Diese 3 Features sollen euch für AAA-Mobile-MMO Royal Blood begeistern

Diese 3 Features sollen euch für AAA-Mobile-MMO Royal Blood begeistern

Das kommende AAA-Mobile-MMO Royal Blood will nicht sein wie alle anderen Handy-Spiele. Mit drei Alleinstellungsmerkmalen wollen sich die Entwickler bei Gamevil gegen die Konkurrenz durchsetzen. Außerdem erklären sie, warum Royal Blood immer noch nicht im Westen erschienen ist.

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Was ist eigentlich Royal Blood? Royal Blood ist ein Hochglanz-AAA-MMORPG für Mobilgeräte. Das Spiel verwendet die preisgekrönte Unity-Engine und wird vom koreanischen Studio Gamevil entwickelt. Über 100 Entwickler sitzen dort nur an Royal Blood und arbeiten daran, dass sich ihr Spiel gegen die Konkurrenz wie Lineage 2 Revolution durchsetzt. Vor allem im Westen will man bei der Spielerschaft punkten.

Doch wie wollen die Entwickler im Westen Erfolg haben?

Events, Kampfsystem und Massen-PvP als Alleinstellungsmerkmale

Damit sich Royal Blood gegenüber der Konkurrenz der Mobile-MMOs durchsetzen kann, setzten die Entwickler auf drei Alleinstellungs-Features.

Feature #1 – Das Action-Kampfsystem mit Skillsets

Mobile-MMOs haben oft den Ruf, stumpfe Grinder zu sein, die man im Autopiloten spielen lässt. Man kümmert sich also mehr um die Optimierung der Grind-Leistung, als dass man selbst kämpft. Das ist besonders krass in Lineage 2 Revolution zu sehen, den wir hier schon den „MMO-Manager“ genannt haben.

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So will Royal Blood die Kämpfe spannender machen: Eine Autopiloten-Funktion gibt’s in Royal Blood ebenfalls. Doch anders als bei der Konkurrenz sollt ihr sie nur nehmen, wenn ihr gerade nichts Besonderes macht. Denn in jedem Fall ist die manuelle Kampfsteuerung besser. Ihr müsst nämlich aktiv Angriffen ausweichen und eure Skills optimal ins Ziel lenken.

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Skillsets bringen mehr Tiefgang: Und dann gibt’s da noch ein alternatives Skillset, das ihr jederzeit im Kampf wechseln könnt. So bekommt ihr plötzlich einen Satz völlig neuer Fähigkeiten und könnt so viel effektiver kämpfen. Das ist besonders bei den Bosskämpfen in Raids oder im PvP wichtig. Außerdem baut ihr so eure Rolle in der “Holy Trinity” besser aus. In Royal Blood ist es wichtig, Tanks, DDs und Unterstützer im Team zu haben.

Interview zu Mobile-MMO Royal Blood: „Wir haben fast alles geändert“

Feature #2 – Die dynamischen Events

In Royal Blood gibt es eine Reihe von Standard-Quests, die ihr im Vorbeigehen erledigt. Doch die Highlights der Map sind vielmehr dynamische Events, die regelmäßig auftauchen. Ihr könnt dann entscheiden, ob ihr teilnehmt oder lieber weiter grindet.

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Das sind die Vorteile der Events: Events sind meist eher knifflig und nicht einfach so im Autopiloten zu lösen. Und selbst wenn ihr das so macht, bekommt ihr nur Top-Loot, wenn ihr unter den besten Teilnehmern des Events seid.

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Außerdem sind diese Ereignisse eine willkommene Abwechslung vom normalen Questing und eine gute Gelegenheit für Teamwork. Man kann sie sich ein wenig wie die Events der offenen Welt aus Guild Wars 2 vorstellen.

Feature #3 – Die RvR-PvP-Kämpfe

Royal Blood setzt im PvP neben 3vs3-Arenen auf große Gefechte zwischen je 70 Spielern. Ursprünglich waren da mal 100vs100 Kämpfer geplant, aber die Entwickler haben die Zahl auf 70 reduziert. Das sei überschaubarer und leichter zu managen.

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Wie laufen die RvR-Kämpfe? Ziel der RvR-Kämpfe ist es, der Herrscher zu werden. Das wird man aber nicht nur durch stumpfes Geprügel. Vielmehr hat man je zwei Wochen Zeit, um spezielle „Lord-Punkte“ zu sammeln. Danach wird der erfolgreichste Spieler zu Herrscher gekürt. Das passt gut zum Thema des Spiels, in dem ihr einen entmachteten Thronfolger verkörpert und euch euer Reich zurückerobern müsst.

Die Lord-Punkte verdient ihr euch in Kämpfen, aber auch durch sorgsame Planung von Strategien und Politik im Spiel. Es geht also nicht nur ums reine Kämpfen.

Insgesamt setzt Royal Blood also stark auf einen vollwertigen MMORPG-Ansatz, den man so vor allem von PC-Online-Rollenspielen kennt.

Kein Pay2Win-Cash-Shop geplant

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Zuletzt wollen die Entwickler nochmals betonen, dass man im Cash-Shop von Royal Blood lediglich Zeitersparnis bekommt. Alles, was man kaufen kann, soll es auch im Spiel gegen Ingame-Ressourcen geben.

So will man vermeiden, dass Royal Blood als Pay2Win-Spiel wahrgenommen wird.


Die Argumente der Entwickler treffen durchaus zu. Lest hier unseren Anspielbericht zur Beta von Royal Blood!
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Luriup

Habe die Beta 3 Tage angespielt
und es macht schon mehr Spass als LA:R .
Grosser Minuspunkt wie bei allen mobilen MMOs,
zu wenig Klassen und daher massive Ansammlung an Klonkriegern.

N0ma

Die Steigerung von AAA ist also Hochglanz-AAA 🙂

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