Guild Wars 2 – End of Dragons
Was ist Guild Wars 2? Guild Wars 2 ist ein MMORPG vom amerikanischen Entwickler ArenaNet, das 2012 erschien und seitdem stetig mit Updates versorgt wurde. Es richtet sich vor allem an „Casual-Spieler“, die gerne die Welt erkunden, gemeinsam mit anderen Spielern Bosse besiegen und eine Geschichte als Held erleben möchten.
Das Besondere an GW2 ist das ständig gleichbleibende Level. Seit Release kommt man nur bis Stufe 80. Seit 2012 wurde die Ausrüstungsstufe nicht mehr erhöht. Was man sich damals erspielt hat, ist heute noch aktuell und nützlich.
Das Spiel bietet:
- 9 Klassen und 5 Rassen, wobei es keine Einschränkungen in den Kombinationen gibt
- Eine sich ständig weiterentwickelnde Story
- Weltbosse
- Riesigen Welt-Events
- Sprungrätsel
- Erfolge
- PvP in Arenen und als große Server gegen Server-Schlacht
Was passiert 2021 bei Guild Wars 2? Derzeit läuft das Finale der Eisbrut-Saga. Dabei handelt es sich um eine fortschreitende Geschichte, die in Episoden erzählt wird.
Während es zu Anfang neue Gebiete, viele Erfolge und Belohnungen gab, fallen die Inhalte für die aktuellen Episoden eher kleiner aus. Das liegt vermutlich daran, dass 2021 noch eine große Erweiterung folgen soll.
End of Dragons erscheint voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte und wird die Spieler nach Cantha, einem asiatischen Kontinent im Spiel führen. Diesen kennt man bereits aus dem Vorgänger Guild Wars 1. Obwohl der Name etwas anderes andeutet, soll End of Dragons nicht das Finale des MMORPGs sein.
Für wen ist das interessant? Guild Wars 2 hat seit 2017 keine Erweiterung mehr bekommen. Alle Veteranen des Spiels haben also wieder einen Grund einzusteigen. Zudem richtet sich die Erweiterung mit dem Kontinent Cantha klar an Fans von Guild Wars 1, die alte Gebiete neu entdecken können.
End of Dragons stellt zudem einen guten Zeitpunkt dar, um endlich mit Guild Wars 2 anzufangen. Eine neue Erweiterung kommt mit einem Level-Boost, sodass ihr theoretisch direkt im neuen Content mit allen anderen Spielern anfangen könnt. Zudem machen es die ständigen Episoden Neueinsteigern schwer, mit dem MMORPG warmzuwerden.
Mit jeder Erweiterung kamen bisher Besonderheiten wie Reittiere oder eine neue Klasse ins Spiel. Gut möglich, dass dies auch bei End of Dragons wieder der Fall sein wird.
Alle Infos zur neuen Erweiterung haben wir hier zusammengefasst: Guild Wars 2: Alles, was wir zur neuen Erweiterung End of Dragons wissen.
Elyon
Was ist Elyon? Elyon versetzt euch in eine Steampunk-Welt, in der ihr zwar Quests erledigt, Weltbosse besiegt und Dungeons erkundet, aber PvP im Vordergrund steht.
Ihr nehmt an riesigen 100v100v100 Schlachten teil, in denen Belagerungswaffen und Luftschiffe eine Rolle spielen. Dabei könnt ihr Mechs einsetzen, aber auch auf Magie zurückgreifen.
Elyon macht besonders mit seinem actionreichen Kampfsystem auf sich aufmerksam. Durch Runen, Artefakte und andere Ausrüstungsgegenstände sollt ihr zudem viele Freiheiten haben, um euren Spielstil zu unterstützen.
Was passiert 2021 bei Elyon? Am 10. Dezember 2020 erschien Elyon in Korea. Für das Q4 2021 ist dann der Release im Westen geplant. Das Publishing übernimmt Kakao Games, die über viele Jahre für Black Desert bei uns verantwortlich waren.
Inzwischen fand bei uns die erste Beta statt und die Spieler konnten die verschiedenen Klassen und die interessanten Möglichkeiten zur Charakter-Entwicklung ausprobieren. So könnt ihr nicht nur eure Ausrüstung verbessern, sondern jede Fähigkeit passend zu eurer Spielweise verändern.
Für wen ist das interessant? Wer PvP-MMORPGs mag und Wert auf actionreiche Kämpfe legt, der sollte Elyon unbedingt im Auge behalten. Es stellt derzeit eine gute Alternative für Spieler dar, die auf Ashes of Creation warten oder genug von alten Titeln wie TERA haben.
Allerdings ist die Unreal Engine 3 bereits etwas outdated. Wer zudem eher auf PvE-Inhalte setzt und dem PvP nur wenig abgewinnen kann, findet sein Zuhause wohl beim nächsten Spiel. Eine Einschtätzung zu den Inhalten des MMORPGs findet ihr hier:
Das neue MMORPG Elyon klingt wie eine Mischung aus TERA und Black Desert
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In meinem Fall sind es nur 4 gute Gründe.
New World
GW2 – End of Dragons
Lost Ark
Project TL
Alle anderen, naja
Tja mal zum Jahresende schauen,wer uns von diesen begeistern konnte.
Die Addons von GW2,ESO,FFXIV klammere ich mal aus,
da bin ich sicher das diese die gewohnte Qualität liefern.
Bis jetzt stehen Swords of Legends,PSO2 NG und Lost Ark oben auf meiner Liste.
Nun ich darf ja nicht drüber reden aber überraschenderweise Hat mich New World schon jetzt überzeugt. Stellt sich nur noch die Frage ob mein WoW-Abo nach 11 Jahren bei Release in die Tonne wandert oder ich es nebenbei weiter zocke. Eigentlich bevorzuge ich mich nur in ein Spiel zu vertiefen aber bis August habe ich noch ein wenig Zeit auch in dieser Frage auf einen grünen Zweig zu kommen 🙂
Wieso solltest du darüber nicht reden dürfen?
Bin grad täglich in der Alpha dabei ?
Verteilst du jetzt deswegen Autogramme?…
War zwar so nicht gemeint, deshalb wollt ich es auch nicht erwähnen aber ich merk schon, ist generell besser in der Heutigen Zeit nichts zu sagen. Sorry mein FEhler kommt hier nicht mehr vor !
Steh zu deiner Meinung, wer bestimmt was du nicht sagen darfst, ausser du selbst?
Sie muss nicht so sein wie die der Mehrheit und wenn doch ist es auch nicht schlimm.
Alleine das brechen der Regeln auf der jeweiligen Seite könnte im extrem Fall ein Bann mit sich bringen, aber du wirkst nicht so als ob du so jemand wärst ?
Selbstbewusstsein aufbauen ist nie verkehrt ?
Für mich ist seit Jahren kein wirklich gutes MMORPG mehr erschienen. Es kam soviel Mist auf den Markt, dass man heute die Spiele erstmal aussortieren muss. Anhand von einigen Merkmalen checke ich derzeit ob ein Spiel für mich in Frage kommt oder nicht.
Das wären schonmal die für mich wichtigsten Punkte.
Über jeden einzelnen Punkt kann ich einen Aufsatz schreiben. Ich denke die allermeisten von euch wissen genau was ich damit meine.
Wenn ich diese Liste anwende begrenzt das die für mich interessanten Neuerscheinungen erheblich.
Ich freue mich wie sau auf New World und hoffe, dass das angepeilte Konzept auch weiterhin so umgesetzt und erweitert wird.
Alle Punkte die du hier aufzählst, sehe ich ganz genauso. Mein Problem ist, dass ich so ein Spiel noch nicht gefunden haben, bei dem alle 8 Punkte zutreffen. Wenn du welche kennst, bitte her damit. Ich versande gerade in Black Desert, bei dem ich viele Punkte in kauf nehmen musste, die mich stören (das open world PvP system z.B.). Nach fast zwei Jahren ist es Zeit mal was anderes auszuprobieren. Am liebsten wäre mir ein Spiel bei dem man bei deinen 8 Punkten überall einen Haken machen könnte 🙂
Für mich klingen all die Punkte nach ESO
1-2 ganz Wichtige Punkte hast du vergessen, nämlich
Grafik und Animationen.
Den egal wie gut das Game auch ist, wenn es scheiße aussieht und oder Stocksteife Animationen hat, ist am ende das ganze Game scheiße, so was würde ich nie Spielen wollen, jeden falls ist das bei mir so.
Aus meiner Sicht ist es eher ein trauriges Jahr. Klar für alle Bestandsspieler aus GW2, FFXIV, ESO etc. ist definitiv etwas dabei, solche Spieler sind halt glücklich wenn was neues für Ihr Lieblingsspiel raus kommt.
Für Spieler wie mich – kein Bock auf PvP, 0815 Asia-Grind, Pay2Win-Ingame Shop etc. – ist fast nichts dabei. Das einzig Interessante Spiel ist für mich Corepunk, zugegeben da sind wegen dem Stil ein paar Vorschusslorbeeren dabei, aber auch nur aktuell (es ist einfach noch zu früh, warten auf die Beta ist angesagt).
Was Spiele wie New World betrifft:
Der Release von CP2077 hat absolut gezeigt daß Verschiebungen kein gutes Signal sind und durch die Alpha von New World wissen wir ja das dem Spiel einfach noch einiges fehlt. Bei Lost Ark muss ich einfach sagen…kalter Kaffee. Dieses Spiel hat zu früh mit seinem Trailer bzw. Gameplay Videos einen Hype im Westen aufgebaut und ist dem einfach nicht entsprechend gerecht geworden, hat einfach zu lange gedauert. Ich denke damit dieses Spiel das Ruder hier im Westen herum reißt, muss es mit richtig fettem Content zum Release Punkten und für möglichst viele Spieler eine Menge Abwechslung bieten, die Sie bei anderen Games nicht finden.
Na ich bin ja mal gespannt auf New World würde aber raten das noch um ein Jahr zu verschieben.
Lost Ark ist halt so ein Ding… Denke ich werde das einfach blind kaufen die Featureliste klingt super aber. Das Effektgewitter ist mir etwas zu viel…
Lost Ark war bis jetzt in allen Regionen Free2Play. Kann sein, dass es sich in Europa zu Byu2Play o.ä. ändert, aber das erwarte ich nicht.
2021 ist eindeutig mein Jahr.
Outrider im April im Mai dann New World, auf die beiden freue ich mich am meisten.
Dann noch die GW2 Erweiterung Lost Ark und vielleicht noch Projekt TL, was will man/ich mehr, klasse.
Also bald startet eine beta des Spiels “Corepunk” , und das wird mein Favorit für 2021! Isometrisches Mobastyle mmorpg mit holy trinity! Also moba und mmorpg Fan ein Muss!
https://youtu.be/1_RPcB-9rE8
Also unter’m Strich ist da nur Lost Ark als Neuerscheinung für mich dabei. Vielleicht noch PSO2:New Genesis. Hab den Vorgänger schon ganz gern gemocht, aber die mögen keine Windows 7 Spieler ^^ Aber bei Lost Ark kann es auch gut sein, dass sich der Release auf 2022 verschiebt, je nachdem wie es Amazon wohl mit New World so läuft.
New World wünsche ich einen ordentlichen Erfolg – für das gesamte MMORPG-Genre sowie aus Eigeninteresse, damit Amazon’s Herr der Ringe-MMO eines Tages auch Wirklichkeit wird. Für mich als PvE-Spieler ist bei New World einfach nicht genügend überzeugendes dabei.
Bless Unleashed war tatsächlich gut, allerdings gibt es da kein Content, weshalb das wohl eher nicht so interessant wird.
FFXIV+TESO Addons sind alle 2 Jahre Pflichtkauf.
TESO weil bis jetzt immer eine neue Klasse dabei war,
FFXIV gibs ja nur eins alle 2 Jahre.
Lost Ark und PSO2 New Genesis werden auch ausgiebig gespielt,
wenn sie dann mal erscheinen.
New World und Project TL sind da eher keine must play Spiele.
Kann sich ändern wenn ich mehr darüber sehe,
wie sich dann wirklich spielen.
Hallo
wie sieht es mit Ashes of Creation aus? Oder wird es eher 2022?
Wenn überhaupt 2022, das ist schwer zu sagen. Sie haben für dieses Jahr einige Alpha-Tests geplant, aber selbst eine dauerhaft spielbare Alpha ist noch nicht bestätigt. 2021 wäre möglich, wahrscheinlicher ist aber 2022 oder sogar erst 2023.
Also selbst LazyPeon, der ja vorrangig den Hypetrain rund um AoC anfeuert, sagte noch im Herbst sowas wie “realistically, a solid two plus years until full release”.
Ich denke, 2021 ist völlig ausgeschlossen, 2022 ist Wunschdenken und erst ab 2023/2024 kommen wir dann in den Bereich einigermassen realistischer Möglichkeiten.
Wobei das zentrale “Node” System die Entwicklung derart komplex gestaltet, dass ganz grundsätzliche Zweifel an AoC gerechtfertigt sind. Die Städte “wachsen” mit den Nodes und passen sich auch noch dynamisch architektonisch an das in der Node vorherrschende Volk an… is klar. Also brauche ich entweder einen Mechanismus, der vollautomatisch brauchbare(!!!!) Städte generiert, oder ich brauche für jede Node eine ganze Bibliothek an händisch vorgefertigten Städten.
Beide Optionen klingen ehrlich gesagt eher nach 2030+ oder schlichtweg irgendwann Einstellung des Projekts.
Sieht so aus als ob das Jahr 2021 für Konsolenspieler wieder ein Dürrejahr wird…
@meinmmo
Habt ihr Informationen, Statistiken oder aus eigener Erfahrung -informationen was prinzipiell “besser” bei Spielern ankommt, -sind es Singleplayer oder Multiplayer Spiele?
Ich habe stark den Eindruck das noch immer ein sehr großer Fokus auf Singleplayer Titel gerichtet ist. In meinem Bekanntenkreis ist es seltsamerweise so das fast kein einziger mehr großartig Lust auf Singlegames hat… Und dennoch erscheinen so viele auf dem Markt.
Days Gone hat mir zwar ganz gut gefallen aber das Spielerlebnis wäre zu zweit sicherlich deutlich intensiver gewesen, The Last of Us hab ich aus dem grund erst gar nicht angefangen obwohl es mir bestimmt gefallen hätte.
Habt ihr da andere Erfahrungen gemacht?
Auch vermisse ich ganz generell Survival- Games wie “the Forest”. Bei dem Spiel hab ich nur zwei Kritik Punkte die sie hoffentlich bei Sons of the Forest besser machen. Zum einen die geschichte mit dem Host (war schon ziemlich nervig für meine Kollegen immer auf den Host ((mich)) warten zu müssen um mal weiterspielen zu können) und zum anderen das das Spiel mit Druck versucht hat die Spieler zu einem Ende “zu nötigen”. Das mit der Zeit mehr Gegner kommen ist völlig ok, man verbessert ja auch seine Verteidigung und Equipment, und das Spiel kann sich da auch durchaus anpassen, keine Frage. Aber da war es so das man ca. ab Tag 50 kaum noch etwas bauen konnte ohne von Dutzenden Kanibalen und Mutanten angegriffen zu werden.
Mit jedem ingame Tag hatte ich mehr und mehr das Gefühl das das Spiel wollte das wir die Story nun ganz schnell abschließen sollen… Das hat mir überhaupt nicht gefallen -ansonsten war es echt genial.
Survival-Games sind halt keine typischen MMORPGs, sondern eher MMOs oder Koop-Spiele. Wir haben ja auch extra Listen dafür, wie hier: https://mein-mmo.de/beste-survival-games-2019/ oder https://mein-mmo.de/neue-survival-games-2021/.
Bezüglich Singleplayer vs. Multiplayer – Das kann ich gerade nicht einschätzen, aber ich denke, dass Aufgrund von Konsolen, Mobile und auch nem Anteil von Menschen, die am PC einfach Kartenspiele oder Simulationen oder sonst was spielen, eher Singleplayer-Nutzer überwiegen. Die sind halt nur bei Weitem nicht so laut wie Multiplayer – warum auch? Die Leben halt in ihrem Kosmos =)
Erst einmal vielen Dank für die schnelle Antwort, und die beiden links (werde ich mir gleich mal anschauen)
Der Einwand Survival-Games seien keine typischen MMORPG’s ist vollkommen korrekt. Aber prinzipiell wäre das schon möglich… Ein Spiel mit einer großen offenen Welt mit sehr vielen Spielern, bei dem es jedem selbst überlassen bleibt ob er in Interaktion mit anderen Spielern tritt und somit kurzzeitige oder längerfristige Kooperationen eingeht um schwierige Herausforderung zu meistern oder sich eben wie “der einsame Wolf” alleine durchschlägt.
Dies in Verbindung mit mmo-typischen Merkmalen wie einem crafting- und building System um die Langzeit Motivation zu steigern wäre echt mal was feines.
Irgendwie fehlt sowas, -zumindest auf Konsolen, wie es bei PC aussieht weiß ich nicht, vermute mal da gibt es zumindest in diese Richtung etwas.
Wie gesagt, the Forest kam dem zumindest recht nah auch wenn dort natürlich noch einiges mehr drin gewesen wäre…
Ark und Conan hast du aber getestet, oder? Falls nicht, unbedingt nachholen, wird dein Ding sein
Ark hatte ich mir schon mal angeschaut und war mir da nicht so ganz sicher…
Conan hatte ich gar nicht auf dem Schirm, hab es mir gestern mit nem Kumpel zusammen geholt und werde es dann heute mal Spielen.
Vielen Dank für den Tipp ?
Hatte es zwar schon ein paar mal irgendwo gesehen, – mich aber nie damit beschäftigt weil ich dachte das es in eine gaaaaanz andere Richtung geht.
Jenachdem wie umfangreich das Spiel ist und wie viel Zeit man zum bauen investieren kann (hoffe es ist zeitlich nicht so limitiert wie The Forest) werde ich dann eventuell auch mal Ark probieren.
Danke nochmal ?
Ich habe viele Hundert Stunden mit meinem Kumpel in Ark verbracht. Wir haben nichts anderes gemacht als Farmen und bauen.
Das bauen bei Ark ist nicht zeitlich limitiert. Auch sonst gibt es wenig Limitierung, man kann fast jeden Punkt auf der Karte bebauen. Die Höhe ist begrenzt, aber sehr hohe Türme sind drin, die Grenze ist in Ordnung.
Man kann auch unter Wasser bauen, in Höhlen, im Vulkan oder ähnliches.
Man kann Plattformsattel von großen Dinos und auch Flugdinos bebauen oder absurd große Bauten auf ein kleines Floß und damit rumfahren.
Wenn dir das bauen bei Conan gefallen wird, wirst du Ark lieben, da bin ich mir sicher.
Hab gestern erstmal mit Conan angefangen. Und der Einstieg war schon ziemlich holperig.
Nachdem ich meinen Kollegen eingeladen hatte mussten wir uns im Spiel erstmal finden, auf der Suche nach ihm bin ich schon zwei mal verwurstet ?
Zwei fragen hätte da mal. Erstens, -gibt es eine “einfache” Möglichkeit sich zu finden? Hab ihn zwei mal aus den Augen verloren und schon waren wir uns wieder ewig am suchen (Treffpunkte ausmachen ist ohne Kompass Anzeige auch nicht so leicht, und die Karte ist dabei leider auch nutzlos)
Zweitens, – ich hab ein paar mal nach dem sterben meine Leiche nicht mehr gefunden und musste alles neu Farmen… Gibt es da eventuell auch eine bessere Möglichkeit anstatt ewig rumzulaufen und “sich selbst zu suchen”? Das empfinde ich als sehr frustrierend, grade am Anfang wenn man sich noch nicht so gut auskennt ist das schon ziemlich nervig und vor allem zeitaufwendig…
Wir wollen uns dennoch erst einmal eine Zeitlang durch die Wüste schlagen. Mit Ark werde ich mich aber auch nochmal beschäftigen, klingt auf jeden Fall sehr interessant was Du da schreibst^^
PS: Auf welcher Plattform spielst Du?
Gruß Phil