Die besten Gaming-Mäuse für MMOs – Stand: 2023

Die besten Gaming-Mäuse für MMOs – Stand: 2023

Wer gerne MMOs zockt, der braucht vor allem eins: eine gute Maus mit interessanten Zusatzfunktionen. Wir stellen euch gute Gaming-Mäuse für MMO-Spieler im Jahre 2023 vor.

Was sind die besten MMO-Mäuse 2023? Bei Gaming-Mäusen gibt es mit Razer, Logitech, SteelSeries und Roccat derzeit viele namhafte Hersteller, die gute Mäuse herstellen. Doch welche Maus eignet sich für welchen User am besten?

Wie haben wir ausgewählt? Alle genannten Gaming-Mäuse haben wir selbst einmal in der Hand gehabt. In die Empfehlungen fließen daher auch persönliche Erfahrungen ein, um euch bestmöglichst beraten zu können. Die Reihenfolge ist willkürlich gewählt. Wir haben in diesem Vergleich darauf geachtet, dass sich die Auswahl für MMOs im Allgemeinen, Online-Shooter, MOBAs und MMORPGs eignet.

Zu den Mäusen stellen wir euch außerdem eine passende Tastatur vor (oder schaut euch hier die besten Gaming-Tastaturen 2023 an). Dabei haben wir bevorzugt Tastaturen des Herstellers der jeweiligen Maus gewählt, da sich die Geräte dann häufig miteinander koppeln oder kombinieren lassen.

Update 18. April 2023: Wir haben unsere Kaufberatung grundlegend überarbeitet und auf den neusten Stand gebracht. Wir haben viele alte Modelle durch ihren Nachfolger ersetzt, die Struktur erneuert und Ballast entfernt.

Beste Gaming Maus 2023 in der Übersicht

  • Bester Allrounder-Maus: Logitech G 502X (Lightspeed)
    • Allrounder-Alternative: SteelSeries Rival 5
  • Beste Gaming-Maus für Shooter: Razer Viper V2 Pro
  • Beste Gaming-Maus für Beidhändigkeit: Razer Lancehead
  • Beste innovative Maus mit haptischem Feedback: Rival 710 von SteelSeries
  • Beste Wireless-Maus und für E-Sportler: Logitech G Pro X Superlight
  • Beste Maus für MMORPGs und MOBAs: Razer Naga V2 Pro
  • Beste ergonomische Gaming-Maus: Roccat Kone XP (Air)
  • Beste Gaming-Maus für große Hände: Corsair IronClaw
  • Beste Gaming-Maus für unter 20 €: Redragon M910K Ranger

Vermisst ihr eine Maus? Dann nennt sie uns in den Kommentaren und schreibt, warum sie euch fehlt, dann schauen wir uns eure Maus-Empfehlung gerne an.

Logitech G 502X – Bester Allrounder

DPI: Bis zu 25.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 11 programmierbare Tasten | Gewicht: 121g | Besonderheit: Opto-mechanische Switches unter den Tasten | Preisspektrum (laut Geizhals): 45 – 130 Euro (Wired); 116 – 190 (Wireless) Euro |

Für wen ist die Maus geeignet? Die G502X stellt einen guten Allrounder dar, wenn ihr nach einer Maus für viele verschiedene Genres sucht. Die Maus eignet sich sowohl für schnelle Shooter als auch für gemütliche Strategiespiele.

Das bietet die G502X: Die G502X von Logitech ist der Nachfolger der G502 Hero und bietet vor allem neuere Technik. Der Sensor löst mit 25.000 DPI auf und unter den Maustasten kommen anstatt der alten Omron-Switches jetzt optisch-mechanische Switches zum Einsat. Diese sind deutlich hörbar, sind aber auch langlebiger.

Im Vergleich zur alten G502-Reihe verzichtet Logitech bei den X-Modellen jedoch auf das interne Gewicht. Die G502X ist mit 89 Gramm auch deutlich leichter als das Original (121 Gramm).

Die G 502X gibt es sowohl in einer kabelgebundenen, als auch in einer Wireless-Version, die auf die Lightspeed-Technologie setzt. Dadurch solltet ihr bei der Latenz nicht hinter einer kabelgebundenen liegen.

Pro
  • Highend-Sensor
  • viele Funktionen
  • 11 direkt programmierbare Tasten
  • reduziertes Gewicht im Vergleich zum Hero-Modell
  • Mausrad mit Option ohne Rasterung
Contra
  • nicht die beste Verarbeitung
  • keine Linkshändermaus
  • Ergonomie je nach Hand stark schwankend

An die auf dem ersten Blick ungewohnten Zusatztasten konnten wir uns schnell gewöhnen und lernten diese sogar mit der Zeit schätzen. Cool fanden wir, dass das Mausrad über einen Schalter auch ohne Rasterung zu betreiben ist.

Vorsicht ist bei der Ergonomie geboten. Wir hatten beim Palm Grip und einer relativ kleinen Hand das Problem, den Sniper-Button mit dem Daumen natürlich zu erreichen. Ein anderer Tester in der Redaktion hingegen hat sehr große Hände und fand sie wiederum zu klein. Daher die Empfehlung: Im Markt testen oder online bestellen, um gegebenenfalls vom Rückgaberecht Gebrauch zu machen.

Das sagen die User: Die Maus wird bei Amazon mit 4,4 Sternen bewertet. Die Käufer loben die Präzision und die Möglichkeit, verschiedene Belegungsprofile für die Tasten speichern zu können. Einige User bemängeln aber die mittelmäßige Verarbeitung. Die Maus passe zudem je nach Griff nicht gut in jede Hand.

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Tipp für eine passende Tastatur: Die kabellose mechanische Tastatur G613 von Logitech bietet alles, was ein Gamer braucht. Dazu gehören ein angenehmer Druckpunkt und eine lange Haltbarkeit. Einige User bemängeln jedoch die Lautstärke der Tasten.

Die Tastatur lässt sich per USB, per Bluetooth oder per Lightspeed anschließen. Die Lightspeed-Technologie von Logitech soll dafür sorgen, dass die Daten in wenigen Augenblicken von der Tastatur zum PC ohne Verzögerung übertragen werden. Über Bluetooth lässt sich die Tastatur außerdem mit einem Android-Smartphone verbinden.

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Alternative zur G502 Hero: SteelSeries Rival 5

DPI: 18.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 9 programmierbare Tasten | Gewicht: 85g | Besonderheit: Sniper-Taste | Preisspektrum (laut Geizhals): 75 – 90 Euro

Für wen ist die Maus geeignet? Ähnlich wie die Logitech G502 Hero ist die Rival 5 ein Allrounder, die sich für viele Spieler gleichermaßen eignet. Sollte euch die G502 Hero jedoch zu schwer gewesen sein, dann bekommt ihr mit der Rival 5 eine gelungene Alternative. Die SteelSeries Aerox 5 (zum Test) ist das kabellose Modell der Rival 5 und ebenfalls eine Empfehlung.

Das bietet die Rival 5: Die Rival 5 wiegt 85 Gramm, hat 10-Zonen-RGB und ist mit dem optischen TrueMove Air-Sensor ausgestattet. Bei dem Sensor handelt es sich um eine eigene Entwicklung von SteelSeries. Der Sensor kommt bisher unter anderem in der SteelSeries Aerox 3 Wireless und der Rival 3 Wireless zum Einsatz. Ein Maximum von 18.000 DPI ist bei der Rival 5 möglich.

Pro
  • TrueMove-Sensor (18.000 DPI)
  • geringes Gewicht (85g)
  • modernes, ansprechendes Design
  • gute Gleiteigenschaften (Mauspad, Tischplatte)
  • angenehmes, ergonomisches Design
  • gute Verarbeitung
  • 9 programmierbare Tasten
Contra
  • Sniper-Button liegt zu weit vorne, kleine Hände können die Maus nicht voll ausnutzen
  • nicht für Linkshänder geeignet
  • nur 1 Tastenprofil in der Maus speicherbar
  • viel zu umfangreiche Software

In unserem Test haben wir die Rival 5 mit der Logitech G502 verglichen. Vor allem das Design und das Gewicht gefallen uns gut und dank des verringerten Gewichts liegt die Rival 5 richtig gut in der Hand. SteelSeries setzt auf einen sehr guten Sensor und die Maus lässt sich mit der umfangreichen Software an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Von Nachteil erweist sich jedoch die Ergonomie, denn der Sniper-Button ist sehr weit vorn an der Maus positioniert und ist für kleinere Hände nur schwer zu erreichen. Wir würden euch daher empfehlen, testet die Maus unbedingt vorher aus oder kauft sie euch auf Probe. Braucht ihr den Sniper-Button nicht oder könnt drauf verzichten, bekommt ihr mit der Rival 5 von SteelSeries eine rundum gelungene Maus.

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SteelSeries Rival 5 - Gaming-Maus - TrueMove Air Optische Sensor mit 18CPI - 9 programmierbare Tasten - Federleichte 85 Gramm, Schwarz SteelSeries Rival 5 - Gaming-Maus - TrueMove Air Optische Sensor mit 18CPI - 9 programmierbare... 7.987 Bewertungen 69,99 EUR 49,99 EURAmazon Prime

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Razer Viper V2 Pro – Beste Gaming-Maus für Shooter

DPI: 30.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 5 programmierbare Tasten | Gewicht: 58 Gramm | Preisspektrum (laut Geizhals): 116 – 160 Euro

Razer Viper V2 Pro Bild

Für wen ist die Maus geeignet? Ihr sucht nach einer leistungsstarken Gaming-Maus mit Highend-Sensor und ordentlicher Verarbeitung, dann ist die Viper V2 Pro ein Tipp für euch.

Was bietet die Razer Viper V2 Pro? Mit der Viper V2 Pro bekommt ihr die neuste Version von Razers Viper-Reihe. Die Maus bietet euch den derzeit besten Sensor von Razer, kombiniert mit optischen Switches und einem geringen Gewicht von 58 Gramm. Die Akkulaufzeit liegt laut Hersteller bei 80 Stunden.

Das Online-Magazin rtings.com zählt die Viper V2 Pro zu den derzeit besten Shooter-Mäusen, die ihr aktuell kaufen könnt und bewertet die Maus für FPS-Games mit 9,3 von 10 Punkten.

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Razer Viper V2 Pro - 58g Ultraleichte Kabellose Esports-Gaming-Maus (Optischer Sensor mit 30K DPI, Drahtlose Hyperspeed-Technologie, Optische Gen-3-Mausschalter, 5 DPI-Optionen) Schwarz Razer Viper V2 Pro - 58g Ultraleichte Kabellose Esports-Gaming-Maus (Optischer Sensor mit 30K DPI,... 20.978 Bewertungen 159,99 EUR 116,00 EURAmazon Prime

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Tipp für eine passende Tastatur: Die K55 RGB-Tastatur von Corsair liegt im gleichen Preisniveau wie auch die M65 Elite. Es handelt sich daher bei der Tastatur bei der Verarbeitung um Plastik und nicht um eine mechanische Tastatur. Die Tastatur bietet insgesamt 6 Makro-Tasten, die sich beliebig konfigurieren lassen.

Die Tastatur kann per iCue-Software gekoppelt werden. Wer aber noch mehr Spielraum im Geldbeutel hat, sollte sich auch die mechanischen Corsair-Tastaturen K70 und K95 anschauen.

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Corsair K55 RGB Gaming Tastatur (Multi-Color RGB Beleuchtung, QWERTZ) schwarz Corsair K55 RGB Gaming Tastatur (Multi-Color RGB Beleuchtung, QWERTZ) schwarz* 4.311 Bewertungen 76,17 EUR 61,49 EURAmazon Prime

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Razer Lancehead – Beste Maus für Beidhändigkeit

DPI: 16.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 9 programmierbare Tasten | Gewicht: 111g | Besonderheit: Konfigurationen werden in der Maus als auch per Cloud gespeichert, Account ist Voraussetzung für Konfiguration | Preisspektrum (laut Geizhals): 99 – 199 Euro (Wired); 80 – 149 Euro (Wireless) |

Für wen ist die Maus geeignet? Ihr sucht eine Maus, die man mit beiden Händen gleichwertig verwenden kann? Ihr spielt mit Freund oder Partner am gleichen Rechner, wollt aber als Links- oder Rechtshänder keine Kompromisse eingehen? Die Lancehead von Razer ist eine gute Alternative und für jene, die auch andere Produkte von Razer haben und diese miteinander verbinden möchte.

Das kann die Razer Lancehead: Die Lancehead von Hersteller Razer ist eine beidhändige Maus. Das heißt sowohl Links- als auch Rechtshänder kommen problemlos mit der Maus zurecht, ohne sich umgewöhnen zu müssen. Die Maus bietet zwar im Gegensatz zur G 502 Hero von Logitech nur neun programmierbare Tasten, bietet dafür aber einen präzisen Doppelsensor mit hoher Genauigkeit. Nachteil: Die beidhändige Maus ist leider relativ teuer.

Pro
  • sowohl kabellos als auch kabelgebunden verwendbar
  • für Links- und Rechtshänder gleichermaßen geeignet
  • gute Verarbeitung
  • Doppelsensor mit hoher Genauigkeit
  • RGB-Beleuchtung
Contra
  • Hoher Preis
  • Zusatztasten der jeweils anderen Seite ungewohnt

Mit der Razer Lancehead kann man wenig falsch machen. Und wie von Razer zu erwarten ist, sieht die RGB-Beleuchtung an dieser Maus besonders gut aus. Wir empfanden die zusätzlichen Tasten auf der anderen Seite als nützlich, auch wenn sie sich nicht so natürlich wie Zusatztasten an den gewohnten Stellen anfühlten. Insgesamt ist es unserer Meinung nach eine schöne, gut verarbeitete Maus, aber wer nur rechtshändig unterwegs ist und das Razer-Ökosystem nicht nutzt, hat in dieser Liste gute Alternativen.

Das sagen die User: Die Maus wird auf Amazon mit 4,3 Sternen bewertet. Viele loben den großartigen Sensor und betonen das gute Design der Razer Lancehead. Einige User bemängeln, dass die Form der Maus, die auf Beidhändigkeit ausgelegt ist, auf Dauer nicht sehr angenehm sei. Auch die Software der Maus sorgt hin und wieder für Probleme wie beispielsweise fehlerhafte Mausklicks.

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Tipp für eine passende Tastatur: Die Blackwidow Elite von Razer ist eine mechanische Gaming-Tastatur und liefert eine hervorragende Haptik. Ähnlich wie bei Roccat lassen sich auch bei Razer Maus und Tastatur mithilfe der Software verbinden und Makros erstellen. Synapse bietet bei der Tastatur wie bei der Maus einen Cloudspeicher an. Einen besonderen Pluspunkt stellen der USB 2.0- und ein 3.5mm Klinkenanschluss an der Tastatur dar.

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SteelSeries Rival 710 – beste innovative Maus mit haptischem Feedback

DPI: 12.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 7 programmierbare Tasten | Gewicht: 120g | Besonderheit: Modulare Maus mit tauschbaren Modulen, anpassbare OLED-Anzeige und Vibrationsfunktion | Preisspektrum (laut Geizhals): 94 – 120 Euro

Die Rival 710 lässt sich vollständig in Module ersetzen, SteelSeries hatte auch angekündigt weitere Sensoren liefern zu wollen. Leider sind die Module sehr teuer. Bildquelle: SteelSeries

Für wen ist die Maus geeignet? Die Rival 710 ist vor allem bei MOBA-Spielern beliebt. Das liegt vor allem an dem herausragenden haptischen Feedback der Maus, was sie bei langen Spielesessions sehr beliebt macht. Wer selbst viel und lange zockt, der sollte sich die Rival 710 von SteelSeries ansehen.

Das kann die Rival 710: Das Interessanteste an der Rival 710 ist die Modularität: Man kann die Maus in seine Einzelteile zerlegen und jedes Modul durch ein anderes ersetzen. Das macht die Maus extrem flexibel. Außerdem bietet sie mit einer Vibrationsfunktion eine Seltenheit unter den Mäusen, die man außerdem beliebig konfigurieren kann.

Die Maus ist kabelgebunden, das Kabel ist aber jederzeit abnehmbar und austauschbar. Der Hersteller legt der Maus zwei unterschiedlich lange Kabel bei.

Pro
  • vollständig modulare Maus
  • individuell einstellbare Vibrationsfunktion
  • RGB-Beleuchtung
  • präziser und austauschbarer Sensor
  • gute Ergonomie und hochwertiges Gehäuse
  • abnehmbares und austauschbares Kabel
  • umfangreiches Zubehör
Contra
  • Module sehr teuer
  • Potenzial für das OLED-Display noch lange nicht ausgeschöpft
  • Hoher Preis

Die Rival 710 verwendet in seiner Maus einen eigenen Sensor, den TrueMove3, der gemeinsam mit Pixart entworfen wurde. Dieser ist präziser als die eigenen Hochleistungssensoren von Pixart, die beispielsweise Razer in seiner Trinity oder Roccat in seiner Kone Aimo verbaut, dafür ist die DPI-Rate mit 12000 geringer.

Das OLED-Display der Maus ist eine interessante Idee. Auf ihr lassen sich beispielsweise Empfindlichkeit, Benachrichtigungen von Discord oder ein beliebiges Logo anzeigen. Es gibt auch wenige unterstützte Spiele, die etwa die Lebenspunkte anzeigen. Ausgeschöpft und serienreif ist die Idee aber leider noch nicht.

Der größte Nachteil der Rival 710 ist der Preis. Der modulare Aufbau ist zwar eine feine Sache, die Module selbst sind aber wie die Maus sehr teuer.

Das sagen die User: Die Maus wird auf Amazon mit 3,9 Sternen bewertet. Viele User loben die hochwertig verarbeitete Maus und die Möglichkeit, beide Sensoren getrennt voneinander steuern zu können. Außerdem kann jede Taste beliebig konfiguriert werden. User beanstanden den Kleber, mit dem die Maus zusammengehalten wird und der sich negativ auf die Haltbarkeit auswirke.

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Alternative: SteelSeries Rival 600

DPI: 12.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 7 programmierbare Tasten | Gewicht: 96 – 128 g | Besonderheit: anpassbares Gewicht, RGB-Beleuchtung | Preisspektrum (laut Geizhals): 72,97 – 97,99 Euro

Für wen ist die Maus geeignet? Da die SteelSeries Rival 710 mittlerweile nicht mehr überall erhältlich ist, gibt es mit der SteelSeries 600 eine sinnvolle Alternative, wenn ihr auf haptisches Feedback verzichten könnt.

Das kann die SteelSeries Rival 600: Die Maus bietet euch mit dem TrueMove-3-Sensor von SteelSeries einen präzisen Sensor. Dank übersichtlicher Software könnt ihr die Maus an eure Bedürfnisse anpassen, in der Maus können bis zu 5 Profile gespeichert werden. Außerdem könnt ihr das Gewicht der Maus auf beiden Seiten mit Gewichten anpassen. Dabei könnt ihr das Gewicht von 96 Gramm Grundgewicht bis auf 128 Gramm erhöhen. Die langlebigen Omron-Switches versprechen außerdem eine hohe Haltbarkeit und das Kabel ist außerdem abnehmbar.

Die Maus ist nur für Rechtshänder geeignet, da die Sondertasten nicht gespiegelt sind. Die Verarbeitung der Maus ist nur mittelmäßig, da die Seitenteile mit billigem Kleber mit dem Gehäuse verklebt sind.

Pro
  • präziser Sensor
  • gute Ergonomie
  • RGB-Beleuchtung
  • langlebige Omron-Switches
  • abnehmbares Datenkabel
  • Onboard-Speicher
Contra
  • nur für Rechtshänder geeignet
  • mittelmäßige Verarbeitung

Das sagen die User: Die Maus wird auf Amazon mit 4,3 von 5 Sternen bei 2.138 Rezensionen bewertet. Gelobt wird die gute Ergonomie der Maus und der präzise Sensor. Die Rezensenten kritisieren die mittelmäßige Verarbeitung der Maus und die schlecht verarbeiteten Gleitfüße.

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Tipp für eine passende Tastatur: Die Apex M750, ebenfalls von SteelSeries, ist eine mechanische Gaming-Tastatur. Die Tastatur ist aus Aluminum hergestellt, was sie besonders langlebig macht.

Besonders vorteilhaft ist der randlose Aufbau: Dadurch ist die Reinigung der Tastatur sehr einfach und Staub kann sich kaum ablagern.

Mit der hauseigenen Software SteelSeries Engine lässt sich die Tastatur noch konfigurieren. Nachteil der Tastatur ist, dass sie ziemlich laut ist.

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Logitech G Pro X Superlight – Beste Wireless-Maus und für E-Sportler

DPI: 25.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 5 programmierbare Tasten | Gewicht: 63 Gramm | Besonderheit: | Akkulaufzeit: 70 Stunden | Preisspektrum: 110 – 180 Euro

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Die G Pro X Superlight von Logitech ist die beliebteste Maus unter E-Sportlern: Sie ist sehr leicht und sowohl für Links- als auch Rechtshänder geeignet.

Für wen ist die Maus geeignet? Die Maus ist klein und sehr leicht, was sie ideal für den E-Sport macht. Außerdem hat sie eine extrem geringe Latenz und ist damit besser als die Kabelversion der G Pro X. Wer nur eine gute Wireless-Gaming-Maus sucht, der wird hier ebenfalls fündig.

Das bietet die G Pro X Superlight: Mit der Superlight-Variante der G Pro X Superlight bietet euch Hersteller Logitech eine robuste und sehr leichte Gaming-Maus für kompetitive Spiele an. Das Superlight-Modell ist noch einmal 20 Gramm leichter als die normale G Pro (63 vs 81 Gramm).

Unter E-Sportlern ist die Maus sehr beliebt: Wer sich das Setting verschiedener E-Sport-Organisationen zum Beispiel auf prosettings.com ansieht, der wird feststellen, dass die G Pro X als auch die Superlight bei vielen eSport-Teams angesagt ist.

Pro
  • sehr leichte Maus (63g)
  • Beidhändig
  • extrem geringe Latenz
  • lange Akkulaufzeit (70 Stunden)
Contra
  • hoher Preis

Das sagen die User: Bei Amazon wird die Maus mit 4,6 Sternen bewertet. Viele Käufer loben Optik, Verabeitung und die umfangreiche Ausstattung und die Ergonomie bekommt bei Amazon einen Spitzenwert von 4,7 Sternen. Auch die Präzision der Maus wird gelobt. Ein paar User haben aber mit der Maus ein „Doppelklick-Problem“, das aber nur vereinzelt auftritt.

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Logitech G PRO X SUPERLIGHT kabellose Gaming-Maus mit HERO 25K Sensor, Ultra-leicht mit 63g, 5 programmierbare Tasten, 70 Stunden Akkulaufzeit, Zero Additive PTFE Feet, PC/Mac - Weiß Logitech G PRO X SUPERLIGHT kabellose Gaming-Maus mit HERO 25K Sensor, Ultra-leicht mit 63g, 5... 3.664 Bewertungen 159,00 EUR 116,00 EURAmazon Prime

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Tipp für eine passende Tastatur: Wer eine passende Gaming-Tastatur zur „ Logitech G Pro Wireless“ sucht, der sollte sich die mechanische Tastatur ebenfalls aus der G Pro – Serie von Logitech ansehen.

Die Tastatur hat ein kompaktes Design ohne Nummernblock und bietet dadurch mehr Platz auf dem Schreibtisch und ist damit ideal fürs Gaming entworfen.

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Razer Naga V2 Pro – Beste Gaming-Maus für MMORPGs und MMOs

DPI: 30.000 | Sensor: Optisch | Tasten: bis zu 19 programmierbare Tasten | Gewicht: Bis zu 134 Gramm | Besonderheit: Drei austauschbare Seitenteile mit 2-, 7- und 12-Tasten-Konfigurationen | Preisspektrum (laut Geizhals): 78 – 150 Euro.

Für wen ist die Maus geeignet? Die Naga V2 Pro bietet euch etliche Optionen an Einstellungen und austauschbare Seitenteile. Außerdem könnt ihr die Maus kabellos nutzen. Mit ihren vielen Tasten ist die Maus vor allem für MMORPGs und MMOs eine gute Empfehlung.

Eine günstigere und weiterhin empfehlenswerte Option bleibt die Razer Naga Trinity, die ihr mittlerweile für rund 60 Euro kaufen könnt.

Das bietet die Naga V2 Pro: Die Naga V2 Pro kommt vor allem etliche Detailverbesserungen im Vergleich zur Naga Pro. Die Grundfunktionen bleiben identisch: Die Maus bietet einen leichten Wechsel zwischen Shootern, MOBAs und MMORPGs, indem die Seitenteile ausgetauscht werden können.

Insbesondere das 12-Tasten-Modul macht die Maus für Spieler von MMORPGs und MOBAs empfehlenswert. Unter den Tasten kommen optische Switches zum Einsatz, die einen deutlichen, präzisen Klick liefern als normale mechanische Switches.

Razer hat die Registrierungspflicht für die Software „Razer Synapse“ abgeschwächt: Ihr könnt die wichtigsten Funktionen auch mit einem Gastkonto verwenden. Falls ihr eure Profile in der Cloud speichern wollt, müsst ihr euch anmelden.

Pro
  • Präziser, moderner Sensor
  • gute Verarbeitung: kein Knarzen, optomechanische Schalter, Speedflex-Kabel
  • sowohl Hyperspeed als auch Bluetooth als Wireless-Funktion
  • lange Akkulaufzeit
  • Grundfunktionen auch auf Linux verwendbar
  • ordentlicher Lieferumfang
  • sehr gute Ergonomie
  • geringe Latenz mit Hyperspeed (4 – 6ms)
Contra
  • sehr hoher Preis
  • Razer Synapse ist groß und unhandlich
  • Seitenteile sitzen in Plastikhalterungen

Im MeinMMO-Test zur Razer Naga Pro testeten wir die Maus selbst über mehrere Tage hinweg. Die Gaming-Maus liegt gut in der Hand, die Tasten und das Mausrad fühlen sich angenehm an und der Wechsel zwischen den verschiedenen Teilen braucht wenige Augenblicke.

Vor allem im Vergleich zur Trinity hat Razer seine Gaming-Maus spürbar verbessert. Wer vorher die Razer Naga Trinity in der Hand gehabt hat, wird die Verbesserungen bei der Verarbeitung und der Handhabung sofort merken.

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Günstige Alternative: EVGA X15 MMO-Maus

EVGA X15 MMO-Maus Seitenansicht

Das bietet die EVGA X15: Mit der X15 von EVGA bekommt ihr eine MMO-Maus mit vielen Tasten für nur 50 Euro. Die Tastenanordnung ist zu Beginn gewöhnungsbedürftig, geht aber schnell in Fleisch und Blut über. Ein paar Tasten sind jedoch auch für große Hände kaum zu erreichen.

Die Software von EVGA ist schlanker als diejenige von Razer, bietet aber kaum weniger Funktionen als der beliebte “MMO-König” von Razer. Wenn ihr nach einer guten Maus mit vielen Tasten sucht und auf tauschbare Seitenteile verzichten könnt, dann solltet ihr der X15 eine Chance geben

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Tipp für eine passende Tastatur: Die Razer Ornata Chroma Gaming-Tastatur ist eine gute Kombination mit der Naga Trinity und auch mit der neuen Naga Pro.

Die Tastatur kombiniert Gummikuppeln mit mechanischen Tasten. Die Kombination soll dafür sorgen, dass Spieler auch bei langen Spiele-Sessions nicht ermüden. Die Beleuchtung jeder einzelnen Taste ist frei konfigurierbar, setzt aber wie die Naga Trinity den Online Dienst Razer Synapse voraus. Wen das nicht stört, der bekommt für sein Geld eine gute Gamingtastatur.

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Roccat Kone XP – Gaming-Maus mit hervorragender Ergonomie

DPI: 19.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 15 (29 programmierbare Tastenfunktionen) | Gewicht: 103g | Besonderheit: Viele Zusatztasten und Easy-Shift | Preisspektrum (laut Geizhals): 69 – 90 Euro

Roccat Kone XP von der Schrägseite
Roccat Kone XP von der Schrägseite

Für wen ist die Maus geeignet? Die Kone Aimo Remastered war für uns lange die Empfehlung der Reaktion, mit der Kone XP gibt es mittlerweile einen Nachfolger. Sucht ihr nach einem guten Allrounder mit verspieltem Design, dann solltet ihr euch die Kone XP ansehen. Mit der Kone XP Air (zum Test) gibt es auch eine sehr gute kabellose Variante.

Das bietet die Kone XP: Mit der Kone XP gibt es einen rundum erneuerten Nachfolger der Aimo Remastered. Im Inneren steckt ein neuer Sensor und Roccat hat der Gaming-Maus zusätzliche Tasten im Daumen- und Zeigefingerbereich spendiert. Die alte Kone Aimo Remastered hat uns in der Ergonomie noch einen Tick besser gefallen, die neue Ergonomie der XP ist „nur“ noch sehr gut.

Die Kone XP musste im Vergleich zur Aimo Remastered obendrein Gewicht lassen: Im Vergleich zu den 127 Gramm der Aimo Remastered wiegt die XP nur noch 103 Gramm, was sich im Alltag auch bemerkbar macht.

Pro
  • sehr gute Ergonomie, wenn auch nicht perfekt
  • moderner, sehr guter Sensor
  • griffige Haptik
  • einzigartiges, buntes Design
  • viele Tasten für etliche Spiele
Contra
  • keine Beidhändigkeit

Im Test verglichen wir die Kone XP mit der Kone Aimo Remastered. Während uns die Ergonomie der alten Maus einfach besser gefällt, macht das neue Modell in der Praxis nur Fortschritte: Das Mausrad ist endlich besser und die Tasten und der Boy der Maus fühlen sich weiterhin “gut” an.

Vorschau Produkt Bewertung Preis
Roccat Kone XP - Gaming-Maus mit 3D-Beleuchtung und optischem Sensor mit 19.000DPI, Krystal 4D-Mausrad, Multi-Button-Funktionalität und AIMO RGB-Beleuchtung, schwarz Roccat Kone XP - Gaming-Maus mit 3D-Beleuchtung und optischem Sensor mit 19.000DPI, Krystal... 15.635 Bewertungen 79,99 EUR 69,99 EURAmazon Prime

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Tipp für eine passende Tastatur: Wer die richtige Tastatur zur Roccat Maus sucht, der sollte sich die Vulcan 121 vom gleichnamigen Hersteller ansehen. Hersteller Roccat liefert mit der Vulcan 121 eine mechanische Tastatur mit hoher Qualität, wertigem Material und guter Verarbeitung. Das Design ist dabei ein echter Hingucker und so führen diese Faktoren dazu, dass sie sich aktuell in den Top 3 der meistverkauften Tastaturen bei Amazon wiederfindet (Stand 12.01.2020).

Von Vorteil ist, dass sowohl die Maus als auch die Tastatur zu den AIMO-Geräten gehören. Sie lassen sich daher dank Software miteinander koppeln. So lässt sich beispielsweise die Beleuchtung aufeinander abstimmen.

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Alternativ könnt ihr euch auch Roccats Vulcan TKL Pro ansehen, diese bietet euch mit ihrem Tenkeyless-Format mehr Platz auf dem Schreibtisch. Wie sich die Tastatur im Test schlägt, könnt ihr hier auf MeinMMO nachlesen:

Roccat Vulcan TKL Pro im Test: Roccats beste Tastatur, wenn ihr mehr Platz braucht

Corsair IronClaw – Beste Gaming Maus für große Hände

DPI: 18000 | Sensor: Optisch | Tasten: 7 Tasten | Gewicht: 105g | Besonderheit: besonders langlebiges Material; 2-Zonen-RGB-Beleuchtungssteuerung | Preisspektrum: 51 – 64 Euro

Die Corsair Ironclaw ist vor allem für große Hände oder Personen ausgelegt, die die Maus gern mit der ganzen Hand umschließen wollen. Das nennt man Palm Grip. Bildquelle: Corsair

Für wen ist die Maus geeignet? Die Maus ist sehr groß und extra für Menschen mit großen Händen ausgelegt und daher auch für User geeignet, die Palm Grip, also die Maus gern mit der gesamten Hand umschließen, bevorzugen. Wer schon andere Produkte von Corsair nutzt, der kann mit iCue seine Maus mit anderen Produkten synchronisieren.

Das bietet die Corsair Ironclaw: Die Corsair Ironclaw von Corsair bietet 7 programmierbare Tasten, die sich beliebig konfigurieren lassen. Makros und Profile können in einem internen Speicher der Maus gesichert werden und sind nicht an einen PC oder eine Software gebunden.

Mit dem Pixart PMW3391 ist ein leistungsfähiger Sensor verbaut, der schnelle und präzise Dienste leistet. Unter den Maustasten stecken außerdem Omron-Schalter, die bis zu 50 Millionen Klicks aushalten und daher sehr langlebig sein sollen.

Die Maus ist trotz ihrer Größe vergleichsweise leicht und bietet dank gummierter Seitenfläche einen guten Grip und rutscht nicht so leicht aus der Hand.

Die Maus gibt es auch in einer kabellosen Variante. Diese lässt sich aber auch mit mitgelieferten oder beliebig anderem Kabel im Kabelmodus nutzen.

Pro
  • für große Hände und Palm Grip ausgelegt
  • gute Ergonomie
  • präziser Sensor
  • gummierte Seitenfläche sorgt für guten Grip
  • für die Größe geringes Gewicht
Contra
  • geringe Langlebigkeit aufgrund Verarbeitung (Plastik)
  • weniger für kleine Hände gedacht

Das sagen die User: Bei Amazon wird die Maus mit 3,7 Sternen bewertet. Die meisten User loben vor allem die Ergonomie der Maus: Sie liege toll in der Hand, die Tasten gäben gutes Feedback und das Mausrad sei hervorragend. Einige User kritisieren die große Menge an Plastik, die zu Lasten der Haltbarkeit geht.

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Tipp für eine passende Tastatur: Wer eine passende Gaming-Tastatur zur zur Corsair IronClaw sucht, der sollte sich die Corsair K95 RGB Platinum ansehen. Hierbei handelt es sich um eine mechanische Tastatur ebenfalls ebenfalls von Corsair.

Die Tastatur besteht aus Aluminium und das Kabel ist verstärkt. Alle Tasten lassen sich frei belegen und auch einzeln beliebig beleuchten. Auch hier ist wieder die iCue-Software von Corsair mit an Bord.

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Die besten leichtesten Gaming-Mäuse unter 70 Gramm

In folgendem Abschnitt stellen wir euch drei Empfehlungen unter den Gaming-Mäusen vor, die weniger als 70 Gramm wiegen. Die Preise liegen, je nach Maus, zwischen 30 und 90 Euro.

SteelSeries Prime Mini – Preistipp

DPI: 18.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 5 programmierbare Tasten | Gewicht: 61g | Preisspektrum (laut Geizhals): 29 – 40 Euro

Für wen ist die Maus geeignet? Die SteelSeries Prime Mini setzt auf ein schlichtes, zurückhaltendes Design und eine gute Verarbeitung. Mit ihrem geringen Gewicht von nur 61 Gramm spricht sie vor allem Spieler an, die ihre Maus viel bewegen wollen.

Das bietet die Prime Mini: SteelSeries setzt im Inneren auf seinen „TrueMove Pro“-Sensor, der problemlos mit den Sensoren von Razer oder Logitech mithalten kann. Die optomechanischen Switches unter den Tasten fühlen sich clicky und präzise an und konnten uns im Test der Prime Mini überzeugen.

Die Prime Mini gibt es sowohl in einer kabelgebundenen als auch kabellosen Version. Die Gaming-Maus ist insgesamt sehr klein geraten und eignet sich daher vor allem für Spieler mit kleinen Händen oder Gamer, die vorwiegend im Fingertip- oder Clawgrip zocken. Für Spieler, die vorzugsweise im Palmgrip zocken, dürfte die Maus fast zu klein sein.

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Pro
  • sehr leichte Maus (61g)
  • hervorragende und wertige Maustasten
  • Mausrad mit leichtem Widerstandabnehmbares Mauskabel
Contra
  • zu klein für größere Hände
  • DPI-Button nur auf Unterseite der Maus und sehr klein

HyperX Pulsefire Haste Wireless – Tipp unter 100 Euro

HyperX Pulsefire Haste Wireless Schrägansicht vorn
HyperX Pulsefire Haste Wireless Schrägansicht vorn

DPI: 16.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 6 programmierbare Tasten | Gewicht: 61g | Preisspektrum (laut Geizhals): 80 – 100 Euro

Für wen ist die Maus geeignet? Die HyperX Pulsefire Haste Wireless ist eine kabellose Gaming-Maus, die ebenfalls auf ein schlichtes Design setzt. Die Verarbeitung konnte uns im Test zur Pulsefire Haste Wireless überzeugen.

Das bietet die Pulsefire Haste Wireless: Mit dem Pixart 3335 verbaut HyperX einen bekannten und zuverlässigen Sensor in seiner Gaming-Maus. Die Maus wird über USB-C aufgeladen und bietet insgesamt 6 Tasten, die sich über die Software konfigurieren lassen.

Lobenswert ist der Lieferumfang, denn der Maus liegt neben zusätzlichen Mausfüßen auch optionales Griptape bei. Sollte euch die Maus zu rutschig oder glatt sein, dann könnt ihr eure Maus damit bekleben. Die Ergonomie eignet sich probemlos für kleine als auch für größere Hände.

Wenig überzeugen konnte uns übrigens die Software, denn die hat ärgerliche Macken und funktioniert nicht einwandfrei.

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Pro
  • hervorragende Haptik
  • tolle Verarbeitung
  • “clicky” Tasten und weiches Mausrad
  • optionales Griptape im Lieferumfang
Contra
  • Software ist unausgereift
  • etwas kleine Mausfüße

AOC GM510

DPI: 16.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 6 programmierbare Tasten | Gewicht: 58g | Preisspektrum (laut Geizhals): rund 40 Euro

Für wen ist die Maus geeignet? Wer eine leichte Gaming-Maus ohne viel Schnicksack sucht, der wird in der AOC GM510 fündig. Die Maus ist vor allem eine gute Empfehlung für Gelegenheitsspieler, die nur wenig Features brauchen.

Das bietet die AOC GM510: Im Inneren ist PixArt 3389 verbaut, der zu den aktuell besten Sensoren der Firma PixArt gehört. Die Maus setzt auf ein asymmetrisches Rechtshänderdesign und bietet euch auf der linken Seite 2 Tasten im Daumenbereich. Einen Sniper-Button gibt es nicht. Auf der Oberseite der Maus befindet vor dem Mausrad noch eine zusätzliche Taste, mit der ihr etwa die DPI-Stufe anpassen könnt.

Die Ergonomie ist nicht perfekt gelungen, denn im Test wirkt die Krümmung der Maus etwas stark. Bei langen Gaming-Runden ermüdet dadurch das Handgelenk. Für 40 Euro bekommt ihr eine gute kabelgebundene Gaming-Maus, wenn ihr keine hohen Ansprüche habt.

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Pro
  • coole Beleuchtung
  • gut platzierte DPI-Taste
  • für kleine und große Hände gemacht
Contra
  • sehr starke Krümmung (Ergonomie)
  • glatte Oberfläche

Redragon M910K Ranger – Beste Maus für unter 20 Euro

DPI: 8.000 | Sensor: Optisch | Tasten: 8 Tasten | Gewicht: 92 Gramm | Preisspektrum (laut Geizhals): 20 – 25 Euro

RedDragon Ranger Schrägansicht

Für wen ist die Maus geeignet? Wer Sucht ihr nach einer günstigen Gaming-Maus und möchtet nicht mehr als 20, 25 Euro ausgeben, dann solltet ihr euch die M910K von Redragon ansehen. Wer gerade in den Gaming-Bereich einsteigt und nach einer guten Einsteigermaus sucht, findet hier ein gutes Beginner-Modell.

Was bietet die Redragon M910K Ranger? RedDragon verbaut in seiner günstigen Maus Einsteiger-Hardware. Der Sensor reicht für einfache Spiele und gemütliche Strategiespiele. Sobald Spiele sehr hektisch werden oder ihr sehr genau klicken müsst, ist der Sensor zu schwach. Die Verarbeitung konnte uns überzeugen, ebenso die Haptik der Gaming-Maus.

Mit teuren Modellen kann die Maus zwar nicht mithalten, für einen günstigen Einstieg ist sie aber in jedem Fall ausreichend.

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Mehr Hardware-Empfehlungen auf MeinMMO: Ihr sucht nach weiteren guten Gaming-Geräten für euren PC oder eure Konsole? Hier stellen wir euch die besten Gaming-Headsets vor, die ihr aktuell kaufen könnt.

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bmg1900

FYI, die Steelseries 710 wird nicht mehr produziert und ist wenn nur noch auf dem Gebrauchtwarenmarkt zu bekommen.

Ich trauer nach wie vor meiner Roccat Nyth hinterher. Mit nem besseren Sensor wäre es die perfekte Maus gewesen.

Miyu

Moin, moin 🙂
Der Beitrag ist zwar schon älter, aber hilft mir jetzt grade echt weiter. Warum?
Seit ca. 1 Woche prellen die linke und rechte Maustasten meiner Naga Trinity und es wird immer schlimmer. Normales Arbeiten am PC wird aufgrund ungewollter Doppelklicks zur Geduldsprobe, vom Zocken jetzt mal ganz zu schweigen. Die Trinity war eine Alternative zur G600 von Logitech, da diese zwischenzeitlich nicht erhältlich war. Da man sie aber wieder kaufen kann, würd’ ich mal sagen… Back to the Roots!

Ach ja, die Naga ist jetzt 2,5 Jahre alt und ich war bis vor kurzem ganz zufrieden damit.
Zum Vergleich: Die G600 hatte ich fast 6 Jahre in Nutzung und ich zocke fast täglich und drücke auch mal etwas fester zu XD

Scaver

Razer Naga Triniy ist echt schlecht verarbeitet.
Habe mich für MMORPGs dann für die Logitech G604 entschieden. Besser geht es nicht in meinen Augen 🙂

Logitech G Pro Wireless
Beste

Ich

Würde die G604 der G502 auch jederzeit vorziehn. 3 Tasten mehr und bei weitem bessere wireless Ausdauer. Das Ding hält mehrere Monate durch.

Die 3 Standardtasten mitzuzählen ist auch eine ziemliche Unsitte bei Mausherstellern. Selbst wenn man die umprogrammieren kann, sinnvoll ist das in der Praxis so gut wie nie.
Effektiv nutzbar hat die 502 nur 8 Zusatztasten, die 604 hat 11, wobei die auf dem Rücken eigentlich auch nur für Profilwechsel taugt.

Miku

Was ich hier vermisse sind ist die Nische für ergonomische Linkshändermäuse.
Wobei ich selber seit Jahren nur die alte Razer Naga lefthanded kenne und auch immer noch nutze. Seit ein paar Wochen gibt es ja bei Razer (momentan wohl aber ausverkauft) die neue Variante.
Andere Hersteller schaffen es ja nicht sowas zu produzieren.
Ich scheine aber im Gegensatz zu anderen ein absolut robustes Model bekommen, sie leistet mir seit über 5 Jahren treue Dienste. Das alte Razer Synapse tut bei mir auch was es soll und nervt eigentlich nur wenn es mal den Login vergessen hat.

Update: auch 8-9 Monate später kann man vor Razer nur warnen. Die Qualität der Hardware befindet sich im freien Fall, und die Synapse Software ist mittlerweile nach 3 Jahren immer noch Beta, weil sie einfach absoluter Schrott ist und nur Probleme macht. Davon kann sich jeder im Insider Forum überzeugen.
Wenn Razer da nicht massiv was dran ändert, kann man diese teure Marke nur absolut negativ bewerten.

Ich benutze seit über einem Jahr die g604 von Logitech und bin wirklich glücklich damit. Tolle Haptik, gutes Gewicht und genug Tasten die selbst für FF14 reichen, einfach ne geile Maus!

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von avat3r
netnihnoV

Als Besitzer von großen Händen bin ich schon ewig auf der suche nach einer guten Gaming-Maus die ich auch im Palm Grip halten kann. Ich bin auf den Artikel gestoßen und habe mir die Corsair IronClaw Pros und Contras durchgelesen und fühle mich leicht diskiriminiert, dass es bei der Maus (die extra für große Hände ist) nicht nur ein Vorteil sondern auch ein Nachteil ist, dass sie für große Hännde ist. Aber es steht bei keiner der anderen Mäuse dabei, dass sie nicht für große Hände sind. #bighandsmatter

(nicht zu ernst nehemen ?)

Hab auch große Pranken bin mit der G604 ganz zufrieden 🙂

Profassassin

Ea fehlt die Steelseries Rival 500….beste Maus, guter Sensor, inovativ angelegte und druchdachtes Tastenlayout….+ haptisches Feedback per optionaler und Programierbarer Vibrationsfunktion

Freigeschaltet

Für mich ist die beste Maus die XM1 von Endgame Gear, super Preis-Leistungs-Verhältnis, liegt gut in der Hand und die Sensortechnik ist mMn die Beste die es zur Zeit gibt. Aber wie immer ist das Geschmackssache.

Robin

Ich habe schon einige Mäuse ausprobiert und eine “beste” Maus gibt es nicht. Es sind einfach zu viele individuelle Faktoren wichtig. Man sollte sich vorher im klaren sein, welchen Griff nutze ich? Palm, Fingertip oder doch den Clawgriff? Habe ich große oder eher kleine Hände? Spielt das Gewicht für mich eine Rolle? Ich persönlich bevorzuge leichte Mäuse unter 100 bzw. 90 Gramm ganz klar. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, Qualität ist selbst bei namenhaften Herstellern oftmals ein größeres Problem. Viele Montagsmodelle mit klappernden Tasten und ungenauen Scollrädern welche gerne mal nach den ersten paar Monaten defekt gehen, sind keine Seltenheit. Steelseries mit seiner Rival Serie ist momentan Qualitativ ganz untere Schublade, siehe Reviews beim ehemaligen Buchversandriesen. In der hier beschriebenen Liste sind z.B. viele Mäuse schon recht lange auf dem Markt. Bei einer Preisklasse von 50€+ würde ich auf jeden Fall zumindest darauf achten, dass ein aktuelle PixArt Sensor verbaut ist, habe bisher nur positive Erfahrung mit den Sensoren gemacht.

Tronic48

Die besten Mäuse sind die wo Billig sind, dennoch gut in der Hand liegen, und auch ein annehmbares Gewischt haben, -reaktionszeit u.s.w. Natürlich auch, und wenn sie dann noch eine RGB -beleuchtung hat, was nicht sein muss, dann muss es keine Teure Marken Namen Maus sein.

Jeder der glaubt, es muss eine Maus mit Marken Nahmen sein, und je teurer desto besser, naja, dem ist nicht mehr zu helfen, den eines ist doch klar, nicht alles was teuer ist, und einen Namen hat, muss auch nicht zwangsläufig gut sein.

Meine Maus hat grade mal ca. 8€ gekostet, habe diese jetzt schon seid 3 Jahren, liegt super in der Hand, hohe DPI, gute -reaktionszeit und sie hat sogar eine RGB -beleuchtung, und ich denke die werde ich noch lange haben.

Achja, sie ist glaube ich von ArkarTech G180.

Stimmt die RaZer Naga Hex die ich und meine Frau seit Jahren sehr schätzen hat eine grauenhafte Qualität.

Ich habe in 6 Jahren 8 Stück von denen durchgerubbelt und meine Frau 4 in 5 Jahren ❗ wenn ich die Tastenanordnung nicht so lieben würde hätte ich diese warscheinlich schon im dritten Jahr nicht mehr gekauft.

Meine Frau hat ausserdem eine 25Euro Gaming Tastatur von Wish mit der spielt sie auch schon 5 Jahre jeden Tag 5-8h die sieht natürlich nicht mehr gesund aus aber funktioniert noch einwandfrei während ich in dieser Zeit schon 2 Roccat Skelter ins Jenseits gespielt habe.

Sind wir mal ehrlich, das Gamingzeug kommt doch alles aus der gleichen Ecke in China.

Auch dieses Jahr… Razer Naga Hex V1

Langsam gehen mir die reserve Mäuse aus falls noch wer eine hat… Wäre interessiert 😉

Klar könnte ich die Trinity kaufen aber irgendwie nervt es mich das ich 2 dieser Seitenteile bezahlen müss obwohl ich die nicht brauche ich mein die Maus ist ja auch 30 Euroe teurer als die alten Hex Versionen… Und Irgendwie ist das auch unnötiger Abfall…

ZerberusAC

Roccat Kone XTD….nix anderes mehr.

Dawid Hallmann

Kann ich nur zustimmen. Die Roccat Kone (bei mir ist es der Nachfolger „AIMO“) ist die beste Maus, die ich je hatte. Und ich habe echt viele ausprobiert.

Sotschi

ROCCAT NYTH FTW!!!!!

Ich kann nur sagen; kauft alles, ausser Razer. Deren Treiber sind das reinste Chaos, buggy, Beta seit mehr als 3 Jahren (!) und die Hardware-Qualität lässt auch mehr und mehr nach, deshalb Finger weg (geht im Razer Insider Forum lesen, bei den Preisen sollte man das tun).
Logitech, Steelseries und Roccat ganz gut, wobei die neue GHub-SW von Logitech und auch die Swarm von Roccat “so lala” sind. Am besten gehen noch die Treiber von Steelseries (Hardware Top) und Corsair.

Alex

Kann ich dir nur absolut zustimmen ich hab bei meinem Letzten Kompletten Eigenbau auch neue Maus, Tastatur und Headset geholt.
Am Anfang ging auch alles recht gut, recht schnell ist mir aber aufgefallen das die Qualität bei weitem nicht mehr das ist was es mal war.
Die Maus hat sehr schnell Probleme mit dem Sensor bekommen, die zweite dann auch, danach hab ich es aufgegeben mit Mäusen von Razer.
Die Tastatur und das Headset funktionieren bis heute aber beide betreibe ich ohne den Treiber von Razer, für das Headset musste ich ihn einmalig insatllieren um es einzustellen zum Glück scheint es sich die Einstellungen auch ohne aktives Razer Programm zu merken.
Wenn ich die Dinge mit Treiber/Programm bediene nutze ich auch dazu einen sehr alten, der Beta Treiber von dem du sprichst, der ist einfach das schlechteste was ich bisher gesehen hab, der erkennt erstens etwas ältere aber immer noch aktuelle Hardware nicht und läuft nur mit neusten Geräten und spinnt auch ständig rum, verträgt sich mit vielen anderen Anwendungen nicht und sorgt dadurch sogar oft zu performance einbrüchen, richtig mies Produziert, klarer Fall von “auf den Lorbeeren ausgeruht”.
Die sehen von mir keinen Cent mehr und dabei war ich echt absoluter Razer Fanboy früher, für mich ging nichts drüber.
Zum Glück gibt es genug Alternativen heutzutage auch wenn die 12 Zahlentasten Mäuse irgendwie immer weniger werden leider, ich nutze nichts anderes mehr seit meiner ersten.

Alex

Jap wie gesagt mit neuster technik funktioniert das relativ gut, die Kompatibilitäts Problematik zu manchen anderen Anwendungen bleibt aber bestehen, ich hatte bei einigen Spielen richtige Performance Probleme damit, musste es dann einfach ausschalten und schon lief es Problemlos zudem ist das einfach auch schon viel zu lang beta, das wirkt auf mich wenig Professionell.

Alex

Das ohne Frage, das kann sehr oft zu problemen führen war hier aber nicht das Problem, da ich es eigentlich immer handhabe so wie du es sagst. Ist einfach immer wieder ein Problem. Mal ein Kompatibilitäts problem als Beispiel an anderer Stelle, der Epic launcher blockiertsehr z.b. sehr gerne Installations Vorgänge vom Origin Launcher, weswegen ich letztens fast verzweifelt bin, bis ich mal auf die Idee gekommen alle anderen Launcher auszuschalten hab ich 2h mit irgendwelchen pseudo Lösungen verbracht. ^^

Ich habe mir mal eine von Razer gekauft ,extra für ESO,glaube fast 70€ noch nicht mal 1 1/2 Jahren ist die kaputt gegangen,Kabelbruch.

Das muss zwar kein Normalfall sein,war aber trotzdem ärgerlich,da ich meine Tastatur und Maus nicht quer durch den Raum werfe,sondern normal benutzen und dann so ein Preis.

Seit dem habe ich eine normale 10 Euro Maus,die einfachen 3 Knöpfe (LMR).
Die muss bestimmt schon mindestens 10 Jahre auf dem Buckel haben,ist schon x-Mal runtergefallen und arbeitet trotzdem noch ohne irgendwelche Probleme.

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