The Elder Scrolls Online: Das etwas andere Preview

The Elder Scrolls Online: Das etwas andere Preview

Passend zum Start des Ausnahme-MMORPGs The Elder Scrolls Online präsentiert Euch mein-mmo.de einen ausführlichen Blick auf die Grafik, die Quests und das PvP von TESO.

Da das für einen einzelnen Tester alles ein wenig viel wäre, schauen noch zwei frisch ausgedachte Gamer mit hinein.

Die Grafik von The Elder Scrolls Online

Schon von den ersten Bildern der Concept-Art war klar, dass sich Zenimax an der Grafik der The Elder Scrolls-Reihe orientieren würde. Im Vergleich zu dem Comic-Stil, der in vielen MMORPGs vorherrscht, ist das ein heftiger Einschnitt. Normalerweise bevorzugen MMORPGs schlichte Grafiken, die auch auf älteren PCs laufen und dem Gamer Übersicht und hohe Frameraten garantieren. Denn MMORPGler sind nicht unbedingt dafür bekannt, schnelle Rechner zu besitzen. Die stehen eher bei den Spielern, die Shooter- oder Adventuresgames bevorzugen.

Auch für Playstation 4 und Xbox One konzipiert

TESO hingegen wird das erste große MMORPG sein, das auch für die Next-Gen Konsolen Playstation 4 und Xbox One entwickelt wird. Die Konsolenbesitzer wollen ihre Hardware ausgereizt sehen. Auch die Fans der Singleplayer-Reihe erwarten von The Elder Scrolls Online die typische Skyrim-Ästhetik.

The Elder Scrolls Online: Grafik

Die Grafik von The Elder Scrolls Online sieht fantastisch aus. Zwar gibt es in den Details noch Unstimmigkeiten, aber im Großen und Ganzen wirkt die Welt atmosphärisch, dicht und lädt das Auge zum Verweilen ein. Ein Meilensprung im Vergleich zu WildStar oder World of Warcraft.

Hardwarefresser oder Augenschmaus?

D4rkh4xx0r93: Auf meiner Kiste muss ich alle Details auf niedrig stellen und sogar dann ruckelt es noch. Sobald ich auf Medium geh, brechen mir die Frameraten ein. Wie soll ich so raiden oder PvP machen? 800 Euro für einen neuen PC? Das ist einfach nicht drin! Und mit dem UI kann ich mich auch null anfreunden. Keine Mini-Map, keine HP-Anzeige, kein Nix. Hoffentlich gibt es bald AddOns!

Passend zum Thema: Genügt Skyrim UI für TESO?

Gilreon Birkblatt: *lächelt* Frameeinbußen habe ich bei meinem PC nicht feststellen können, dabei ist der auch schon ein Jahr alt. Zugegeben: Günstig war er damals nicht. Ich genieße es in Tavernen oder an der freien Natur nahe an mein Gegenüber zu rücken, um ihm ins Antlitz sehen zu können. Manchmal schwenke ich meinen Blick auch einfach nur nach oben, um den Himmel über Tamriel zu bestaunen.

Grafik wird Bestand haben

Min. Systemanforderungen:

Betriebssystem: Windows XP 32-bit.
Prozessor: Zweikernprozessor 2,0 GHz oder vergleichbar.
Arbeitsspeicher: 2 GB RAM.
Festplattenspeicher: 60 GB freier Speicherplatz.
Grafikkarte: mindestens 512 MB RAM und Unterstützung für DirectX 9.0 (NVIDIA GeForce 8800, ATI Radeon 2600 oder besser).

Schuhmann: In den vollen Genuss kommen Spieler mit einem High-End-PC, aber auch auf einem Rechner der Mittelklasse ist The Elder Scrolls Online ein echter Augenschmaus.

Manche Schwarzseher mäkeln, dass ein Comic-Stil zeitlos bleibt, ein realistischer Stil hingegen rasch veraltet … aber das scheint bei der Grafik von TESO doch weit hergeholt.

Solche Einwände mögen bei der Pixel-Grafik vor zehn Jahren noch Berechtigung gehabt haben, aber viel besser als The Elder Scrolls Online jetzt schon aussieht, wird es wohl auch in Zukunft kaum noch werden. (Wenn wir in zehn Jahre alle komplett in VR-Kleidung gehüllt durch einen Augmented-Reality-Dschungel robben, werde ich den Satz bereuen!)

Die Quests und Aufgaben: Kein Skyrim, sondern MMORPG-Alltag

TESO Screenshot

Im Questen unterscheidet sich TESO erheblich von Skyrim und anderen aktuellen Single-Player-RPGs. Denn die Auswirkungen der Entscheidungen des Spielers nehmen in der Welt von Tamriel keine überragende Bedeutung ein.

Quest-Verläufe sind isoliert, die moralische Uneindeutigkeit aktueller Singleplayer-Titel sucht man vergeblich. Viele Quests sind ein Kompromiss zu den bekannten „Geh da hin und töte zwanzig X“ oder „Bring mir doch mal ein Y“-Aufgaben aus MMORPGs.

Ein Publikum, das aus Singleplayer-Titeln kommt, wird vielleicht von der Tiefe der Quests enttäuscht sein. Hier steht das MMORPG Pate.

Probleme gibt es im Moment vor allem mit den Gruppen-Quests und dem Phasing. Denn wenn ein Spieler eine Quest schon abgeschlossen hat, sieht er die Welt auf eine andere Weise als etwaige Gruppenmitglieder. Dadurch ist es schwer, zusammen zu questen.

In diesem Artikel wird näher darauf eingegangen: Elder Scrolls Online – Eine Schneeflocke zwischen World of Warcraft und Skyrim

Vollvertont und toll geschrieben

The Elder Scrolls Online - Auch hier es RP Gruppen geben.

Gilreon Birkblatt meint: Ich kann die Bedenken, die manche gegen die Questen im Spiel hegen, leicht zerstreuen. Denn hier wurde noch nicht erwähnt, dass alle Aufgaben voll vertont und hervorragend geschrieben wurden. So kann ich mich in regelmäßigen Abständen zurücklehnen und erleben, wie sich vor meinen Augen eine tolle Geschichte entfaltet und dabei meinen stressigen Arbeitsalltag vergessen *lächelt*.

D4rkh4xx0r93: Hab ich alles woanders schon besser gesehen. Zehn Leute stehen um einen Spawn-Punkt herum und warten darauf, dass ein Mob spawnt? In 2014 noch? Echt jetzt? TESO ist einfach eine oder zwei Generationen hintendran. Und wenn ich 50 bin, soll ich einfach die Quests der anderen Fraktionen machen? Klingt total nach 2008, Mann!

Quests sind der Ballast vieler MMORPGs

Schuhmann: Zu einem MMORPG gehören Quests nun mal, auch wenn sie in jedem Jahr etwas mehr wie ein Relikt aus der Vergangenheit wirken, von dem es sich zu lösen gilt. Gerade der etwas zähe Anfang im Spiel könnte sich als Stimmungs-Killer erweisen. Ab Stufe 15 nehmen die Aufgaben langsam Fahrt auf und die Welt öffnet sich zusehends.

Ich befürchte, dass es später zu Content-Problemen kommen wird. Ich kann nicht sehen, wie Zenimax, wenn die anfänglichen Aufgaben abgegrast sind, regelmäßig Inhalte nachschießen kann. Da man im Endgame die Quests der anderen Fraktionen machen müssen wird, sinkt der Wiederspielwert mit einem Twink der anderen Fraktion gewaltig.

Das PvP: Steak zum Lachs?

Beim PvP unterscheidet sich The Elder Scrolls Online erheblich von der Konkurrenz. Statt Schlachtfelder oder Arenen wird es eine riesige Zone geben, in denen sich die drei Fraktionen gegenseitig bekriegen. Durch den Mega-Server ist garantiert, dass hier immer etwas los ist.

Das ist auch gut so: Die Zone ist riesig und die Action könnte sich sonst leicht verlaufen so wie 200 Besucher in einem riesigen Fußballstadion.

The Elder Scrolls Online PvP

Von Schlachten und Imperatoren

Im PvP bei The Elder Scrolls Online geht es nicht um den Erfolg des Einzelnen, sondern um das große GanzeWelche Fraktion kann die Herrschaft über die Königsstadt Cyrodiil für sich in Anspruch nehmen und behaupten?

Seit dem Wegfall von Warhammer Online ist eine große Lücke entstanden, was PvP so eines Ausmaßes betrifft.

King Ding-a-ling

Gilreon Birkblatt: Ich habe mich in anderen Spielen von den Spieler-gegen-Spieler-Zonen ferngehalten. In Tamriel werde ich mein Glück einmal versuchen. Zu viel erwarte ich mir allerdings nicht davon. Wobei es natürlich schön wäre, einmal Imperator zu sein *schmunzelt*.

D4rkh4xx0r93 (murmelt vor sich hin): König D4rkh4xx0r93, Schrecken aller Noobs! Mir gefällt der Klang!

Schuhmann: Es ist ein seltsames Konzept, gerade TESO mit einer Realm-versus-Realm-Zone auszustatten, die an Dark Age of Camelot erinnert. Werden Spieler, die aus dem Singleplayer kommen, so ein Konzept annehmen?

Eine solche Zone und eine solche Art des PvPs richten sich an teamfähige, MMORPG-erprobte und reifere Spieler. Aber auch Powergamer bevorzugen ein Dauerfeuer an Herausforderungen.
Wie genau gerade dieses PvP zu diesem PvE passt, ist mir allerdings auch ein Rätsel. The Elder Scrolls Online bleibt eine aufregende Mischung.

Fazit

The Elder Scrolls Online MMORPG

Erst einmal abwarten

D4rkh4xx0r93: (murmelt immer noch versonnen) König D4rkh4xx0r93 … ich weiß es einfach nicht. Mich schrecken die monatlichen Kosten ab und die Vorberichte waren auch nicht so toll. Von meinen Freunden spielt es eh keiner, die zocken alle die neue Diablo-Erweiterung. Vielleicht wart ich ein halbes Jahr, ob es dann schon Free-to-Play ist. Mal die Test-Berichte abwarten. Aber andererseits … so eine Nachtklinge mit Bogen …

Zukunft liegt im PvP

Schuhmann: Hand aufs Herz, ich hab keine Ahnung, ob das Spiel ein Erfolg wird oder nicht. Der Name „The Elder Scrolls Online“ wird zu Beginn für volle Server sorgen. Ich denke durch die Öffnung für die Konsolenspieler ist dem Spiel ein Coup gelungen.

Viel wird davon abhängen, ob das PVP so spannend und ausgeglichen ist, wie es in der Endphase von anderen Spielen der Fall war. Erfahrungsgemäß ist gerade das PvP unheimlich schwer zu balancen und von frustrierenden Bugs zu befreien. Wenn das PvP Spaß macht, den Ehrgeiz der Spieler weckt und einen Suchteffekt auslöst, dann wird TESO ein voller Erfolg.

Für das PvE in The Elder Scrolls Online sehe ich langfristig schwarz. Das ist keine populäre Meinung. Aber allein die Idee, Spieler nach der Endstufe den Content der anderen Fraktionen durchspielen zu lassen, wirkt auf mich seltsam improvisiert. Wenn der nächste Singleplayer-Titel von The Elder Scrolls erscheint, wird es interessant sein, wie sich das Spiel entwickelt.

Wobei man auch als Skeptiker sagen muss: 60 Euro für 2 Monate Spielspaß – bis man auf Max-Stufe ist und das meiste gesehen hat … ich denke nicht, dass ich die Investition bereuen würde.

Was denkt eigentlich die Community? Die Forenschau – mit offenen Ohren in den Tavernen Tamriels.

Kann es kaum noch erwarten!

Gilreon Birkblatt: Nur noch sieben Tage *summ* und ich werde mich nach Tamriel begeben. An den vergangenen Beta-Wochenenden habe ich mich zusehends in das Spiel und in meine imperiale Drachenkriegerin verliebt. Ich habe mich in den letzten Monaten bereits mit Gleichgesinnten in einer Gilde zusammengefunden und wir werden das Spiel gemeinsam angehen.

Ich denke meine Vorfreude wird keinesfalls enttäuscht werden *lächelt*.

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Co-Autoren:

D4rkh4xx0r93 ist 22 und leidenschaftlicher Zocker.

 

Im Moment besucht er die Fachoberschule, aber auch nur bis sein Let’s-Play-Kanal endlich die Aufmerksamkeit findet, die er verdient.

Bitte keine Gags über seinen Namen. Da hängt eine Geschichte dran und wenn Ihr sie kennen würdet, dann würdet Ihr es verstehen!

Gilreon Birkblatt ist 43 Menschenjahre alt und hat in seiner irdischen Drei-Zimmer-Wohnung Collector-Editionen von jedem Spiel, das er je gespielt hat.

 

Beruflich ist er Polizeioberkommissar und hat bisher im virtuellen Leben viermal geheiratet, zwölf Kinder adoptiert und ist dreimal geschieden worden. Man munkelt, zwischen ihm und seiner vierten virtuellen Partnerin läuft es grade nicht so gut! Sie will Aldmeri spielen, er fühlt sich hingegen dem Ebenherzpakt verpflichtet.

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Verwunderter Leser

In der beta hat mein 3-4 Jahre alter i5-760 mit 8GB RAM und eine GTX 760 (ja, die ist neuer aber doch wohl eher Mittelklasse) völlig ausgereicht, das ESO absolut flüssig mit maximalen Details zu spielen. Das ist doch mit Sicherheit kein High-End? Oder meintet ihr das ironisch? Oder ging es schon um eine finale Version mit z.B. schärferen Texturen? Fragen über Fragen 😉

Übrigens fand ich tatsächlich beeindruckend wie flüssig die ESO beta lief. Die Wildstar beta hatte da deutlich häufiger starke Einbrüche in gewissen Bereichen…

Dawid

Schuhmann erwähnte ja, dass auch auf einem Rechner der Mittelklasse alles noch sehr gut läuft. Aber wenn man bedenkt, wie viele Spieler gerade mal WoW auf vllt. mittleren Einstellungen spielen können, ist es schon ein Unterschied. Mit welcher Auflösung spielst du denn? Bei mir lief TESO auch besser als WildStar, also auf maximalen Einstellungen und 1920×1080 (Full HD). Zu WildStar muss man aber sagen, dass das Spiel performancetechnisch erst noch optimiert wird. Und es gibt generell mehr Einstellungen, um die Grafik anzupassen (deshalb vllt. auch mehr Technologien, die im Einsatz sind).

Verwunderter Leser

Ja, auch mit 1920×1080.

Bzgl. dieses “muss erst noch optimiert werden” oder auch “da laufen noch Debugging Routinen!!” bin ich ja eher skeptisch eingestellt. Ich persönlich habe noch kein MMO erlebt, das nach der Beta deutlich besser lief als noch während derselben, obschon das obige immer gerne im Chat behauptet wurde. Man erinnere sich nur an SWTOR *g* Aber vielleicht stellt Wildstar da ja eine rühmliche Außnahme.

Ich wollte auch gar nicht aussagen, das Wildstar schlecht liefe, es war sehr gut spielbar. Nur lief ESO im Vergleich halt nochmal sehr viel flüssiger.

Mal hier mal da

Deine Grafikkarte würde ich noch als High end zählen, die reicht ja wirklich für alle aktuellen Spiele…Dein Prozessor ist vor 3 Jahren rausgekommen oder so ja. Du hast da eher ein midclass und highend mix. Mehr als 8gb ram braucht man nicht.

Verwunderter Leser

Ja, hehe. “High-End” ist bzw. war bis eben für meinen Horizont halt mehr sowas wie mindestens zwei Grakas, mindestens 16GB RAM, CPU Cores mindestens auf 4,5GHz usw. Sinn und Nutzen dabei einmal außer acht gelassen 🙂

Gerd Schuhmann

Das stimmt, wir haben auch am Sonntag Abend, als wir den Artikel besprochen haben, lang über genau den Punkt gesprochen. Dawid war auch deiner Ansicht (auch was WildStar anging) – bei mir lief hingegen WildStar einwandfrei und mit TESO hatte ich arge Probleme.

Die Begriffe “High-End” und “normaler PC” sind schwammig. Aus Sicht eines richtigen Gamers ist ein Laptop für 600 Euro “ganz okay”, für andere ist alles, was in diesem Jahr gekauft wurde, schon “High-End”. Für die einen gehen Gaming PCs bei selbst konfigurierten 800-Euro-Modellen los, für den anderen ist schon ein Office PC mit einer Marken-Grafikkarte fürs Zocken gemacht.

Grad weil nicht nur der Preis, sondern auch das Baujahr der Hardware so eine wichtige Rolle spielt, ist das knifflig. MMORPG-Spieler haben noch mal eine andere Zusammensetzung in der Spielerschaft. Da ist oft die Nähe zu einem Browsergame höher als zu FPS-Titeln.

Wir werden bei zukünftigen Artikeln verstärkt drauf achten, dass wir so extreme Pudding-Begriffe wie “High-End” dann bisschen genauer fassen.

Verwunderter Leser

“bei mir lief hingegen WildStar einwandfrei und mit TESO hatte ich arge Probleme.” – das ist allerdings interessant.

Nach diesem Artikel: http://www.tentonhammer.com… hauen besonders die Schatten sehr stark auf die Performance in Wildstar (also, sogar noch mehr als ansonsten bei anderen Spielen eh schon der Fall). Müßte ich bei einer kommenden Beta einmal testen. Vielleicht lag darin ja mein “Problem” begründet.

Gerd Schuhmann

Hallo, also ich hatte mit meiner Kiste in der Beta erhebliche Probleme und musste von Medium erst auf niedrigere und dann auf minimale Einstellungen runterregeln, damit es flüssig lief. Für den Artikel hab ich dann recherchiert und mich in entsprechenden Foren umgesehen und Hardware-Videos geschaut: Für ein MMORPG hat TESO schon relativ hohe Anforderungen.

Wobei “High-End” hier tatsächlich bisschen übertrieben ist. Aber wenn man bedenkt, dass “viele” in der MMORPG-Zielgruppe auf einem PC in der Preisklasse zwischen 200 und 400 Euro spielen, wird TESO sicher schon einen Anlass bieten, sich nach einem neuen PC umzusehen. Für Leute, die vorher flüssig Skyrim gespielt haben auf hohen Einstellungen, gilt das natürlich nicht.

Aber man darf ja nicht nur von sich und seinem eigenen Freundeskreis ausgehen, sondern auch von Leuten wie d4rkh4xx0r. Der hat halt grad nicht so viele Asche übrig. 🙂 So eine Grafikkarte für 200 Euro ist für viele nicht drin.

Verwunderter Leser

Ok, das erklärt es 🙂

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