Der neue Destiny-2-Dungeon „Sog der Habsucht“ ist ein Schatzjagd-Adventure mit fiesen Fallen

Der neue Destiny-2-Dungeon „Sog der Habsucht“ ist ein Schatzjagd-Adventure mit fiesen Fallen

In Destiny 2 ist für Besitzer des „30 Jahre Bungie“-Jubiläums-DLC der neue Dungeon „Sog der Habsucht“ derzeit das Highlight im Spiel. Neben den besten Rüstungen im Spiel verbirgt er eine Schatzjagd mit fiesen Fallen und dem Flair eines großartigen Abenteuers, das vor 7 Jahren begann.

Als Fan von 3-Spieler-Aktivitäten ist der neue Dungeon „Sog der Habsucht“ das aktuelle Highlight in Destiny 2. Am besten ist es, wenn man die einzelnen Bereiche wie Space-Indiana-Jones selbst erkundet. Alle Dungeons in Destiny 2 haben sowieso ihren ganz eigenen Charme.

  • Der erste Dungeon, „Der zerbrochene Thron“, war bereits ein Highlight. Er ist düster und stockdunkel, während er eine Geschichte von Verlust und Intrigen im Herzen von Eleusinia verbirgt.
  • Im Dungeon „Grube der Ketzerei“ offenbarte sich ein elendiges Schicksal. Ein Schar-Ritter auf ewig verdammt in dem tiefsten Mond-Loch, das es je gegeben hat. Der erste Sprung in diese Tiefe und man denkt sich: „Wie weit geht es da bitte runter?“
  • Der „Prophezeihung“-Dungeon wiederum ist das krasse Gegenteil. Neonfarben, viel Sand und eine Umgebung, die an den Film „Tron“ erinnert. Zudem sind die Würfel-Mechaniken der Neun nichts für schwache Mägen.

Der neueste Destiny-2-Dungeon erzählt die Geschichte des reichsten, toten Mannes der Welt „Wilhelm-7“, der von seiner puren Gier zu Fall gebracht wurde. Destiny-1-Veteranen wissen bereits, um welche Anspielung es sich dabei handelt.

Das Ziel der Schatzjagd ist der große Totenkopf.

Schon vor 7 Jahren waren Destiny-Spieler auf Loot und Leveln aus und bereits damals war es ein mühseliges Farmen von Items. Es gab zudem nicht so viele Aktivitäten wie im aktuellen Destiny 2. Die Dropraten für legendäre Items waren niedrig. Wer ein paar Engramme ergattert hatte, musste diese erst bei Meister Rahool entschlüsseln lassen.

Doch dann entdeckte jemand eine Höhle im Kosmodrom. Die Höhle wo auch der neue Dungeon jetzt spielt.

Spieler ballerten stundenlang in eine Höhle: Aus dieser kleinen und unscheinbaren Höhle strömten damals unendlich Gegner und das in einer konstanten Spawnrate. Sie mussten nur abgefrühstückt werden. Aber das Beste daran war, sie ließen auch Engramme fallen. Anstatt also Strikes zu machen oder Schmelztiegel zu spielen, nutzten Destiny-1-Veteranen den Exploit und ballerten stundenlang gedankenlos für ihren Loot und ein besseres Powerlevel in eine Höhle.

Zum Jubiläum hat Bungie nun einen kompletten Dungeon entworfen, der das Thema der einstigen Lootcave aufgreift. Es geht um unvergleichliche Schätze, die blind machen vor Gier. Und Bungie hat es sich nicht nehmen lassen euren Weg zum Loot mit ein paar echt fiesen Fallen zu versehen.

Der Dungeon bietet euch viele Wege ins Gras zu beißen

Ihr spawnt im Kosmodrom, wo bereits die ersten Feinde warten. Der Eingang zum Dungeon versteckt sich in der alten Lootcave und ist nahezu unsichtbar. Nur ein Kristall im hinteren Bereich der Höhle ist zu sehen. Die Höhle könnt ihr jedoch nicht sofort unbeschadet betreten, weil viele Gegner wie Hexen, Sprenger und Akolythen aus der Höhle stürmen. Genau wie bei der ursprünglichen Lootcave in Destiny 1.

Tötet Ihr sie, fallen gemeine Fake-Engramme zu Boden. Das Geräusch klingt wie der Drop eines Exos und das lässt jeden Spieler sofort die Ohren spitzen. Gierig sammelt man alle Engramme vom Boden auf, doch es droppt kein Loot.

Stattdessen bekommt man einen Debuff mit dem vielsagenden Namen „Mit Reichtum belastet“. Eine echt schwere Bürde und die wird man auch erstmal nicht wieder los. Läuft der Timer ab, explodiert euer Hüter. Echt gemein.

Der einzige Weg den Debuff zu verlängern: mehr Engramme! Ihr müsst so gierig wie nur irgendwie möglich sein und jedes Engramm aufsammeln, das ihr bekommen könnt. Kein Wunder, dass bereits am Eingang ein paar Destiny-1-Veteranen grinsen mussten.

Öffne den Eingang in der Lootcave

Um den geheimen Eingang zu öffnen, müsst Ihr den Debuff „Mit Reichtum belastet“ wieder loswerden. Sammelt also erst so viele Engramme wie möglich und kämpft euch dann in die Lootcave vor. Im hinteren Bereich der Höhle steht ein Kristall, an dem der Debuff gelöscht werden kann.

Diese Mechanik wird euch durch den gesamten Dungeon begleiten. Ihr seid ab sofort Sklaven der Gier und müsst ständig darum kämpfen diesen Drang irgendwie wieder loszuwerden. Fast hört man die Entwickler im Off glucksend lachen.

Nachdem ihr das ein paar Mal gemacht habt, offenbart sich ein Eingang in der Lootcave. Jetzt könnt ihr den Dungeon betreten.

Lore-Flaschenpost von Wilhelm-7: Im ersten Gang findet man direkt eine Flaschenpost von Wilhelm-7. Er ist einst genauso auf der Suche nach unendlichen Schätzen gewesen. Die Flaschen könnt ihr sammeln und so mehr über seine Geschichte erfahren. Insgesamt gibt es 12 Loreeinträge, die es zu finden gilt. Als Belohnung dafür bekommt ihr “HRÆSVELGR” ein Ornament für das Gjallarhorn.

Alle Story im Dungeon „Sog der Habsucht“: Wenn ihr wissen wollt, wo genau alle Loreeinträge zu finden sind, könnt ihr euch das Video vom Loreexperten AndyEdition ansehen.

Habt ihr genug Engramme gesammelt, öffnet sich der Boden der Lootcave.
Der erste Blick in den Dungeon “Sog der Habsucht”.

Euer Weg durch den Dungeon ist voll mit fiesen Fallen

Ihr befindet euch jetzt unter dem Kosmodrom. Wenn ihr dem Gang folgt, seht ihr mehrere Türen und müsst euch entscheiden. Wählt weise!

Jeder Hüter in Destiny 2 kann nicht widerstehen, wenn an einer Tür „Aktivieren“ steht. Klick und – nichts passiert. Man wähnt sich in Sicherheit, doch bereits der nächste Schritt zeigt, dass dem nicht so ist. Ein Klack und “Zack!” später wird man von spitzen Stacheln aufgespießt. Echt gemein, wenn man so eine Trittfalle auf dem Boden übersieht.

Ihr müsst den richtigen Weg finden: Vor euch habt ihr eine große Rundtür und über euch verstecken sich ebenfalls sechs Rundtüren, die ihr aber noch nicht betreten könnt. Achtet auf die Hinweisschilder, denn sie verraten euch teilweise, wo wieder eine der fiesen Fallen versteckt ist.

Die Rundtür müsst ihr öffnen.
Über euch sind sechs Rundtüren.

Hinter der richtigen Tür könnt ihr einen Hebel betätigen, der euch zunächst die große Rundtür vor euch öffnet. Dahinter ist ein langer Gang mit einer Plattform in der Mitte. Wer gleich drauf losspringt, findet heraus, wie sich Falltüren anfühlen. Wer es schafft, springt zur anderen Seite, wo wieder ein Hebel ist, der aktiviert werden kann. Doch statt einer Mechanik löst man damit eine herunterfallende Klappe aus und wird zerquetscht. Aua. Falscher Hebel.

Der richtige Hebel befindet sich unter der Falltür. Aktiviert ihr diesen Hebel, öffnet ihr damit die sechs Rundtüren im Eingangsbereich. Geht also zurück und springt nach oben.

Fünf der Rundtüren haben die bekannten Druckplatten und eine ist mit Schutt gefüllt. Spätestens jetzt ist jeder Hüter vorsichtiger geworden und hat festgestellt: So kleine, viereckige Platten im Boden sind böse.

So sehen die Trittplatten, welche teilweise die Fallen auslösen.

Wer nicht aufpasst, wird wie eine Kanonenkugel rausgeschossen, nur um dann mit dem Kopf in der Wand stecken zu bleiben und dazu wie in einem Comic auf und ab zu wippen.

Insgesamt gibt es im Dungeon „Sog der Habsucht“ einige interessante Arten zu sterben. Man wird erschlagen, aufgespießt, zerteilt, weggeschossen, überrollt oder in die Luft gesprengt.

Im Dungeon „Sog der Habsucht“ lernt man viele neue Todesarten kennen.
Scharfe Spieße für unvorsichtige Hüter.

Um weitere Todesarten zu vermeiden, nehmt die ganz rechte Platte in der dortigen Röhre. Sie öffnet einen Weg nach oben und ermöglicht es euch zum nächsten Bereich zu gelangen. “Seid vorsichtig, wo ihr hintretet!” gilt jedoch auch hier.

Habt ihr das gemeistert, kommt ihr nun in einen grünen Bereich mit zwei großen und vier kleinen quadratischen Türen. Hier könnt ihr zunächst im Eingangsbereich einen Hebel betätigen. Keine Sorge, der explodiert nicht, sondern öffnet nur eine der quadratischen Türen für euch.

Welche genau, wird euch blinkend auf der Schalttafel über dem Hebel angezeigt.

Der erste Hebel öffnet die Tür.
Springt hier hin und her, um alle Türen zu öffnen.
Ihr müsst alle Schalter richtig aktivieren.

Springt hinein, tötet alle Feinde und sucht die nächste Schalttafel, die sich meist im hinteren Bereich des Raums befinden. Diesen Schritt müsst ihr jetzt mehrfach wiederholen und so weitere der rechteckigen Türen öffnen.

Der letzte Hebel ist dann etwas schwerer zu finden. Für ihn müsst ihr erst ins Obergeschoss springen. Durch das Fenster dort könnt ihr jetzt sehen, dass ein Kreischer gespawnt ist. Im Eingangsbereich hat sich zudem eine der großen, quadratischen Türen geöffnet. Springt wieder zurück und tötet dort alle Gegner, um an den letzten Hebel zu gelangen. Der öffnet euch die zweite große Tür auf der gegenüberliegenden Seite wo nochmals Gegner warten. Besiegt sie und geht durch die richtige Tür ins nächste Gebiet.

Wählt die richtige Tür ins nächste Gebiet.

Im Silo-Raum versteckt sich die erste geheime Lootkiste

Im großen Silo angekommen seht ihr dann 4 Türen, die durch Rolltore verschlossen sind. Alle sind nummeriert 01, 02, 03 und 04. Es gibt ein paar Gegner, wie Hexen, die ihr ebenfalls töten müsst.

Der Silo-Raum mit den 4 Rolltor-Eingängen.

Bei Nummer 01 findet ihr den ersten Schalter. Aktiviert ihr ihn öffnen sich die Rolltore bei Nummer 03. Nach diesem Prinzip könnt ihr nun alle Rolltore nach und nach öffnen.

Tor Nummer 04 lässt sich jedoch nur mit einer besonderen Mechanik öffnen. Wenn die anderen Tore offen sind, erscheint ein „Plünderer Vandale“. Er lässt eine Versengungswaffe fallen, die ihr jetzt benötigt.

An Tor 04 steht ein Gefallenen-Gerät, das ihr damit anschießen müsst. Es versorgt dann das Tor mit Strom und gibt den Weg zum ersten Encounter frei. Das ist zudem auch die zweite Mechanik, die dieser Dungeon für euch bereithält.

Vergesst nicht die geheime Lootkiste: Im Siloraum versteckt sich dann auch die erste geheime Kiste. Bevor ihr also zum ersten Encounter geht, dreht euch um und sammelt diese noch ein. Sie steht recht weit oben zwischen Tor 03 und Tor 04. Wo sie genau zu finden ist, seht ihr auf dem Bild.

Hier findet ihr die erste geheime Lootkiste.

Wenn ihr weiter geht, erwartet euch eine Überraschung aller Indiana Jones. Entweder man setzt ein hämisches Grinsen auf und schickt an dieser Stelle seine Teammates vor oder ihr nutzt gleich die seitlichen Nischen bei der Treppe.

Der weitere Weg führt über einen Stapel Kisten und eine kurze Sprungpassage zum ersten Endboss.

Über diese Kisten gehts zum ersten Boss. (via AndyEdition)

Erster Encounter: „Phry’zhia, die Unersättliche“

So besiegt ihr den riesigen Oger: Der Boss ist zunächst immun, sodass ihr keinen Schaden machen könnt. Ihr braucht für den ersten Encounter beide Mechaniken des Dungeons. Die Fake-Engramme und die Versengungswaffe.

“Meeeehr Engraaaammeeeeee!”

Die Bossarena ist in vier Bereiche eingeteilt. Links (1) und rechts (2) sind Rolltore, die sich mithilfe der Versengungswaffe öffnen lassen. Um diese zu bekommen, spawnen am hinteren Ende des Raums Gefallene (3), darunter auch ein „Plünderer Vandale“ der die Waffe fallen lässt, wenn ihr in tötet.

Im vorderen Bereich steht der Kristall (4), den ihr schon vom Eingang in die Lootcave kennt. Schnappt euch also die Versengungswaffe und schießt damit eines der Gefallenen-Geräte links und rechts neben und über den Rolltoren an. Es ist immer nur eine Seite aktiv.

Der Eingang zum zweiten Encounter.
Rechts und links sind die Rolltoren mit den Gefallenen-Geräten.

Wenn die Türen offen sind, könnt ihr die Gegner im Raum töten und die Fake-Engramme einsammeln. Um die Damagephase zu starten, bringt alle Engramme immer wieder zum Kristall, bis der Schild des Ogers bricht. Wiederholt das bis der Boss tot ist.

Ihr braucht insgesamt 25 Fake-Engramme bis der Oger seine Immunität verliert und die Damagephase beginnt.

Dieser Loot erwartet euch: Im ersten Encounter droppt die Arkus-Schrotflinte Matador 64 sowie der Beinschutz und der Klassengegenstand des Dorn-Rüstungssets. Wer auf Großmeister spielt, bekommt zudem die besondere „Kunstvolle Rüstung“.

Die “Kunstvolle Rüstung” ist bei den Hütern derzeit sehr begehrt und das aus gutem Grund.

Destiny 2 hat jetzt neue Rüstungen mit einem starken Vorteil, doch nicht für jeden

Explosives Sparrow-Rennen gegen die Zeit

Wenn ihr weiter geht, kommt nun ein großer Hangar mit einem riesigen Tor. Um das Tor zu öffnen, müsst ihr einen der beiden Schalter betätigen. Sobald das Tor jedoch offen ist, geht es auch schon los.

Das Gebiet der Sparrow-Rennstrecke.

Entschärft Minen, ja? Im Strike “Wächter des Nichts” ist die Mechanik ähnlich. Ihr müsst Minen entschärfen. Allerdings sind diese Minen weit auseinander. Zieht also euren Sparrow und merkt euch den Weg. Es gibt insgesamt 4 Minen und jede davon hat einen Timer. Läuft er ab, bevor ihr die Mine einnehmen konntet, stirbt der komplette Einsatztrupp und ihr startet wieder im Hangar.

Auf eurem Weg gibt es viele Gefallene, die nichts anderes im Sinn haben als euch den Sparrow wegzuschießen. Damit ihr mehr Zeit habt, um zu den Minen zu gelangen, hat Bungie auf der Rennstrecke mehrere „Schalter“ versteckt, die ihr aktivieren könnt.

Wo ihr diese genau findet, haben wir euch markiert. Die Schalter sind in der Reihenfolge sortiert, in der ihr sie abfahren könnt, um die Zeit immer wieder zu verlängern.

Dazu zwei Tipps: Mit dem Sparrow „Immer rechtzeitig“ aus dem Raid, den ihr aktuell am Denkmal der Verlorenen Lichter bekommt, geht diese Passage etwas leichter, da die Feinde euch durch den Perk „Getarntes Fahren“ nicht sofort anvisieren. Oder, falls ihr gut im Schwertsurfen seid, könnt ihr auch diese Methode verwenden, um die Minen schnell einzunehmen.

Vergesst nicht, die geheime Lootkiste zu öffnen: Am Ende der Rennstrecke erreicht man einen großen steinernen Totenkopf. Wenn ihr die letzte Passage mit eurem Sparrow geschafft habt und im Schädel seid, springt nochmal nach oben. In seiner linken Augenhöhle versteckt sich die zweite geheime Lootkiste.

Die zweite versteckte Lootkiste im Auge des Totenschädels.

Euer Weg führt euch nun in eine dunkle Kristallhöhle. Wer dort ankommt, wird gleich an die riesige Kristallhöhle unterhalb der Naica-Mine in Mexiko erinnert, die Kristalle von bis zu 55 Tonnen beherbergt. Sie wird die „Höhle des Schwertes“ genannt und auch Bungie ließ sich anscheinend davon inspirieren.

Zweiter Encounter: Zerstört die Gefallenen-Barriere

Wenn ihr nun die Kristallhöhle verlasst, kommt ihr in einer riesigen unterirdischen Höhle an. Die Gefallenen haben hier mehrere Unterkünfte errichtet und in der Mitte befindet sich eine Art Ballon, was der Eingang zur Boss-Arena ist. Leider wird der Eingang durch eine Barriere blockiert, sodass ihr sie zunächst nicht betreten könnt. Eure Aufgabe besteht also darin, die Barriere aufzuheben, indem ihr mehrere „Energiekupplungen“ zerstört.

Diese Energiekupplungen müssen zerstört werden.

Damit euch das gelingt, braucht ihr nur etwas Sprengstoff und die großen, drehbaren Kanonen in diesem Gebiet.

Über die Kanonen könnt ihr euch im Gebiet von Insel zu Insel schießen. Damit sie aktiviert werden, brauchen sie Energie. Also schaut euch wieder nach einem der Vandalen um, die eine Versengungswaffe fallen lassen. In der Nähe jeder Kanone steht dann auch ein Gefallenen-Gerät, dass ihr anschießen könnt, um diese zu aktivieren.

Eine Versenungswaffe und die Kristallstandorte.

Servitoren sind kleine tickende Zeitbomben

Euer Ziel ist es, einen Servitor mit einem weißen Schild zu finden. Schießt euch dann zu ihm. In einem der Gebäude steht erneut einer der Kristalle. Da der Servitor immun ist, müsst ihr zunächst gierig sein und Fake-Engramme sammeln. Die Gegner um den Servitor lassen genügend davon fallen, wenn sie sterben. Sobald ihr genug Debuffs von „Mit Reichtum belastet“ gesammelt und am Kristall abgegeben habt, verliert der Servitor seinen Schild. Tötet ihn und ihr bekommt eine explosive und tickende Zeitbombe.

Sucht einen Servitor mit weißem Schild.

Alles, was tickt, sollte schnell weg: Eure Sprengsoffkugel rollt ihr nun auf die Kanonenplattform. Die Kanone könnt ihr dann so ausrichten, dass sie eine der aktiven Energiekupplungen anvisiert. Danach müsst ihr die Kanone nur noch mit der Versenungswaffe aktivieren und sie fliegt zielsicher los.

Jeder Treffer zerstört die Barriere mehr. Zum vollständigen Zusammenbruch der Barriere braucht man insgesamt vier Treffer.

Die Zeitbomben müsst ihr auf die Energiekupplungen schießen.
Dieser Loot erwartet euch: Im zweiten Encounter droppt das Arkus-Schwert “Held der Zeitalter” sowie Brust- und Armschutz des Dorn-Rüstungssets. Wer auf Großmeister spielt, bekommt zudem auch hier die besondere „Kunstvolle Rüstung“.

Euren Loot findet ihr auf der mittleren Plattform, nachdem die Barriere zerstört wurde. Von dort aus könnt ihr euch auch direkt in die Boss-Arena hochschießen.

Dritter Encounter: Besiege den Dungeon-Boss Captain Avorakk

Wenn ihr in der Boss-Arena ankommt, fällt sofort der Kristall in der Mitte auf und ein einsames Fake-Engramm, das den Start des Encounters triggert, wenn man ihm zu nahe kommt. Zudem sind in der Arena an den Bögen mehrere Gefallenen-Geräte zu sehen, die ihr auch hier wieder abwechselnd anschießen müsst.

Die Boss-Arena im Dungeon “Sog der Habsucht”.

Jetzt spawnt Captain Avorakk und bringt viele Gefallenen-Schergen mit, die euch permanent aufs Korn nehmen und auch immer wieder nachspawnen. Darunter zwei starke Gegner mit gelbem Balken in der Mitte der Arena: Den Bootsmann „Grisprax“ und ein Sniper-Schweber namens „R-M80“.

Die Mechaniken aus den vorherigen Encountern braucht ihr auch hier wieder. Der Boss ist so lange gegen Schaden immun bis ihr, genau wie beim Oger im ersten Encounter, seinen Schild deaktiviert. Die Engramme droppen jedoch nicht mehr aus den Gegnern, sondern aus den Boxen an der Wand. Zudem lässt der Bootsmann “Grisprax” zusätzliche Fake-Engramme zum Einsammeln fallen.

Captain Avorakk, der Dungeon-Endboss.

So bekommt ihr die Fake-Engramme: Schaut euch also nach dem Vandalen mit der Versengungswaffe um. Dieser spawnt immer wieder neu, sobald ihr die Versengungswaffe leer geschossen habt oder die Waffe nicht rechtzeitig aufgenommen wurde.

Wie bereits zuvor, könnt ihr das Gefallenen-Gerät jetzt mit der Waffe „aufschießen“. Der Beschuss öffnet die Boxen an den Wänden und die Fake-Engramme kullern in drei Gebieten der Arena hinunter. Sammelt so viele wie möglich ein und gebt sie in der Mitte am Kristall ab. Die Engramme explodieren nach ein paar Sekunden. Zusätzlich solltet ihr die regelmäßig nachspawnenden Gegner in Schach halten.

Irgendwann kann der Boss der Versuchung nicht mehr widerstehen und teleportiert sich in den hinteren Teil der Arena. Jetzt könnt ihr auf ihn Schaden machen. Bringt ihr in der ersten Phase schon genug Schaden rein, habt ihr den Dungeon geschafft. Ansonsten müsst ihr diesen Ablauf so oft wiederholen, bis der Boss das Zeitliche segnet.

Ihr müsst insgesamt 60 dieser Fake-Engramme am Kristall abgeben, um den Schild von Captain Avorakk zu brechen.

Dieser Loot erwartet euch: Im Boss-Encounter bekommt ihr die begehrte Handfeuerwaffe „Eyasluna“ und „Leerer Blick“ ein Leere-Scharfschützengewehr. Beim Dorn-Rüstungssets habt ihr ebenfalls die Chance ein beliebiges Teil als Loot zu bekommen. Auch als „Kunstvolle Rüstung“ im Schwierigkeitsgrad Großmeister.

Der kleine „Rambo“ ist der heimliche Star

Der kleine Sniper-Schweber „R-M80“ und Miniboss in diesem letzten Dungeon-Encounter ist schon Kult. Die Spieler nennen ihn „Rambo“, weil sein echter Name „R-M80“ dem sehr ähnelt. Der Kleine ist ein Kugelschwamm und hat gefühlt mehr Leben als der Endboss. Zudem snipert er aus jeder Position auf euch.

“Rambo”, der Sniper-Schweber im Dungeon “Sog der Habsucht”

Damit habt ihr alle Schätze im neuen Dungeon „Sog der Habsucht“ entdeckt und bestimmt auch den einen oder anderen urkomischen Weg gefunden ins Gras zu beißen.

Was wurde aus Wilhelm-7- dem ersten Schatzjäger?

Nun, Wilhelm-7 hat sich wie ihr, mit seinem Team in den Dungeon „Sog der Habsucht“ aufgemacht, um große Loot-Schätze zu suchen. Sie gruben immer tiefer und fanden immer mehr Reichtümer in den Höhlen unter dem Kosmodrom. So viel Loot und ihre Gier nach mehr davon, wuchs ins Unermessliche.

Die Ruhestätte von Wilhelm-7, wo er bis heute nutzlose Engramme bewacht.

Am Ende hat es jeden Hüter korrumpiert: Sie wurden wütend, paranoid und brachten sich schließlich gegenseitig um. So blieb nur Wilhelm-7 übrig. Doch er war bereits so verrückt, dass er sogar seinen eigenen Geist tötete, weil er glaubte, auch er würde ihn um seine, in Wirklichkeit wertlosen, Engramme bringen wollen. Wilhelm-7 starb einsam an seinen Wunden, umgeben von nutzlosem Loot. Ihm war nichts geblieben und bis heute verflucht sein Geist alle, die versuchen, ihm etwas wegzunehmen.

Der Dungeon „Sog der Habsucht“ ist für mich einer der lustigsten Aktivitäten, die man in Destiny 2 derzeit spielen kann. Man muss einfach sehr oft grinsen, vor allem wenn die nächste Falle wieder zuschlägt und ein Teammitglied gesprengt, weggeschossen, zerlegt oder mal wieder ordentlich plattgewalzt wird. Schadenfreude ist schließlich die schönste Freude.

Doch nicht nur das. Der Dungeon hat auch eine geheime Botschaft.

Das ist die geheime Botschaft im „Sog der Habsucht“: Es ist nicht immer der Loot dem ein Hüter hinterherjagen sollte. „Überwinde die Gier“ ist die Botschaft. Denn manchmal ist der echte Schatz einfach nur der Spaß mit Freunden. Und dank der vielen Fallen und spaßigen Encounter-Mechaniken ist es gerade in diesem Destiny-2-Dungeon besonders lustig.

Das ist außerdem nicht die einzige Stelle, wo man in Destiny 2 komische Sachen zu sehen bekommt:

Bewundert ihr auch diese geniale Umsetzung eines einstigen Exploits? Wie oft hat es euch schon erwischt? Welche Fallenmechanik fandet ihr am besten?

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DerOmega

Ich finde auch die Zusatzfunktion der Engramme sehr passen zum Thema, wenn man das 10te Engramm gesammelt hat werden einem alle Fähigkeiten und die Super aufgeladen.
Wenn man dann seinem Mate sein 10tes Engramm vor seiner Nase wegschnappt kann man schon den Unmut darüber spüren und geiert dann stärker😂
Schon ein tolles gimick den gierfaktor auch bei den Engrammen einzubauen.😁

Don77

Man hätte den Dungeon wenigstens einmal kostenlos für alle zugänglich machen können, aber ja ohne automatische Gruppensuche ist das sowieso alles nichts, dadurch sehen die meisten Leute den Dungeon sowieso nicht, unbegreiflich warum Bungie sowas immer noch macht.

Yazoo

Das fehlende Matchmaking, sei es Dungeons, Raids oder Dämmerungsstrikes, hat mich auch über die Jahre immer massiv gestört, sodass ich irgendwann auch komplett mit dem Spiel aufgehört habe. Hätte mir gerne sowas gewünscht. Schade das Bungie da nie groß umgedacht hat.

MiRoo_X

Würdest du in ein 6 Mann raid gehen wo keiner üner micro redet

kotstulle7

Und was würde das bringen? Egal, was du für Leute bekommst, du kannst nur verlieren. Entweder kriegst du die den zig mal gelaufen sind und wieder durchrennen (wo du dann 70% des Dungeons auch nicht siehst und auch nicht verstehst, was du zu tun hast)
Oder du kriegst Tränen, die auch keine Ahnung haben und den Dungeon ins unermessliche ziehen. Außerdem könnten die jederzeit auch einfach die konsole ausmachen, wo du dann auch wieder alleine da stehst.

Wrubbel

Was stört dich daran? Ich sehe keinen Grund kein MM einzuführen. Nur weil du nen MM hast, gibt es keine Garantie dafür, dass die ganze Sache auch klappt. Wer MM will, der muss sich im klaren sein, das sein Spielerlebnis maßgeblich von seinen Mates abhängig ist und zwar im guten wie im schlechten Sinne.

kotstulle7

Mit der popligen D2 App findet man genügend leute auch ohne Mic

Yazoo

Genau das ist doch das Problem. Warum muss man erstmal unnötig über externe Mittel Gruppen suchen wenn man sowas auch einfach ingame haben könnte. Es geht doch auch in anderen games. Ne Raid-light Version für die hunderttausend Spieler die die raids noch nie von innen gesehen haben, mit matchmaking? Warum denn nicht? Man nimmt doch niemanden irgendwelchen Inhalt weg. Das macht bungie schon selbst😅aber diese Diskussion gabs im Laufe der Jahre glaube ich schon paar mal.

RammsiHartmann

Ne Raid Light Version?
Du meinst man soll extra noch ne zusätzliche Version programmieren die ,,einfacher” ist für random Gruppen?

Yazoo

Ich würde sagen, so “Semi-Schwer”. Halt mit weniger Mechaniken zum Beispiel, sodass random Gruppen das auch schaffen können, jedoch zeitgleich auch nicht zu einfach. So würden vielleicht auch mehr Leute die raids sehen und wenn sie geil auf den guten Loot werden, müssen sie sich Gruppen für die normale oder hardcore Versionen vom Raid suchen 😅

Seit Destiny1 ein Wunsch von mir und vielleicht auch bisschen Wunschdenken 😁

RammsiHartmann

Mhm.
Sorry, bin ich absolut nicht bei dir.
Wenn ich die Raids im Kopf durchgehe, hat keiner Mechaniken, die so schwer sind, dass die ein ,,Normalo” Spieler nicht schaffen könnte.

Random Gruppen können alles schaffen, sofern keiner dabei ist der nicht weiss wie man sprintet.

Das Problem sind einfach die Leute, die keine Kommunikation mit anderen haben wollen, sprich Sprachchat.

Klar geht es auch schriftlich, aber es ist einfacher für mich, wenn ich durch eine App vorher schon Kontakt mit meinem Trupp aufnehmen kann als dass ich es durch ein MM bekomme und dann schreibt vermutlich dir Hälfte nicht einmal zurück.

Yazoo

Ja sollte auch nur ein Beispiel sein wie man sowas machen könnte. Aber du sagst ja selbst das random Gruppen alles schaffen können.

Das große Problem für mich war halt immer, dass man außerhalb vom Sprachchat keine Möglichkeit zur Kommunikation in Destiny hat. Sich mal eben in die Stadt stellen und “lfm”, “lfg” oder ähnliches zu rufen, oder einfach ingame mit den Clan schreiben ging halt nie. Das musste man halt immer über die Apps und Websites machen.

Ich sehe es halt aktuell aktiv in anderen MMO’s wie gut Textchat auf Konsolen funktionieren kann. Wenn es schwer wird schwingt man sich halt trotzdem in den Sprachchat.

Wenn hier halt dann auch viele schreiben “Den Dungeon kannst du auch problemlos allein machen” frage ich mich “warum kann ich mir dafür keine Gruppen ingame suchen” 😀
Ob Raid, Dungeon oder Strike playlist ist dabei doch völlig egal.

Es muss nicht immer ein Matchmaking sein, es ist nur eine Möglichkeit mit Spielern zusammen kommen können. Und darum geht’s doch auch in Multiplayer Spielen. Fremde Leute finden zusammen und Sachen machen. Ob mit Kommunikation oder nicht. 😄

Cyber Kami

Ja wieso nich mach Blizzard bei Wow auch da sind einfach nur die Gegner schwächer und der Loot schlechter. Mann könnte also zb einfach die Raid Rüstungen und Waffen aus denn lootpool entfernen

Mc Fly

Ich finde die ständige Begründung das Destiny ja ein Multiplayer Game ist und Matchmaking dem entgegenstehen würde – weil wer das will ist ja automatisch Solospieler und im falschen Spiel, schon sehr kurios.
Warum genau gibt es denn Matchmaking im PVP, ist das dann jetzt ein Solospiel? 🙈
Abgesehen davon zitiere ich mal aus MS Azure Gaming Doc:
“Multiplayer Matchmaker Reference Architecture”
Komisch das da beide Begriffe irgendwie zusammen gehören und im Einklang stehen 😉

Ein Thema der 2014er Conference: Proceedings of the 24th International Workshop on Network and OS Support for Digital A/V war:

“Matchmaking in multi-player on-line games: Studying user traces to improve the user experience”

😉

PS: erstaunlicherweise habe ich auch schon in D1, über Matchmaking im PVE und PVP, Freundes – und Clananfragen von Fremden bekommen, mit denen man teilweise heute noch zockt.

PSPS: nutzt ein Titel wie FF14 nicht auch Matchmaking…..

PSPSPS: wenn zwei zusammen spielen und hätten gerne einen dritten per Matchmaking? Sind zwei dann zu wenig Multi, oder auch noch Solo? 😉

Yazoo

Du hast meinen Gedanken, glaube ich ganz gut rüber gebracht. Danke. 😀

MiRoo_X

Die destiny app ist da besser als das matchmacking im spiel.ohne micro kannst die meisten sachen eh vergessen.

Yazoo

Einfache Dinge wie ein Textchat auf Konsolen wären schon super um Gruppen zu suchen und zu finden. Dafür braucht es keine App. Meine Meinung

Sleeping-Ex

“…unbegreiflich warum Bungie sowas immer noch macht.”

Möglicherweise, und das ist jetzt nur eine Theorie, weil Destiny ein MMO ist. Und selbst wenn man mit dem ersten M nicht konform geht, bleibt noch Multiplayer Online.

Mir persönlich ist ja unbegreiflich, wieso ständig nach einem allgemeinen Matchmaking gerufen wird.

Wenn ich Solo-Spieler bin, dann sollte ich konsequenterweise auch allein unterwegs sein und mir nicht die Rosinen rauspicken.

Ein Matchmaking würde anspruchsvollere Aktivitäten meiner Meinung nach verwässern. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob das der Spielerfahrung wirklich zuträglich ist.

Ich selbst finde es am schönsten wenn beim Abschluss eines neuen Raids oder Dungeons zusammen im Chat “gefeiert wird”, nachdem man sich kurz vorher möglicherweise noch verbal an die Kehle gegangen ist.

Furi

Ich denke die Philosophie hinter Destiny ist halt immer noch:
“Mit Freunden, Aliens abknallen.”
(So oder so ähnlich, hatte es einer von denen doch mal gesagt)

LFG-Features bieten dir das dann nur mit Fremden.

Denke der Hauptgrund, warum Bungie LFG umgeht ist halt, dass man sich Anschluss suchen soll. Freundschaften, Bekanntschaften knüpfen und zusammen Spaß haben…

Jeder der sich in einem Multiplayer-Game dagegen wehrt, ist halt selbst Schuld.
Der Dungeon ist aber auch solo absolut machbar…

Yazoo

Ob matchmaking oder andere spielersuche ingame ist am Ende relativ egal. Man kann doch auch mit fremden Spaß am Spiel haben, das macht doch multiplayer doch eigentlich auch aus. Bei destiny kann ich aber nicht mal auf den social space “Turm” gehen und nach Hilfe fragen weil es zum Beispiel kein ingame Chat gibt. Stattdessen wird immer auf externe Apps verwiesen. Warum? Man muss am Ende halt auch nicht immer alles direkt per Headset machen.

Und ich hab im Laufe der Jahre auch eine gute Leute per matchmaking kennengelernt.

Materno

Hätte ich mir ja auch gegönnt, aber im Freundeskreis spielt keiner mehr Destiny 2 und Matchmaking gibts ja auch nicht 🙁

Wrubbel

Das beste Erlebnis ist es, Neulinge im Dungeon dabei zu haben, welche den bis dato noch nicht kannten 😉 😈

Und nein, man verrät ihnen natürlich nicht von den ganzen Fallen.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Wrubbel
Martin G.

Finde den neuen Dungeon echt Cool! Der jeweils erste Run ist immer wieder das Spannendste solch einer neuen Aktivität im Spiel, die neuen Mechaniken rausfinden etc.
Auf Grossmeister gespielt gibt’s ja die Rüstung mit einem 5. Mod-Slot. Im 5. Slot passen allerdings nur freigeschaltete Mods aus dem Saison Artefakt rein. Nachteil dabei finde ich auch, dass die Rüstung ebenfalls nur mit max. 10 Energie auf Meisterwerk gemacht werden kann. Wäre Cool wenn sie z.B. auf 12 od. mehr Energie verfügen würden, dafür wäre ich auch bereit 2 Aszendentenbruchstücke zu investieren. Eine Exo-Rüstung auf Meisterwerk frisst gleich 3 Aszendentenbruchstücke weg. Aber wie gesagt gelungene
Sache der neue Dingeon!

Frau Holle2

ich habe gehadert … wieder zahlen. Für recycling…..also teilweise.
Habs dann doch gekauft,Gruppenzwang…
Aber nicht bereut. Macht schon Spass

Der Dungeon ist gut, nur stoert mich, dass wenn BungiEA eine neue Mechanik ins Spiel bringt, es in jedem Ecounter eingebunden wird. Man koennte auch paar alte Mechaniken in neue Sachen packen.
Klar ist das Motto des Dungeons Loot-Cave und die Idee mit den Exos ist gut und lustig aber etwas mehr Abwechslung waere nicht verkehrt.
Die Sparrow Passage finde ich gut. Es ist eine Abwechlsung im Dungeon und auch eine alte Mechanik aus einem Raid. Aber das wars dann.

Supercoven85

“Vergesst nicht die geheime Lootkiste”

Werde ich ab sofort nicht mehr machen 😂😂
😂

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