Outriders: 9 wichtige Dinge, die ihr über den RPG-Shooter vielleicht noch gar nicht wisst

Outriders: 9 wichtige Dinge, die ihr über den RPG-Shooter vielleicht noch gar nicht wisst

Der RPG-Shooter Outriders will die Spieler mit kooperativem Gameplay und Loot überzeugen. MeinMMO zeigt dazu 9 wichtige Dinge, die Ihr vielleicht noch gar nicht über das Spiel wisst.

Was ist Outriders überhaupt? Bei Outriders handelt es sich um einen kommenden, neuen RPG-Shooter mit SciFi-Setting von Entwickler People Can Fly. Bisher gezeigtes Gameplay erinnert vor allem an eine Mischung aus Diablo und Anthem. Spieler können sich alleine oder im Koop mit Freunden durch Monster schnetzeln und Loot sammeln.

Gespielt wird in abgeschlossenen Runden, es gibt keine Open World. Der Fokus liegt auf PvE. Dabei können sie zwischen vier Klassen wählen, das sind:

Skills, Klassen und Ausrüstung sollen viele verschiedene Kombinationsmöglichkeiten bieten, mit denen ihr euch durch die Kampagne und Endgame-Inhalte metzelt.

Der Technomancer ist der Supporter in Outriders.

Das wissen wir zum Release: Nach einer Verschiebung soll Outriders am 1. April 2021 für PC, Xbox One, Xbox Series X und S, PS4, PS5 und Google Stadia erscheinen. Zuvor soll es eine Demo geben, die am 25. Februar erscheinen wird. 

Was steckt in der Demo drin? Die Demo umfasst die ersten Stunden der Story, in der Ihr das Spiel ausprobieren könnt, sowohl alleine, als auch mit Freunden. Dabei sind alle vier Klassen spielbar. Der Fortschritt soll sogar ins Hauptspiel übernommen werden können.

Doch neben der Demo gibt es einige weitere, durchaus wissenswerte Dinge über das Spiel, die nicht unbedingt jeder Interessent kennt. Damit ihr euch ein besseres Bild von Outriders machen könnt, haben sie hier für euch zusammengefasst:

1. Outriders ist kein Live-Service-Game

Was heißt das konkret? Auf den ersten Blick erinnert Outriders an bekannte Life-Service-Spiele wie Destiny, The Division oder Anthem, die sich ebenfalls um das Sammeln von Ausrüstung drehen und den Fokus auf Shooter-Elemente legen. 

Outriders hat jedoch den Anspruch, als “fertiges” Spiel veröffentlicht zu werden und will zum Start bereits den vollen Umfang bieten. Laut Entwickler soll dann eine Kampagne mit bis zu 40 Stunden Spielzeit auf Euch warten, Endgame-Inhalte obendrauf.

Das wissen wir über das Endgame: Nach der Kampagne bestreiten Spieler sogenannte Expeditionen. Diese erinnern in vielen Punkten an die Greater Rifts aus Diablo 3. In verschiedenen Schwierigkeitsstufen (bis zu 15 “World Tiers”) müsst ihr euch so schnell wie möglich durch Missionen kämpfen, um bessere Ausrüstung zu ergattern.

Ob es darüber hinaus noch weitere Endgame-Inhalte geben wird, ist noch nicht bekannt.

Wird es in Zukunft DLCs geben? Derzeit sind keine Pläne dazu bekannt.

Outriders Expeditions Team Up Titel
Expeditionen sollen die Spieler im Endgame mit hohen Schwierigkeitsgraden auf die Probe stellen.

2. Outriders hat keine Mikrotransaktionen 

So sieht es mit bezahlbaren Inhalten aus: Da Outriders kein Live-Service-Game ist, soll es auch keine Mikrotransaktionen in Form eines Ingame-Shops oder bezahlbaren, kosmetischen Inhalten geben. Das hat Entwickler People Can Fly in einem Q&A-Video bestätigt (via Gamespot.com)

Auch Season Passes und andere derartige Features sollen nicht im Spiel enthalten sein.

3. Outriders bietet kein PvP

Während The Division und Destiny teils umfangreiche PvP-Modi bieten, konzentriert sich Outriders ausschließlich auf das PvE. Ihr könnt also nicht gegen andere Spieler antreten und euch mit ihnen im Kampf messen. 

Der Fokus liegt auf der Geschichte, dem kooperativen Gameplay und dem Sammeln von Ausrüstung, wie man das aus Diablo oder Anthem kennt. 

4. Outriders lässt euch craften

So funktioniert das Crafting-System: In Outriders hat selbst ausgediente Ausrüstung noch einen Nutzen. Habt ihr beispielsweise eine alte Schrotflinte mit einer Modifikation, könnt ihr die Waffe einfach zerlegen und die Modifikation auf einer anderen Waffe platzieren. So kann der Effekt weiter verwendet werden.

Bedenkt, dass Ihr Mods erst bei Waffen ab einer bestimmten Seltenheitsstufe (Blau) durch Zerlegen bekommen könnt. Genauso funktioniert das Ganze auch bei Rüstungsteilen.

Ihr könnt sämtliches Inventar zerlegen und die Ressourcen verwerten.

Mit diesem System könnt ihr euer Gear ständig anpassen und verändern. Vorausgesetzt, ihr sammelt die nötigen Ressourcen dafür in der Spielwelt. 

Mit diesen Ressourcen lässt sich euer gefundener Loot übrigens auch aufwerten. So könnt ihr eine Standartwaffe theoretisch bis zur epischen Stufe aufwerten. 

5. Modifikationen beeinflussen euren Spielstil

Modifikationen haben in Outriders einen großen Einfluss darauf, wie ihr Eure Builds erstellt. Während Waffen-Mods vor allem den aktiven Kampf verändern (Schadenstyp, Munitions-Typ), haben Rüstungs-Modifikationen (Skill-Mods) eher einen passiven Einfluss auf Euren Build.

So funktionieren die Waffen-Mods: Modifikationen für Waffen können die unterschiedlichsten Boni mit sich bringen. So könnt ihr beispielsweise ein leichtes Maschinengewehr finden, dessen Munition explodiert, sobald ihr einen Gegner tötet. Es gibt viele berschiedene Varianten, die auch Elektrizitätsschaden ermöglichen oder sogar die Gravitation beeinflussen können.

Insgesamt gibt es drei “Mod-Tiers”, also Stufen für die Modifikationen.

  • Tier 1 erhaltet ihr durch seltene (Blau) Waffen,
  • Tier 2 durch epische (Violett) Waffen 
  • und Tier 3 kann nur auf legendärer (Gold) Ausrüstung gefunden werden.

Je höher die Mod-Stufe, desto stärker die jeweiligen Boni und Eigenschaften.

So funktionieren Skill-Mods: Diese Rüstungsmodifikationen erhaltet ihr genauso, wie Waffen-Mods, durch das Zerlegen von Loot ab der seltenen Stufe. Auch diese werden in 3 Tiers eingeteilt. Allerdings sind die Effekte eher auf passive Boni und Talente ausgelegt. So könnt Ihr teils Boni von anderen Klassen erhalten, die Ihr zu dem Zeitpunkt gar nicht spielt.

Das Video von LaserBolt zeigt ausführlich, wie das Ganze funktioniert:

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6. Legendärer Loot ist nicht auf einen Slot begrenzt

So kennt man das aus vergleichbaren Spielen: Wer The Division oder Destiny gespielt hat, dürfte mit exotischer Ausrüstung vertraut sein. Das sind in der Regel die stärksten Ausrüstungsteile, die man finden kann. Zudem haben “Exos” meist ganz spezielle Eigenschaften und ein besonderes Aussehen.

In den genannten Spielen kann man nur ein exotisches Rüstungsteil und eine exotische Waffe anlegen, damit Spieler nicht zu stark werden.

So sieht es in Outriders aus: Ein Mitarbeiter von Entwickler People Can Fly hat (via reddit) bestätigt, dass Outriders ebenfalls derartige Ausrüstung bietet. Hier heißt sie allerdings “Legendary Loot”, also legendäre Ausrüstung. Diese bietet einzigartige Attribute und hebt sich optisch von anderer Ausrüstung ab. Jedoch kann man diese legendäre Ausrüstung auf jedem verfügbaren Equipment-Slot ausrüsten.

Es gibt also keine Einschränkungen für Spieler und man kann bedenkenlos die stärksten Waffen und Rüstungen mit einander kombinieren.

Dieses legendäre LMG heißt Grim Marrow.

7. Ihr könnt eure Skills und Talente jederzeit neu festlegen

Was bedeutet das? Jede Charakter-Klasse hat einen Talent-Baum mit aktiven und passiven Skills, wie zahlreiche andere RPGs auch. In Outriders könnt Ihr Eure gewählten Talente dabei jederzeit frei nach Lust und Laune resetten und neu auswählen. Das geht sogar, während ihr auf Missionen unterwegs seid oder euch sogar mitten in einem Kampf befindet.

So könnt ihr jederzeit neue Varianten ausprobieren und interessante Kombinationen testen, wenn Ihr an einer Stelle beispielsweise nicht mehr weiter kommt. 

Outriders sieht aus wie Destiny 2 – Aber in gut

8. Outriders wird umfangreiche PC-Features bieten

Wer sich Sorgen um die Unterstützung der PC-Version macht, kann beruhigt sein. Am 14. Januar hat Entwickler People Can Fly ein Video zu den PC-Features veröffentlicht. Darin wird betont, dass man großen Wert auf diese Version legt.

Einige Beispiele zu den PC-Features:

  • Ein Anpassbares UI (User Interface)
  • Ultra-Widescreen-Unterstützung
  • Anpassbares Sichtfeld (FOV)
  • Dynamische Auflösungsskalierung
  • NVIDIA DLSS-Unterstützung
  • NVIDIA Ansel-Unterstützung
  • Razer Chroma-RGB-Unterstützung

Die Details dazu könnt Ihr Euch im Video anschauen:

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Wenn ihr Shooter-Fans seid, dürfte euch das auch interessieren:

9. Crossplay macht Wahl der Plattform nebensächlich

Was bedeutet Crossplay? Durch Crossplay ist das gemeinsame Online-Spielen auf unterschiedlichen Plattformen möglich.

Auf diesen Plattformen könnt Ihr Outriders gemeinsam zocken: Crossplay gibt es zwischen allen Plattformen, auf denen Outriders erscheint. Das sind PC, Xbox One, Xbox Series X und S, PS4, PS5 und Google Stadia. Auch zwischen der Steam-Version und der aus dem Epic Games Store auf dem PC wird es Crossplay geben.

Wie sieht es mit Cross Save aus? Die Crossplay-Funktion bedeutet leider nicht, dass Ihr Euer Savegame auf jede Plattform übertragen könnt. Cross Save wird es nach aktuellem Stand also nicht geben. Das heißt: Wenn Ihr beispielsweise auf der PlayStation 5 anfangt, könnt Ihr nicht einfach auf dem PC mit demselben Savegame weiterspielen.

Habt ihr all diese Dinge über Outriders bereits gewußt? Was haltet ihr bislang von dem Spiel? Werdet Ihr einen Blick auf die Demo werfen oder seid vielleicht bereits fest entschlossen, es euch direkt zum Release zu holen?

Welche interessanten Games sonst noch erscheinen, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung: Neue Spiele 2021 MMOs und Multiplayer im Überblick

Quelle(n): gameskinny.com, gamespot.com, reddit.com
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Kev

Gott sei Dank kann man Legendäre Ausrüstung auf allen Slots gleichzeitig nutzen. War bei mir bei Division und Destiny ein extremer Dorn im Auge.

Ich werde es wohl kaufen. Das Art Design der Waffen und Rüstungen finde ich von dem gesehen her mega geil. Und die über 300 Mods haben ein wenig was von Warframe das ich gerne spielen würde aber total überladen und überfordernd ist wenn man nach Jahren mal wieder reinguckt.

Fabian

Ein ganz heißes Eisen hat People Can Fly hier im Feuer. Artstyle der Waffen und Rüstungen ist fantastisch, hoffentlich sieht die Welt nachdem man die Stadt verlässt auch so kreativ aus. Beobachte es nun seit der Ankündigung und bin mir recht sicher, dass das keine Mogelpackung wird, sondern ein ehrliches Produkt mit Fokus auf den Spieler. Tatsächlich auch mal für 70 Euro vorbestellt, quasi als Zeichen des Vertrauens. Bei Cyberpunk hat mich mein Bauchgefühl auch nicht getäuscht, denn das habe ich, obgleich meiner Vorfreude, nicht vorbestellt. Und es ist traurig, das Entwickler wie People Can Fly den Preis des Misstrauens nun zahlen müssen (siehe diverse Kommentare auch auf YouTube). Die ganzen aktuellen Verschiebungen haben ja nicht nur technische Gründe.

Die Videos sehen gut aus und auch was alles möglich sein soll, auch finde ich gut dass man eine Demo bekommt wo man heutzutage ja fast immer die Katze im Sack kaufen soll. 3rd person ist nicht so mein fall doch wenn die Demo gut ist überlege ichs mir vielleicht noch.

Fabian

Kannsde etzadla auf die Amatsson Bettelliste setzne. Tadsechlich soga.

Bettelliste ist nichtmehr. Ab Freitag wird gehartzt

Ähre

Kein pvp, kein service game, keine microtransaktionen, geil. Alles das was destiny zu einem nicht sonderlichen guten game macht, ist hier nicht vorhanden. Sehr vielversprechend

VoodooNimbul

Fertiges Spiel und 40 Stunden Kampagne, kein PvP….

Gekauft

Tronic48

Muss ich mich wiederholen, na gut okay

Sorry aber Ich kannte das Video schon, aber dennoch ein guter Artikel in dem noch ein mal alles zusammen gefasst wurde, klasse

Wie stehe ich zu Outrider, keine frage ich werde es kaufen, das ist so sicher wie das Armen in der Kirche, und ganz klar werde ich auch die Demo Spielen, vor allem weil ich weis das alles was ich da drin mache übernommen wird ins fertige Spiel.

Ich bin mir auch ziemlich sicher da wird noch das eine oder andere kommen, vielleicht eine Art Freeplay Map, ähnlich wie in Anthem, wo man dann auf mehrere Spieler trifft, und auch das eine oder andere DLC, aber jetzt freuen wir/ich uns erst einmal auf das Hauptspiel.

Fabian

Ich verschenke ein ‘R’ und kaufe ein ‘S’.

Daniel

Super Bericht. Danke dafür!!

Eigentlich hatte ich schon entschieden das zu kaufen, bin aber jetzt etwas abgeschreckt.

Das es keinen fortlaufenden Content gibt, ist jetzt für einen Multiplayer ohne PvP nicht so das Gelbe vom Ei (finde umindest ich).

Aber auf jeden Fall werd ich mal in die Demo reinschauen.

User

Frage mich auch was an dem keinen fortlaufenden Content gut sein soll…

CptnHero

Ich würde das so erklären:
Beispiel Remnant from the Ashes…ähnliches Prinzip…dort haste halt zeug zum leveln gehabt, waffen gefunden usw. Insgesamt konnte man da auch viele viele Stunden reinkloppen. Das Game war auch ohne Dlc vom Content her relativ umfangreich und hat im Coop echt Laune gemacht.
Nimmt man jetzt aber so ein Game wie Anthem oder Avengers..
dann heißt es zwar, es wird zukünftigen Content geben, ABER der Content der zum Release verfügbar ist, der ist einfach absolut unbefriedigend…und oftmals ist es dann auch noch so, dass das Grundspiel ja noch nich mal gut funktioniert.

Die Hoffnung ist hier also einfach:

Das Game ist zum Release fertig, macht für ne Weile richtig Spaß und gut ist.
Keine leeren Versprechungen, wochenlanges Gewarte auf Patches oder fixes und und und.

Ob das Game dann wirklich so ist…bleibt abzuwarten.
Mir persönlich ist aber ein fertiger Burger lieber, den ich dann für kurze Zeit genießen kann, als ein Burgerbrötchen ohne alles, wo ich dann jeden monat vielleicht…eventuell eine neue Zutat dazu bekomme ?

Ähre

Ganz einfach. Du bekommst zu release ein fertiges spiel und musst nicht andauernd 2-3 monate warten bis du wieder 3 weitere story missionen spielen darfst, für die du dann eventuell auch noch extra bezahlen musst. Was ist daran denn nicht gut ?
Destiny zeigt doch perfekt wie unglaublich beschissen so ein live service sein kann. So gut wie kein conent für nicht grade wenig geld. Wenn das toll sein soll dann gg

Daniel

Es ist aber kein Single Player Game!

In Destiny versenken viele 1000de von Stunden. Wie soll das hier gehen? Nach 40 Stunden fliegt das in die Ecke und das wars.

Für ein reines Single Player wäre das okay. Für einen Multiplayer Titel ohne PvP ist das zu wenig. Außer wenn man gerne Spiele durchspielt, sie löscht und das nächste beginnt.
Ich dagegen, sehe gern wie man seinen Char weiterentwickelt, wie man Erfolge feiert und das immer wieder aufs Neue. Und das schafft ein Destiny 2 mit wenig neuem Content besser als ein Spiel ganz ohne neuen Content.

Lorion

Schlussendlich ists halt doch ein Singleplayerspiel mit Koopmodus.

Ähnlich Diablo oder Borderlands.

Und wenns finanziell erfolgreich genug ist, kommen unter Garantie auch noch DLCs.

Schon richtig, kann halt laufen wie z. B. bei borderlands. Man zockt die Story durch, levelt und farmt sich noch n wenig durch, dann löscht mans und wartet auf etwaige dlcs. Bei games as service ist man halt länger dran wie bei z. B. Destiny.

Hört sich ja alles gut an.
Eine Frage: Wenn man die höchste Stufe der Expedition erreicht und das beste Gear hat, ist dann komplett Schluss oder gibt es Seasons so ähnlich wie in Diablo3?

Taketzo

So wie ich das verstehe nicht

KCee

Dann ist aktuell quasi Schluss, wenn du so möchtest.
Seasons passen iwie nicht zu einem Spiel, was direkt fertig sein möchte.

Allerdings finde ich jede der 4 Klassen interessant und würde gerne Jede auf Max-Level und Gear bringen. Da geht sicherlich einiges an Zeit drauf..

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es vielleicht nächstes Jahr dann auch noch ein oder mehr DLC´s geben wird ?

Naja Diablo 3 ist auch fertig und es gibt Seasons. Es muss ja nicht unbedingt jede Season etwas neues kommen. Aber bei solchen Spielen hier fehlt mir dann irgendwie die Langzeitmotivation und bei mir heißt Langzeit > 1 Jahr.
Aber wenn der Preis stimmt ist es dann auch nicht so schlimm wenn es nach 1/2 Jahr komplett durchgezockt wurde.

Furi

Ich glaube nicht, dass das Game bei mir ein halbes Jahr lang “hält” 😉
Ich hab im Prinzip Destiny 2 in nem halben Jahr “durchgespielt”…

Einmal alle 4 Klassen durchjagen, alles an guten Setteilen etc. einheimsen und dann wird’s gut sein. Die Entwickler haben aber bereits angekündigt, wenn das Game gut ankommt, gibt’s DLCs…. Also kommt schon Nachschub, wenn’s läuft. Ich bin guter Dinge und hoffe, dass Outriders ein schönes “Zwischendurch-Erlebnis” wird.

P1nhead

Genau das! Ich finde es gut das sie schauen wie es ankommt und dann entscheiden ob und wie DLC’s kommen. Und grade das “echte Crossplay auf wirklich ALLEN Plattformen” kann das zu einer WIRKLICH guten Sache machen mit ner fetten Playerbase. Das würde ich mir wünschen für Outriders. Pre Order is done und ich freu mich Hulle auf die Demo am 25ten.

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