WoW: Die 3 besten Klassen für Anfänger und Rückkehrer

WoW: Die 3 besten Klassen für Anfänger und Rückkehrer

Der Einstieg in World of Warcraft kann schwer fallen. Wir von MeinMMO verraten euch, welche Klasse sich perfekt eignet, um die ersten Schritte in Azeroth zu wagen.

World of Warcraft bietet mit seinen 13 Klassen und 39 Spezialisierungen eine ziemlich große Auswahl an Möglichkeiten, wie man in Azeroth eintauchen soll. Doch welche Klasse sollte man als Neuling wählen?

Wir stellen euch drei Klassen vor, die sich perfekt für Neulinge in World of Warcraft eignen, sodass ihr auch in 2024 einen leichten Einstieg habt.

Update: Der Artikel wurde am 03.09.2024 aktualisiert. Der Artikel ist damit fit für die Erweiterung The War Within.

Cortyn spielt seit über 19 Jahren World of Warcraft und hat dabei so viele Stunden in Azeroth verbracht, dass man die exakte Zahl vielleicht gar nicht so genau wissen will. 11 Jahre davon werden bereits für MeinMMO Artikel geschrieben.

Im Laufe der Zeit wurde zwischen verschiedenen Klassen hin- und hergewechselt und sowohl bei der Horde als auch bei der Allianz gespielt, sodass Cortyn umfangreichen Einblick in das ganze Spiel hat.
Diskutiert nur nicht mit Cortyn über die Lore. Das geht schief.

fragt meinmmo cortyn

Paladin – Das Allround-Talent

Für wen eignet sich der Paladin? Der Paladin eignet sich für Unentschlossene, die noch nicht wissen, ob sie im Endgame Heilen, Tanken oder Schaden verursachen wollen – denn der Paladin kann alles davon. Mit seiner Plattenrüstung und zahlreichen Defensivfähigkeiten, ist er ein ausdauernder Kämpfer, der im Nahkampf auch richtig böse austeilen kann.

WoW Legion Artifact Paladin Ashbringer
Vergelter-Paladine tragen mächtige Zweihandwaffen.

Was können Paladine? Paladine haben in World of Warcraft grundsätzlich drei verschiedene Ausrichtungen, auf die sie sich spezialisieren können. Der Paladin kann alle drei Rollen übernehmen, die für eine erfolgreiche Gruppe notwendig sind. Zu seinen wohl bekanntesten Fähigkeiten gehört das Gottesschild, das ihn für einige Sekunden gegen jeden Schaden immun machen kann.

  • Schutz (Tank): Der Schutz-Paladin bewaffnet sich mit einem Schild und einer Nahkampfwaffe, um die Bedrohung der Feinde auf sich zu ziehen, damit der Rest der Gruppe ohne Probleme Schaden verursachen kann.
  • Vergeltung (Schaden): Der Vergeltung-Paladin greift auf starke Nahkampfangriffe zurück, die ihm Heilige Macht gewähren. Hat er genug davon angesammelt, kann er sie für starke Spezialangriffe verwenden, die richtig viel Schaden raushauen. Zusätzlich dazu hat der Vergelter, im Gegensatz zu vielen anderen Nahkämpfern, auch sehr starke Überlebensfähigkeiten.
  • Heilig (Heilung): Der Heilig-Paladin muss sein Mana klug verwenden, um damit seine Verbündeten am Leben zu halten. Im Gegensatz zu anderen Heilern ist der Paladin dabei zumeist im Nahkampf anzutreffen und verbindet Angriffe mit Heilung auf seine Gruppenmitglieder.
Pro
  • Extrem widerstandsfähig
  • starke Eigenheilung
  • Kann jede Rolle ausfüllen
Contra
  • Keine Fernkampf-Optionen
  • Eingeschränkte Volksauswahl

Welche Völker können Paladin werden? Nur wenige Völker können in World of Warcraft zum Paladin werden. Bei der Allianz sind es deutlich mehr als bei der Horde.

  • Allianz: Mensch, Zwerg, Lichtgeschmiedete Draenei, Dunkeleisen-Zwerg, Draenei
  • Horde: Tauren, Zandalari-Trolle, Blutelfen

Ihr solltet Paladin spielen, wenn: Ihr eine vielseitige Klasse spielen wollt, die im Grunde jede Rolle erfüllen kann. Paladine sind eben wegen ihrer Vielseitigkeit bei anderen Spielern beliebt, da sie jeden Platz in einer Gruppe auffüllen können und auch richtig starke Defensiv-Fähigkeiten für alle Verbündeten dabei haben.

Empfohlene Spezialisierung: Zum Leveln lohnt es sich, in der “Vergeltung”-Spezialisierung zu spielen, da ihr somit die meisten Herausforderungen alleine bewältigen könnt und hohen Schaden verursacht. Für Dungeons könnt ihr natürlich auf Heilig oder Schutz wechseln, wenn ihr andere Rollen in der Gruppe ausfüllen wollt.

Jäger – Flexible Tötungsmaschine

Für wen eignet sich der Jäger? Jäger sind in World of Warcraft quasi die Solo-Klasse schlechthin. Mit einem Wildtier als Begleiter können Jäger fast jede Quest im Alleingang bewältigen und sind dank verschiedenen Fallen, hohem Schaden und verschiedenen Stärkungseffekten auch in Gruppen gerne gesehen. Hinzu kommt ein zusätzlicher Sammel-Aspekt – denn es gibt viele seltene und tolle Tiere in WoW, die vom Jäger gezähmt werden können.

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Jäger kämpfen aus der Distanz – und können Wildtiere verwenden.

Was können Jäger? Jäger sind in all ihren Spezialisierungen reine Schadensklassen und kümmern sich somit in einer Gruppe darum, dass Feinde schnell das Zeitliche segnen. Zugleich können sie sich auf einen tierischen Begleiter verlassen, der im Solo-Spiel als Tank fungiert und damit die Bedrohung der Feinde auf sich zieht. Optional gibt es mehrere Kontroll-Effekte, um Feinde auszubremsen oder ganz unschädlich zu machen.

  • Tierherrschaft (Schaden): Wie der Name erahnen lässt, haben sich Tierherrschaft-Jäger auf ihre Begleiter spezialisiert. Die Tiere dieses Jägers sind besonders mächtig und verursachen einen großen Teil des Schadens. Viele Fähigkeiten verstärken die Begleiter oder rufen sogar zusätzliche Wildtiere herbei, die dann als ganze Herde über die Gegner herfallen.
  • Treffsicherheit (Schaden): Treffsicherheit-Jäger sind die Scharfschützen unter den Jägern und können auf einen Begleiter verzichten. Aus großer Distanz verursachen sie massiven Schaden und verwenden damit eine Vielzahl von unterschiedlichen Schüssen und Fähigkeiten. Egal ob im Einzelziel – oder Gruppenschaden, der Treffsicherheit-Jäger hat eine große Bandbreite an Fähigkeiten.
  • Überleben (Schaden): Der Überleben-Jäger wurde erst vor einigen Jahren groß überarbeitet und hat eine Besonderheit: er ist nämlich eine Nahkampf-Spezialisierung. Anstatt auf Distanz mit Bogen oder Flinte anzugreifen, geht der Jäger hier zusammen mit seinem Wildtier auf Tuchfühlung mit dem Feind, um ihm aus nächster Nähe ordentlich eins überzuziehen.
Pro
  • Extrem gute Solo-Möglichkeiten
  • Drei abwechslungsreiche Spezialisierungen
  • Sammelbare Wildtiere als Begleiter
Contra
  • Lediglich DPS-Spezialisierungen
  • Jäger haben bei vielen noch einen negativen Ruf als “schlechte Spieler”

Welche Völker können Jäger werden? Bei den Jägern habt ihr eine riesige Auswahl an möglichen Völkern. Denn alle spielbaren Spezies auf Azeroth können Jäger werden – mit der Ausnahme der Dracthyr.

  • Allianz: Mensch, Leerenelf, Zwerg, Lichtgeschmiedete Draenei, Nachtelfen, Dunkeleisenzwerge, Gnome, Kul Tiraner, Draenei, Mecha-Gnome, Worgen, Pandaren
  • Horde: Orc, Nachtgeborene, Untote, Hochberg-Tauren, Tauren, Mag’har-Orc, Troll, Zandalari-Troll, Blutelfen, Vulpera, Goblins, Pandaren

Ihr solltet Jäger spielen, wenn: Ihr eine Klasse haben wollt, die so ziemlich jede Herausforderung im Alleingang bewältigen kann. Auch Sammler von Tieren kommen hier auf ihre Kosten. Aber Achtung: Jäger haben seit 19 Jahren einen negativen Ruf, dass viele von ihnen schlechte Spieler sind – aber vielleicht überzeugt ihr ja alle vom Gegenteil?

Empfohlene Spezialisierung: Zum Leveln lohnt sich die “Tierherrschaft”-Spezialisierung. Ihr habt damit nicht nur Zugriff auf interessantere Begleiter, sondern diese übernehmen im Kampf viele Aufgaben, wie etwa das Tanken. Letztlich sind aber alle 3 Spezialisierungen zum Leveln geeignet und ihr könnt frei wählen.

Hexenmeister – Vielfältige Zauberwirker mit großem Nutzen

Für wen eignet sich der Hexenmeister? Hexenmeister sind die perfekte Klasse für alle, die eigentlich gerne einen Magier spielen wollen, aber sich damit dann doch zu gebrechlich fühlen. Obwohl der Hexenmeister Stoff trägt, ist er extrem widerstandsfähig und kann zahlreiche harte Kämpfe auch alleine bewältigen. Das liegt auch an seinen mächtigen Dämonen, die er im Falle eines Ablebens sogar im Kampf neu beschwören kann.

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Hexenmeister haben jede Menge Dämonen an ihrer Seite, die wichtige Rollen übernehmen.

Was können Hexenmeister? Hexenmeister sind in allen Spezialisierung für den Schaden verantwortlich. Sie werden in den allermeisten Fällen von einem spezialisierten Dämon begleitet, der unterschiedliche Rollen erfüllen kann, etwa als Tank. Zusätzlich dazu haben Hexenmeister nützliche Effekte für die ganze Gruppe. Gesundheitssteine zählen als zusätzlicher Heiltrank und mittels Beschwörungen kann der Hexenmeister seine Gruppenmitglieder direkt zu sich rufen und so Reisewege reduzieren. Ein Seelenstein kann einen Mitspieler vor dem Tod bewahren oder sogar als Wiederbelebung im Kampf verwendet werden.

  • Zerstörung (Schaden): Hexenmeister mit einem Fokus auf die Zerstörung greifen auf deutlich weniger Zauber zurück als ihre Kollegen, diese hantieren aber alle mit dem Feuer und sehr hohen Schadenszahlen. Wenige Zauber halten die Spielweise recht übersichtlich und erzielen dennoch gute Ergebnisse.
  • Gebrechen (Schaden): Als Gebrechen-Hexenmeister ist man ein bisschen im traditionellen Stil von Hexern unterwegs. Man belegt die Feinde mit langfristigen, vielfältigen Flüchen und Schwächungseffekten, während man ihnen langsam die Lebenskräfte absaugt.
  • Dämonologie (Schaden): Wenn man sich der Dämonologie verschreibt, dann macht der Hexenmeister selbst etwas weniger Schaden – der kommt dann überwiegend über die Begleiter. Allerdings habt ihr hier nicht nur einen Dämon, sondern gleich mehrere Dutzend. Ihr beschwört zahlreiche Wichten, Teufelshunde und andere Kreaturen, die im Kampf den meisten Schaden machen. Ihr seid der Beschwörer und die Dämonen führen euer Werk aus.
Pro
  • Extrem gute Solo-Möglichkeiten
  • Top Gruppen-Nützlichkeit, dank Seelenstein, Gesundheitsstein und Beschwörungen
  • Große Anpassungsmöglichkeiten bei der Optik der Dämonen
Contra
  • Lediglich DPS-Spezialisierungen
  • Geringe Mobilität im Kampf

Welche Völker können Hexenmeister werden? Um Hexenmeister zu werden, muss man als Magier nur ein wenig vom Weg abkommen oder sich den dunklen Kräften öffnen – das Potenzial dazu hat jedes Volk, mit der Ausnahme der Dracthyr.

  • Allianz: Mensch, Leerenelf, Zwerg, Lichtgeschmiedete Draenei, Nachtelfen, Dunkeleisenzwerge, Gnome, Kul Tiraner, Draenei, Mecha-Gnome, Worgen, Pandaren
  • Horde: Orc, Nachtgeborene, Untote, Hochberg-Tauren, Tauren, Mag’har-Orc, Troll, Zandalari-Troll, Blutelfen, Vulpera, Goblins, Pandaren

Ihr solltet Hexenmeister spielen, wenn: Hexenmeister sind der perfekte Kompromiss, wenn ihr gerne einen Zauberwirker spielen wollt, der aber dennoch ordentlich einstecken kann. In Gruppen seid ihr ein gern gesehenes Mitglied, dank nützlicher Fähigkeiten für eure Mitspieler. Wer einen allgemein düsteren Look bevorzugt, Feuer vom Himmel regnen lassen will und mit Dämonen um sich schmeißt, der ist beim Hexenmeister bestens bedient.

Empfohlene Spezialisierung: Für entspanntes Leveln mit nur wenigen Fähigkeiten lohnt sich der Zerstörung-Hexenmeister. Wenn ihr alleine unterwegs seid, beschwört dazu euren Leerwandler, der Feinde für euch an sich bindet. So könnt ihr sie aus sicherer Distanz mit starken Zaubern vernichten, bevor sie euch überhaupt gefährlich werden.

Spielt, was Euch gefällt: Letzten Endes sind das hier natürlich nur Empfehlungen. Viele Klassen in World of Warcraft spielen sich sogar von Spezialisierung zu Spezialisierung extrem unterschiedlich, sodass ihr am Anfang ruhig etwas ausprobieren solltet.

Beachtet jedoch, dass die meisten Klassen erst im späteren Verlauf “vollständig” sind. Fähigkeiten kommen im Laufe der Level-Phase hinzu. Eine Klasse, die auf Stufe 8 noch langweilig wirkt, kann auf Stufe 70 extrem anspruchsvoll sein und viel Spaß machen.

Gerade durch den Talentbaum wird das wahre Spielgefühl einer Klasse erst mit steigendem Level offensichtlich. Wenn ihr euch unsicher seid, solltet ihr zumindest bis Stufe 30 dabei bleiben, um ein grobes Spielgefühl der Klasse zu bekommen. Andernfalls lohnt auch immer ein Gespräch mit Freunden, die euch von ihren eigenen Erfahrungen berichten können. Ob sich der Neuanfang mit The War Within lohnt, haben wir in diesem Artikel beleuchtet.

Welche Klasse würdet ihr Neulingen ans Herz legen und warum?

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Meister

Ihr solltet die Kommentare vll auch updaten. Hier stehen ja teilweise Kommentare von vor 2 Jahren die völlig veraltet oder pure trolling sind

SinaTyler

von meinen zig charakteren habe ich die druidin und den hunter reaktiviert-macht spaß!

Denima

Mein Favorit war von Anfang (spiele seit Release 2005) an der Dudu (Druide), und ist es bis heute geblieben.😀

Leafpool120

Ich finde Dämonenjäger für Anfänger tatsächlich nicht ganz so geeignet. Durch seine hohe Mobilität ist es tatsächlich für Einsteiger realitiv schwierig ihn zu spielen. Einfach wäre eher noch so etwas wie Krieger, Magier und Druide. Wobei letztgenannteres vielleicht unüberschaulich mit den Gestalten ist.

KohleStrahltNicht

Das Spiel ist so leich das Anfänger mit allen Klassen binnen weniger Zeit auf Maxlevel sind.
Für Retail benötigen Anfänger nicht einmal Anleitungen!

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von KohleStrahltNicht
LikeADwarf

Leicht zu erlernen, schwer zu meistern. So wie viele gute Spiele da draußen…

KohleStrahltNicht

Was muß man da noch meistern?
Aber gut ist Retail WoW schon lange nicht mehr.

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von KohleStrahltNicht
KohleStrahltNicht

Stimmt….Das Spiel besteht ja quasi nur noch aus M+ und Raids….
Das Angebot ist mager aber die wenigen Spieler die es noch gibt mögen es anscheinend.
Der Rest ist jetzt zu FF14 und ESO geflüchtet!

Keine 60k Spieler bei beiden Games. Doch so viele Geflüchtet wie schade. Jetzt ist Wow tatsächlich tot!

KohleStrahltNicht

Wer schreibt das WoW Retail tot ist?
WoW Retail ist nur noch ein kleines MMO im Gegensatz zu FF14 und ESO.

Tuffi

Ich hätte den Demonenjäger gegen den Druiden ausgetauscht, da dieser viel eher für Anfänger geeignet ist

Zuletzt bearbeitet vor 2 Jahren von Tuffi
gamestvde

Ich empfinde eigendlich paladin und Damonenjäger als 2 der schwersten klassen und als anfänger unbrauchbar

Tuffi

Sehe ich gar nicht so. Meine erste Klasse war Paladin und bin super zurecht gekommen

Jinokun

Seit MoP spiele ich meinen Survival Hunter und ich liebe den Spec. Dass Jäger aber “schlechte Spieler” sind habe ich in meinen 9 Jahren WoW noch nie gehört, nur die Aussagen “faceroll klasse” oder “pullt alles”. Dazu kommt seit Legion, dass “Survival kein echter Hunter mehr ist”.
Ist zwar alles Subjektiv, aber ich kann da immer nur Schmunzeln weil sowas zu 99% von Leuten kommt die den neuen Survival noch nie angefasst haben und daher nicht wissen, wie spaß der mit Tempo macht 😀

Pliszcen

Für alle die noch nicht wissen, was für eine Rolle sie spielen wollen, ist der Druide eine gute Wahl wie ich finde. Da der Druide als einzige Klasse alle 4 Rollen ermöglicht, kann man sich wunderbar austoben.

BigWhiteMan91

Das der Dh hier immer wieder als eine so einfache und simple Klasse dargestellt wird herrlich und trotzdem kann ihn kaum einer richtig gut spielen ? geschweige ist er nicht simpler oder komplizierter als so manch andere Klassen in WoW. Gibt nur wenige Ausnahmen die schon etwas mehr brauchen an Klassenverstand.

BigWhiteMan91

Nur weil eine Klasse viele Fähigkeiten hat brauch man sie alle ? das wird halt immer wieder vergessen, gibt so viele Klassen die nicht viel mehr haben als der dh ?‍♂️

Thyril

maximal offended

Katsuno

Ich spiele zwar keinen DH wirklich als Main, aber muss dir recht geben. Hab immer das Gefühl, dass einige hier ein wenig zu viele alte Erinnerungen einfließen lassen.
besonders mit den neuen Talentbäumen hat der Dh gefühlt mehr aktive Fähigkeiten und eine hohe Geschwindigkeit, was ihn schwer zu meistern macht.

ich muss sagen mit am einfachsten sind mittlerweile Meuchelschurken und Wildheitsdruiden.
beide haben eine recht simple Prioliste, überleben gut, sind leicht zu lvln, verzeihen auch den ein oder anderen Fehler, sind im PvP gut und die Fähigkeiten die man tatsächlich braucht sind überschaubar.
da braucht keiner mit den Dots kommen, soviel ist es nicht, dazu hat jeder Klasse irgendwelche Timer auf diese achten muss, ob man jetzt nen CD, Debuff, Buff, Ressourcen oder Dot Timer im Auge haben muss, ist doch völlig wumpe.

würde man einem Spieler das visuelle nehmen und alle Fähigkeit 1-20 nennen und ihn nur die Timer zeigen, würde niemand sagen können welche Klasse er spielt, da sie alle im Grunde die gleichen Timer haben, ob 9-18 Sekunden dot, oder CD oder Buff spielt ohne die Darstellung und den Namen keine Rolle mehr.

IsjustFlo96

Ich war von 2012 bis Ende Legion Dk Main. Bin auf einen Jäger umgestiegen und finde ihn neben Krieger genial. Dämonenjäger wollte ich auch testen aber ich bin kein Elfen Spieler daher fällt das leider weg.

ambitiouswords

Da entgeht dir aber eine Menge Spaß.

IsjustFlo96

Naja ich bin ein Spieler der sehr auf aussehen geht und wenn mir eben Elfen nicht gefallen macht das ja kein sinn. Ich kann ja mal nen DH ausprobieren die Tage.

ambitiouswords

>>
Beachtet jedoch, dass die meisten Klassen erst im späteren Verlauf “vollständig” sind.
<<

Welche fallen da raus, wenn ich mal fragen darf?

ambitiouswords

Danke für die Antwort. Hätte ich nicht gedacht, dass es da tatsächlich Klassen gibt, die bereits am Anfang relativ komplett sind.

Apropos DH: Ich finde es immer noch bedauerlich, dass die 2 anderen Elfen-Völker, diese Klasse nicht ausüben dürfen. Und mit Lore braucht mir keiner mehr zu kommen.

ambitiouswords

Und warum können diese Völker (inkl. Pandaren) dann Todesritter werden?
Ich meine auch jetzt noch, nachdem die Krone der Herrschaft (?) zerstört wurde.

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