Eine Figur aus The Big Bang Theory dachte, sie kommt nie wieder, doch Jim Parsons wollte sie nicht gehen lassen

Eine Figur aus The Big Bang Theory dachte, sie kommt nie wieder, doch Jim Parsons wollte sie nicht gehen lassen

Im Verlauf von The Big Bang Theory kommen immer mehr Figuren hinzu, ohne die man sich die Serie später gar nicht mehr vorstellen kann. Amy und Bernadette sorgten für neue Dynamiken und weitere Möglichkeiten, Charaktere zu entwickeln. Die Schauspielerin von Amy wusste lange aber nicht, ob sie mehr als ein paar Folgen bleiben darf.

Ursprünglich bestand The Big Bang Theory aus den vier bekannten Nerds und Penny, die als Fremde die Welt der Freunde auf den Kopf gestellt hat. Im Verlauf der Serie kamen noch Amy und Bernadette hinzu, die nicht nur Love-Interests waren, sondern Figuren, die sich mitentwickelt haben.

Für Mayim Bialik, die Darstellerin von Amy, war eine große Rolle in der Serie noch unklar. In einem Buch erfahren wir, dass sie sicher war, dass sie nach ein paar Folgen aus der Serie verschwindet.

So wie Amy ist auch Penny ein wichtiger Bestandteil, doch auch da wäre es fast anders gekommen: The Big Bang Theory: Vor Penny gab es eigentlich eine andere weibliche Hauptfigur, doch alle fanden sie furchtbar

Bialiks Angst war unbegründet

Was war der ursprüngliche Plan mit Amy? Wie Entertainment Weekly berichtete, hatte Mayim Bialik keinen festen Vertrag. Ursprünglich war sie für das Finale der 3. Staffel beauftragt, ohne Aussicht auf weitere Episoden. Im Buch The Big Bang Theory: The Definitve, Inside Story of the Epic Hit Series spricht sie darüber.

Nach den Dreharbeiten wusste sie nicht, ob sie zurückkehrt. Sie hatte aber Glück, dass Jim Parsons, der Darsteller von Sheldon und Chuck Lorre, der Co-Creator der Serie, sie sehr mochten. Sie wurde verlängert. Parsons erwähnt in dem Buch, dass er sich niemals mit den Autoren der Serie gestritten hätte, aber für Amy hätte er es getan.

Ich dachte mir, wenn wir sie aus irgendeinem Grund aus der Serie herausnehmen würden, würde ich mit ihnen reden. Ich habe das schon vor Jahren gesagt, aber jetzt glaube ich noch mehr daran, dass es eines der klügsten Dinge war, die das Autorenteam je getan hat, Bernadette und Amy einzuführen.

Jim Parsons über den Charakter Amy (Quelle: Entertainment Weekly)

Als Bialik erfuhr, dass sie ein wiederkehrender Charakter werden sollte, merkte sie, dass ihre Ängste unbegründet waren. Zu Beginn der Dreharbeiten hat sie sogar noch Neurowissenschaften gelehrt und Klavierstunden gegeben.

Bialik erwähnt auch, dass es negative Stimmen gab, als sie der Serie beigetreten ist, weil Leute Angst hatten, sie würde Sheldon verändern. Letztendlich sorgten aber sowohl Sheldon als auch Amy für Charakterentwicklungen.

Half die Show ihrer Schauspielkarriere? Nicht wirklich. Während es für Kaley Cuoco gute Rollen gab, sah man Bialik kaum in anderen Serien oder Filmen. Sie hat Synchronarbeit geleistet, große Rollen blieben aber aus. Trotz ihrer Angst blieb sie aber bis zum Finale der Serie einer der wichtigsten Charaktere. Ein wiederkehrender Aspekt ist auch der Aufzug. Hier erfahrt ihr, warum er kaputt ist: In The Big Bang Theory mussten die Figuren 12 Jahre Treppen steigen – aber die Explosion im Aufzug ist nicht schuld

Quelle(n): Fandomwire, Entertainment Weekly
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