Pokémon GO: Mögliche regionale Pokémon der 3. Gen – Unsere Vorschläge

Pokémon GO: Mögliche regionale Pokémon der 3. Gen – Unsere Vorschläge

Welche Monster werden die regionalen Pokémon in der 3. Generation bei Pokémon GO? Zusammen mit Euch wollen wir spekulieren. Was glaubt Ihr, welche Monster erstmal nur in bestimmten Regionen auftauchen?

Wir warten bereits gespannt auf Informationen von Niantic zum Release der 3. Generation in Pokémon GO. Bisher fand man schon die ersten Anzeichen, wie eine Namensliste im Code des Spiels.

Zur Vorbereitung auf die neuen Monster fragen sich schon viele Trainer, welches die besonderen Pokémon der dritten Generation werden könnten. Auch wir stellen uns diese Frage und stellen Euch ein paar spezielle Monster vor, die für uns in die engere Auswahl als regionale und Spezial-Pokémon kommen.

3. Generation – Mögliche regionale Pokémon

Regionale Pokémon sind Monster, die eigentlich nur an bestimmten Orten auf der Welt in der Wildnis erscheinen können. Aus der ersten Generation sind das zum Beispiel Tauros oder Kangama, die Ihr normalerweise in Nord-Amerika und Australien finden könnt. Durch besondere Ereignisse wie das Safari-Event in Oberhausen gibt es Kangama jetzt sogar in Deutschland.

Als Niantic die zweite Generation Pokémon in Pokémon GO veröffentlichte, fügten sie auch zwei weitere regionale Pokémon im Spiel ein: Corasonn und Skaraborn.

Pokémon Eier Regional Tauros

Alle regionalen Pokémon und deren Fang-Gebiete findet Ihr übrigens hier

Wir gehen also davon aus, dass Niantic auch in der dritten Generation weitere regionale Pokémon in Pokémon GO freilässt. Welche das sein könnten, steht noch nicht fest. Dennoch passen ein paar Monster der 3. Generation gut ins Schema, wenn man sich ihre PokéDex-Einträge genauer ansieht.

Update: Inzwischen sind die besonderen ortsabhängigen Monster bekannt: Das sind die regionalen Pokémon der 3. Generation in Pokémon GO

Aber was ist mit Entwicklungen?

Es wurde angesprochen, dass beispielsweise Camerupt und Ninjatom Entwicklungen sind und deshalb als regionale Pokémon nicht in Frage kämen. Allerdings ist auch Pantimos (ab der vierten Generation) eine Weiterentwicklung von Baby-Pokémon Pantimimi.

Wie sich die Entwicklungsmöglichkeiten auf die regionalen Pokémon auswirken, steht bisher nicht zu 100% fest und wird in der Community diskutiert.

Absol

Absol gehört zum Typ Unlicht. Das Pokémon steht in Verbindung mit Naturkatastrophen, denn es kann diese vorhersagen. Wir hoffen, dass Absol nicht in diesem Zusammenhang im Spiel auftaucht, sondern möglicherweise besonders selten ist und in einer bergigen Region beheimatet ist.

Vielleicht findet man es auch in Gebieten, die eine Naturkatastrophe überstanden haben.

  • Im PokéDex-Eintrag der Saphir-Edition heißt es: “Es lebt auf einem kargen, zerklüfteten Berg. Dieses Pokémon wagt sich nur sehr selten ins Tal herunter.”
  • In Pokémon Sonne schreibt man über Absol: “Aus Aberglauben war Absol einst als Unheilsbote verhasst und wurde in die tiefsten Berge vertrieben.”
Pokémon Absol
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Camerupt

Camerupt ist ein Feuer– und Boden-Pokémon, das einen Vulkan auf seinem Körper trägt. In den PokéDex-Einträgen erfährt man, dass es aus seinen Höckern glühend heißes Magma verschießt, wenn das Monster wütend wird.

Camerupt vermuten wir in Regionen mit (inaktiven!) Vulkanen.

  • In Pokémon Feuerrot wird Camerupt so beschrieben: Wenn es wütend ist, regnet es aus den Höckern auf seinem Rücken flüssige Lava. Es lebt in den Kratern von Vulkanen.
Pokémon Camerupt
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Flunkifer

Flunkifer gehört zum Typ Stahl und Fee und wirkt auf den ersten Blick unscheinbar. Allerdings sind seine Kiefer umgewandelte Stahlhörner, die locker Eisen zermalmen können. Flunkifer versteckt sich in Höhlen zwischen Geröll und ist deshalb nur selten anzutreffen.

Bei Flunkifer sind wir uns noch unschlüssig, ob dieser besondere Lebensraum dafür reicht, nur in bestimmten Regionen aufzutauchen. Was meint Ihr?

Pokémon Flunkifer
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Liebiskus

Liebiskus gehört zum Typ Wasser und ist ein herzförmiger Diskusfisch (deshalb auch die Namensgebung). Laut verschiedenen PokéDex-Einträgen findet man es in den seichten Gewässern der Tropen.

Kriegt Corasonn durch diesen Romantik-Fisch Gesellschaft?

  • In Pokémon Smaragd heißt es: Liebiskus baut in den Armen von Corasonn sein Nest. Eine Tradition besagt, dass man ein Liebiskus als Zeichen seiner Liebe verschenkt.
  • Der PokéDex aus Omega Rubin schreibt über Liebiskus: Liebiskus lebt in den seichten Gewässern der Tropen. Dieses herzförmige Pokémon verdankt seinen Namen der Tatsache, dass es hinter Liebespaaren herschwamm, die es in den Wellen des Ozeans beobachtet hatte.
Pokémon Liebiskus
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Tropius

Tropius gehört zum Typ Pflanze und Flug, denn es kann die Blätter auf seinem Rücken zum Fliegen nutzen.

Ähnlich wie Liebiskus lebt Tropius auch in den Tropen und könnte deshalb eins der regionalen Pokémon der dritten Generation in Pokémon GO werden.

  • In Pokémon Feuerrot und Blattgrün heißt es: Tropius lebt im tropischen Dschungel. Der Fruchtknoten um seinen Hals ist lecker. Die Früchte wachsen zweimal im Jahr.
  • Im PokéDex von AlphaSaphir steht: Kinder aus den südlichen Tropen essen die Früchte, die am Hals von Tropius hängen, als Zwischenmahlzeit.
Pokémon Tropius
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Zobiris

Zobiris hat einen menschenähnlichen Körperbau und gehört zum Typ Unlicht und Geist. Die wilden Zobiris leben im Inneren von dunklen Höhlen und verstecken sich dort.

Ähnlich wie bei Flunkifer sind wir uns nicht sicher, ob das als Argument für ein regionales Pokémon ausreicht. Dennoch sind Zobiris besonders.

  • In Pokémon Rubin heißt es: ZOBIRIS führt ein ruhiges, zurückgezogenes Leben tief im Innern einer Höhle. Es ist aber trotzdem sehr gefürchtet, da man sagt, es stehle die Seelen der Menschen, wenn seine Augen im Dunkeln Furcht erregend funkeln.
  • Der PokéDex der Smaragd-Edition schreibt: Mit seinen scharfen Klauen gräbt es Abzweigungen in Höhlen, um nach Futter – seltene Edelsteine – zu suchen. ZOBIRIS lauert im Dunkeln und man sieht es selten.
Pokémon Zobiris
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Spezial-Pokémon der 3. Generation

In der 3. Generation von Pokémon tauchten auch sehr spezielle Monster auf, die beispielsweise ihre Form wechseln können. Ähnlich wie Ditto könnten sie einen besonderen Spot in Pokémon GO einnehmen.

Auch das ist allerdings nur Spekulation, denn Niantic hat bisher noch nichts in dieser Richtung angekündigt. Trotzdem wollen wir Euch die Monster schon mal vorstellen, damit Ihr wisst, was auf Euch zukommen könnte.

Formeo

Formeo gehört eigentlich zum Typ Normal, ändert aber je nach Wetter seinen Typ und seine Form. Ein putziges Pokémon, das bei Trainern, die auf der Suche nach liebenswürdigen Pokémon sind, nicht fehlen darf.

Es hat eine Normalform, bei Regen eine Regenform, bei Hagel und Schnee eine Schneeform und bei Sonnenschein eine Sonnenform.

  • In Pokémon Rubin heißt es: Formeos Erscheinung ändert sich mit dem Wetter. Dieses Pokémon hat die Fähigkeit erworben, die mächtige Kraft der Natur zu nutzen, um seinen winzigen Körper zu schützen.
  • Der PokéDex aus Pokémon Sonne verrät: Es ändert seine Erscheinung je nach Wetter. Seine Zellen reagieren anscheinend auf Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen.
Pokémon Formeo Basic
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Pokémon Formeo Formen

Kecleon

Kecleon gehört zum Typ Normal und kann sein Äußeres anpassen. Je nach Bedarf kann es die Farbe seines Körpers verändern. Allerdings bleibt das Muster auf seinem Bauch immer gleich.

Ein weiteres Formwandler-Pokémon, das den Weg zu Pokémon GO schaffen könnte? Möglich ist es.

  • In Pokémon Feuerrot und Blattgrün heißt es: Es passt seine Körperfarbe der Umgebung an. Wenn es glücklich oder traurig ist, ändert es ebenfalls seine Farbe.
  • Pokémon Smaragd geht auf seine Schwächen ein: Kecleon kann seine Körperfarbe der Umgebungsfarbe anpassen. Wird es erschreckt, kehrt seine ursprüngliche Farbe zurück.
Pokémon Kecleon
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Ninjatom

Ninjatom gehört zum Typ Käfer und Geist und hat ganz besondere Eigenschaften. Man vermutet, dass der Sichelmond über seinem Kopf einen Heiligenschein darstellen könnte. Damit würde deutlich gemacht werden, dass das Pokémon “tot” ist.

  • In Pokémon Rubin heißt es: Ninjatoms harter Körper bewegt sich überhaupt nicht. Er scheint bloß eine hohle Schale zu sein. Dieses Pokémon soll angeblich die Seele eines jeden stehlen, der hinterrücks einen Blick in seinen hohlen Körper riskiert.
  • Pokémon Saphir schreibt: Ninjatom ist ein ganz besonderes Pokémon. Es taucht plötzlich in einem PokéBall auf, nachdem sich ein Nincada entwickelt hat. Dieses Pokémon ist absolut bewegungsunfähig und atmet nicht einmal.
  • In Soulsiver beschreibt man den besonderen Auftritt des Monsters: Es atmet nicht, der Panzer ist hohl und seine Flügel stehen still. Dennoch schwebt es in der Luft.
Pokémon Ninjatom
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Das sind unsere Vermutungen für die Spezial-Monster der dritten Generation. Erneut weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass es sich hierbei um unsere Meinung handelt und nicht von Niantic bestätigt wurde.

Was glaub Ihr, welche Pokémon der 3. Generation zu regionalen Monstern werden?

Quelle(n): Bilder-Quelle
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Michelle Möller

Ninjatom ist auch eine Weiterentwicklung

LuNa26

Nicht wirklich… es taucht ja seperat auf.

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