Diablo Immortal wird ein MMO – Bedient sich an World of Warcraft

Diablo Immortal wird ein MMO – Bedient sich an World of Warcraft
Kann Spuren von MMORPGs enthalten

Wir von MeinMMO konnten einen kurzen Blick auf das kommende Diablo Immortal werfen, das neue Action-RPG von Blizzard. Was Lead Game Designer Wyatt Cheng und Lead Producer Caleb Arseneaux vom neuen Diablo gezeigt haben, klingt stark nach MMO und hat sogar Elemente, die ihr bereits aus dem MMORPG World of Warcraft kennt.

Was ist Diablo Immortal? Der neueste Ableger der legendären Hack’n Slay-Reihe wird ein Mobile-Game für Android und iOS. Obwohl Diablo Immortal bei der Vorstellung von vielen Fans dafür kritisiert wurde, dass es ein Mobile-Game ist, arbeitet Blizzard daran, es zu einem Top-Spiel zu machen.

Geschichtlich spielt Immortal zwischen Diablo 2: Lords of Destruction und Diablo 3. Vom Gameplay ist es aber ein waschechtes Diablo – zumindest nach dem, was wir bisher sahen. Looten und Leveln steht noch immer im Fokus und Charakter-Fortschritt im Mittelpunkt.

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Der Anspiel-Bericht zu Diablo Immortal von den Kollegen der GameStar.

Die Entwickler versprechen, dass Immortal doppelt so viele Möglichkeiten zum Fortschritt bereithält wie andere Diablo-Titel. Zusätzlich setzt es sogar stark auf MMO-Features.

Auf MeinMMO stellten wir Diablo Immortal als eines der aussichtsreichsten MMOs für 2021 vor. Was wir nun davon gesehen haben, bestärkt dies.

Bei den Kollegen von GameStar Plus findet ihr einen ausführlichen Anspiel-Bericht zu Diablo Immortal: 5 Stunden gespielt – Ist Immortal ein “echtes” Diablo?

So viel WoW steckt in Diablo Immortal

In der Vorstellung von Diablo Immortal erklärten die Entwickler die Features des neuen ARPGs. Darunter waren etliche, die teilweise so klingen wie bekannte Inhalte aus World of Warcraft oder sogar direkt mit ihnen verglichen wurden.

Server wie in einem MMORPG: Zuallererst setzt Diablo Immortal auf ein Server-Modell. Es gibt mehrere Server mit zehntausenden Spielern, zwischen denen ihr wechseln könnt. Hier sollt ihr in der offenen Welt auf andere Spieler treffen und sogar gemeinsam mit ihnen Events bestreiten können.

Auf jedem Server könnt ihr mehrere Charaktere erstellen – ganz wie in einem MMORPG und wie ihr es von World of Warcraft kennt. Die Rede ist von fünf Charakteren pro Server für den kommenden Alpha-Test. Ob das Limit zukünftig erhöht wird, wissen wir noch nicht.

Dungeons wie in einem MMORPG: Dazu sind Dungeons in Immortal ein größeres Feature, als sie es noch etwa in Diablo 3 waren. Sie dienen als „Höhepunkt der Story“ und als Endgame-Feature, aus denen ihr den mitunter besten Loot zieht.

Die schwierigsten Dungeons – die Rede war vom Schwierigkeitsgrad „Hölle“ – sollen explizit für Gruppen aus vier Spielern ausgelegt sein. Das entspricht fast schon einer klassischen Dungeon-Gruppe. Solo geht es zwar auch, das soll dann aber nicht so belohnend sein.

Diablo Immortal setzt auf Langlebigkeit und Charakter-Fortschritt, wie der Schritt zu den Dungeons zeigt. Ihr sollt möglichst lange Spaß am Content haben.

diablo immortal boss leoric
Es gibt auch ein Wiedersehen mit dem untoten König Leoric.

Weitere Features aus World of Warcraft: Diablo Immortal bekommt einige Inhalte, die vom Konzept her klingen wie Features, die es bereits in World of Warcraft gab. Einige davon sind sogar direkt davon inspiriert:

  • Wöchentliche Belohnungen – Je nach eurer Leistung in den neuen „Challenge Rifts“ bekommt ihr pro Woche eine starke Belohnung, ähnlich wie bei der großen Schatzkammer aktuell in Shadowlands oder Mythic+ zuvor.
  • Der „Charm“ – Alle Klassen bekommen ein Amulett, das ihre Fähigkeiten verstärkt und leveln kann. In WoW gab es früher ein Glyphen-System oder das Herz von Azeroth, die ähnlich funktionierten.
  • „Zeitreisen“ in Diablo – Die Bibliothek von Zoltun Kul ist ein einzigartiger Dungeon, in dem ihr Teile der Geschichte von Diablo nacherleben könnt, etwa das Zusammentreffen des Obersten Übels Baal und des Horadrim Tal Rasha. Die Entwickler verglichen das mit den Höhlen der Zeit aus WoW.

Inspiration von WoW für die Zukunft: In der offenen Fragerunde nach der Vorstellung ging es auch um einen Hardcore-Modus auf. In Diablo ist das ein beliebtes Feature, in dem Charaktere nur ein Leben haben und nach dem Tod neu anfangen müssen.

Immortal soll einen solchen Modus nicht direkt haben. Wyatt Cheng kann sich allerdings vorstellen, dass ein Feature wie Torghast aus World of Warcraft kommt. Das wäre ein „roguelike“-Dungeon, in dem Spieler immer stärker werden, bis sie schließlich sterben und dann zum „normalen“ Modus zurückkehren. Cheng sagt dazu: „Wenn wir [einen Hardcore-Modus] machen, wäre das der Ansatz.“

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Das neue Dev-Update.

Ein echtes MMO, aber auch ein echtes Diablo

Trotz all dieser Features, die sich Diablo Immortal von World of Warcraft leiht, soll es auch ein echtes Diablo für unterwegs werden, wie die Entwickler betonen. Dabei setzen sie auf bekannte Features der Reihe und insbesondere aus Diablo 3, aber auch auf einige Neuerungen.

So viel Diablo steckt in Immortal

Bekannte Features aus Diablo: Grundlegend bleibt das Spielprinzip bei Diablo Immortal gleich. Ihr tötet Gegner und sammelt Ausrüstung, um stärker zu werden. Dabei bleibt Immortal der Reihe treu und bringt Features wie:

  • Elite-Gegner mit zufälligen Affixen, die eine größere Herausforderung darstellen
  • eine Story-Kampagne, die alleine oder im Koop gespielt werden kann
  • verschiedene Schwierigkeitsgrade, darunter die berühmten „Alptraum“- und „Höllen“-Grade
  • ein Paragon-System in leicht abgewandelter Form – statt endlos zu leveln, habt ihr verschiedene Bäume, in die begrenzt viele Punkte fließen können

Die beliebten Nephalem Portale kommen ebenfalls zurück als „Elder Rifts“. Das sind endlos wiederholbare, zufällig generierte Instanzen, in denen ihr Gegner töten müsst, um einen Boss zu beschwören. Als Belohnung gibt es Loot und Erfahrung. Die Rifts lassen sich durch sogenannte „Crests“ mit zufälligen Effekten verstärken für noch bessere Beute.

Auch die Klassen dürften die meisten von euch kennen. In den ersten Tests sind der Mönch, Barbar, Zauberer und Dämonenjäger spielbar. Im offiziellen Artwork sind bereits der Nekromant und der Kreuzritter zu sehen:

Diablo Immortal Classes Art
Das Artwork zu den Klassen von Diablo Immortal. Links und rechts außen: Der Nekromant und der Kreuzritter.

Neue Features in Diablo Immortal: Zu den Features, die Fans der Reihe bereits kennen, kommen neue Inhalte, die Immortal von anderen Diablo-Teilen abheben. Darunter sind:

  • „Crests“ – Eine neue Möglichkeit, um die Elder Rifts mit zufälligen Effekten zu verstärken
  • ein Battle Pass, der sich monatlich hochspielen lässt – mit einem kostenlosen und einem bezahlten Pfad
  • das „horadrische Bestiarium“ – Auf euren Reisen sammelt ihr Tagebuch-Seiten mit Informationen über die Kreaturen Sanctuarios und werdet dadurch immer stärker

Edelsteine und Ausrüstung werden in Immortal leicht angepasst. Es gibt primäre Ausrüstung wie Waffen und sekundäre Ausrüstung wie Ringe. Reguläre Edelsteine für sekundäre Rüstung gewähren einen Bonus auf Werte wie Angriff und Verteidigung. Legendäre Edelsteine kommen in die primäre Rüstung und gewähren besondere Effekte wie kürzere Abklingzeiten oder mehr Schaden, wenn ihr mehr Ziele trefft.

Diablo Immortal Ausrüstung
Ausrüstung ist in sekundäre (links) und primäre (rechts) Ausrüstung aufgeteilt.

Ein ganz besonderes neues Feature sind die ultimativen Fähigkeiten. Jeder Charakter verfügt über eine solche Fähigkeit, die sich beim Angreifen von Gegnern langsam aufbaut. Ist das „Ulti-Meter“ voll, könnt ihr mächtige Skills auslösen, die etwa ganze Horden von Gegnern direkt auslöschen.

So viel MMO steckt noch drin

Das sind die Social-Features: In Diablo Immortal stecken dazu noch soziale Features, wie ihr sie aus anderen MMOs kennt. Die Stadt Westmarsch etwa dient als Hub, wo ihr andere Spieler treffen und mit eurer erbeuteten Ausrüstung angeben könnt.

Dabei gibt es verschiedene Chats im Spiel, sowohl per Text als auch per Voice. Der Voice-Chat funktioniert dabei entweder klassisch im direkten Gespräch oder per Sprachaufnahme. Wer etwa seiner Gilde – die gibt es auch – eine Nachricht schicken will, kann 15 Sekunden lang etwas aufnehmen und seiner Truppe diese Nachricht zum Abhören in den Chat schicken.

Außerdem gibt es wieder einen Handelsplatz, der jedoch anders funktioniert als das Auktionshaus von Diablo 3. Ihr könnt Dinge wie Edelsteine oder Materialien kaufen. Rüstung und Waffen findet ihr grundsätzlich aber immer nur selbst und könnt sie nicht handeln.

diablo immortal westmarsch schmied
In Westmarsch findet ihr auch einen Schmied. Die Stadt dient als Hub.

Der Tausch gegen Echtgeld ist ebenfalls ausgeschlossen. Die Preise richten sich nach Angebot und Nachfrage, um Fairness zu gewährleisten. Außerdem findet der Handel anonym statt, um so Exploits und Bots zu verhindern.

In der freien Welt sollt ihr auf andere Spieler treffen und sie teilweise sogar brauchen. Die Zonen bieten spezielle Events, bei denen unter Umständen Bosse auftauchen, die nur mit vielen Spielern vom ganzen Server bezwungen werden können.

Geht es auch solo? Grundsätzlich könnt ihr Diablo Immortal auch alleine oder nur zu zweit spielen. Allerdings sind Inhalte wie Dungeons explizit auf Gruppen ausgelegt.

Ob ihr in der offenen Welt anderen Spielern aus dem Weg gehen oder so spielen könnt, dass ihr immer alleine seid, können wir noch nicht sicher sagen.

Fazit: Klingt wie das Diablo-MMO das sich alle wünschen

Bisher habe ich nur Gameplay vom neuen Diablo gesehen und das Wort der Entwickler gehört, aber das, was ich bereits über Immortal weiß, klingt für mich nach MMO. Seit Jahren wünschen sich Spieler eine „World of Diablo“ und Immortal könnte genau das liefern.

Die sozialen Features fördern das Zusammenspiel und dass es Inhalte wie Dungeons für Gruppen gibt, finde ich richtig cool. Vielleicht gibt es dann sogar endlich so etwas wie spezielle Builds für die Klassen, um den klassischen Rollen wie Tank und Heiler nachzukommen. Also ausgeprägter, als es in Diablo 3 der Fall ist und mit verschiedenen Builds für jede Klasse.

Besonders interessant klingt die Bibliothek von Zoltun Kul. Schon die Höhlen der Zeit in WoW waren richtig cool und die Möglichkeit, in die Vergangenheit und Story von Diablo einzutauchen, nehme ich gerne wahr.

Kritisch sehe ich lediglich die Implementierung der wöchentlichen Belohnungen. Dort hieß es, dass der Stand auf der Rangliste die Belohnung bestimmt. Ich hoffe sehr, dass die persönliche Leistung hier stärker beurteilt wird als der direkte Vergleich zu den absoluten Profis.

Und ja, ich weiß: Es ist ein Mobile-Game. Aber ganz ehrlich? Hätte ich nur das Gameplay bisher gesehen, hätte ich das nicht für ein Mobile-Game gehalten. Wenn die Qualität so bleibt, wäre ich mehr als zufrieden mit Diablo Immortal.

Benedict von MeinMMO

Benedict Grothaus
Freier Autor bei MeinMMO

Plattformen, Bezahlung und Seasons

Wann und wo kommt Diablo Immortal? Eine technische Alpha beginnt in Kürze, allerdings gibt es dort nur sehr begrenzte Plätze. Ein konkretes Datum für die Veröffentlichung kennen wir noch nicht.

Diablo Immortal erscheint für iOS- und Android-Geräte, wobei die System-Anforderungen noch einmal nach oben geschraubt wurden. Emulatoren sollen in Zukunft erlaubt, aber nicht offiziell unterstützt werden.

Diablo Immortal: Erste Tester sind „schwer begeistert“ – Doch wann dürfen wir endlich ran?

Gibt es Controller-Support? Controller-Support ist ebenfalls im Gespräch, aber noch gibt es dazu nichts Konkretes.

Was kostet Diablo Immortal? Das Spiel selbst wird Free2Play mit einem optionalen Battle Pass und einem Shop. Der Shop soll keinerlei notwendiger Verbesserungen, sondern lediglich Boni enthalten. Die Entwickler sprachen drei Dinge als Beispiele an:

  • die „Crests“
  • „reforge stones“, mit denen zufällige Eigenschaften von Gegenständen neu ausgewürfelt werden können. Die gibt es auch kostenlos zu erspielen. Die gekauften haben lediglich einen kleineren Pool an anderen Effekten zur Auswahl und machen diese damit wahrscheinlicher
  • ein bezahlter Pfad im Battle Pass mit mehr Belohnungen als der kostenlose
Diablo Immortal Blacksmith Reforge
Mit “reforge stones” könnt ihr Eigenscahften von Ausrsütung gezielter neu würfeln.

Wird es Seasons geben? Nein, nicht in der Form, wie ihr sie kennt. Diablo Immortal ist stark auf den Fortschritt eures Charakters ausgelegt und soll sich rein darauf fokussieren. Jede Season einen neuen Charakter zu erstellen, laufe dieser Philosophie entgegen.

Stattdessen wollen die Entwickler mit großen Content-Updates arbeiten, in denen etwa neue Kapitel, Gebiete, Dungeons oder sogar Klassen eingeführt werden. Wie häufig diese erscheinen werden, werde noch entschieden.

Einige offene Fragen zu Diablo Immortal gibt es also noch. Vielleicht werden die aber bald beantwortet, denn das neue ARPG ist sicherlich eines der Themen, die auf der kostenlosen BlizzConline 21 auf euch warten.

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chips

Für mich ist das Spiel halt nichts. Da kann es noch so gut sein. Das liegt aber eher an der Kombination aus Device und einer Veranlagung von “grossen” Spielen. Ich kann am Handy schlichtweg nicht längere Zeit zocken und grosse Produktionen sind nunmal auf mehrere Stunden ausgelegt. Der Bildschirm ist zu klein, die Eingabemöglichkeiten zu eng und ungenau, die Ergonomie überhaupt nicht auf längere Zocken ausgelegt. Oder man braucht halt zusätzliche Hardware zum streamen oder für die Eingabe. Ich würde es mir sogar ansehen, wenn es über den Blizzard Launcher spielbar wäre. Aber Handy und Spiel mit langer Spielzeit schliessen sich für mich grundsätzlich aus.

Muhkuh

Solange wie es kein Autoplay gibt, kann es echt mal zu einem riesigen Hit auf dem Smartphone werden. Ich persönlich warte schon seit dem Ende von Order and Chaos 1 auf etwas was mir auf dem Smartphone wieder Spaß macht

Lordex

Ach geh mir doch weg mit dieser Mobile Kacke…

Kann uns doch egal sein solange Blizzard nicht irgendwann einen genialen Einfall kriegt und sagt “Heh das portieren wir jetzt aufn PC und verkaufen es als Next-Gen Diablo (4)”.

Lordex

Wäre mir egal gewesen wenn Sie die Community nicht so dermaßen verarscht hätten und den Mumpitz nach dem Release von Diablo 4 in Entwicklung genommen hätten…

Wie süß ein Minus, da kommt wieder mal jemand nicht mit ner anderen Meinung klar^^

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren von Kev

Wie süß ein Minus, da kommt wieder mal jemand nicht mit ner anderen Meinung klar^^

Ist nicht von mir.

Ich denke das bedeutet eher das man anderer Meinung ist. Was vollkommen legitim ist.

Ich finde es okay wenn du D:I nicht magst. Hier kommt der Trick: Du brauchst es nicht spielen und kannst es einfach ignorieren.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren von Cameltoetem
Lordex

Ach die übliche Geschichte wenn man etwas nicht mag soll man gefälligst die Klappe halten, nur wenn man was positives oder neutrales zu sagen hat sind Kommentare willkommen, ja so Typen wie Dich kenne ich zu genüge… 🙄

Nö, ich wette das ist einfach nur weil demjenigen die Meinung nicht passt, denn sonst hätge er das hier ruhig schreiben können…

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren von Kev

Jeder hat seine eigenen Kriterien für Kommentare und Votes. Manche downvoten nur was inhaltlich oder formell Grütze ist, andere downvoten selbst gut geschriebene Meinungen wenn diese ihrer eigenen entgegen gehen. Und beides finde ich legitim und nachvollziehbar. Man weiß nie was den “Downvoter” dazu bewogen hat. Mach dir keinen Kopp und interpretiere in die blöden Votes nicht zu viel rein.

SoulPhenom

Richtig gebt uns Lieber ein Diablo am PC oder Konsolen .
Am bestens beides Diablo Immortal auf Konsolen und Diablo 4 am PC !

Nookiezilla

Ausrüstung ist in sekundäre (links) und primäree (rehcts) Ausrüstuing aufgeteilt.”

Oof 😀

Tronic48

Es soll F2P sein, das ist schon mal gut, warum also nicht, ich werde es mir auf jedenfall mal anschauen, aber ganz sicher nicht auf dem Handy.

Zu klein, zu teuer, zu unhandlich, da Spiele ich doch lieber auf meinem PC mit Flatrate, viel größer, viel billiger, und mit Maus und Tastatur auch viel bequemer.

Ich muss zu geben, die meisten Ideen sind nicht schlecht, hört sich gut an, aber?

Wie dem auch sei, egal was Blizzard da macht, es bleibt ein Handy Spiel, und man sollte, muss abwarten was da tatsächlich auf uns zukommt, ich glaube aber auf jedenfall, das ich DI niemals so lange, und oder so oft Spielen werde, (wenn überhaupt), als wie ich Diablo 3 gespielt habe, und auch immer noch ab und zu, heute noch Spiele, ich kann es mir jedenfalls im Moment nicht vorstellen.

Es ist nun mal ein Handy Spiel, und das wird sich im Laufe eines Spiels immer mal wieder Zeigen, das wird man nie vollkommen ausschliefen können, leider.

quick.n.dirty

„reforge stones“, mit denen zufällige Eigenschaften von Gegenständen neu ausgewürfelt werden können. Die gibt es auch kostenlos zu erspielen. Die gekauften haben lediglich einen kleineren Pool an anderen Effekten zur Auswahl und machen diese damit wahrscheinlicher

Oha, da hat jemand von Fifa gelernt. Pay2Win Zufall, um das zu bekommen, was gut zum eigenen Build passt.

Ich denke das kommt darauf an wie und wie viele man von den Reforge Stones bekommen kann. Wenn man die Dinger hinterher geschmissen bekommt ist das wohl eher etwas für extreme Vielspieler(Sie auch noch zu kaufen).

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren von Cameltoetem
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