World of Warcraft: Dragonflight kam gut an. Aber hat es euer Vertrauen in Blizzard gestärkt? Oder habt ihr noch immer Zweifel?
Inzwischen ist World of Warcraft Dragonflight seit knapp 2 Monaten veröffentlicht und die meisten dürften derweil die Chance gehabt haben, ihre Charaktere auf Stufe 70 zu bringen und die Endgame-Inhalte auszuprobieren. Doch viele sind noch skeptisch und aktuelle Zahlen aus Raids oder Mythisch+ legen die Vermutung nahe, dass Blizzard viele Spielerinnen und Spieler mit Shadowlands verloren hat, die Dragonflight gar nicht erst die Chance gegeben haben.
Das wollen wir zum Anlass nehmen, um herauszufinden, ob Blizzard verlorengegangenes Vertrauen mit Dragonflight wieder gutmachen konnte oder ob die Erweiterung für euch eine reine Enttäuschung ist. Aber listen wir doch noch einmal auf, was sich in World of Warcraft und bei Blizzard in den letzten Jahren und Monaten getan hat.
Insgesamt wurde Blizzard von mehreren Skandalen in den Jahren erschüttert. So gab es viele Sexismus-Vorwürfe innerhalb des Unternehmens und speziell beim Entwickler-Team von World of Warcraft. Es folgten viele Entlassungen und Umstrukturierungen. Im Zuge dieser Anpassungen wurden auch viele NPCs umbenannt und einige umstrittene Entscheidungen durchgeführt, wie etwa das Austauschen eines Frauenbildes durch Obst oder das Streichen zahlreicher sexistisch angehauchter Witze.
Doch auch abseits der Firmen-Skandale kam Shadowlands bei weiten Teilen der Community nicht gut an. Es gab viele „Pflicht-Inhalte“, riesige Content-Dürren und allgemein Gameplay-Entscheidungen, die kritisiert wurden.
Mit Dragonflight gelobte Blizzard – wie so oft zuvor auch schon – Besserung. Dieses Mal scheint der allgemeine Tenor aber zu sein, dass sich auch wirklich etwas getan hat. Es gibt deutlich weniger „Chores“ im Spiel, die Story und Welt wirkt stimmig, die Rückkehr zum alten Talent-System mit Skill-Bäumen kommt gut an. Fast jede Woche gibt es Hotfixes oder Balance-Änderungen und schon wenige Wochen nach dem Release gab es einen ersten Patch, der zweite ist bereits auf dem PTR. Dazu kommt das erklärte Ziel, insgesamt 6 Patches im Jahr 2023 bringen zu wollen – also jede Menge Content.
Aber kommen wir nun zu euch! In dieser Umfrage wollen wir herausfinden, wie Dragonflight bei euch ankam und ob das euer Vertrauen in Blizzard verändert hat. Beachtet, dass ihr lediglich eine Stimme habt und eure Antwort im Nachhinein nicht mehr ändern könnt:
Wenn ihr eure Antwort noch ein wenig besser begründen wollt, dann lasst uns gerne einen Kommentar da und erklärt, warum es Blizzard gelungen ist, euch mit Dragonflight wieder positiv zu stimmen – oder warum genau das nicht der Fall war.
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Bei Retail? Ja im großen und ganzen ja. Noch nicht ganz so toll finde ich den Zwang zum Drachengleiten da ich damit nicht zurechtkomme.
Bei Classic Nein. Bei Classic bin ich immer noch überzeugt die Fancommunity würde das besser behandeln als Blizzard.
Der Zusammenhang zwischen der Fragestellung und Classic, der erschließt sich mir grade nicht.
Classic wird ja auch von Blizzard betrieben und ist auch eine Version von WoW. Und wenn einer der leitenden Personen lieber aufhört, weil er ein System das Bobby ihnen aufgezwungen nicht nutzen will, dann habe ich nicht wirklich Vertrauen darin, dass Classic gut gehandhabt wird.
Die Fragestellung lautete: “Hat Dragonflight euer Vertrauen in WoW und Blizzard gerettet?”. Da fehlt doch irgendwie der Zusammenhang zu Classic.
Oder anders: Wie genau beeinflusst der bisheriger Eindruck von “WoW 10.0” das Vertrauen in “WoW 3.0 Remastered”
Ich hab’ SL anfangs sehr intensiv gespielt, seit Patch 9.1 hab ich aber nur mehr gezählte 4 Mal eingeloggt für wenige Minuten. Mal sehen, wie das jetzt wird, ob mich DF länger catchen kann, wird sich zeigen.
Ich habe meinen Account tatsächlich nach 3(oder 4)Jahren wieder aktiviert und muss sagen ich komme gut zurecht in DF und es macht auch tatsächlich Spass.
Aber ich weiss jetzt schon dass ich nicht in Wow bleiben werde bis zum Ende des Addons.Aber bis jetzt macht es spass also investiere ich meine wenige Zeit gerne darin.
Ansich ein sehr gutes Addon, das WoW wieder auf die richtige Fahrbahn gebracht hat. Aber ich habe gemerkt, dass WoW mich trotzdem nicht mehr so richtig packt und das Kapitel einfach zuende ist. Die Art und Weise wie es heute gespielt wird, ist einfach nicht meins. Ich möchte sagen, dass die Comunity einer der größeren Schwachpunkte an WoW ist.
Ich würde mich ja über die Expansion freuen, aber so viele Bugs habe ich schon seit längerem gesehen. Einige Worldquests waren ohne Tricks gar nicht überhaupt abschliessbar wegen Bugs und dass man in einem Ruby Life Pools mit 40 Deaths und 40k Healing Overall rauskommt ist auch geil, wenn man bedenkt, dass man für z.B. Shadowmoon mit mehr Dps als Hps rauskommt als Heiler.
Könnte daran liegen, dass die Leute einfach nicht spielen können. Selbst wenn du clean pack für pack pullst bist du locker in time, auf 20+.
aber wenn die Leute ihre Kicks und stops nicht nutzen. Dann wipst du dich auch auf 10ner keys durch den dungeon.
nach den ganzen nerfs gibt es nichts tödliches mehr in der ini.
Definitiv ja, für mich das beste Addon seit langem, Legion war kein gutes addon mmn zu grindy. Grade das es kein zwingenden Grund gibt ist so nice an df, kein ruf gefarme kein langweiliges gegrinde für irgendwelche boni.
nein ich log mich ein fetz ein paar keys und bin fertig. Muss nichts anderes tun.
und dazu kommt das es kein wirkliche meta gibt. Ich muss jetzt also nicht mal mehr drauf achten die richtige Klasse zu spielen.
Eher nicht, nein.
Die Firmenskandale inkl. China stehen eh außen vor und da erwarte ich noch einiges an Leaks, Infos und Details, die ordentlich am Ruf rütteln.
DF selbst fühlt sich für mich komisch an. Es sieht toll aus, hatte unterhaltsame Quests und alles, aber es fühlt sich fast wie ein Handyspiel an. Komm online, spiel sehr von Blizz vorgegeben dosiert Inhalte und warte die Timer ab.
Blizz forciert sehr, gefühlt oberflächliche und dafür breiter aufgestellte Inhalte zu spielen, wenn man nicht explizit für PvP, Raids etc trainiert und die offene Welt dann eher in den Hintergrund rückt. WoW als pseudo Sandbox geht für mich nicht auf.
Aus der offenen Welt zieht man selbst als Casual sehr schnell keine nutzbaren Belohnungen mehr raus.
Technisch wirkt DF katastrophal. Landzonen stürzen ab, Lags, irre viele Bugs und ein Hotfix-Hin und Her.
Mir fehlt der rote Faden. Der war bisher anhand von Waffen oder Kräften nie optimal, aber in der Konsequenz sowas ganz wegzulassen ist für mich nicht die Lösung.
Mein Fazit ist bisher: ich bin nicht mehr Zielgruppe und das ist nach fast 18 Jahren Krieger und Schurke als durchgehende Mains auch irgendwie bitter. Aber das ist okay, denn wenn man einer sehr verteidigenden und präsenten Gruppe im Forum glauben mag, ist das alles gut so.
“ich bin nicht mehr Zielgruppe und das ist nach fast 18 Jahren Krieger und Schurke als durchgehende Mains auch irgendwie bitter.”
Wenn Du 18 Jahre spielst (ich ebenso 😁) und dafür Geld bezahlst, dann bist Du die Zielgruppe.
Zumindest sollte das so sein, ob Blizzard das begreift, weiß ich allerdings nicht so genau.
was auch Bände spricht.
Sollte man meinen, aber mein Abo ruht wieder. Ich bin da aber auch fein mit, FFXIV hat als MMORPG für mich schon lange WoW den Rang abgelaufen, selbst im PvP und das ist schon hart. Daher ist der kurze Ausflug bis zum nächsten PrePatch okay so und hat kurzfristig Spaß gemacht.
Blizz weiß aktuell glaube ich nicht, wen sie wirklich abholen wollen. DF ist das Selbstfindungs-Addon und mal schauen, was sie aus WoW machen (wollen). Sagt man eigentlich seit Cata, aber Blizz geht ja grad konkrete Wege mit ihrem Timegates etc.
Ich bin mir zudem auch sehr bewusst darüber, dass ich seit SL überwiegend aus nostalgischen Gründen spiele. Bis inkl. BfA war ich (mit gewohnten und normalen Kompromissen + mal aufregen😄) sehr happy mit WoW.
DF wirkt für mich spielerisch allerdings nicht wie aus einem Guß, sondern wie eine Interpretation der Ubisoft-Formel im Wochenrhythmus. Sieht alles aus wie WoW, spielt sich so, fühlt sich aber anders an und da fand ich selbst SL in sich stimmiger und das ist schon merkwürdig (ich mochte das Setting nicht).
Ich persönlich konnte mit dem Pandaria-Setting so rein gar nix anfangen, hab es aber trotzdem gespielt weil ich WoW einfach mag.
Mit FF 14 kann ich nichts anfangen, ich habe es ausprobiert und wieder gelassen, ich kann nicht mal sagen woran es gelegen hat.
Bei WoW hat der ganze M+ Kram das Spiel für mich irgendwie ruiniert.
Gogogo habe ich schon in Vanilla gehasst und jetzt besteht das Endgame darauf…..
Und die Bugs in DF sind schon heftig, zumal nach der Veröffentlichung von DF auch reichlich Bugs in den Level Bereich von 1-50 gekommen sind.
Absolut, ich hatte Alts in SL stehen, um Rares abzufarmen und da sind auch ganze Zonen abgestürzt. In SL laufen übrigens erstaunlich viele Leute rum, dafür, dass es so unbeliebt war/ ist. 😄
Auf Buffed gibts ja deutlich kritischere Beiträge, auch bezüglich Spaghetti-Code usw. Man merkt es leider.
In FFXIV stört mich die Instanzierung und die typisch sterile FF-Welt. Etwas doof, dafür gibts aber eben Crossplay und viel mehr Leute. Es spielt sich anders, aber ich habs schon zu Version 1.0 gesuchtet. Die Insel, das PvP, der soziale Umgang, RP, Hildi-Quests, cooles PvE, die Musik ist fantastisch und grandios inszenierte Bosse und Events…ja, muss eben *klick* machen und das hat es bei mir.
Das hat nichts mit Vertrauen zu tun.
Irgendwie holt mich DF so gar nicht ab. Ich bin wieder dazu übergegangen irgendwelche Twinks hochzuziehen,weil in DF irgendwas fehlt.
Traurig sind die ganzen Bugs, die durch DF in das Spiel gekommen sind, aber es war halt nach dem SL Desaster ein Schnellschuss.
Die Talentbäume…ich weiß nicht was das sollte, es wirkt wie ein Versuch die Zeit zurückzudrehen.
Es gab doch damals gute Gründe dafür das bestehende System zu verändern,und jetzt wieder alles rückgängig machen?
Die Dungeons sind eigentlich schön gestaltet, aber was nützt mir das wenn alle nur gogogo wollen?
Ich wünschte ich könnte Twinks zocken nur leider geht Chromietime nicht bis 70.
Ganz ehrlich, DF ist für mich im Vergleich zu Legion, BfA und SL stinklangweilig.
Abseits von PVE und PVP hat man keine Langzeitbeschäftigung und ist mit allen den Ruf, Mounts und co in ein paar Stunden fertig.
Es fühlt sich wie Classic an, außerhalb vom Gruppencontent öde Mats und Gold farmen.
Was für Langzeitbeschäftigung hat WoW dir denn sonst “abseits von PvE und PvP geboten” in früheren Erweiterungen? Ernst gemeinte Frage.
Mounts, Pets, Toys und Transmog.
Ich habe immer gern nebenbei WQ gemacht für die Belohnungen in den Paragon Kisten, in DF haben die für mich null Anreiz.
in SL hatten wir am Anfang, Paktfeature, Berufungen, Pakt Dailies und Schlund und co. In DF kann man abseits vom Gruppencontent eigentlich nur Mats Farmen gehen wie in Vanilla.
Der Grund, warum Cortyn das gefragt hat: all das ist “PVE”.
Davon gibt’s in DF aber gefühlt nochmal deutlich mehr
Weil du die DF-Paragon-Kisten nicht magst?
In DF hast du 4 Ruffraktionen, Gemeinschaftliche Festmahle, Große Jagden, Drachenfluchfeste-Rückeroberung, Drachenfluchfeste Weekly Zone, Angeldailies, zig Drachenrennen in verschiedenen Schwierigkeiten, Ebenen von Ohn’ara Dailies, Primalisteninvasionen inkl. jetzt der “großen” Invasion in der Zukunft der Primalisten, wesentlich aufwandsintensivere Berufe inkl. wirklich sehr aufwandsintensiven Spezialisierungssystem.
“Viel weniger” seh’ ich da jetzt eigentlich nicht, dass es dir vielleicht weniger zusagt, dafür kann ja erstmal keiner was.
Der “einzig” wirklich große Unterschied ist, dass die WQ alle 3,5 Tage, statt täglich, resetten – und das wollte Blizzard bereits in der 2. Dezemberwoche ändern, hat das auf “Communitywunsch” aber kurz vorher wieder abgesagt (oder eher aufgeschoben).
Der Grund, warum Cortyn das aber gefragt hat: all das ist bereits “PVE”.
Nein, leider absolut nicht.
Es zementiert eigentlich nur weiterhin die Dinge, die ich an WoW überhaupt nicht mag und repariert absolut nichts von den Sachen, die meiner Ansicht nach bei WoW komplett in Trümmern liegen und dafür sorgen, dass das Spiel für mich in erheblichen Teilen eigentlich nicht mehr viel mit einem MMORPG zu tun hat. Es fühlt sich eher an wie ein Singleplayer-Titel mit ner Multiplayer-Lobby.
Dragonflight hab ich daher nach einem Monat testen wieder deinstalliert. Aktuell vertreib ich mir die Zeit im immernoch grandiosen WotLK Classic und danach wirds halt echt dünn. Cataclysm Classic will aus der Classic-Community eigentlich niemand ernsthaft haben und Retail ist für die Zielgruppe eh komplett unbrauchbar geworden. Da müssen sie sich schon echt was einfallen lassen, wenn sie die Leute noch ernsthaft bei der Stange halten wollen.
Cataclysm Classic….das wäre ja was.😁
Irgendwie schon traurig wenn die meisten add-ons nach WotLK nicht mehr so dolle waren.
Ist natürlich am Ende Geschmackssache. Aber ohne Zweifel hat Cataclysm das Spiel recht radikal umgebaut und vieles von dem zu verantworten, was heute in WoW Retail Standard ist – u.A. beispielsweise das LFR-Tool.
Blizzard steckt jetzt ein bisschen in dem Dilemma, dass ein erheblicher Teil der Classic-Spieler Cataclysm daher ablehnt. Würde Blizzard ein Cataclysm Classic bringen, dann wäre das entweder direkt eine Totgeburt oder sie würden wahrscheinlich mehr Spieler von Retail abziehen als Classic-Spieler dafür zu interessieren. Wäre also recht sinnfrei.
Andererseits müssen sie aber den Classic-Spielern nach WotLK irgendwas anbieten, da sie sonst Gefahr laufen würden diese zu verlieren, was wahrscheinlich dann der größte Einbruch der Abozahlen in der WoW-Geschichte werden dürfte. Das wollen sie sicher auch nicht.
Das beste wäre wahrscheinlich, wenn sie spätestens nach WotLK einen sauberen Schnitt machen und WoW in zwei unabhängige “Branches” aufteilen – und für WoW Classic dann statt Cataclysm ein anderes Addon entwickeln, sofern sie die Manpower dafür haben. Das würde allerdings etwas strategischen Weitblick vorraussetzen und der ist bei Blizzard aktuell ja oftmals Mangelware.
Meine Vermutung ist daher: Sie bringen Cataclysm Classic, es wird floppen, die Abozahlen brechen ein und dann wundert man sich im Hause Blizzard warum.
Da geht es nicht um “Manpower” oder “strategischen Weitblick” sondern darum, sich damit, zumindest im Auge der Öffentlichkeit, einzugestehen, dass man alles Andere, was man aber SELBST gemacht hat und von dem man zum jeweiligen Zeitpunkt jeweils voll überzeugt war, selbst als “Flop” sieht, was ja nun mal nicht der Fall ist (und auch nicht sein darf, Cataclysm ist gleich 13 Jahre her, seitdem sind mehr als 2/3 der bisherigen Lebensdauer des Spiels vergangen und es ist immer noch, im Vergleich zum größten Teil des Mitbewerbs, höchst erfolgreich).
Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum Blizzard mal gegen Classic-Server war – weil man damit irgendwann unweigerlich an den Punkt kommt, an dem man sich selbst in diese Sackgasse manövriert, dass man entweder den “Classic”-Spielern irgendwann nichts Neues mehr geben kann, das sie in gleichem Ausmaß interessiert und es für sie nur noch auf jahrelange Wiederholung des ewig Gleichen hinausläuft oder, dass man einfach nur den normalen Releasezyklus wiederholt, was auf das gleiche Ergebnis hinausläuft (denn ein “alternatives WoW”, das will man auf keinen Fall) – und es ist halt ein Unterschied, ob du das als Fanprojekt mit Privatserver machst oder ob das auch kommerziell erfolgreich sein muss.
Ich merke einfach, dass ich mal was Neues brauche. Einen Neustart, mal was wo man sic h erstmal reinknien muss, eine Welt entdecken kann. Diese Addontaktik funktioniert bei mir nicht mehr wirklich. Die UI-Ueberarbeitung fand ich toll, der Rest war für mich “same as every year”. Ich wünsche mir mittlerweile ein MMO für die Konsole, schnelles Zusammenspiel, Zauberanzahl verringert, wo man mal fix mit Kumpels ein paar Dungeons kloppen kann oder etwas vor sich her levelt.
Klingt ein bischen wie TESO.
Ja, fast. Aber das trifft es nicht ganz, woran das liegt kann ich aber auch nicht sagen.
Kennt ihr Das? Ihr kommt irgendwo hin und alles ist toll, keine Höhen und Tiefen mehr, sondern alles läuft auf eine gleichmäßigen höhe ab. Jedoch gibt es auch dadurch auch keine Highlights mehr, denn es fehlen die Reizpunkte.
Ich würde nicht mal sagen das Dragonflight mein Vertrauen zurückbekommen hätte müssen oder das sie mich enttäuscht haben oder so, ich denke einfach das es zum jetzigen Zeitpunkt für mich das falsche Spiel ist, weil es so gleichförmig/mäßig ist.
Ne es gibt jetzt seit über ein Monat absolut nichts mehr zu tun, man kann nur noch Mittwoch und Samstag Weltquests machen, was für mich überhaupt noch die einzige Beschäftigung ist, obwohl ich das auch alles nicht mehr brauche mach ich Weltquests beim Podcast oder Video hören ganz gerne. Aber abseits davon und Patch 10.0.5 hat ja nichts geliefert, Handelsposten Aufgaben waren innerhalb 1 Stunde erledigt gibt es nichts zu tun. Die Leute Grinden immer noch Mythic +, was ich absolut nicht verstehen kann wie denen das noch Spaß machen kann, versteh ich echt nicht, immer das gleiche laufen was man jetzt schon tausend Mal gesehen hat. Und Patch 10.0.7 wird die dractyr Insel beinhalten, hoffe dort gibt es dann viel Content, aber befürchte nicht
NEIN, nachhaltig zerstört! DF ist der gleiche Müll, nur anders verpackt. Ich bin mit Blizzard fertig. Es gibt genügend andere Spieleschmieden und Spiele. D4 und DI sind auch nur Dreck und Hearthstone zieht das Geld nur so aus der Tasche.
Es ist also der gleiche Müll, du spielst es aber immer wieder? Oder ist hier jemand der es gar nicht spielt und nur dünnes labert?
D4 also schon durchgespielt ja? Dann zeig mal deine Errungenschaften, wie geht nicht? Ach ja das Spiel ist ja nicht einmal draußen.
Hearthstone und Diablo Immortal kannst auch ohne Geld spielen und es sind trotzdem gute Spiele.
Du hasst einfach Blizzard und Activision, aber was will man von einem Troll auch anderes erwarten?
Stimme dir zwar auch teilweise zu, Sharpi, aber man muss einfach sagen: Wenn die Firma selbst seit Jahren der Troll ist (und das ist noch mehr als diplomatisch ausgedrückt), dann kann man so langsam diesen Hass auch wirklich etwas nachvollziehen, oder? Ich war auch immer auf Seiten Blizzards, oder habe es zumindest versucht und sie verteidigt, wo ich es konnte. Aber dann kam Immortal.
Der Vertrauensverlust, der durch die Lüge entstanden ist (“Kein Equipment durch Echtgeld” und dann ernstgemeint “Ja, Edelsteine sind ja kein Equipment! 🤡”).. keine Ahnung, ob ich das jemals begreifen werde, warum man so mit seinen Fans und Spielern umgeht.
Sie sind mit DF jetzt zumindet was WoW betrifft, definitiv in die richtige Richtung unterwegs. Aber da fehlen dann noch 5 andere IPs. Bei Overwatch 2 geht es auch nur noch um Geld. Warum sollte das bei D4 anders werden? Für die meisten Spieler und das grundsätzliche Gefühl und Image eines Spiels heutzutage sind ja nicht nur P2W-Elemente spielverderbend.
Abgesehen von einigen Kleinigkeiten ist DF für mich echt großartig.
Was mir jedoch gar nicht gefällt sind die Talentbäume.
Das Balancing in den Bäumen ist so schlecht, wie ich es erwartet habe. Die meisten Speccs haben einen Talentbuild für Aoe/Singletarget der einfach jeden anderen so hart Outperformed, das praktisch keine Variation in 95% der Talentpunkt besteht.
Wenn ich dann doch mal für das eine Dungeon Talent XY anstatt XZ picken würde vergesse ich das zu 95% der Zeit und ärgere mich dann das ich das nicht habe. Das sind dann aber auch so Kleinigkeiten wie verringerter Kick CD in COS um bei den Construkten jeden 2. Spell, anstatt jeden 3. kicken zu können.
Dragonflight hat viele gute Elemente und es ist ein gutes addon, aber irgendwie hat’s am Ende nicht gereicht, der Spaß war riesig die Motivation auch, hab dann einfach immer weniger gespielt in den letzten Wochen, bis dann überhaupt nicht mehr.
Einfach so.
Die Berufe sind ok, am Ende dann doch ernüchternd.
die Talentbäume fand ich erst super jetzt sind sie für mich schrecklich wie es schrecklicher nicht geht, macht einfach kein Spaß, so viele Möglichkeiten zu haben, aber so wenig Freiheit.
dazu gefallen mir die klassen an sich immer weniger.
die Open World weiss zu überzeugen reichte dann aber nicht für ein Dauerabo.
der Raid ist ok myth+ war nie so richtig mein ding, hier gefiel mir das mit den alten Dungeons auch überhaupt nicht.
PvP Ehre equip ist an einem Tag zusammen gefarmt, war auch eher weniger motivierend.
Das neue Volk ist ganz gut in der Humanoiden Form, die Drachen Gestalt hätten sie sparen können, bissl langweilig.
das nur eine Klasse mit einem neuem Volk geht ist traurig, die neue Klasse passt für mich 0 in wow rein, fühlt sich falsch an und gefällt mir persönlich nicht so gut.
Am meisten gefallen haben mir das Drachenfliegen und dass die neue Hauptstadt ein AH hat.
eigentlich auch traurig, dass mir diese beiden Sachen am besten gefallen XD