ESO schickt reisefreudige Helden an eine Menge faszinierender Orte mit Postkarten-Atmosphäre. Hier einige unserer Lieblings-Reiseziele, die ihr nicht verpassen dürft! Von Gloria H. Manderfeld.
Auf Weltreise durch Tamriel? Kein Problem: Schnappt euch euer Reittier, sucht euch ein Gebiet aus, das ihr noch nicht kennt und los geht’s. Denn ihr entdeckt nicht nur atemberaubende Szenerien, sondern kassiert nebenher auch fleißig Erfahrungspunkte durchs simple Entdecken.
Sofern ihr nicht gerade zu Fuß in einen Weltboss hineinrennt, ist euer Trip auch vollkommen ungefährlich: Den allermeisten Gegnern galoppiert ihr mit einem kurzen Sprint locker davon.
Jetzt die Greymoor-Black-Edition bestellenGrahtwald
In dieser hauptsächlich von Waldelfen bewohnten Region befindet sich Eldenwurz, die Hauptstadt des Aldmeri-Dominions. Sie liegt im Inneren und rings um den wohl größten Baum auf Tamriel. Zwischen den Wurzeln erstreckt sich der Rest der Siedlung, die wie natürlich gewachsen wirkt.
Einige Schritte weiter erhebt sich ein Tempel in luftige Höhen. Besucht Eldenwurz und den Tempel unbedingt auch nachts: Die Lichteffekte verleihen der ohnehin schon faszinierenden Architektur ein mystisch-
verzaubertes Ambiente. Auch der restliche Grahtwald ist eine Reise wert.
Ostmarsch
Falls ihr euch den Greymoor-DLC noch nicht angeschafft habt und dennoch eure Sehnsucht nach Skyrim befriedigen wollt, solltet ihr unbedingt in die Region Ostmarsch reisen. Denn die fährt schweres Wikinger-Flair auf: Zwischen schroffen Felsen, uralten Gräbern und düsteren Dwemerruinen erheben sich die giebellastigen, trutzigen Siedlungen der Nord.
Der Übergang von tundratypischer, mit niedrigen Pflanzen und Nadelbäumen bewachsener Umgebung hin zu schneebedeckten Gebirgszügen bleibt unvergesslich.
Alik’r-Wüste
Viele uralte Geheimnisse liegen in der Alik’r-Wüste begraben, in der sich hauptsächlich die stolzen Rothwardonen angesiedelt haben. Während die Siedlungen von ihrem orientalisch anmutendem Baustil geprägt sind, vermittelt die tiefe Wüste ein glaubhaftes Gefühl von Weite und Einsamkeit.
Auch bei Nacht, denn dann wirkt der Zauber der Wüste besonders. Danach ist es Zeit für einen Streifzug durch die größte Stadt Schildwacht mit ihren farbenprächtig eingerichteten Gebäuden und Basaren.
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Vvardenfell
(Morrowind-Kapitel)
Wenn euch Bal Foyen und Steinfälle gut gefallen haben und ihr mal Pilze in Hausformat erleben wollt, kommt ihr um eine Reise auf die Dunkelelfen-Insel Vvardenfell nicht herum. Gut, dass das Morrowind-Kapitel Teil unserer Sonderheft-Vollversion ist! Denn dort bekommt ihr nicht nur die größten Pilze auf Tamriel zu sehen, sondern auch einen Rundumschlag durch die kulturelle Vielfalt der Dunmer.
Jede Siedlung spiegelt den Stil des örtlich herrschenden Hauses wider und macht die Entdeckung neuer Orte zu einem echten Erlebnis. Besonders die Pilztürme der verschrobenen, magielastigen Telvanni solltet ihr euch anschauen. Den größten Kontrast dazu bietet die neu errichtete Stadt Vivec im Süden der Insel.
Stadt der Uhrwerke
(DLC Clockwork City)
Der wohl außergewöhnlichste Ort Tamriels ist die von Halbgott Sotha Sil erbaute, vollkommen mechanische Stadt der Uhrwerke. Neben der eindrucksvollen Messingfestung inmitten der von Mauern umgebenen Stadt locken die düstere Schlackenstadt sowie die in Bronzetönen gehaltene, felsige und karge Landschaft.
Hier sind alle Lebewesen und Gewächse künstlich erschaffen! Wenn ihr das Skurrile und Besondere liebt, solltet ihr auch die Questreihe samt aller Nebenquests erledigen, da ihr zu allen besonderen Plätzen geführt werdet. Lasst euch die Stadt in der Morgendämmerung nicht entgehen: Der Übergang von nächtlicher Beleuchtung hin zum hellen Tag ist wirklich was fürs Auge! Solltet ihr kein ESO Plus-Abo haben, wartet einfach auf die nächste ESO-Freiwoche und nutzt dann die Zeit für einen Besuch.
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