Die Mäuse DeathAdder und Basilisk von Razer sind bei Gamern sehr beliebt, denn sie sind leicht und haben eine gute Ergonomie. Nun kündigt Hersteller Razer die Nachfolger der beliebten Mäuse DeathAdder und Basilisk an. Was bietet die DeathAdder und Basilisk V2?
Warum gibt es neue Versionen? Laut Prosettings.com nutzen viele CS:GO-Pro-Spieler die Razer DeathAdder. Auch bei Amazon sind die DeathAdder mit 4,3 Sternen und die Basilisk mit 4 Sternen positiv bewertet worden.
Nun hat Razer angekündigt, seine beliebtesten Mäuse überarbeiten zu wollen. Im Folgenden wollen wir euch die beiden verbesserten Mäuse von Razer vorstellen.
Was bietet die Razer DeathAdder V2?
Das bietet die neue DeathAdder V2: Razer verbessert mit der DeathAdder V2 die alte Gaming-Maus. Das alte ergonomische Design bleibt erhalten, dafür wird der Sensor verbessert und die Langlebigkeit durch neue Maus-Switches erhöht.
Die verbesserte Maus bietet vor allem jetzt einen internen Gerätespeicher, in welchem Konfigurationen langfristig gespeichert werden können. Wer aber alle Funktionen der Maus nutzen will, muss sich für die Software extra für Razer Synapse 3 registrieren – ein Umstand, der viele Käufer schon bei der Vorgängermaus gestört hat.
Der Hersteller ersetzt das alte Standardkabel durch ein eigenes Speedflex-Kabel. Dies soll vor allem dazu dienen, die Reibung des Kabels zu reduzieren und damit die Bewegung der Maus verbessern.
Razer verringert außerdem das Gewicht der Maus von 105 auf 82 Gramm.
Wann gibt es die Maus und was wird sie kosten? Die neue Maus kann man seit dem 14.1 sowohl auf Amazon als auch bei Razer selbst bestellen. Die DeathAdder soll ab dem 1. Quartal 2020 auch bei weiteren Händlern erhältlich sein. Die Maus kostet 79,99 Euro.
DeathAdder vs DeathAdder V2 – das bietet das Upgrade
In dieser Tabelle stellen wir für euch die alte und die neue Version der DeathAdder noch einmal gegenüber. Hier könnt ihr selbst vergleichen, wo Razer die Maus verbessert.
Razer DeathAdder | Razer DeathAdder V2 |
Optischer Sensor mit 16.000 DPI | Optischer Sensor mit 20.000 DPI |
Mechanische Maus-Switches von Omron mit einer Haltbarkeit von 50 Millionen Klicks | Optische Maus-Switches mit einer Haltbarkeit von 70 Millionen Klicks |
7 programmierbare Tasten | 8 programmierbare Tasten |
Geflochtenes Standardkabel | Razer Speedflex-Kabel |
105 Gramm | 82 Gramm |
Kein integrierter Speicher | Integrierter Speicher für bis zu 5 Profile |
Kabelgebunden | Kabelgebunden |
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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Was bietet die Razer Basilisk V2?
Das bietet die neue Basilisk V2: Die Basilisk V2 bekommt einen neuen, schnelleren Sensor und langlebigere Maus-Switches als der Vorgänger. Razer erhöht außerdem die Anzahl der programmierbaren Tasten von 8 auf 11, das soll eine noch höhere Flexibilität gewährleisten.
Wie auch bei der DeathAdder V2 ersetzt Razer das alte Standardkabel durch ein Speedflex-Kabel. Das soll die Reibung reduzieren und die Bewegung verbessern.
Zusätzlich verringert der Hersteller das Gewicht von 107g auf 92g.
Wie auch für Die DeathAdder V2 gilt auch für die neue Version der Basilisk eine Registrierungspflicht, wenn man die Software Razer Synapse im vollen Umfang nutzen will.
Wann gibt es die Maus und was wird sie kosten? Die Basilisk V2 ist wie die DeathAdder V2 seit dem 14.1 sowohl auf Amazon als auch bei Razer bestellbar, weitere Händler sollen im Laufe des 1. Quartals 2020 folgen. Die Maus kostet 89,99 Euro.
Basilisk vs Basilisk V2 – das bietet das Upgrade
Hier stellen wir für euch noch einmal die alte und die neue Version der Basilisk direkt gegenüber. Verschafft euch eine Übersicht, wo Razer die Maus verbessert.
Razer Basilisk | Razer Basilisk V2 |
Optischer Sensor mit 16.000 DPI | Optischer Sensor mit 20.000 DPI |
Mechanische Maus-Switches von Omron mit einer Haltbarkeit von 50 Millionen Klicks | Optische Maus-Switches mit einer Haltbarkeit von 70 Millionen Klicks |
8 programmierbare Tasten | 11 programmierbare Tasten |
Geflochtenes Standardkabel | Razer Speedflex-Kabel |
107 Gramm | 92 Gramm |
Kein integrierter Speicher | Integrierter Speicher für bis zu 5 Profile |
Kabelgebunden | Kabelgebunden |
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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Ihr sucht eine gute Maus für MMOS? Hier haben wir für euch gesammelt, welche Mäuse für das 2020 am besten sind und welche sich am besten für welchen Spielertyp eignen.
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Razer war Mal richtig gut, aber das Preis/Leistungs Verhältnis stimmt schon eine Weile nicht mehr. Der Mist geht viel zu schnell kaputt.
Da bleibe ich dann doch lieber bei meiner Roccat Kone Aimo. Ist eine super bequeme und gut zu spielende Maus und die Beleuchtung macht optisch auch noch bisschen was her.
Habe sonst eigentlich immer nur Logitech-Mäuse gehabt aber da mal was neues her musste und die Kone für 35€ im Weihnachts-Sale war hab ich direkt Mal zugeschlagen. Und es war eine sehr gute Entscheidung.
Razer hingegen hat mich bisher noch nie so wirklich angesprochen. Weder bei Mäusen noch bei anderen Geräten.
Ich glaube da hat sich ein kleiner Fehler im Text eingeschlichen.
Müsste das nicht heißen “…auf den Vorteilen…”?!
Danke, ist gefixt.
Na fast. Nun steht da “…soll auf den Vorteile…”. Da fehlt wohl noch ein “n”. ?
“und die Langlebigkeit durch neue Maus-Switches erhöht.”
Hält sie dann mal länger als 1 Jahr, bevor die Tasten zum quietschen und knarzen anfangen?
Nä, 2 mal eine Razor gekauft… Nie wieder.
Vor gut 15 Jahren war ich sehr zufrieden mit meiner Razer Copperhead. Mittlerweile haben die m.M.n. extrem stark abgebaut…hatte zuletzt die Blackwidow Ultimate 2016, womit ich an sich sehr zufrieden war, allerdings gaben hier nach gut 1,5 Jahren immer mehr Switche den Geist auf (reagierten teilweise nicht oder registrierten Eingaben auf einmal doppelt). Die Mäuse gefallen mir vom Design und der Form schon seit Jahren nicht mehr.
Mal ganz zu schweigen von der grausamen Software, die einem endlos viele, unnötige Prozesse in’s System spuckt.