Hearthstone: Legendäre Jägerkarte und 5 weitere Neuankömmlinge enthüllt

5 neue Karten für “Das Flüstern der Alten Götter” von Hearthstone wurden enthüllt. Schaut sie Euch hier an.

Der böseste, kleinste Schrecken von Hearthstone

In einigen Wochen wird die neue Erweiterung für Hearstone, das Flüstern der alten Götter, endlich veröffentlicht. Blizzard offenbart schon im Voraus die neuen Karten. Insgesamt 6 Stück haben nun wieder das Licht der digitalen Weiten erblickt, wir stellen sie Euch hier vor.

Jäger bekommen ein neues, legendäres Wildtier. Frisch aus den Ruinen von Ahn’Qiraj importiert wartet Princess Huhuran für 5 Mana mit einem stolzen Werten von 6/5 auf alle, die sie aus einem Kartenpack ziehen. Blizzard scheint Jägern mehr Möglichkeiten mit Todesröcheln an die Hand geben zu wollen, denn Huhurans Kampfschrei liest sich wie folgt: Löst den Todesröchelneffekt eines befreundeten Dieners sofort aus. Da viele Todesröchelnkarten im “Standard”-Modus nicht mehr funktionieren, kann man wohl damit rechnen, dass noch einige neue eingeführt werden.

Auch legendär, aber deutlich kleiner und fast schon niedlich ist der neutrale Diener Shifter Zerus. Der kleine Gesichtslose kostet 1 Mana und hat Werte von 1/1. Wirklich spielen wird man ihn in dieser Form allerdings nicht, denn sein Karteneffekt besagt: “Jede Runde, die diese Karte in eurer Hand ist, verwandelt sie in einen zufälligen Diener.” Somit hat die Karte einen sehr hohen Zufallsfaktor, kann aber je nach Situation genau die richtige Antwort sein, vor allem, da sie auch als Karte einer anderen Klasse enden kann.

Eine neue Form des Flächenzaubers erhalten Magier spendiert. Der Twilight Flamecaller kostet 3 Mana und hat dafür Werte von 2/2, zusätzlich aber den mächtigen Kampfschrei: Fügt allen feindlichen Dienern 1 Schaden zu. Da dieser Schaden tatsächlich nur bei Feinden ausgelöst wird, eignet sich die Karte wunderbar, um Rushdecks zu kontern, die beispielsweise mit vielen Murlocs ausgestattet sind.

Für 4 Manakristalle bekommen Magier den 4/2-Diener Demented Frostcaller. Wie der Name schon erahnen lässt, wird die Karte sich besonders gut in Freeze-Decks machen, denn jedes Mal wenn der Magier einen Zauber wirkt, wird ein zufälliger, gegnerischer Charakter eingefroren. Dies schließt auch den feindlichen Helden mit ein und könnte somit eine wertvolle Ressource im Kampf gegen Klassen mit Waffen (Krieger, Schurke, etc.) sein.

Ebenfalls mit Manakosten von 4, dafür aber für Priester, ist der Shifting Shade mit einem Körperbau von 4/3. In der Theorie kann die Karte aber einen großen Vorteil bringen, denn ihr Todesröcheln kopiert eine zufällige Karte aus dem Deck des Gegners und fügt sie der Hand des Priesters hinzu. Das ist selbstverständlich mit einem großen Zufallsfaktor verbunden, wird aber sicher so manches Mal den entscheidenden Ausschlag geben.

Auch bei den Druiden haben sich die Diener von C’thun eingeschlichen. Der Dark Arrakoa kostet 6 Mana, hat stolze Werte von 5/7 und dazu noch Spott. Als wäre das alleine noch nicht stark genug, gewährt sein Kampfschrei dem alten Gott C’thun auch noch +3/+3, wo auch immer sich dieser gerade befindet.

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