The Elder Scrolls Online (ESO) gehört 2021 zu den beliebtesten MMORPGs bei uns im Westen. Wir verraten euch, warum sich ein Einstieg oder eine Rückkehr in das Spiel gerade jetzt lohnt.
Das MMORPG The Elder Scrolls Online (ESO) kam im April 2014 auf den Markt und hat seitdem viele Updates und neue Erweiterungen bekommen.
Doch gerade im Jahr 2021 fokussiert sich der Entwickler ZeniMax Online auf Themen wie den Einstieg und die Performance des Spiels. Wir verraten euch, was jetzt für den Einstieg spricht.
1. Das Leveln wurde gerade jetzt vereinfacht
Am 8. März erschien auf dem PC das neue Update 29. Das brachte einige Anpassungen im Zusammenhang mit dem Level-Prozess:
- Für die ersten Stufen 1 bis 50 gibt es nun generell mehr Bonus-Stats als zuvor. Das verleiht euch beispielsweise mehr Leben oder mehr Magicka für den Einsatz von Zaubern.
- Die zusätzlichen Stats wurden früher verteilt, wenn Spieler über Stufe 50 hinaus die sogenannten Championpunkte gelevelt haben. Sie wurden also quasi nach vorn gezogen und machen so den Einstieg etwas leichter.
Gleichzeitig wurde das Leveln der Championpunkte verändert. Ihr bekommt diese nun deutlich schneller und benötigt weniger Erfahrungspunkte. Das ist ebenfalls ein Plus für Neueinsteiger.
Ein kleiner Haken ist hingegen das Tutorial, das etwas veraltet ist und nicht mehr zu dem Konzept passt, dass man überall in der Welt starten kann. Das soll dieses Jahr ebenfalls überarbeitet werden, jedoch erst mit dem Release der neuen Erweiterung Blackwood im Juni 2021.
Falls ihr euch noch gar nicht mit ESO beschäftigt habt, findet ihr hier eine Übersicht über das MMORPG vom YouTuber Entenburg:
2. Ihr könnt direkt die neusten Inhalte spielen
Generell ist ESO sehr anfängerfreundlich, denn in der Spielwelt werdet ihr automatisch so skaliert, dass ihr in der offenen Welt und in den Dungeons im normalen Modus mithalten könnt, ohne ein bestimmtes Level oder eine bestimmte Ausrüstung erreicht zu haben.
Ihr könnt also:
- Alle Quests im Spiel erledigen
- Alle Story-Inhalte erleben
- Immer relevante Beute finden
- Direkt mit euren Freunden zusammen spielen
Hinter dieser Skalierung steckt das Konzept “One Tamriel”, das 2016 in das MMORPG gebracht wurde.
Allerdings benötigt ihr für die jeweiligen Inhalte die passende Erweiterung oder das passende DLC. Wie ihr günstig an die DLCs kommt, haben wir hier verraten. Eine genaue Erklärung zu den DLCs und Erweiterungen findet ihr im FAQ am Ende des Artikels.
3. ESO kann allein oder mit anderen gespielt werden
Durch die Skalierung und die schönen Storys spielt sich ESO ein bisschen wie ein Singleplayer-Spiel. Nicht umsonst wird es eher mit Skyrim als mit World of Warcraft verglichen.
ESO legt viel Wert auf Storytelling. Alle Quests sind voll vertont und wie man es von Elder Scrolls gewohnt ist, bekommt ihr massig coole, spannende, unheimliche und teils auch einfach schrullige Storys geboten.
Wer hingegen lieber auf Multiplayer-Inhalte setzt, kann riesige Welt-Events, offene und instanziierte Dungeons oder Trials für 12 Spieler erleben. Passend dazu gibt es Gilden, denen ihr beitreten und mit denen ihr zusammen die Spielwelt erkunden könnt.
4. Ihr könnt euch schon jetzt auf die neue Erweiterung vorbereiten
Am 1. Juni erscheint die Erweiterung Blackwood. Diese bringt:
- Neue Gebiete aus The Elder Scrolls IV: Oblivion
- 30 Stunden neue Story-Inhalte
- Den Ober-Bösewicht Mehrunes Dagon, einen gefährlichen Daedra-Fürsten
- Einen neuen 12-Spieler-Raid
- Neue Welt-Events
- Ein neues Gefährten-System, auf das wir in diesem Artikel noch genauer eingehen
Damit ihr jedoch perfekt für die Story und Inhalte dieser Erweiterung vorbereitet seid, solltet ihr zuvor das Grundspiel abschließen, um euch mit Daedra-Fürsten vertraut zu machen.
Außerdem könnt ihr bereits die verschiedenen Klassen ausprobieren, euch ein Build zurechtlegen und Ausrüstung farmen, damit ihr für den neuen Trial gewappnet seid.
Die Gefährten kommen
Die neuen NPC-Gefährten in ESO werden mit der Erweiterung Blackwood veröffentlicht. Sie sollen die klassischen Rollen wie Heiler, Tank oder Damage Dealer einnehmen können. Damit wird das Spiel noch anfänger- und solo-freundlicher.
Zum Start der Erweiterung wird es zwei verschiedene Gefährten geben, von denen euch immer einer aktiv begleiten kann. Sie heißen Mary und Bastion. Allerdings sind weitere NPC-Helfer für die Zukunft geplant.
Weitere Details zu den Gefährten findet ihr in unserem Special: ESO führt NPC-Gefährten ein – Es war noch nie so einfach ins Endgame zu kommen.
5. Es gibt einfach jede Menge zu tun
ESO wurde 2014 veröffentlicht und seitdem ständig mit neuem Content versorgt. Jedes Jahr erscheint eine große Erweiterung und passend dazu 3 DLCs mit neuen Gebieten, neuer Story und neuen Dungeons.
Wer jetzt mit ESO anfängt, hat hunderte Stunden allein an Story-Inhalten vor sich. Zusätzlich gibt es etliche Nebenaufgaben wie das Housing oder den Gebietsleitfaden, der euch zu allen Quests und Besonderheiten in jedem Gebiet führt.
Dabei könnt ihr euch sicher sein, dass ihr immer auf andere Spieler trefft, die euch bei Quests oder Welt-Events helfen.
Wer übrigens nicht komplett neu mit ESO anfängt, sondern zu dem Spiel zurückkehrt, findet hier eine Übersicht über die wichtigsten Neuerungen und Tipps:
Ihr wollt zu ESO zurückkehren? 13 Tipps für den Wiedereinstieg
FAQ zum Einstieg in ESO
ESO gibt es auf dem PC als eigenen Client oder auf Steam, auf Mac, auf Stadia, sowie für die Xbox One, Xbox Series X/S, PS4 und PS5.
ESO ist ein Buy2Play-MMORPG und muss zuerst gekauft werden. Das Grundspiel gibt es für 19,99 Euro oder kostenlos im Xbox Game Pass.
Allerdings gibt es inzwischen etliche Erweiterungen und DLCs, die im Grundspiel nicht enthalten sind.
Erweiterungen sind große Content-Updates, die für sich alleine stehen. Davon gibt es in ESO derzeit 5: Morrowind, Summerset, Elsweyr, Greymoor und das kommende Blackwood.
DLCs gibt es noch einige mehr. Dabei handelt es sich um kleine Updates, die beispielsweise Dungeons oder ein einzelnes Gebiet enthalten. Diese könnt ihr wahlweise für Echtgeld kaufen oder ihr bekommt sie automatisch alle freigeschaltet, wenn ihr das monatliche Abo ESO+ abschließt.
Dabei handelt es sich um ein monatliches Abo, das euch automatisch Zugriff auf alle DLCs und etliche Boni wie zusätzliche Inventarplätze, mehr XP und mehr Gold verleiht. Es kostet 12,99 Euro pro Monat.
Die Erweiterungen bekommt ihr am besten, wenn ihr die Standard-Collection von der kommenden Erweiterung Blackwood kauft. Die kostet 55 Euro, enthält jedoch automatisch den Zugang zum Spiel und alle vorherigen Erweiterungen sowie die kommenden Inhalte im Juni 2021. Lediglich die DLCs bleiben dann offen.
Ja und nein. Der PC, Mac und Stadia teilen sich die Server. Xbox und PlayStation haben jedoch jeweils eigene Server.
Wir auf MeinMMO haben euch gleich zwei interessante Anfänger-Guides erstellt:
– ESO: 13 Tipps für Anfänger, die euch den Einstieg erleichtern
– 3 Anfänger-Builds für einen guten Start in ESO
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Das spiel ist p2w alleine schon wegen den Handwerksbeutel XP auch alle was ist p2w eigentlich alles was dir ein Vorteil verschaffen kann und dich weiter Bringen tut als wenn man keine vorteile hat wie XP oder mehr gold aber mir sind die XP nicht wichtig oder das Gold ich find nur den Handwerksbeutel ziemlich schlecht ohne den brauchst du eine halbe Ewigkeit bis du alle Berufe auf max hast wäre alles nur Kosmetik im Vorteil Dan okey kein Problem aber so fange ich das Spiel nie mehr wieder an egal wie gut die das machen.
Also ich finde ESO macht nur spaß wenn man alleine spielen möchte oder eine ordentliche Gilde hat in der man viel Zeit verbringt.
Spiele Eso seit 2014, immer mal wieder mit Pausen. Ich bin Berufstätig, habe 2 Kinder und stamme aus der WoW Generation.
Hast du wenig Zeit wie ich (vielleicht 1-3 mal die Woche für 1-2 Stunden) hast du in den meisten Gilden keine Chance. Manchmal sind auch Pausen von 1+ Wochen drin, weil irgendwas im Haus oder Garten ansteht.
Hast du keine Gilde kannst du nichts verkaufen, da es nur Gildenhändler gibt, kein allgemeines Auktionshaus.
Willst du einen Dungeon ohne Gilde machen, bist du auf Random angewiesen – Hier gibt es kein Hallo, kein Tschüss, hier wird nur durchgerannt.
Bei 40+ (oder mehr mittlerweile?) Verliese kann man auch keine Veteranenverliese machen, da man einfach keine Zeit hat sich alle Bossmechaniken zu merken und man als Random DD sofort gekickt wird.
Klingt eigentlich danach, dass du in einer Feierabendgilde am besten aufgehoben wärst. Keine Ahnung wie es am PC ist, aber auf der Konsole besteht sie in der Regel genau aus solchen “Anfängern” und/oder “Wenigspielern” (bzw. unregelmäßig), die sich gegenseitig helfen. Dort wird man normalerweise nicht komisch angeschaut, wenn man mal ein paar Tage online ist und irgendwelche Abgaben- oder Händlerpflichten gibt es dort auch nicht.
Ich hoffe das man die Gefährten individuell anpassen kann! Ungefähr so wie in GW war echt nice!
ja war super
Hier scheint man nur einen mitnehmen zu können, macht aus meiner Sicht irgenwie null Sinn, reicht nicht für ne Ini. In GW1 konnte man die bis 8er Ini auffüllen oder gleich komplett Solo gehen.
Aber btw FF14 hat das Gefährten System auch verhunzt, am Anfang so umständlich mit dem Kampftrupp und am Ende dann nochmal ein anderes System auch nur für spezielle Inis, da soll mans besser lassen.
Den Gefährten in FF kann man eher mit dem Chocobo vergleichen mit ESO.
Die Gefährten die du meinst kann man nicht in der offenen Welt benutzen nur in den Dungeons.
Der Gefährte in Eso in auch in der offenen Welt benutzbar.
klingt nach pay to win
Jein, es ist meiner Meinung nach pay to process. Leveln kannst Du auch ohne + bis zum Ende, es dauert nur länger. Allerdings ist der Spielspaß mit + wesentlich höher, weil Du für die Materialien, die Du zum Herstellen von allem Möglichen benötigst, eine unendlich große Tasche bekommst, während Du ohne ständig am Wegschmeißen und Aussortieren bist, weil das Inventar zu klein ist.Du kannst dadurch, dass Du dann alles mitschleppen kannst, wesentlich schneller die Herstellungsfähigkeiten leveln. Das macht sich wirklich bemerkbar.
alles einfacher und schneller wenn man geld zahlt klingt nicht nach p2w für dich?
p2w – pay to win – bezahle um zu gewinnen.
Inwiefern gewinne ich denn, wenn ich bezahle? Gerade ESO lebt von der Story. Rusht man einfach durch die Gebiete, verpasst man die Stärke des Spiels. Sicher, ein hoher Champion-Rang bietet dir Vorteile im PvP, aber so signifikant schneller leveln tun die Plusler dann nun auch nicht.
du bezahlst für spielerische vorteile gegenüber “normalen” spielern. das ist p2w für mich. egal wie groß der vorteil sein mag.
Wären dann für dich nicht auch Teleportationstränke, die man in einem Ingame-Shop eines Spiels ohne Schnellreise kaufen kann, P2W? Einen Vorteil bringen sie ja, man muss nicht die Strecke laufen.
Der spielerische Vorteil ist aber ziemlich gering und damit wird man nicht besser als andere Mitspieler.
Der XP und Goldgewinn fällt kaum ins Gewicht und Inventarplätze sind auch nichts die einen Spieler besser machen als andere.
Das sind alles sozusagen Luxus-Boni,ohne die man auch problemlos spielen kann.
Inhalte durch die man wirklich Vorteile hätte,wie z.B. Rüstungssets die man im Shop kaufen könnte,gibt es nicht.
Alles was ich bisher so mit meinem Main habe,wodurch ich sagen kann ich bin besser als der eine oder andere Spieler,sind alles Dinge die ich durchs spielen erreicht habe.
Ausser für ESO+ gebe ich Geld,also für Kronen,nur aus,wenn ich mir wie kürzlich mal einen Volkswechsel kaufen will oder ein Mount oder Kostüm im Shopa,also alles Dinge die mich nicht zu einem besseren Spieler machen.
Das Spiel ist in der Hinsicht ziemlich fair gestaltet,höchstens wegen der Tasche für’s Crafting gibt es Diskussionen,weil die Platz spart,aber auch das ist nicht wirklich etwas,wodurch man ein besserer Spieler wird.
Mit der Ansicht ist jedes Spiel, was Zusatzinhalte gegen Echtgeld anbietet, ein p2w-Titel.
Wie weit gehst du denn mit der Aussage? Ist auch ein Addon bereits p2w? Immerhin hebt man sich als Käufer des Addons ja vom Vanilla-Spieler ab.
was ist das denn für ein sinnfreier vergleich? willst du jetzt ernsthaft addons mit xp/gold boosts gegen geld vergleichen?
natürlich ist nicht jeder zusatzinhalt gegen geld p2w. z.b. mounts, transmog etc. kosmetische dinge eben, die dir keinen vorteil im spiel verschaffen. es gibt natürlich noch verschiedene grade bei p2w. xp boost ist für mich nicht so schlimm wie items, die man so nicht im spiel bekommen kann
Du meinst kosmetische Items?
Die streifst du ja nur optisch über deine eigentliche Rüstung und gewinnst dadurch weder gegen einen NPC Gegner im PvE noch gegen reale Spieler im PvP.
Pay2Win bedeutet bezahlen um zu gewinnen,um besser zu sein.
Und die kaufbaren Items im shop kannst du mit der monatlichen Währung kaufen.
Diese Währung bekommst du als Geschenk zu deinem Abo.
Diese Währung kannst du auch monatlich sparen um dir ein schickes Haus zu kaufen.
XP-Boost ist da schon eher Pay2Win……da du für Echtgeld schneller levelst als andere Mitspieler.
Oder wenn du Echtgeld bezahlst um ingamegold zu kaufen.
also eso+ ? warum dann erst abstreiten?
Das ist doch kein Boost……10% mehr XP…..meine Güte….
10% xp boost ist kein boost. nagut.
Das ist kein Boost,nur eine minimale Beschleunigung der erhaltenen XPs.
Ein Boost von LvL 1 auf 60…wie in WoW,…das ist Boost und Pay2win
zum glück gibts keinen boost von 1 auf 60. wie immer hast du keine ahnung.
also heißt es in den ganzen spiele in denen es xp boost heißt falsch? natürlich sind 10% mehr xp ein boost. solltest mal nachschlagen was boost heißt 😂😂😂
Wie alt bist du?14?
Deine trotzigen Antworten sind wirklich auf Kindergartenniveau.
Ob der Boost von 1 auf 30 oder 100 angewendet wird ist egal,ich habe ein Beispiel genannt.
fast.
dein beispiel war halt mal wieder falsch. genau wie das “ah aufkaufen und man ist full equipped”.
kannst halt nicht deine eigenen definitionen erfinden nur weil ESO dein lieblingsspiel ist. 10% mehr xp ist ein boost.
Du bist ein Troll..
ne, spiele goblin
Du trollst auf Buffed-Niveau und hast noch nicht bemerkt das wir hier auf MeinMMO sind!
“alles einfacher und schneller wenn man geld zahlt klingt nicht nach p2w für dich?” Nein klingt es eben nicht, Du solltest Deine Lesefähigkeiten trainieren, es ist nämlich dann ganz genau das, was ich geschrieben habe. “Pay to Process” Du solltest überhaupt mal klarstellen, was Du als WIN in so einem Spiel definierst. Das höchste Level? Dann ist es es kein P2W. Das kann jeder erreichen. Nimmst Du in Deine WIN Definition allerdings die Schnelligkeit, mit der Du das erreichen kannst mit hinein, dann wäre es P2W. Da Du mit dieser Definition aber so ziemlich allein stehst, kannst Du Dir zwar einen Kullerkeks über Deine unwiderlegbare Argumentation freuen, kommst dabei aber nicht so besonders clever rüber.
hab ich schon längst geschrieben. einfach mal lesen
nö, Du schreibst immer das selbe und das wird langweilig.
dann kann man dir auch nicht mehr helfen, wenn lesen schon zu schwer ist.
Stimmt,…..sobald sein Förmchen kritisiert wird,ist er da um es zu verteidigen?
du meinst dich mit wow classic oder? ?
Wie alt bist du?12?
Hast du die Trotzphase noch nicht hinter dir?
ich dachte 14?
Nein,warum sollte ein Abomodell pay2win sein?
ESO bietet so eine riesige Spielwelt das die paar XP oder die paar Gold mehr überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
Ein DLC kann man auch kaufen und dann ohne Abo spielen.
Spielst du mit Abo,bekommst du monatlich eine Währung mit welcher du die DLCs sogar kaufen kannst oder anderes kosmetisches Zeug im shop.
Dazu die tolle ,unendliche Sammeltasche…..aber als Fan unterstützt man gerne die Entwickler und bezahlt das Abo.
Pay2Win ist eher die WoW-Marke mit der man mit Echtgeld Gold kaufen kann um sich dann tolle Items im ingame Ausktionshaus bereichern darf.
wo ist da der unterschied zur wow marke/boost
Wie ich schon vorher meinte,der Vorteil dadurch ist minimal,als das Gold was ich durch den Boni mehr bekomme,macht auch keinen großen Unterschied und XP bekommt man auch so schnell genug.
Neben der Rohstofftasche ist der echte Vorteil,dass man auf einen Schlag alle Inhalte hat und nicht die DLCs einzelnd kaufen muss,was auch billiger ist (die DLCs fallen aber natürlich weg wenn ESO+ ausläuft).
Einen Charakter-Boost von Level 1 auf 50 gibt es auch nicht in ESO.
Ich glaube es sind 10% mehr Gold und 10% mehr XP als Abospieler.
Aber das Spiel ist so groß das es auf die 10% nicht ankommt.
Der Weg und die Geschichten im Spiel sind das Spiel in ESOund nicht der Endcontent.
Du kannst es eigentlich nicht Ansatzweise mit WoW-Retail vergleichen.
wow ist so groß dass es auf das gold der wow marken nicht ankommt. gut wird man damit auch nicht
Oh doch,man kann sich mit gekauften Gold einen tolle Rüstung und starke Waffen kaufen.
Mehr Pay2Win geht wirklich nicht….
WoW ist nur noch Mittelmaß und eines unter sehr vielen MMOs.
zum glück ist das alles subjektiv.
aber da sieht man dass du keine ahnung hast. direkt kaufen kannste dir nur 4 items ausm AH. und “starke waffen” schon gar nicht
?
Bis zum WoW-Vergleich konnte ich dir folgen – aber mit deinem letzten Satz führst du deine vorherige Aussage selbst ad absurdum, da du zweierlei Maß anlegst.
Warum zweierlei Maß?
Du meinst die Items in WoW die ich ansprach ,welche mit gekauften Gold erwerbbar sind?
Exakt.
Das Verständnisproblem ist glaube ich ein wenig, dass du das “mehr Gold” und “mehr EXP” viel zu hoch gewichtest. Die Vorteile sind verschwindend gering. “Mehr Gold” bezieht sich hier lediglich auf das Gold, das Gegner fallen lassen oder man am Ende einer Quest bekommt und das ist nur ein Bruchteil dessen, was man bspw. mit Handel umsetzt.
Eso+ erleichtert dir einiges (und das ist an sich ja durchaus legitim in einem Abo), aber es bringt dir keine elementaren Spielvorteile, vor allem nicht im Endgame (“to win”).
Ich habe Eso damals zur Beta und zum Release einige Stunden gezockt und dann wieder wegen Wow aufgehört. Ich habe alle single player Titel aus dem Universum gefeiert und deshalb gefiel mir auch Eso sehr gut.
In den Jahren danach habe ich es immer wieder probiert und dachte irgendwas fehlt und ich habe es nie auf die maximale Stufe geschafft. Jedes mal hat mich wow irgendwie wieder bekommen. Im Endeffekt hat nie etwas gefehlt, es war einfach der Bezug zu einem anderen Spiel der einen ferngehalten hat, zum Glück ist das vorbei.
Ich gehöre zu der Sorte Spieler, die immer ein konstantes game brauchen in dem man sich verlieren kann.
Nun war Shadowlands zwar ein gutes Addon aber ich war noch nie so schnell “durch” mit wow. Es ist einfach extrem langweilig und verglichen mit Eso hat wow unglaublich wenig zu bieten.
Vor etwa 3 Wochen habe ich wieder mit Eso angefangen und ich bereue es keine Sekunde! Zum ersten Mal habe ich kein Bedürfnis aktuell nach Azeroth zurückzukehren und Tamriel fasziniert mich dermaßen.
Eso ist für neue Spieler oder solche wie mich, die vlt. bisher wenn überhaupt 5% gesehen haben so ein gigantisches Spiel, dass man es kaum erklären kann. Ich liebe es, so viel tun zu können und dabei fast alles alleine; sofern ich das möchte.
Ich schätze mal ich kann hier mehrere tausend Stunden über die nächsten Jahre verbringen und in der Zeit kommen ja noch weitere Inhalte ? das ist ein tolles Gefühl.
Jede Klasse kann heilen, tanken oder Schaden machen. Man kann alle Berufe gleichzeitig leveln und diese sind um Längen komplexer als z.B. in wow. Die Atmosphäre ist auch der Wahnsinn! an manchen stellen verblüffen mich die Licht und Wassereffekte so sehr, dass ich oft nur rumrenne und Screenshots mache ?
Das Kampfsystem ist wohl das gewöhnungsbedürftigste aber wenn man sich mal darauf eingelassen hat macht es richtig viel Spaß. Durch die beiden Bars ist es auch sehr anspruchsvoll, das hätte ich Anfangs nicht gedacht.
Warum habe ich das jetzt eigentlich geschrieben und mir nach Jahren des stillen Mitlesens einen Account erstellt um das hier zu platzieren ?
Ich denke ich möchte den Leuten nen Wink geben, die genau wie ich vlt. an Wow hängen/hingen und auch ein Spiel brauchen, das sie dauerhaft beschäftigt und in das sie voll eintauchen können.
An der Stelle Leute, Eso ist euer Spiel!
Naja ist es leider nicht geworden. Ich hab auch bereits VM und HM Inis gespielt, daran liegts nicht. Ich finds immer etwas komisch wenn Leute anfangen, ich spiel das jetzt seit 3 Wochen und es ist supertoll, Leute müsst ihr alle spielen. Wir reden in 3 Jahren nochmal.
Errinnert mich auch etwas an WoW, die ersten 3 Wochen beste Erweiterung ever, 1 Monat später äh wo bleibt der Content, wieso muss ich jetzt griiinnden.
Da hast du gewissermaßen natürlich recht.
Bei mir überwiegt zu Anfang dann schon das “Neue”. Wobei ich das Spiel so gesehen ja auch schon lange kenne aber natürlich nie Konstant und ab dem Zeitpunkt kann ich da nicht richtig mitreden. Da stimme ich dir zu.
Aber ich denke, selbst wenn es mich jetzt ohne Langeweile ein paar Monate unterhalten würde, dann wäre das weitaus besser als das was Wow noch für mich tun kann nach über 15 Jahren.
Darf ich interessehalber fragen, was momentan dein Spiel ist?
WoW und Eso scheinen es nicht zu sein.
Lg Jin
ich wollte dirs auch nicht verleiden 🙂 , war nur weil man sowas gelegentlich liest
aktuell spiel ich Aion 4.6 und davor FF14 und evtl in Zukunft beides parallel, solange bis mal ein neues MMO rauskommt
achja davor WoW seitdem Rift tot ist. WoW ist es aber auch nicht, alle paar Monate wiederholt sich derselbe Murks. Hatte dann auf nem Privat gespielt, Legion, aber jetzt haben sie da auch BfA draufgespielt.
dachte eher du fragst warum ich nichtmehr ESO spiele 🙂
Das weiß ich doch (: alles gut!
Und danke für deine Antwort. Aion habe ich auch nur zu Release mal angeschaut, wäre auch ne Option für irgendwann ? Ja…. da hast du sowas von recht, das Problem habe ich mit Wow auch und sobald man im Endgame ist, auf schnellstem Weg das maximale ilvl geholt habt gibt es nichts mehr zu tun… bzw. nichts für mich unterhaltsames, da ich finde, dass PvP leider futsch ist.
Haha ja, die Frage ist echt gut ?beantwortest du sie mir?
ok weiterlesen auf eigene Gefahr 😉
Hauptsächlich wegen weaving -> googlen falls unbekannt
PvP unbalanced, wenn man mit 10 Leuten auf einen draufhaut und der nicht umkippt hat man irgendwann keine Lust mehr
dazu kommt das ESO alles unternommen hat die Situation noch zu verschlimmern
Einer der besten Gründe die GEGEN ESO sprechen habt ihr selbst aufgeführt:
-ESO ist so toll für Solo Spieler
Ich frage mich jedesmal warum Leute die ein MMO spielen so viel wert darauf legen bloß alles und jedes ALLEINE machen zu wollen. Es ist so als würde ich mich unbedingt einer Fußballmannschaft anschließen, aber unter keinen Umständen mit den anderen aufs Spielfeld zu gehen oder gar einen Ball in irgendeiner Form berühren zu wollen. 0.o
Das Grundprinzip des MMO ist dermaßen ab adsurdum geführt worden, das reiht sich ein in diverse Autoplay funktionen.
Wenn man nicht mit Leuten/einer Gruppe/Gilde/Clan/irgendeine interaktion mit anderen Menschen wünscht, dann sollte man vielleicht KEIN MMO sich aussuchen.
Für mich ist ESO in der Hinsicht (und das alles extrem vereinfacht wurde = mag ich überhaupt nicht) leider keine Option auf dem doch sehr flauen MMO Markt derzeit….
Schade
ESO biete Content für jede Spielart.
Solo und Gruppencontent.
Man kann alles mit Freunden erleben,verstehe deinen Einwand wirklich nicht.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, was Du hast. Es gibt eine Haufen Gilden, die zusammen spielen. Mein Sohn ist in einer und die kommunizieren viel und machen viel zusammen. Ich bin ein anderer Typ und spiele allein. Es gibt Spieleinhalte, die kann man nicht alleine machen. Das sind Herausforderungen an die Gilden, da kann ich alleine nichts ausrichten. Da gibt es aber Spielersuchen und man kann im Chat anfragen ob jemand helfen kann.
Ja die normalen Hauptquests sind ab einem bestimmten Level auch alleine zu schaffen und das finde ich natürlich gut.
Ich finde allgemein, dass ESO gerade eine schöne Mischung ist, es ist für alle etwas dabei und das ist doch das Beste. Warum denn nur das eine oder das andere. Stören Dich die Solospieler wirklich? MMO=Massively Multiplayer Online und nicht Massively Togetherplayer Online. 😉
übrigens die Frage, warum ich als Solospieler bei ESO eingestiegen bin, kann ich Dir ganz einfach beantworten: Es gibt immer noch keinen Nachfolger für Skyrim und da war ESO die brauchbare Alternative. 😛
Wo steht das man MMO’s ständig in Gruppen spielen muss ? MMORPG bedeutet nichts anderes als sich eine Spielwelt mit anderen Spielern zu teilen und nicht das man alles in Gruppen machen soll.
Im RL lebst du doch auch mit 7 Milliarden andere Menschen zusammen,machst du deswegen alles im Alltag mit anderen Menschen ?
Also ich bilde keine Gruppe wenn ich auf Klo (Dungeon!) gehe ?
Kohle hat es auch geschrieben,ZOS will mit ESO für alle Spielertypen etwas bieten und nicht nur einer speziellen Gruppe und das mit Erfolg.
Ausserdem machen viele Spieler doch was in Gruppen,es gibt unzählige Gilden die ständig irgendwelche Gruppeninhalte machen und dann wäre da auch noch Cyro mit 24/7 PVP.
ESO zwingt einen eben nicht wirklich etwas allein oder in Gruppe zu machen,sondern lässt den Spielern die Wahl und das ist für mich einer der dicksten + Punkte.
Deine Argumente sind sehr dünn. Auch helfen Strohmann Argumente und extreme Relativierungen nicht um jemanden zu überzeugen.
Sie haben eher gegenteiligen Effekt.
Ich habe auch nicht vorgehabt dich zu überzeugen,ich weiß nur nicht warum man immer meint man MÜSSE MMOs in Gruppen spielen,obwohl das nirgendwo geschrieben steht und bei den meisten MMOs auch noch nie so war.
Um meine Argumente aber nochmal zu verdeutlichen:
Im RL teilst du dir die Welt wie gesagt mit über 7 Milliarden andere Menschen,da hast du auch die Wahl ob du etwas in einer Gruppe mit anderen machen willst,wie Fussball im Team zu spielen oder doch lieber allein oder nur mit einer anderen Person.
Nur weil du also auf der Welt mit über 7 Milliarden andere Menschen wohnst,heißt es nicht das du deswegen jeden Tag alles mit den anderen zusammen machen musst.
In einem MMO wie ESO oder WoW ist es nicht anders,du hast eine virtuelle Welt,wie die echte Welt,die du dir mit anderen Spielern teilst,aber wie im echten Leben bedeutet das nicht automatisch,dass du alles in der Welt mit anderen Spielern machen musst,auch da hast du die Wahl.
Du wirst aber auch nicht in ESO gezwungen alles allein zu machen,im Gegenteil,es gibt massenhaft Inhalte die du mit Mitspieler machen kannst,jedes Jahr kommen 1 Addon und 3 DLCs,2 davon bieten Gruppeninhalte in Form von Dungeons.
Die Entwickler wollen also sowohl Solo-, als auch Gruppenspielern etwas bieten und wenn man im Spiel unterwegs ist,sieht man auch das es mehr als genug Spieler gibt,die ganz von allein,freiwillig Gruppen bilden und zusammen spielen,obwohl sie es also gar nicht unbedingt müssten.
Du erwartest aber,so wie es scheint,dass jeder MMO Spieler 24/7 in Gruppen unterwegs ist und alles nur auf Gruppenspieler ausgerichtet ist,ich bezweifel aber das ESO dann so lange durchgehalten hätte,es gibt genug MMOs die einen Schwerpunkt auf nur eine Zielgruppe gelegt haben und damit gescheitert sind.
Es steht aber eben,wie schon gesagt,irgendwo das MMO auch bedeutet alles als Gruppe unternehmen zu müssen.
Aus Wiki:”Der Begriff Massively Multiplayer Online Game (MMOG oder MMO), deutsch auch Massen-Online-Gemeinschaftsspiel, bezeichnet einen Typ eines Computerspiels, das den Spielern eine virtuelle persistente Welt bietet und von sehr vielen (häufig mehreren tausend) Spielern (Mehrspieler) gleichzeitig über das Internet gespielt werden kann.”
MMOs bieten eine virtuelle Welt,in der viele Spieler gleichzeitig spielen können,NICHT MMOs bieten eine virteulle Welt in der viele Spieler in Gruppen spielen müssen.
Hat also nichts mit Relativierungen zu tun oder “Strohmann”-Argumente,du hast nur einfach eine andere Ansicht wie MMOs für dich laufen müssen.