Ich habe Lost Ark mit Geld beworfen und endlich macht es mir Spaß

Ich habe Lost Ark mit Geld beworfen und endlich macht es mir Spaß

MeinMMO-Redakteur Alexander Leitsch spielte Lost Ark zum Release, hatte aber damals einige Kritikpunkte. Im November 2022 kehrte er zu dem Spiel zurück und investierte ein paar Euro. Seitdem hat er richtig Spaß.

Lost Ark und ich, wir haben eine schwierige Beziehung. Kurz nach dem Release veröffentlichte ich einen Meinungsartikel, in dem ich 5 Punkte kritisierte, die mir an dem MMORPG einfach keinen Spaß machen. Und auch jetzt würde ich vier Punkten noch immer voll zustimmen.

Der Einstieg, die Gebiete, die Tastenbelegung und die Arbeitspunkte sind mir noch immer ein Dorn im Auge. Doch meine Meinung über das Kampfsystem hat sich gewandelt, ebenso meine Meinung über das gesamte Spiel.

Denn Lost Ark hat einfach ein sehr cooles Endgame. Die Bosskämpfe machen Spaß, die Gruppensuche geht noch immer fix und auch mein Charakter wird dynamischer, dank kürzeren Cooldowns und häufigeren Ausweichrollen.

Allerdings hatte der Weg bis zum Spaß auch seinen Preis, denn ich habe Echtgeld genutzt, um die langweiligen Parts zu überspringen.

Wer spricht hier? Alexander Leitsch ist der MMORPG-Experte auf MeinMMO und zockt nahezu jedes neue Spiel an. Seine meiste Zeit verbrachte er zuletzt in Guild Wars 2, ESO und New World. Seit November ist auch Lost Ark wieder dazugekommen.

Mit Echtgeld zum spaßigen Inhalt

Der Weg ins Endgame war eigentlich recht simpel. Einmal 50 Euro für den neusten Powerpass gezahlt und schon bekam ich einen Charakter gestellt, der Level 50 ist, die Ausrüstungsstufe 1.302 vorweisen kann und die Story bis einschließlich Punika abgeschlossen hat.

Direkt im nächsten Schritt kaufte ich mir die Kristalline Aura, für kostenlose Teleports und einige weitere Boni. Obendrauf gab es noch ein paarmal das Item Unas Aufgabe: Abschlussticket, mit dem ich einmal erledigte tägliche Quests automatisch wieder abschließen kann. Das wird später noch wichtig.

Als Letztes habe ich mir den Battle Pass in der Premium-Variante für 15 Euro gegönnt. Dort gibt es ein paar Aufwertungsmaterialien und andere nützliche Gegenstände für den schnellen Fortschritt.

Insgesamt kostete der Spaß rund 90 Euro, also sogar etwas mehr, als ein komplett neuer AAA-Titel für den PC. Gebracht es mir jedoch eine Menge.

Lost Ark Itemlevel
Mein Berserker, den ich zuvor nur wenige Stunden gespielt hatte.

Innerhalb von nur fünf Tagen hatte ich die Ausrüstungsstufe 1.370 übersprungen. Das ging auch deshalb so schnell, weil gerade ein Event für Rückkehrer lief und ich viele Boni für den erstmaligen Abschluss von Inhalten über die Mokoko-Herausforderungen bekam.

Hier kamen mir die Tickets zu Unas Aufgaben zu Gute. Ich habe die täglichen Quests in Punika nur einmal gemacht und dann immer mit dem Ticket abgeschlossen. Das sparte mir den nervigen Grind und brachte Bonus-Belohnungen in den Events.

Ab Item-Level 1.370 begann dann der erste Raid und die Dungeons wurden knackiger. Nachtfuchs Yoho aus einem Dungeon für vier Spieler wurde längst nicht in jedem Versuch direkt besiegt. Und auch die ersten Runden gegen den Raidboss Argos waren anspruchsvoll.

Argos macht deshalb so viel Spaß, weil die Spieler in zwei Gruppen, Tag und Nacht, geteilt werden. Das spielt gleich in mehreren Mechaniken des Kampfes eine wichtige Rolle. Einige Angriffe machen euch etwa keinen Schaden, wenn ihr zum richtigen Team gehört.

Epische Bosskämpfe sind das beste an MMORPGs

Diese Mechaniken zu lernen, gegen epische Bosse zu kämpfen und diese dann endlich zu besiegen – das ist der Kern eines jeden PvE-MMORPGs. Das findet auch der Chef vom neuen LoL-MMORPG Ghostcrawler, der vor allem die Raids in WildStar sehr geliebt hat.

Doch In Lost Ark hat mich der Weg dahin immer geärgert, voll mit Grind, langsamen Fortschritt und langweiligen Aufgaben. Nun habe ich 90 Euro ausgegeben und endlich Spaß in dem MMORPG.

Zwar muss ich mich gerade durch die Dungeons und Raids grinden, um zum richtig harten Endgame-Content – den Legion-Raids – zu kommen. Doch jeder Instanz-Run macht gerade einfach Bock, selbst wenn mal einer daneben geht.

Vor allem aber spare ich mir die schlauchigen Gebiete, die mir bis heute überhaupt nicht zusagen.

Ich weiß, dass einige Spieler diese Pässe und das Überspringen von Inhalten kritisch sehen. Ich empfinde es jedoch als wichtig, dass es solche Mechaniken gibt. Denn meine Freundesgruppe rund um MeinMMO-Autor Mark Sellner spielt Lost Ark sehr aktiv. Ich war jedoch immer außen vor. Ohne den Pass hätte ich mich quälen müssen, um jemals wieder aufzuschließen.

Damit schließt sich auch der Kreis zu einer kontroversen Kolumne aus der letzten Woche. Da habe ich gesagt, dass mehr MMORPGs den Verkauf von Charakteren ermöglichen sollten, und stehe auch immer noch dazu:

Der Verkauf von Charakteren in MMORPGs ist verpönt – Ich finde, das Feature sollten alle Spiele bieten

Was sagt ihr zu der Möglichkeit, Content und Grind zu überspringen? Sollten mehr MMORPGs das anbieten oder ist es ein Fehler?

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Mandario

Und was ich gerade erst lese….. investierte ” ein paar ” Euro. Ein paar. Sich wahrscheinlich über steigende Kosten aufregen, aber diesen Wucher von 90€ ein paar Euro zu nennen. Die paar Euro mehr an der Kasse tun dann ja auch nicht weh. Da sieht man dass da ganz andere Sichtweisen herrschen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Mandario
Drahn

Erschaffe ein Problem und verkaufe die Lösung.

Mandario

Genau das

Luripu

Ich hätte 90€ für Outfits in LA ausgegeben,
nur gab es leider keine ansehnlichen Dank Amazon,
für Powerpass oder ähnliches ist mir mein Geld hingegen zu Schade.

Threepwood

Ich kann das total verstehen und hab das auch so gemacht, als ich LA mal spielte. Ich wollte T4 Content sehen.

Es gibt tolle Inhalte und dann gibts diese künstlichen Blocker, die stumpfsinniger nicht sein könnten und die Lebenszeit des Spielers mit dem digitalen Mittelfinger bewerten.
Aber nach einem Mal cashen ist das Thema ja nicht durch. Der Grind wird noch absurder. Also entsteht, wenn man genug angefixt wurde, eine Spirale und da hab ich das Spiel dann deinstalliert. Aus Selbstschutz und Abneigung gegen das System.

Es entstand für mich zudem null Bindung zum Arcade like Charakteren, was den damaligen, befristeten 8 Wochen Ausflug und diesen zu beenden zu wollen ebenfalls verstärkte.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Threepwood
Mandario

Gute Entscheidung. Zeigt Stärke. Es ist ja auch so das man gerade in einem F2P Game die Entwickler unterstützen möchte für ein gutes Spiel. Aber nicht um erst durch zahlen Spaß zu bekommen, vor allem weil es ein Faß ohne Boden ist.

Threepwood

Ich hab Lost Ark erst gespielt, als sie den Zerstörer brachten – das war meine Wunsch-Klasse. Dazu gab es dann ein Event für Mats usw und ich hatte echt richtig Spaß in dieser wunderschön designten Welt. Daher fiel es mir auch nicht schwer einen Skin zu kaufen und noch etwas Gold für Mats einzutauschen. Aber hier liegt auch meine Schwäche, die sich ausnutzen lässt. Und mittlerweile achte ich da strikt drauf und begrenze mich sehr.

Die Dungeons sind richtig toll, die einzelnen Bosse auch….ich würde lieber 2 Wochen Mechaniken lernen und Herausforderungen für Gear-Ups abschließen, als Mats zu grinden. Ein Shop mit Skins usw dürfte ausreichend laufen.

Das Spiel hält sich mit diesem Schema selbst künstlich klein im Westen.

Horteo

Wie lange hattest resp. hast du Spass? Ich denke 90 Euro ist ok.

Dafür kriegt man auch das WOW Addon plus ca 4mt Spielzeit. Ich denke mit Lost Ark fährst du etwa gleich?

Wenn ich denke wieviel ich bereits in wow versenkt habe, lediglich abo und addons… da sind es mehrere 1000 Euro….

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Horteo
ShadowStrike1387

Allerdings sind die höchsten Raids ein mega Grind… Und selbst an die, dir es nicht hören wollen: Valtan und Vykas im Normal und Hard Modus geben pro Woche je 6 Upgrade Materialien pro Charakter… Und man braucht jeweils 55 Relict Gear Materialien, um die Sets dauerhaft wechseln zu können und pro Charakter ist nur ein Modus auswählbar, den anderen kann man dann die Woche nicht mehr spielen.

Hochgerechnet hat man also (im Optimalfall) 10 Wochen zu raiden, bevor das Relict Set komplettiert werden kann. Aber ich schließe mich der Meinung gerne an, die Legions Raids machen mittlerweile richtig Laune. Und da ich im Gearscore mit meiner Kunstschützin 1462.50, mit meiner Scrapperin 1445, mit meiner Reaper (Schnitterin – die Übersetzung für Reaper ist einfach nur grauenhaft) ebenfalls 1445 und mit meinem Paladin aktuell 1415 aufwarten kann, habe ich einige Charaktere, mit denen man die Mechaniken der beiden Bosse gut üben kann. Mein Todesschütze mit 1370 ist noch nicht so weit, allerdings werde ich ihn in den nächsten 4-5 Tagen schätzungsweise a oben sehen können. Goldprobleme hab ich keine, wenn dann hapert es bei mir stets am Silber.

Abaddon

Bin ich Old-School?
Gerade die ersten Phasen in einem Spiel sollten doch die Zeit sein, wo man staunend neues entdeckt, sich darauf freut LvL-Fortschritte zu machen, neue, bessere Rüstungsgegenstände zu finden und mit anderen zu kommunizieren, weil man viele offene Fragen hat.
Ich würde NIE ein Spiel spielen, bei dem mir diese wichtige Phase überhaupt keinen Spaß macht. Es ist natürlich schön, wenn das Spiel entcontent aufweist, auf dem man sich freuen kann. Das war eher häufig das Problem. Man hatte Max und was nun, war häufig die Frage. Aber einen neuen Charkter aus den Tutorium zu holen und zu leveln und die Mechaniken kennenzulernen, war und sollte ein Teil des Spielspaßes sein. Erst, wenn man den x-ten Charakter gelevelt hat und man jeden Pixel in den Gebieten kennt, könnte es gut sein, das LvL zu erleichtern. Aber, ob das auf solch eine harte monetarisierte Ebene passieren muss, ist zweifelhaft.

Ein Spiel sollte Spaß machen, und wenn man sich mehr quälen muss, als Lust zu haben, dann stimmt etwas mit dem Spiel nicht. Vielleicht sollte man sich dann lieber im RL mit Sport oder dem Erlernen eines Musikinstrumentes “quälen”, weil man danach auch erst im “Entcontent” mit anderen zusammen Spaß haben wird.

Der Artikel macht traurig.

Mandario

Oh mein G…. Du sagst es selber. Nur wenige MMORPGs schaffen es in der Level Phase interessant zu sein und Multiplayer Elemente gut zu gestalten. Und zur Belohnung das sie es nicht geschafft haben gibst du ihnen Geld dafür. Dann sollen diese Spiele untergehen. Spiele sollten für Spieler entwickelt werden um Spaß zu haben und nicht um sie zu melken. Du unterstützt dieses Vorhaben und ermutigst andere dir gleich zu tun

Rahmaron

Ich denke man sollte solche Monetarisierungen nicht groß unterstützen. Ich gönne jedem seinen Spaß, ich will auch dem Autor nicht das Genre MMO absprechen. Aber bei der Argumentation wer sich wem anpassen muss in Bezug Gamer/Spiele, da sehe ich es genau anders herum. Wenn sich Spiele den Gamern anpassen -und das ist ja scheinbar geschehen- dann wird eben der Markt geflutet mit solchen P2W-Games. Die Menschen scheinen das so zu wollen. Selbst Spielchen die schon von weitem nach Asia-Abfallprodukt aussehen werden scheinbar von “Spielern” mit viel Geld unterstützt.
Ich könnte es vielleicht noch verstehen wenn Lost Ark irgendwas einzigartiges wäre, etwas das man noch nie gesehen hat, man zahlt entweder dort oder macht eben nicht mit bei dem Trend…. aber zumindest für mich sehe ich das Spiel bei weitem nicht so.
Lebe selbst nicht gerade in Armut, aber das ich aufs Jahr hunderte Euro in ein Pc-Spiel stecke, das ist mir mein “Hobby” einfach an der Stelle nicht wert, besonders bei dem gigantischen Markt der sich über die letzten 20 Jahre entwickelt hat.

Caliino

Ein Levelboost ist (für mich) aber weit weg von P2W: Der bringt dich zu Punkt XY und nicht weiter.

Im Gegensatz dazu kannst du zb bei LA zu jeder Zeit Materialien und jede Menge Qol Sachen mit Echtgeld kaufen.

Arkell

Ist doch ein ZeitGEWINN.

Rahmaron

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: es gehen damit viele negative Aspekte einher, aber natürlich auch positive. Wie du ja selbst sagst, es ist ein Spieler mehr in der Spielersuche fürs Endgame.
Anfang und Mitte eines Spiels überspringen, das ist sowas wie schummeln. Ich kann das Gefühl nicht so recht erklären. Es mag auch subjektiv sein, aber wenn ich sehe das es noch viel mehr Leute gibt die das ähnlich sehen…?
Ich verweise da mal auf meine Zeit in WoW, zu Burning Crusade. Wer am Eingang im Black Temple zu meiner Linken stand, der hatte den Content vorher lange und intensiv mit mir bestritten. Es waren Helden, geprüft im Feuer der Schlacht, geschmiedet auf dem Amboss des Krieges. Jeder ein Meister seiner Klasse, erprobt in jeder Hinsicht. Wir haben geflucht, geblutet, gebetet und uns bei Bedarf Bort und Wasser geteilt. So sollte es sein, es hat sich einfach richtig angefühlt.
Und wenn ich mir jetzt vorstelle, da trabt einer locker hinter mir durch die Tür, verstaut seine Bankkarte der Volksbank Dill EG wieder in seiner rosa Handtasche, stellt sich mit einem fröhlichen “Moin” neben mich, und wartet das es los geht…. das fühlt sich irgendwie falsch an. Ein Grund für mich, sich von so einem Spiel fern zu halten.

Es ist natürlich schön das es einen Markt für sowas gibt, und ich arbeite ebenfalls in Vollzeit, mir ist also klar das ich mein Hobby nicht mehr ausüben kann wie mit Anfang 20. Wenn es also “schöne” Spiele gibt mit Kreditkartenbonus; und ein Publikum dafür, dann soll das meinetwegen so sein. Wem es nicht passt, der kann sich ja davon fern halten.
Schade ist eben das sich die Spieleindustrie leider überwiegend solchen Titeln zuwendet. Zumindest gefühlt. Es erscheint jede Woche so eine Art von Spiel. Und hier bei Mein-MMO lese ich gefühlt jede Woche eine Überschrift mit “die neue Hoffnung für MMOs”, und jedes mal dasselbe: Asia-Setting, P2W, Shop. Und ein paar Monate später lese ich “ohhhh…. leider wird das Spiel wieder geschlossen.” Die richtig guten “neueren” Titel, die ich nur 1x kaufen musste und dann spielen konnte, die kann ich an einer Hand abzählen.
In meiner kleinen heilen Gaming-Welt, da sollte es einfach keine Porsche-Fahrer geben – um mal das Beispiel von weiter unten aufzugreifen. In meiner kleinen, unheilvollen monstergeplagten Gaming-Welt, da sollte ein einzelner unrasierter Mann mit einem großen Waffenarsenal mit seinem Mut und seiner Entschlossenheit den Unterschied machen. Der Mann kann übrigens auch eine Frau sein, nur so als Beispiel, meine ich 😂

VValdheim

Du sprichst mir aus der Seele. Besser hätte man es nicht formulieren können.

Arkell

Natürlich sind Charakterboosts auch Pay2Win. Alles, was dir durch die Zahlung von Echtgeld einen Vorteil gegenüber jemandem, der kein Geld ausgibt, verschafft, ist per Definition Pay2Win.

Caliino

Nein, eben nicht.

Charboosts fallen per Definition nicht unter P2W, weil du das ganze mit Zeit ausgleichen kannst.

P2W wäre es nur wenn sie dich nicht auf Stufe XY heben, sondern dir jedes Mal eine gewisse Anzahl an Ep oder Level geben würden und es dazu noch kein fixes Endlevel gibt.

Wenn dann ist es deiner Meinung nach P2W und nicht kategorisch immer….

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Caliino
Arkell

Natürlich fällt Zeitersparnis unter Pay2Win. Pay2Win muss nicht immer nur etwas sein, was man sich nicht auch komplett frei erspielen kann. Es geht dabei um jeden Vorteil, den man erhält.

Caliino

Dann hast du eine andere Definition von P2W als die meisten hier…

Arkell

Das mag sein, aber selbst bei den ersten drei Suchergebnissen bei Google steht, sowohl auf Englisch als auch Deutsch, dass Pay2Win der Erwerb von Vorteilen gegenüber nicht zahlenden Kunden ist.

ShadowStrike1387

Um das ganze Mal auf Lost Ark zu projizieren: P2W ist es – und da gebe ich dir absolut Recht – wenn Vorteile sich mit Echtgeld erkauft werden können.

So ist zum Beispiel das Kaufen von Materialien – über Diamanten oder königliche Kristalle – immer ein Vorteil gegenüber nicht zahlenden Spielern, was per Definition P2W ist. Auch, wenn man sich über königliche Kristalle Gold in der Werttauschbörse anhäufen kann – 12000 königliche Kristalle wären 120000 Gold und 120000 Gold wären 120€ die man reingepayed hat – ist es per Definition P2W.

Was NICHT P2W ist, sind die Powerpässe, die vom Spiel hin und wieder gestellt werden, um zu den “großen Veteranen” aufzuschließen. Ja, diese Spieler mögen nicht immer die besten Werte und Ausrüstung haben, wenn sie ihre Charaktere mit den Powerpässen hochboosten, aber da sie kein Geld investiert haben, war das völlig F2P und man darf diesen Leuten nicht vorwerfen, sie hätten so hochgekauft. Außerdem merkt man das und sieht man sofort an den Charakteren, wenn sie deutlich schlechter und nicht so performant unterwegs sind, wie die alteingesessenen Veteranen. Und natürlivh sieht man es auch an den Gravuren/Engravings, wenn man bestimmte Spieler für gewisse Inhalte (Dungeons und Raids) inspizieren muss.

Leider wird diese Schere immer größer und niemand kann wirklich was dagegen unternehmen. Die P2W Leute müssten urplötzlich einen Sinneswandel bekommen und nicht mehr ihre Kreditkarte sprechen lassen, dann würde sich vielleicht was ändern. Aber seien wir doch Mal ehrlich, das wird nicht passieren.

Ari

Mit Geld beworfen obwohl der Weg ins endgame nach den ganzen nerfs ein Spaziergang geworden ist? Unter T3 hast du atm 100% Upgrade chance und zero gold Ausgaben. Ich habe 8 Charaktere wovon 6 im endgame auf 1500 – 1460 sind und eine Summe von 0€ ausgegeben.

Osiris80

In Lost Ark wird man so dermaßen gelangweilt das man automatisch cashed, weil man immer das Gefühl hat das was man macht ist immer reine Zeitverschwendung.
Mit Abstand eines der verlogensten Spiele der letzten 20 Jahre.

Hauhart

“mit Geld beworfen” …soweit ist es schon gekommen, was ist nur aus Spielen/MMOs geworden?!

Majora

Könnte es nicht sein, dass dem Autor der Progress zu nervig würde, weil er durch die Beta so hart gespoilert würde, das ihm nur das endgame als erstrebenswert oder neu vorkam?

Wenn das Beta testen und Spoilern lassen das Resultat ist, Spaß am Spiel mit allen Inhalten möglichst schnell zu verlieren, dann solltet ihr vielleicht Abstand von Spoiler und Beta Test nehmen.
Der Ratschlag an Spieler die weder gespoilert wurden noch eine Beta mit gespielt haben, einfach sich ins endgame rein zu kaufen ist etwas zu kurz gedacht.

In der Situation vom Autor kann man es verstehen auch wenn man es nicht nachvollziehen kann, allerdings täte es dem Autor gut, solche Tipps mit einer Bemerkung zu versehen, welche Spieler anspricht die den Inhalt auch schon x Mal gemacht haben oder wie er in der Beta dabei waren. Neue Spieler so einen Rat zu geben kann schnell das Gegenteil davon bewirken, als man sich eigentlich davon erhoffte, was die Feedbacks in den Kommentaren ja deutlich zeigen.

chips

Ich werde solche Systeme so gut es geht versuchen zu vermeiden. Einfach deswegen, weil man ein Spiel ja auch anders rum konzipieren könnte. Erst verkaufen und dann alles zugänglich machen inkl. spassigem Gameplay. Free2Play Titel gibt es nur deswegen so viele, weil sie massig Geld damit verdienen, indem sie jeden psychologischen Trick ausnutzen, um Spieler abzuzocken. Spieler die vielleicht nicht sehen, wie sie verascht werden oder sich nicht wehren können und das geht mir gegen den Strich. Ja, ich kann mich selber davon fernhalten. Aber das kann nicht jeder und deswegen versuche ich meinen Teil beizutragen, dass am Ende hoffentlich so viele Spiele wie möglich davon verschont bleiben, solche Monetarisierungsmethoden einzuführen.

Lykarian

Ich weiß gar nicht warum man überhaupt Geld ausgeben soll. Der Trick in Lost Ark ist die Events zu machen und Twinks. Wenn man einen Plan hat und in der Woche so 5-10 Stunden sinnvoll investiert kommst du mega schnell auf 1490+ GS. Es gab gefühlt bei allen Klassen die raus gekommen sind einen Gratis Power Pass. Damit konnte man easy 2-3 Twinks bis Punika bringen. Genauso wird man seit 2 Monaten mit Materiealien überhäuft. Man muss nur die Event Tokens eintauschen. Die ersten 1370 Instanzen die Legendäres Gear droppen, kann man sich gratis von anderen Spielern mit den Twinks durchziehen lassen. Die suchen im Sekundentakt. Das bringt schon einige Tausend Gold. Die Unas Weeklys kannst du mit 2-3 chars in 1,5 Stunden fertig machen. Viele Rennen halt mit den Twinks jeden Tag Chaos Dungeon und wundern sich das Sie Burnout bekommen. Lasst die Twinks einfach die Belohnungen Stacken und macht die dann weg. Mit 10-15 Stunden dauert es zwar schon einige Wochen aber das ist für jeden easy drin. Wenn man mehr Zeit investiert dann geht’s deutlich schneller. Der Reaper ist erst seit kurzem draußen und meiner ist schon 1505 GS ohne 1 Cent echtgeld. Wenn man die Bücher zum + gesammelt hat und genug Gold und Mats ist das easy. Die Aura ist das einzige was Sinn macht mit Geld zu kaufen. Von dem Rest der 90€ hätte ich eher die Kristalle zu Gold im Shop getauscht. Mit den 70-100k kannst du locker 3-4 Twinks mit 4×5 Gravuren ausstatten und dann mit den Twinks easy Money machen. Man muss halt nicht für twinks den besten Schmuck nehmen. Die Qualität ist da am Anfang egal. Das ist nur im Endgame wichtig. Und wenn du den ersten Char mit 1500GS hast geht’s erst richtig los. Mit ein paar Bomben + Timestop kannst du mit vielen Klassen Valtan Normal Mode Bussen. Ich nehme da aktuell 6-7 Leute mit. Ab und an Hilft ein Freund aus. Jeder von denen zahlt 800 Gold an mich. Das sind im besten Fall 5600 Gold in 30 Minuten – Steuern vom AH und eventuell droppen gute Bücher die 20k Gold das Stück wert sind. Hatte schon einen Run da waren es fast 30k Gold.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Lykarian
Sturm

Von meiner Seite kann ichs leider nicht nachvollziehen.
Gerade die Gebiete, Story etc unterschiedliche Chars haben es mir in Lost ark sehr angetan. Die Dungeons find ich toll, aber ich hatte bis 1370(nach Honing Buff Implentation) und deren Dungeons viel Spass. Nach mittlerweile 1415(seit der Honing Buff implementeirt wurde) frustriert mich leider das Aufwerten dermaßen, das ich die Lust sehr schnelll verliere und dann doch lieber ne andere Klasse hochspiele.

Fazit von meiner Seite. Early Game bis Endgame ist super, Ab Endgame gehts in den Endlosgrind.
Abo, B2P, mal Cosmetics kaufen ist ok, fürs Aufsteigen Echtgeldzahlen ist ein “No Way” für mich
Aber Geschmäcker sind nunmal verschieden.

Caliino

Meine Meinung:
Wer sich mit solchen Mechaniken “anfreunden” kann, soll bitte das Genre Wechseln und nie wieder MMO’s anfassen. Genau das macht schon jahrelang das Genre kaputt…

Ich habe absolut nichts gegen B2P oder ein Abo und bin gerne dazu bereit Geld zu investieren. ABER wenn absichtlich der Content so langweilig und künstlich in die Länge gezogen wird, dass man “freiwillig” Geld investiert um Spielinhalte zu überspringen, dann sollte man sich mal ernsthaft darüber Gedanken machen was man da gerade tut.Und es bleibt ja nicht mal bei den “einmal 50€”, immerhin hast du ja schon das Abo und bist auf den “Geschmack” der “Mini-Einkäufe” (Una’s Dinger) gekommen….
Aber hey, immerhin haben die Entwickler ihr Ziel schon erreicht:Die haben dir Geld abgenommen, du hast dir ein wenig Spielzeit “erspart” und die Chance dass du nochmal kaufst, ist damit gewachsen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Caliino
Caliino

Dann eine Gegenfrage dazu:
Ich möchte auch gerne einen Porsche kaufen, hab aber nicht das Geld dazu.

Wo bleibt also der Porsche für die “Normalsterblichen”?

Sorry, aber das ist die übliche (dämliche) Argumentation dass ich etwas haben will, aber nicht dazu bereit bin mich selbst anzupassen bzw. nicht die Voraussetzungen dafür erfüllen kann/will.

Wenn du einen Beruf (Endcontent) ausüben willst, musst du ja auch über Zeit eine Ausbildung (Leveln) machen und dich ständig damit beschäftigen (Zeit investieren) damit irgendwann das große Geld (Progress) dabei rauskommt…

Caliino

Du denkst halt komplett falsch. Das Spiel muss sich mir anpassen, nicht ich dem Spiel. Darum geht es, wenn man ein Produkt verkaufen will.

Genau das ist der größte Fehler und gerade deshalb sind Indies so erfolgreich….

Mal eine ernst gemeinte Frage:
Wo sind denn die großen “Neuerungen” bei Spielen wie Assassins Creed, Far Cry, Battlefield oder CoD?

Joa, nirgends. Du kannst die Titel der letzten Jahre hernehmen und abgesehen vom Setting/Grafik wurden 80% der Inhalte 1:1 übernommen. Und dann beschweren sich immer alle dass es keine Neuerungen gibt.

Und warum klappt das so gut?
Na warum sollte der Entwickler auch nur daran denken irgendwas zu ändern wenn eh jeder “Müll” blindlinks vorbestellt/gekauft wird.

Sorry, aber ich komme halt noch aus der Zeit wo nicht das schnelle Geld mit einem jährlich erscheinenden “Copy-Paste-Müll” der Fokus der Entwickler war, sondern wirklich der SPA? am Spiel….

Mandario

Machst du das bei Monopoly auch? ” hey Freunde. Ich geb euch 50€, dafür Kauf ich mir dann alle Straßen die ich möchte mit Hotel. Dann kann ich gleich im Endgame mitspielen”. Ich hab auch zwei Kinder und nen 39 Stunden Job. Zocken ist eh schon ein Sinnloses Hobby wenn man ehrlich ist. Mehr Zeitverschwendung gibt es gar nicht. ( ich mach’s ja auch ). Aber wenn man merkt das nur noch das Portmonee weiter hilft um Erfolg zu haben, dann läuft da was gewaltig schief.

Caliino

Da musst du aber dennoch unterscheiden:
a.) Spielst du schon von Anfang an mit und hast einfach kein Glück oder
b.) Willst du in eine laufende Partie mit einsteigen und irgendwie auf Krampf dabei sein?

Bei ersterem hätte ich auch langsam Mitleid mit dir, aber bei zweitem definitiv nicht.

Und einen großen Unterschied gibt es auch noch:
Monopoly hat eine begrenzte Spielzeit und ist irgendwann aus. Ein MMO hingegen wird (normalerweise) immer mit neuem Content versorgt und der Zeitfaktor ist sowieso um ein vielfaches höher…

Mandario

Dann sind MMORPGs nichts für dich. Du brauchst irgendwas Arena artiges.
Fakt ist die Signal Wirkung die du hier öffentlich gibst. Zahlt damit ihr Spaß habt. Völlig falsch…. Sowas von. Dank dir und vielen anderen wird die Situation nicht besser werden. Danke dafür.

Mandario

Nachtrag, ich hab ja auch verständnis dafür das die Level Phase in Lost Ark purer Grind und langweilig ist. Daher hab ich ja auch aufgehört. Aber dann zu sagen: Boah ist das langweilig und dauert mir zu lange, jetzt zahle ich lieber aus frust 90€ und zeig’s denen Mal *kicher*. Ach das ist einfach so falsch. Und Die Entwickler hinter dem System denken sich: Ach will geil, da hat jemand 90€ bezahlt weil ihm das Game zu langweilig ist, beim nächsten Mal machen wir es noch langweiliger. Yay….Hab ich schon gesagt dass das einfach falsch ist?

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Mandario
Caliino

Ganz einfach:
Weil das MMO Genre mit denen so viele groß geworden sind, davon lebt, dass du Unmengen an Zeit investierst und nicht mal eben in ein paar Tagen alles erreichen kannst.

Und genau das kritisierst du hier und sagst “die Spieler müssen sich anpassen”…

Also vollkommen verständlich dass wir versuchen dass Genre nicht noch weiter “verkommen” zu lassen.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Caliino
Fusionbreak

Die einzigen Spiele, wo ich echt zum Endgame kämpfen musste, waren BDO ( Gear Grind) und FFXIV. Und bei letzterem finde ich den Einstieg wirklich grausam und abschreckendDu sagst hier Grad: Verlass bitte das Genre, das sich genau dahin entwickelt, das es zu dir passt.

Denn ich sag ja nicht, dass Endgame trivial oder alles leichter werden soll. Ich sage: macht es leichter zugänglich, damit ich schneller zu den geilen Inhalten komme.

Mit der Einstellung frage ich mich warum du überhaupt FF14 angefangen hast…

Kynatara

“Das Spiel muss sich mir anpassen, nicht ich dem Spiel.”

Sehe ich genau anders rum.

Da haben wir einen weiteren Grund, weshalb meiner Meinung nach so viele Spiele komplett gegen die Wand gefahren werden.

Kynatara

Wenn wir schon bei den RL vergleichen sind:

In einer Gesellschaft passe ich mich auch der Gesellschaft an und nicht andersherum.
Um zum Griechen zu gehen grinde ich mich vorher durch einen Job, damit ich mir den Griechen leisten kann.

Manch einer betreibt P2W und besticht irgendwelche Leute im Beruf um schneller höher aufzusteigen. Man könnte diese Liste jetzt ewig weiterführen, letztendlich bleibe ich dabei. Das Game hat sich nicht dem Spieler anzupassen. Passt mir das Spiel, bleibe ich. Passt es mir nicht, suche ich mir was anderes.

Caliino

Und was passiert dann mit denen?

Entweder gibt es genug Whales die das komplette Spiel am laufen halten oder es wird innerhalb kürzester Zeit wieder dicht gemacht.

Siehe Astellia, Bless, Elyon, Solo usw….

Caliino

Von Mainstream war nie die Rede und gerade die drei die du nennst sind die Urgesteine und damit (für mich) in Sachen Spielerzahlen komplett irrelevant.

Ich würde sogar wetten, dass wenn du den Spielern die komplette Erinnerung daran nehmen/zurück setzen würdest, würden die nicht mal ansatzweise an die jetzigen Spielerzahlen ran kommen…

Mandario

Warhammer hatte halt das Workshop Problem, SWG wurde versaut durch den damaligen Patch sich an WoW abzulehnen. Wild Star war im Endgame zu schwierig, aber genau das findest du doch gut?
Lost Ark und ähnliches erinnert an ein Handy Game. Schnelle kleine Erfolge die dich anregen. Dann kommt die Wand, diese überwindest du mit Geld Einsatz. Und diesen Geldeinsatz nennst du Zugänglichkeit!?

WoW Classic ist doch gerade so erfolgreich. Laaaange Level Phase. Zugänglichkeit? Erst mit den ganzen Updates würde es zugänglicher, alles sollte einfacher werden. Und jeder der mit Classic oder anderen damaligen MMORPGs groß geworden ist schimpft doch.

Es ist auch egal, das Problem werden wir nicht mehr lösen. Du bist eh resistent gegenüber Kritik. Und viele andere denken ja wie du.

Majora

Ich glaube MOBA wären eher etwas für den Autor, schnelles lvln, PvP ohne viel grind.

Nur eure vergleiche sind etwas komisch. Ich verstehe auch nicht warum hier von den meisten Spielern geredet wird? Kennt ihr alle? Urgestein oder jahrelanges GW 1 + 2 zocken sind auch keine Qualitäten sondern Quantität.

Lieber Alexander wow hatte seine beste Zeit vor der Einführung des lvl Passes, was der neue oldscool Server wohl mehr als beweist. Und kein Entwickler kann ein Spiel entwickeln, welches sich maßgeschneidert jedem einzelnen Spieler individuell anpasst. MMO zocken ältere und jüngere Menschen, die Jugend wird damit groß, das spiele so sind und immer schon so waren und die Alten befeuern diese Entwicklung wegen Arbeit… Allerdings verstehe ich nicht so richtig, wieso du keine Zeit für das lvln hattest wenn es neben deinem Hobby auch noch dein Beruf ist? Egal lasst uns geteilter Meinung sein 🙂

Mandario

Und warum wirst du ausgeschlossen? Damit eine Firma an dir Geld verdient. Und solange es Leute gibt die das mitmachen, wird es nicht besser. Hättet ihr die Zeit genutzt diesen wirklich, ernsthaft Sinnlosen Beitrag zu schreiben und stattdessen meinetwegen Lost Ark zu spielen. Wäre die Zeit besser investiert.
Oder noch besser. Seit ein paar Tagen kann man Warhammer Darktide zocken. Die letzte News darüber ist schon mehrere Wochen alt.
Auch da wäre die Zeit besser Sinnvoll genutzt.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Mandario
Wizard

Also diese mindest itemlevel Anforderungen um überhaupt teilnehmen zu können sind Mist. Bei Games mit Item-Shop sind die natürlich dazu da dass man mit Echtgeld den Grind skippt.

Sollte aber auch noch genug MMOs geben, wo es nicht so lange dauert bis man zu Raids und Endgame kommt. GW2 vielleicht ?

Saigun

Argumentationen in der Art lese ich echt häufig. Ich finde allerdings auch, irgendwo gehört der Grind in mmo´s mit dazu.
Frage an der Stelle. Stellen wir uns mal vor, League of Legends währe kein Moba, sondern ein Spiel in dem du dich einfach mit freunden, oder randoms, für Raids und Dungeons anmelden könntest. Ohne Level und Geagrind, wie LoL halt so ist. Währe das nicht was du suchst? Und gibt es sowas eigentlich?

Mandario

Die Kernaussage ist also zahle das doppelte eines AAA Titels um in einem Free2Play Titel spaß zu haben? Was kommt morgen? Kauft euch Packs für FIFA 23 damit ihr Spaß habt?

Mandario

Falsch, die alternative wäre ein System das nicht auf Geld zurück greift. Ich hab ja nichts gegen einen Battlepass der Optische Dinge bringt. Aber Spaß mit Geld ausgeben in Verbindung bringen ist einfach falsch. Vor ein paar Wochen noch habt die diesen Typen gelobt der durch seine Reichweite FIFA kritisiert hat. Nun macht ihr genau das Gegenteil. Schade.

TricksterClown

Man kann doch nur 10 oder 20 € aufladen, da kann man ja nicht mit den pass für 15 rechnen da man so oder so 20 reinballern muss und dann nicht unbedingt was dafür hat vom rest, wie man es so kennt, über ahaben aber dan für kleine gute schaden dieses über dann aber nicht reicht XD

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