Destiny 2: Die Entwicklung zu einer gelungenen Fortsetzung

Destiny 2: Die Entwicklung zu einer gelungenen Fortsetzung
Wertung: 9.5 / 10

Hallo zusammen,

ich werde diese Review nun immer mit aktuellen Veränderung durch das Forsaken-DLC + Annual Pass erweitern und meine persönliche Meinung dazu hier verfassen. Freue mich über jeden Kommentar, LevelUP und gefundenen Fehler :D!

Ich bin seit dem Anfang von Destiny 1 dabei und würde mich mit mehr als 3000 Stunden als einen Veteranen bezeichnen. Destiny 1 war als Vanilla-Game ein komplett neues Erlebnis für mich und hatte genauso wie Destiny 2 seine Höhen und Tiefen. Aber darum geht es hier nicht.

Es geht um die, wie ich finde, gelungene Fortsetzung Destiny 2.

Vanilla Destiny 2

Die Unterschiede zwischen Destiny 1 und 2: Destiny 2 war im Vanilla-Release für mich zuerst eigentlich normal. Mir war bewusst, dass die Story nicht der Hauptpunkt sein wird, da es mehr um den späteren Grind gehen sollte. Ich war aber trotzdem sehr überrascht. Für meine Verhältnisse war ich mit der Story sehr zufrieden. Sie war, bis auf einen Cut beim Sprecher, gut erzählt und spielte sich auch so. Sie war action-geladen und nicht wirklich langweilig.

Man hatte aber schon in der Story einen Punkt gemerkt, der einfach absolut nicht sein musste. Die 2-3 exotischen Belohnungen in der Story…Diese wurden damit schon sehr entwertet, im Vergleich zu D1.

Sie waren nicht nützlich und wurden wieder schnell ersetzt. Als man das den Turm erreichte, und damit das “Basis Endgame”, konnte man erst wirklich sehen was in D2 alles fehlte.

  • Die Random Rolls und das Waffensystem waren komplett anders und viel zu casual gehalten: In D1 war es etwas Besonderes, eine gute Waffe zu besitzen, da man Stunden damit verbracht hat, sich eine “God Roll”-Waffe zu erfarmen.
  • Die exotischen Gegenstände habe ich bereits erwähnt und es fehlte noch so einiges mehr.
  • Die täglichen Heroischen Story Missionen.
  • Die Möglichkeit Strikes direkt auf den Planeten auszuwählen uvm.

Das Spiel fühlte sich wie ein Downgrade an. Das Licht-Level war kein richtiges Licht-Level mehr, da man gefühlt das maximale Level in so kurzer Zeit abgeschlossen hat, dass dort keine Anstrengungen mehr nötig waren.

Schade als gewohnter D1 Veteran! In D2 gab es aber auch neue Aktivitäten, die bis heute noch genutzt werden. Die Lost Sectors erinnerten mich an die Loot Cave aus D1, nur mit einem Endboss und einer Kiste am Ende :D. Diese haben durch das schnelle Lvln aber ihre Wirkung verloren. Schade.

Die öffentlichen Events fand ich sehr gut. Da man diese mit anderen random Spielern gemeinsam abschließen musste, um an den besonderen Loot zu kommen.

Weitere Punkte waren noch das Token-System wovon ich nie ein Freund geworden bin und die orangenen Abenteuer-Missionen. Sofern ich diese nicht nutzen musste, tat ich es auch nicht. Die Zeit verging und es kamen neue Aktivtäten dazu.

Die Fraktions-Rally… Mir ist erst dort aufgefallen, dass diese vorab fehlten, als die erste Rally gestartet ist. Ich war nicht von dem System überzeugt. In einem gewissen Zeitraum Tokens farmen, um im Rang aufzusteigen. Öde. Ich hätte es wie in D1 besser gefunden, wenn diese einfach wieder dauerhaft gewesen wären.

Ein weiteres Event war das alt bekannte Eisenbanner. Damit war ich eigentlich recht zufrieden, keine Kritikpunkte von meiner Seite.

Der Leviathan-Raid von Destiny 2: Da ich mir nicht mehr sicher bin, wann der erste Raid gestartet ist, fange ich hier nun an darüber zu reden. Zu PD9 und dem PvP schreibe ich danach etwas. Der Raid hatte seine Tore für alle Hüter eröffnet und es ging wieder um das World First. Meine Meinung zum Raid war so na ja.. Er konnte bei weitem nicht mit VoG (Vault of Glass) und KF (King’s Fall) mithalten.

Den Raid auf einem gigantischen Weltenfresser zu platzieren und dafür vorher eine Mini-Quest-Reihe abzuschließen, fand ich dann doch irgendwie cool. Der Raid selbst war ganz ok. Aber er konnte mich nicht vom Hocker hauen. Das es nur 2 Bosse gab, wovon einer ein Schwarm blinder Hunde war, die an einer Blüte schnüffelten und jaulten, war der einzige richtige Boss der Endboss, Calus der Imperator. Ich hätte mir mehr gewünscht..

Das PvP von Destiny 2: Naja immerhin gibt es ja noch PvP… Haha der war gut. Das PvP in D2 war mit Abstand das schlechteste PvP was ich je gespielt hatte. In D1 konnte man als guter Spieler locker eine 1v3-Situation überleben. In D2 bestand 90% aus Teamshooting (Also ein Trupp der gemeinsam auf ein Ziel geht). Zumal die TTK extrem stark angehoben wurde und aus dem 6v6-PvP einfach mal 4v4 gemacht wurde.

Das 4v4 Prinzip fand ich persönlich nicht schlecht. Nur diese abnormale TTK hat dazu geführt, dass man in dem neuen Comp Modus “Prüfungen der Neun” (ehemals Prüfungen von Osiris) einfach als letzter Spieler komplett am Ars** war. Man hat vielleicht einen Gegenspieler noch mitnehmen können, aber dann war auch Schluss.

Das PvP habe ich nur für den wöchentlichen Loot gemacht. Es hat einfach kein Spaß gemacht.

Das Osiris-DLC

D2 Vanilla neigte sich dem Ende zu und alle waren auf das erste Add-on CoO (Curse of Osiris) gespannt, wo es um den großen und geheimnisvollen Warlock Osiris geht. Das einzige was ich zu CoO sagen kann ist, dass selbst “Dunkelheit lauert”, das erste Add-on aus D1, besser war.

Die Story war so schlecht, dass ich mich regelrecht durchquälen musste. Sie war trocken, langweilig und da war keine wirklich Spannung hinter. Der Immerforst war eine reine Qual. Dort jedesmal die Ebenen freizulaufen, um das Ziel zu erreichen, war mehr als nur schlimm.

Zu dem Add-on CoO kam auch eine Neuerung zu D2. Ein Raid-Trakt. Bitte was? Was soll das den sein? Es ist kein ganzer Raid, sondern nur eine kurz Fassung. Und wo wird dieser sich wohl befinden? Richtig. Auf der Leviathan. Dem Hauptraid in D2.

Also ging es mit meinem 6-Mann Trupp in den Raid. Und wir kamen einfach nur enttäuscht raus. Der “Raid-Trakt” war noch kurzer als der Leviathan-Raid. Dieser hatte nur einen Boss und 3 Phasen vorher, die einfach nur viel zu einfach waren. Der Endboss selber wurde nach ein paar Versuchen schnell ins digitale Jenseits befördert. Von dort an habe ich einen Entschluss gefasst und D2 beiseite gelegt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich das Spiel noch auf PS4 gespielt.

Das Kriegsgeist-DLC und der Hype auf Forsaken

Mit dem Release von Warmind, konnte mich D2 nicht zurückholen. Da zu dem Zeitpunkt Fortnite draußen war, gab es dort genug zutun.

Als ich meinen neuen PC bekam, gab es auf PC ein kostenloses Wochenende, was ich mit einem Kumpel durchgespielt hatte. Zudem war D2 + Expansion Pass (DLC 1+2) für 38,99€ im Angebot. Also habe ich zugeschlagen und was soll ich sagen… Das Spiel hatte mich wieder gepackt.

Ich hatte alles nachzuholen. Es war soviel auf einmal mit Warmind zutun. Da ich auch recht schnell einen aktiv und netten Clan gefunden hatte, war ich wieder total im Destiny 2 Rausch.

Die Warmind Story rund um Clovis Bray und um den Kriegsgeist Rasputin war sehr interessant. Die Story war viel besser und ausführlicher als CoO. Nachdem ich ansatzweise auf den aktuellsten Stand kam, gab es trotzdem noch einiges zutun.

Das Eskalations-Protokoll war die erste 9-Mann-Aktivität im Destiny-Universum und vergleichbar mit dem “Hof von Oryx”. Solang man einen aktiven Clan hat, erwies sich diese Aktivität als nicht besonders schwer. Es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht auf die neuen starken EP-Waffen zu grinden.

Neben den ganzen Aktivitäten gab es noch Trailer und viel mehr zu Destiny 2: Forsaken. Der neue Hype brannte förmlich in mir. Ich war so gespannt auf das neue Add-on und habe meine letzte Hoffnung für Destiny 2 in Forsaken gesteckt. Es hat sich wie eine Ewigkeit angefühlt bis zum Release.

Nebenbei gab es noch weitere Änderungen, die ich positiv aufgenommen habe. Der größte Teil der exotischen Gegenstände wurde überarbeitet und man spürte endlich wieder, dass man ein Exo getragen hat.

Der neue Raid-Trakt war auch diesmal besser als der letzte. Der Boss und die Vorphase waren knackig und nicht so leicht wie in CoO. Das “Moment der Triumphe”-Event hat nochmal mehr den Spielspaß rausgeholt und die Zeit bis Forsaken erträglicher gemacht.

Upgrade von Forsaken

Und dann war es endlich soweit. Dienstag, der 4.September.2018 19:00. Der Forsaken-Release. Fast mein ganzer Clan war an dem Abend online und in 3er Trupps sind wir durch die Story gelaufen. Es hat sehr viel Spaß gemacht.

Die Story war umfangreich, sehr düster und verdammt nochmal das, wie es seit Destiny 2 Vanilla hätte sein müssen. Die Story war bis zum Endboss hin einfach nur genial umgesetzt.

Mit Forsaken sind zwei neue Gebiete dazugekommen. Die Wirrbucht und das neue Endgame-Gebiet “Die Träumende Stadt”. Ich fange hier zuerst mit den Grundlegenden Punkten an und werde die Träumende Stadt noch ausführlich beschreiben.

  • Unser Hüter hat seine Stimme zurück!. Es sind zwar nur ein paar Worte, aber die letzten habe ich in Destiny 1 von ihm gehört. Ein Traum!
  • Die Täglichen Heroischen Story Missionen zurück.
  • Man kann wieder die Strikes einzeln, auf den Planeten auswählen.
  • Die Dämmerung wurde überarbeitet und man sich nun zwischen drei verschiedenen Endscheiden, finde ich auch gut!
  • Und die Krönung zu Schluss. Random-Rolls und ein neues Waffensystem. Das ist meiner Meinung nach, Bungie verdammt gut gelungen. Der Grind für die Veteranen ist zurück.

Das PL fühlt sich wieder an wie in D1. Es ist zwar trotzdem noch leicht aufzusteigen durch die ganzen Missionen, aber es dauert viel länger als vorher. Zudem war man am Ende der Story nicht direkt wieder Max-LvL, wie in D2 Vanilla.

Das PvEvP Gambit

Mit Forsaken kam noch ein neuer Spielmodus hinzu, Gambit. In diesem Modus geht darum, dass zwei 4-Mann Trupps in eine Art Arena gespawnt werden, aber ohne das Gegner Team zusehen. Nun muss man von PvE Gegner sogenannte “Partikel” sammeln. Sobald man 5 – 10 oder 15 gesammelt und in die Mitte der Map, in die Bank gepackt hat, spawnt in der Gegner Arena ein “Blocker”. Jenachdem wie viele Partikel abgegeben wurde, ist dieser unterschiedlich stark. Sobald insgesamt 25 bzw. 50 Partikel in die Bank gepackt wurden, öffnet sich ein Portal zur gegnerischen Arena. Ein Mitspieler kann nun, mit allen Waffen und Super-Fähigkeit, die Gegner angreifen und dabei versuchen diese elimieren und deren Partikel zu löschen. Diese Phase gilt aber nur für 30 Sekunden. Sobald das Limit von 75 Partikel abgegeben wurde, spawnt ein Urzeitler. Das ist ein Endboss. Dieser muss vor den Gegner gekillt werden um eine von drei Runden zugewinnen. Nun haben aber die Gegner die Chance zwischen durch zu Invaden (Eindringen in die Arena), um uns zu töten und damit den Boss zu heilen. Das dient dazu, dass diese sich dann einen Vorteil erspielen können, um z.B. die Runde noch zu gewinnen. Ich bin ein großer Fan von diesem Modus, seit der Gamescom 2018. Ich finde den Modus mit meinem Clan zusammen sehr gut spielbar und unterhaltsam. Danke dafür Bungie!

Der neue Raid “Der letzte Wunsch”:  Aber was wäre ein DLC ohne ein Raid… Ich habe zu mir gesagt, das DLC ist geil nun muss der Raid weiter mit Story zutun haben und an die Raids von D1 kommen. Am 14.September.2018 genau 10 Tage nach Release von Forsaken, öffneten die Tore für den Raid.

Meiner Meinung nach viel zu früh. Das Empfohlene PL war auf 550 gesetzt. 10 mehr als in Dämmerung. Was die Spieler aber nicht wussten, dass das PL im Raid mit jedem Encounter (Phase in einem Raid) ansteigt. Am Ende war das PL bei 585… Bungie euer Ernst!? Die meisten guten Spieler mit Urlaub oder Streamer haben auf normalem Wege 540+ erreicht. Was schon ne Hausnummer ist, aber trotzdem nicht reichen würde für den letzten Encounter. Ich habe mit nicht aufgehalten und habe bei drei Teams den Run um das World’s First mit verfolgt. Mir war bewusst, dass ich mich dadurch Spoilern würde. Ich war aber zum Release gerade einmal 532 und bei weitem nicht hochgenug für den Raid. Was ich sehen konnte hat mich aus meinem Stuhl geworfen. Der Raid ist eine echte Hausnummer. Insgesamt warteten dort 4 Boss Kämpfe und 2 Rätselphasen auf uns. Die Raid-Mechaniken waren ganz anders als noch in D1. Die Bosskämpfe sahen interessant und die Rätsel ungemein schwer. Meine Meinung bestätigte sich am Samstagmorgen. Ich wollte unbedingt wissen wer das World’s First gepackt hatte. Was ich sah erschrak mich. Kein Team hatte es bisher geschafft! Aber das war bei einem empfohlenen PL von 585 auch kein Wunder. Selbst die kleinen Gegner haben die Spieler teilweise mit zwei Treffern umgehauen. Nach 18 Stunden und 48 Minuten konnte der Raid von Team Redeem als World’s First beendet werden. Und nun sind mein Clan und ich an der Reihe. Ich ergänze meine Erfahrung zum Raid in dem Abschnitt “UPDATE”

Fazit zu Destiny 2: Forsaken

Destiny 2 hat am Anfang viele Fehler gemacht und mit dem ersten DLC es nicht besser gemacht. Mit Warmind war es ein Schritt in die richtige Richtung und mit Forsaken hat Bungie das Game komplett gedreht und zu dem gemacht, was es in D1 nach TTK war.

Ja, das Spiel ist am Ende sehr teuer geworden. Nehmen wir die 2 teuersten Editionen sind 110€ Digitale Deluxe (Vanilla) und Forsaken Digitale Deluxe 79,99€, dann haben manche Spieler um die 200€ dafür bezahlt. Aber mal im ernst für WoW, Fortnite und co. ist bei manchen locker mehr Geld geflossen.

Ich finde Bungie hat sein Versprechen mit Forsaken gehalten und fast alles richtig gemacht. Es gibt immer kleinere Sachen wie Bugs und eventuelle falsche Entscheidungen, aber das sind auch nur Menschen und nur weil ihr Geld dafür bezahlt, sind sie noch lange nicht eure Lakaien;-)

Ich hoffe euch hat meine Rezension gefallen. Ich werde die Review immer aktuell halten und euch zu den Veränderungen meine Meinung mitteilen, wie oben bereits erwähnt.

UPDATE
Mittlerweile ist das Add-On nun seit gut 4 Wochen da und es hat sich einiges verändert. Durch den Abschluss des Raids von Team Redeem wurde Riven’s letzter Wunsch ausgesprochen. Der Fluch über die Träumende Stadt. Das ganze Gebiet fängt an zu korrumpieren (das bedeutet von den Besessenen eingenommen zu werden). Gebäude werden zerstört und überall bilden sich Bessesenen-Fäulen. Schwarze Partikel schweben in der Luft und die Hohn werden durch die Bessenen ersetzt. Ich habe vorher geschrieben, dass ich mir eine Story im Raid wünsche und dieser wurde erfüllt.

Bungie hat hier ebenfalls alles richtig gemacht! Es wurde eine neue Aktivität gefunden. Ein “Dungeon”..Ich würde ihn als ein Raid in Mini-Form sehen, da dieser nur eine 3-Mann Aktivität ist. Das Empfohlene PL liegt hier bei 570 -590. Das ist ziemlich krass. Das habe ich gestern Abend selbst gemerkt, als ich dort mit meinem Clan reingegangen bin. Ich bin sehr zufrieden gewesen! Es gab ingesamt 3 Hauptaktivitäten (1 Schlüsselphase und 2 Bosse). Diese waren wegen des hohem PL auch ziemlich knackig und teilweise echt nicht leicht. Wir haben für den Dungeon ungefähr eine Stunde gebraucht. Dieser hat sehr viel Spaß gemacht und ist mal was ganz neues bei Destiny! Ich bin gespannt, wie sich Destiny 2 Forsaken noch weiterentwickelt und was uns im Annual Pass erwartet :D!

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4 Kommentare

  1. Erstmal Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast Deine Destiny-Geschichte darzustellen. Was mir aber aufgefallen ist, Du hast aktuell nur Positives zu berichten. Gibt es denn keine Sachen, die Du bemängelst, oder die im Vergleich mit vorherigen Versionen schlechter abschneiden?

    Bin selbst der Meinung, dass Bungie hier einen riesigen Sprung in die richtige Richtung gemacht hat und hoffe inständig, dass sie es endlich mal vernünftig gelernt haben die Community in die Entwicklung einzubinden. Denn das ist es doch, was Destiny zu einem sehr großen Teil ausmacht, eine sehr leidenschaftliche Community!

    Mind. zwei Highlights fehlen übrigens in dem Bericht.
    Zum einen, dass die Story und der Raid Wechselwirkungen aufeinander ausüben. Ich glaube es ist tatsächlich das erste Mal, dass ich verstanden habe, warum ich den Raid spiele 🙂
    … und das alleswichtigste, unser Hüter kann wieder sprechen!

    • Danke für deinen Kommentar. Ich habe meine Bericht auf dem Stand der ersten Forsaken Woche getextet und noch keine Inhalte und auswirken zu dem Raid, da ich das dort noch nicht wusste bzw. spoilern wollte. Ja mein Text hört zwar positiv an, aber habe ja auch die negativen Aspekte zu CoO und dem Grundgame da gegeben. Und ich wollte den Inhalt nicht zu krass ausweiten, da ich sonst locker bei 4000 Wörtern gelandet wäre und diese Rez schon an die 2 Stunden gedauert hat 😀
      Ich meine Review die kommenden Tage nochmal überarbeiten.
      Lucas

  2. Sehr gute Rezension, spiegelt meine Meinung auch sehr gut wieder. Zu dem Raid muss ich sagen: Ich würde noch etwas abwarten, ob der wirklich so knackig ist. Ich denke die Haupt Schwierigkeit lag am Powerlevel. Sind gestern zB mit 3 570ern und 3 550-560 gelaufen. Kalli war in einer Phase down. Das gleiche Spiel dann bei der 3. Phase: Der Oger war in einer Phase down. Klar das wir jetzt noch schauen müssen, dass alle über 570 sind und dann erst Riven angehen. Aber ich kann mir vorstellen, dass sich die Meinung zur Schwierigkeit noch mit steigendem Powerlevel der Hüter enorm ändert.

  3. Cool… Freut mich. Ich habe permanent was zu tuen komme gar nicht hinterher 🙂

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