In ARK: Survival Ascended könnt ihr euch bald wie Spider-Man durch eine neue Map schwingen, indem ihr eine süße Spinne auf eurem Unterarm tragt.
Am 4. September bekommt ARK: Survival Ascended (ASA) die DLC-Map Aberration. Die Karte erschien im ursprünglichen ARK: Survival Evolved bereits 2017 und brachte einige Neuerungen ins Spiel, darunter neue Kreaturen und Geräte. Die große Besonderheit von Aberration ist jedoch, dass die Karte vollständig unter der Erdoberfläche spielt und ihr immer tiefer in den Untergrund vordringen könnt.
Das Leben im Untergrund heißt aber auch, dass ihr auf der Karte nicht die Vielfalt der verschiedenen Flugtiere wie einen Argentavis oder einen Wyvern nutzen könnt. Stattdessen gibt es Lebewesen wie den Rock Drake, die besonders gut klettern und gleiten können. Außerdem führte Aberration damals neue Schultertiere ein, die auf eurer Schulter sitzen und beispielsweise als Lichtquelle dienen.
Mit dem Release von Aberration in ARK: Survival Ascended bekommt das Spiel ein weiteres Schultertier, das euch die Fortbewegung im Untergrund erleichtert.
Da sitzt eine Spinne auf deinem Unterarm
Was ist das für eine Spinne? Mit dem ASA-Release können Besitzer des „Bob’s Tall Tales“-Bundles auf Cosmo treffen. Das ist eine kleine süße Spinne mit Kulleraugen, die als Schultertier genutzt werden kann.
Viel ist zu Cosmo noch nicht bekannt. Auf einem Bild, das die Entwickler teilten, ist jedoch zu sehen, dass die Spinne euch bei der Fortbewegung im Untergrund hilft. Sie sitzt dann auf eurem Unterarm, an dem sie sich mit ihren acht haarigen Beinchen festklammert, euch mit ihren riesigen Kulleraugen anschaut und währenddessen Spinnenweben verschießt.
Auf dem Bild ist auch zu erkennen, dass ihr diese Fäden nutzen könnt, um euch wie Spider-Man durch den Untergrund zu schwingen und so hoffentlich den Fängen eines Reapers zu entgehen.
Zusätzlich von der Spinne Cosmo und der Aberration-Map bekommt ARK: Survival Ascended einen neuen Dino, den Yi Ling. Das ist eine Art Raptor, die sehr agil ist und Wände hochklettern kann.
Die Entwickler arbeiten also weiterhin an neuen oder aufgehübschten alten Inhalten für das Survival-Spiel. Dabei werden sie von einer starken Mod-Community unterstützt, die das Spiel ebenfalls mit neuen Maps, Kreaturen, Strukturen und mehr versorgen.
Einer dieser Modder ist der Nekatus. MeinMMOs Community-Managerin Marylin Marx hat auf der gamescom 2024 mit dem deutschen Modder gesprochen. Hier lest ihr das Interview: Ein Deutscher moddet bis zu 14 Stunden am Tag das Survival-Spiel ARK und verdient damit Geld – Nekatus im Interview
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