In Pokémon GO wurden in den vergangenen Monaten immer wieder Änderungen vorgenommen, die nicht gerade für Begeisterung bei den Trainern gesorgt haben. Wir von MeinMMO wollten deshalb von euch wissen, ob ihr jetzt überhaupt noch spielt. Hier zeigen wir euch das Ergebnis.
Um welche Änderungen geht es? In den letzten Monaten hat Niantic immer wieder Änderungen am Spiel vorgenommen und auf diesem Weg die zur Corona-Pandemie eingeführten Heim-Boni systematisch entfernt oder dessen Nutzung erschwert.
So haben die Entwickler von Pokémon GO unter anderem die Rauchwirksamkeit bei Stillstand herabgesetzt, die Community Days von 6 auf 3 Event-Stunden reduziert und erhebliche Änderungen an den Boxen im Shop vorgenommen. Anfang April wurden schließlich auch noch die bei den Trainern beliebten Fern-Raids limitiert und die dazugehörigen Pässe teurer gemacht.
Das führte zu einer großen Protest-Welle bei den Trainern, die unter anderem eine Petition mit einer beachtlichen Anzahl von Unterschriften nach sich zog. Wir wollten deshalb von euch wissen, ob die Änderungen Einfluss auf euer Spielverhalten haben und ob ihr jetzt überhaupt noch spielt. Nachfolgend zeigen wir euch das Ergebnis.
Das ist das Ergebnis der Umfrage
So habt ihr abgestimmt: Nachdem Niantic die Änderungen an den Fern-Raids vorgenommen hat und sich zu den Protesten der Spieler auch bislang nicht zu Wort gemeldet hat, findet man in den sozialen Netzwerken immer wieder Trainer, die ankündigen, das Spiel boykottieren zu wollen. Aus diesem Grund wollten wir wissen, wie unsere MeinMMO-Leser zu diesem Thema stehen.
In unserer Umfrage vom 17. April 2023 haben wir daher gefragt, ob ihr nach den zahlreichen Änderungen überhaupt noch spielt. Bis jetzt (Stand 21.04.23 um 19:20 Uhr) haben insgesamt 1.964 Personen daran teilgenommen und wie folgt abgestimmt:
- 42 % (819 Stimmen) für “Ja, aber ich spiele generell weniger”
- 36 % (702 Stimmen) für “Ja, aber ich spiele weniger Raids”
- 12 % (239 Stimmen) für “Ja, ich spiele wie zuvor”
- 10 % (204 Stimmen) für “Nein, ich spiele es nicht mehr”
Was zeigt das Ergebnis? So gaben insgesamt 78 %, also mehr als 3/4 an, dass sie jetzt die Teilnahme an Raids reduziert haben oder sogar generell weniger spielen. Weitere 10 % haben das Spiel sogar vollständig aufgegeben. Lediglich 12 % der Trainer bleiben Pokémon GO nach wie vor treu.
Was sind die Gründe für dieses Ergebnis?
Darum spielen Trainer weniger: In den Kommentaren unter unserem Beitrag auf MeinMMO sowie in unserer Facebook-Gruppe zu Pokémon GO haben uns einige Spieler verraten, was die Gründe für ihre Entscheidung sind. Dabei wird deutlich, dass einigen Trainern inzwischen die Motivation fehlt und ihnen das Spiel keinen Spaß mehr bereitet.
Aber auch der Mangel einer aktiven lokalen Community sowie das erschwerte Spielen besonders in ländlichen Gegenden ist dabei ein großes Thema. Dabei spielt besonders die Preiserhöhung der Pässe bei den Trainern eine entscheidende Rolle. So kann man in den Kommentaren Folgendes lesen (via MeinMMO & Facebook):
- Andrea W.: “Raids fallen komplett weg. Es spielen nur zwei weitere bei mir im Ort, da kann man nix gewinnen. Fern-Raids sind unbezahlbar. Ich bin am überlegen, ob ich aufhöre.”
- Tiaguai: “Ich schaue aktuell nur noch kurz für den free Raid-Pass rein und maximal noch für den täglichen Rauch, wobei auch da aktuell der Spawn der Galar-Vögel irgendwie nicht so da ist und dementsprechend die Motivation auch nicht. Da, wo ich mal mehr Zeit investiere, sind irgendwelche Events, wobei das letzte große die weltweite Tour war, die dann auch aufgrund der niedrigen Shiny-Chance enttäuschend war.”
- Nicole A.: “Ich spiele sehr viel weniger, Fern-Raids gar nicht mehr. Schade, weil ich in einem Dorf wohne und es kaum Spieler gibt. Ich bin Spieler der ersten Stunde und muss sagen, dass es inzwischen ohne Raids sehr langweilig ist.”
- Conny H.: “Es macht auf jeden Fall weniger Spaß ohne Raids. Ich sehe es nicht ein, so viel Geld für Pässe auszugeben. Abenteuer-Sync geht auch nicht richtig. PVP spiele ich nicht. Also was soll mir an dem Spiel noch Spaß machen?”
- Maximilian H.: “Nur noch normal fangen. Brüten und raiden werden zu 99 % boykottiert.”
Andere Trainer sagen “Das Spiel hat sich nicht geändert”
Doch nicht alle Trainer finden, dass sich das Spiel durch die Änderungen zum Negativen gewandt hat. Für sie haben diese Anpassungen nach eigenen Aussagen kaum Einfluss auf ihr Spielverhalten. So kann man auf MeinMMO und in unserer Facebook-Gruppe auch folgende Kommentare dazu finden:
- erzi222: “Ich bin vor diesen Veränderungen aus dem Haus gegangen und auch nach den ‘Veränderungen’. Das Spiel hat sich nicht geändert, die körperliche Bewegung macht nach wie vor Spaß!”
- Glubenza: “Keine großartigen Veränderungen. Nachdem fast nichts Interessantes kommt, sind die Ausgaben gesunken. Die Community kommt langsam wieder zurück […]. Die Preise jucken eigentlich niemanden, die Free-Spieler sind davon nicht betroffen, der Rest verdient genug Kohle. […] Es ist eher die Langeweile, die problematisch ist.”
- Sandra K.: “Natürlich, macht jetzt erst wieder richtig Spaß, weil es eben nicht mehr so einfach ist.”
- Thilo K.: “Spiel genauso wie vorher. Ich hab Fern-Raids nicht so oft gemacht, deshalb ist es mir egal.”
Kompromiss-Idee für beide Seiten: Doch auch Trainer, die selbst von den Änderungen weniger betroffen sind, da sie auf Fern-Raids nicht angewiesen sind, können den Frust der anderen Spieler verstehen. So schreibt Ignatz P., ein User unserer Facebook-Gruppe:
Da ich sowieso kaum Fern-Raid-Pässe genutzt habe, sind mir die Änderungen egal. Ich wohne aber auch in einer Großstadt und habe dank diverser Gruppen kein Problem, Raids zu machen. Mir tun allerdings die Spieler leid, die diese Möglichkeiten nicht haben. Niantic sperrt somit Spieler vom Spielergebnis aus, ohne eine Alternative zu bieten. Mir persönlich nimmt niemand etwas weg, wenn er mit Fern-Raid-Pass spielt. Vielleicht sollte man den Spielern vor Ort einen Bonus bieten (Items, erhöhte Chancen etc), um die Leute wieder nach draußen zu locken ohne andere auszuschließen.
Ignatz P. via Facebook
Das finden auch zahlreiche andere Trainer und Content-Creator, weshalb sie dies bereits in einem offenen Brief an Niantic thematisiert haben. So wird auch dort vorgeschlagen, dass die Entwickler lieber Trainer mit garantierten XL-Sonderbonbons, erhöhter Wahrscheinlichkeit auf einen Glücksfreund oder durch mehr Premium-Gegenstände belohnen sollen, wenn diese vor Ort Raids spielen.
Ob sich Niantic diesem Vorschlag im Sinne der Mehrheit der Spieler doch noch annehmen wird, bleibt jedoch abzuwarten. Sollte es hierzu neue Informationen geben, erfahrt ihr es bei uns auf MeinMMO.
Wie ist eure Meinung zu dem Thema? Seid ihr auch aktiv von den zahlreichen Änderungen betroffen? Oder lebt ihr in einer Gegend, wo die Teilnahme an Raids vor Ort überhaupt kein Problem ist? Lasst es uns gern in den Kommentaren wissen und tauscht euch mit anderen Trainern darüber aus.
Übrigens: Pokémon GO hat jetzt eine neue Raid-Funktion, auf die Trainer schon seit Jahren warten. Wir zeigen euch, welche das ist.
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Man muß sich die Kundschaft halt anschauen. 70% der Spieler gehören der Kategorie Jäger und Sammler an. Die wollen alles einmal haben und damit sind sie zufrieden. Da gibt es die Freebie-Spieler, die einfach im Park oder durch die Stadt laufen und so ihre Freude haben und dann in Abstufungen die Zahlenden, die ihre Geld in Pässe, Platz und Brüter stecken. Fern-Raids waren beim Seen-Trio notwendig, seitdem macht man Fernraids aus Bequemlichkeit oder weil man es zeitlich einfach besser paßt.
Dann gibt es die Territorialen oder Eroberer (ca. 10%), dazu gehöre ich. Die haben Spaß daran neue Stops und Gyms zu erschaffen, die Welt, meist ihre Stadt oder andere Orte, wenn auf Reisen zu erkunden. Gyms einfärben und auf Gold bekommen ist wichtig. Da werden dann nächtliche Gassirouten angepaßt und man begegnet durchaus mitten in der Nacht der Konkurrenz, die auch gerade das Wauzi ausführt. Fern-Raids sind prima. um Dinge die man im Urlaub angefangen hat, zu Ende zu bringen oder am anderen Ende der Erde Goldene Gyms zu sammeln (sind nur 30 Raids ;). Ist teurer geworden, war aber noch nie etwas für Freebies und nicht jeder kann seiner Frau erklären, warum man unbedingt wieder in den gleichen Urlaubsort fahren muß.
Dann gibt es 10% Kämpfer, Spieler, die das gute alte Stadium und dessen Nachfolger geliebt haben und Spaß an tollen Pokémon Kämpfen haben. Ich verstehe persönlich nicht, wie man das gerade in der bescheidenen Umsetzung in PoGo wieder finden kann, aber jedem das seine. Teams wollen optimiert werden, dafür braucht Staub, TMs und Candy, das muß eingesammelt werden, ergo wird mitgenommen was es an Boni gibt. Liegt der Fokus nur auf PvP kann man auf die Community verzichten und macht den Rest als Trittbrettfahrer.
Der Rest gehört entweder zu den Newbies, Gelegenheitsspielern, Saisonspieler oder einer Mischung der genannten Gruppen.
Worauf ich hinaus will ist Folgendes. PoGo krankt an Langeweile für die größte Gruppe an Spielern. Ich merke das immer, wenn man sich trifft. Da wird nur noch nach dem neuesten Shiny oder Salandit weiblich gefragt, den Rest haben die Meisten in der Regel abgehakt. Diese Spieler könnte Niantic ganz einfach zufrieden stellen, schwarzes Lugia und drei Monate später, schwarzes Lugia Shiny. Denen reicht es vollkommen, wenn es etwas Neues zum Sammeln gibt. Die 100% Jäger gibt es doch nur, weil man ansonsten zu schnell fertig ist – wenn man es schafft die Regionale ein wenig zu ignorieren.
schöne beschreibung 🙂 ! ich selber bin der shiny sammler, goldarenen sammler und erschaffer von stops/arenen. und natürlich beweg ich mich mit beiden beinen 😉 !
du könntest noch die “autofahrer” als gruppe nenen, dürften ja so etwa 95% sein xD !
bzw. ich konnte auhc noch nie verstehen wie man das PvP in pokemon go suchten kann …. total unterirdisch schlecht gemacht und hat nichts mit den trainerkämpfen wie in den gameboy spielen zu tun … also vom feeling her … für mich persönlich.
Auto fahren lohnt sich meist nicht wirklich. Die alte Mittwochs Raidrunde geht am besten zu Fuß. Einfach die erste Straße herunter laufen macht 6 Gyms, zweite Straße 7 Gyms. Zum Glück sind nicht immer alle mit 5ern ausgestattet, weil die meisten maximal 4 Raids machen wollen. Auf dem Land oder in kleineren Städte ist Auto Fahren oft die einzige Möglichkeit.
Ich verstehe ja, warum PvP im Spiel ist und sehe auch das Potential, aber die Umsetzung ist selten dämlich.
ich weiß das es sich nicht lohnt, ich kenne aber hier im umkreis leider zu viele spieler die mit dem auto von arena zu arena fahren nur um möglichst in jeder arena zu sitzen bzw 20 zu haben. und ja auch zum füttern mit normalen beeren haha ….
Irgendwie will diese “Community” nicht verstehen, dass Fernraids nie Teil des PoGo-Konzepts waren. Dies war eine Notlösung wegen Kontaktsperren aufgrund einer Pandemie! Eigentlich dürften nicht die Preise nur erhöht werden, sondern das müsste wieder ganz raus. Niantic hat aber schon vor 2020 nichts für den Teil der Community getan, dem es 2017 Spaß gemacht hat, täglich neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam zu raiden. Danach kam nur noch was für die, die ohne Team spielen wollen. Völlig verfehlt waren die Freundschaftscodes. Man stelle sich mal vor, man könnte Freundschaften nur lokal begründen, müsste im Tausch-Abstand zueinander stehen. Was dann los wäre, um mit Trainern von anderen Kontinenten tauschen können! Dann gäbe es in Düsseldorf im japanischen Viertel oder am Flughafen so richtig PoGo-Action! Leider hat Niantic aber die Freundschaften so eingerichtet, dass man auf der Couch sitzen und Codes eingeben kann. Das war der Anfang vom Ende des Spielspaßes.
Ich spiele nur noch sehr selten. Ich würde wieder spielen, wenn Niantic sein Versprechen einlöst und neue Teamfeatures im Sommer bringt. Wenn es lebendige soziale Inhalte gibt, zu denen man sich über Campfire mit anderen lokal treffen kann, bin ich sofort wieder dabei. Nur braucht es dafür die Reaktivierung jenes Menschenschlags, der 2017 gern dabei war – dafür braucht es mehr als das monotone Drücken eines Buttons zum raiden. Das hat nämlich nur all diejenigen angezogen, die sonst nichts mit Gaming zu tun haben und die den sozialen Teil der Raids immer nur als lästig empfunden haben und über die Fernraids gejubelt haben.
Das ist aber nicht ganz richtig.
Fernraids wären auch ohne Pandemie gekommen(hauptsächlich weil je älter ein Spiel wird die Spielerschaft schrumpft und veteran Spieler andere Raids machen wollen als neue Spieler)… nur wären sie wohl so gekommen wie sie aktuell gepatched wurden.
Man kann das Rad der Zeit nicht zurück drehen… und ein Lugia das zum 40sten mal auftaucht begeistert immer weniger Spieler. Man konnte mit lvl50 und den 300 nötigen XL da nochmal kurzfristig alte Spieler begeistern aber sowas hält halt auch nicht ewig.
Oder finde mal genug Leute für ein Mega Latios… das war sogar mit Fernpass für 1€ beim 2ten erscheinen schon schwer… jetzt ist es fast unmöglich. Und ehrlich… warum soll ich 1€ dafür ausgeben? Wenn ich das Ding längst auf Stufe 3 habe?… ich kann da ja nicht umsonst helfen und dann soll man noch irgendwo vielleicht durch den Regen laufen, wenn’s kalt ist, zu nem Zeitpunkt der ungünstig ist?
Insofern sind Fernraids durchaus sinnvoll und auch nützlich für die Community… ja vielleicht nicht unbegrenzt aber 5/Tag für je 1,50€ hätten auch gereicht.
Ich war mal überzeugt, ich werde nie mehr etwas anderes als Pogo spielen. Da habe ich in einer Stadt gewohnt, war Teil einer Community, bin in Gruppen zu raids gegangen. War ein rundum tolles Spielerlebnis. Jetzt wohne ich dörflich, hier gibt es zwei Pokestops und keine aktiven Spieler oder Gruppen. Eine zeitlang habe ich mich von der alten Community noch einladen lassen, das wurde aber zu anstrengend und zu teuer mit den Fernraid Pässen. Ich habe irgendwann aufgehört und das Spiel deinstalliert. Gäbe es im Spiel bessere Systeme zum Gruppen bilden, Gilden, automatische Raidfinder, Chat… ich würde sofort wieder spielen. Aber so macht das keinen Spaß. Thats life I guess.
Im Spiel gibt es die angsprochenen Möglichkeiten nicht. Die wird es heutezutage auch nicht mehr geben. Der Invest und das nötige Budget ist einfach nicht vorhanden, das wäre während des Hypes 2016 vielleicht möglich gewesen, da steckte das Spiel aber selbst noch in den Windeln und derartige Features waren damals auch nicht wirklich notwendig. Niantic wird kein Discord, RaidApp oder ähnliches erfinden, denn das gibt es ja schon.
Um das Spiel herum gibt es aber genug Möglichkeiten sich zu organisieren, wenn man nicht ganz allein ist. Da muß man selbst über den Schatten springen – das manchmal schwer. Ich habe das heute wieder einmal erlebt. Da hockt ein Frau (Mutter, Tante) mit zwei Mädchen an einer unserer Doppelarenen, freuen sich über die Spawns und färben das eine Gym um. Ich komme an packe die Telefone aus, grüße und warte auf drei weitere Spieler. Als alle da sind, war immer noch keine Reaktion gekommen, deswegen frage ich, ob sie mitmachen wollen. Keine Antwort, nach ein paar aufmunternden Armbewegung, immerhin ein Nicken. Wir machen also den Raid und ich erledige ein paar Lucky Trades im Anschluß. Alle Personen sind noch da und trotzdem kommt keiner auf die Idee einen Kommunikationskanal aufzubauen. Wenn ich in eine neue Stadt oder in ein Dorf komme, habe ich meist nach einer Stunde ein paar neue Freunde, zumindest für 90 Tage.
Lange Rede, kurzer Sinn. PoGo ist nicht nur ein AR bzw. Outdoorspiel, wie Oli jedesmal betont, es ist auch ein soziales Spiel. Jetzt ist nicht jeder der Kommunikative, dann ist aber auch das Spiel nichts für ihn oder sie. Das gleiche gilt auch für die Leute, die keine Zeit haben oder tatsächlich nicht raus können oder wollen. Da gibt es aber bessere Pokémon Spiele als PoGo.
das mit den leuten ist so ne sache … als ich mich einmal überwunden hatte war alles kein problem mehr. die wenigsten spieler sind aber total introvertiert … zb bei einem spieler aus meiner alten gruppe die freundin bekommt auch nach jahren nur ein leißes hallo raus obwohl man sich kennt xD … es sind aber auch freundschaften entstanden mit leuten wo man sich dann auch außerhalb von pokemon gu unternehmungen gemacht hat. aber viele nehmen die möglichkeiten auch nicht wirklich wahr :/ …
inzwischen spiel ich aber auch mit kaum jemandem mehr corona hat einiges kaputt gemacht.