Immer mehr MMORPGs finden ihren Weg auf die Gaming-Plattform Steam. Jetzt auch der Klassiker Knight Online.
Das koreanische MMO Knight Online hat inzwischen fast 12 Jahre auf dem Buckel, besitzt aber nach wie vor eine sehr treue Fangemeinde. Dies liegt mit daran, dass sich das Spiel auch heute noch so spielt wie im Jahr 2004, als auf den Markt kam. Auch in den USA besitzt Knight Online eine große und treue Fangemeinde.
Ein Klassiker findet seinen Weg auf Steam
Wer noch nicht dabei ist, sich den Klassiker aber gerne mal ansehen möchte, der kann dies ab sofort über Valves Gaming-Plattform Steam tun. Denn das MMO ist jetzt auch darüber spielbar. Wer aber glaubt, dass er seinen Account in die Steam-Version übernehmen kann, der liegt leider falsch. Die Steam-Fassung nutzt eigene Server und sogar einen eigenen Client und man muss daher von vorne anfangen.
Fokus auf schnelle PvP-Kämpfe
Das MMO Knight Online legt seit jeher den Fokus auf PvP-Kämpfe. Ihr entscheidet euch zu Beginn, ob ihr der Nation El Morad oder Karus angehören wollt. Damit entscheidet ihr gleichzeitig, ob ihr einen Menschen oder einen Ork spielen möchtet. Burgenbelagerungen und Gildenkriege stehen im MMO an der Tagesordnung. Ihr dürft daneben aber auch die große Welt erkunden und Quests erledigen. Euren Helden verbessert ihr im Verlauf der Abenteuer nicht nur über Skills, sondern zudem über erweiterbare Ausrüstung.
Knight Online mag inzwischen etwas angestaubt sein, was man vor allem an der Grafik erkennt. Dennoch machen vor allem die schnellen und teilweise chaotischen PvP-Kämpfe auch heute noch viel Spaß. Wer mal reinspielen will, der kann das problemlos tun, denn das MMORPG setzt auf ein Free2Play-Modell, wodurch ihr es einfach antesten könnt, ohne etwas bezahlen zu müssen.
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Die Kommentare in Steam sprechen eigentlich eine deutliche Sprache….
Jap. Keine Ahnung wie dieser Müll hier in gewissen Ländern ein großer Erfolg sein kann. Herrschen dort keinerlei Ansprüche?
Soll wohl auch extrem P2W sein.
Ich vermute, das liegt am Alter. Das Spiel ist jetzt fast 12 Jahre alt. Da werden sehr viele noch dabei sein, die vin Anfang dabei sind. Da hält man dem Soiel einfwch die Treue. Genau wie bei Lineage oder Metin. Die Spiele sind ja auch alles andere als modern und noch immer recht erfolgreich.
Was ich nie verstanden habe, sind die Review-Schreiber, die ein Spiel in der Luft zerreißen und selber einsehen, dass das Spiel Müll ist. Aber trotzdem eine Spielzeit von über 100 Std. in dem Spiel haben.
So auch eine Review über das o.g. Spiel, da “kotzt” sich einer regelrecht in seiner Review aus, hat aber trotzdem über 50 Std. Spielzeit. Da frage mich manchmal, ob die eine masochistische Veranlagung haben.
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