Der große deutsche Streamer Marcel „MontanaBlack“ Eris ist für seine Offenheit auf Twitch bekannt. Er hat keine Probleme damit, in sein Mikrofon zu pupsen oder über intime Themen zu reden. In einem Stream zeigt MontanaBlack mit geschickten Redewendungen, wie man die Richtlinien von Twitch umgehen kann und dabei trotzdem über heikle Themen sprechen kann: Man nutzt Autovergleiche.
Welche Erfahrungen hat MontanaBlack mit Twitch-Banns?
- Sein bisher längster Bann dauerte 33 Tage, nachdem er Frauen auf Malta mit Grunz-Geräuschen hinterherlief und er eine andere Dame mit seiner Kamera von einem Balkon aus beobachtete.
- Ein anderes Mal wurde der Streamer gebannt, da er einen verbalen Ausraster hatte, während er mit einem Kumpel FIFA zockte.
- Als MontanaBlack in einem Stream über Sex sprach und dabei offensichtliche Andeutungen machte und mit Gesten untermalte, wie er denn Sex mit Frauen habe, wurde er 3 Tage von Twitch gebannt.
Doch MontanaBlack hat wohl aus seinem Fehler gelernt, denn jetzt spricht der 34-Jährige geschickt um das Thema Sex herum, um nicht ein weiteres Mal gebannt zu werden.
MontanaBlack umschrieb Erfahrung mit einer Zuschauerin abenteuerlich
Was erzählte MontanaBlack? In einem Stream-Ausschnitt, welcher auf YouTube hochgeladen wurde, berichtete er davon, wie er zur Gamescom eine Zuschauerin mit auf sein Hotelzimmer nahm.
Als er anfing, den eigentlichen Akt zu beschreiben, bediente er sich seiner ausgeprägten Auto-Kenntnissen.
MontanaBlack umschrieb das ganze mit „platzenden Reifen“, einem „Lamborghini“ und einer „Garage“. Ein Potenz-Mittel, das er schluckte, nannte er “Nitro.”
Dabei müsse er sich stark zurückhalten, keine visuellen Andeutungen mit seinen Händen zu machen.
Was sagen die Richtlinien von Twitch? Die Plattform erlaubt weder zu freizügige Outfits, noch irgendwelche explizit sexuellen Inhalte in Streams. Als sexueller Inhalt gelten bereits die Nachstellung oder offensichtliche Tätigkeiten, die sich auf Sex beziehen.
Twitch hat seine Richtlinien bezüglich solcher Themen mittlerweile breit ausformuliert und eine Liste erstellt, die Beispiele enthalten, die die genauen Verbote aufzeigen. Verboten ist es etwa:
- sexuell eindeutige Inhalte zu verbreiten
- den Fokus der Kamera auf Brüste, den Schambereich oder den Hintern zu lenken
- simulierte sexuelle Akte oder sexuelle Stimulation
- detaillierte Beschreibungen von sexuellen Akten
Zuvor hatte MontanaBlack mit seinen Andeutungen in einem Stream genau gegen diese Regeln verstoßen und war dabei zu explizit. Mit den Worten „einparken“ und „rückwärts fahren“ beschrieb MontanaBlack seine wilden Erlebnisse nun so, dass er einen Bann seitens Twitch vermeiden konnte.
Apropos Bann, eine andere Twitch-Streamerin hat ihren Bann gar nicht gut aufgenommen:
Twitch-Streamerin wird permanent gebannt – Spammt danach irre auf Twitter, will Leute erschießen.
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Jetzt fühle ich mich ja schon fast angegriffen, dass ihr Monte so hinstellt als wäre er der erste der sowas macht. XD
Das ist ne Sache die macht die komplette Anime Community seit Jahren.
Z.B. Fluff statt Penis oder Offbrand statt Hentai.
Die Anime Community hat Sex? 😛
Das hab ich nicht gesagt XD