Trotz Perma-Bann: Einer der größten Streamer kündigt nun Rückkehr auf Twitch an

Trotz Perma-Bann: Einer der größten Streamer kündigt nun Rückkehr auf Twitch an

Der Streamer Sebastian „forsen“ Fors kündigt überraschend eine Rückkehr auf Twitch an. Eigentlich war forsen permanent gebannt worden, nachdem er ungewollt ein Sodomie-Bild gezeigt hatte.

Das war passiert: Am 30. November hat Twitch forsen gebannt. Er hatte auf Einsendungen von Fans reagiert und dort war ein Bild dabei, welches Sodomie gezeigt hatte.

Twitch reagierte streng und bannte forsen auf “unbefristete” Zeit – also dauerhaft. Das sorgte für Kritik, denn immerhin hat forsen das Bild nicht bewusst gezeigt und andere Streamer, die ähnliche Situationen erlebten, kamen nur mit einer Verwarnung davon.

Nun scheint es ein Einlenken von Twitch zu geben. Der Streamer kündigt via Twitter an, dass er wohl nach Weihnachten entbannt werden soll. Der unbefristete Bann scheint damit also aufgehoben zu sein.

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forsen vor Rückkehr – Fans hoffen auf Einsicht

Das ist interessant an dem Fall: forsen war bis zum Bann einer der größten Streamer auf Twitch. Er hatte immerhin 1,4 Millionen Follower und gehörte zur Top 100 auf Twitch. Ein permanenter Bann für solch große Streamer kommt nur sehr selten vor.

Der Bann brachte viel Kritik mit sich. Immer wieder wurde dort die Streamerin pokimane genannt. Sie ist die größte Streamerin auf Twitch und Zuschauer werfen Twitch oft vor, dass sie mit Samthandschuhen angefasst wird. So hatte pokimane beispielsweise unbewusst pornografische Inhalte gezeigt und erhielt dafür nur eine Verwarnung.

forsen hatte einen ähnlichen Fall, doch wurde dafür hart bestraft. Nun rudert Twitch dort etwas zurück und entbannt den Streamer vermutlich nach nicht mal einem Monat.

So reagieren Fans: Die Nachricht von forsen auf Twitter wurde positiv aufgenommen. Einige Fans hatten nicht mehr mit einer Rückkehr gerechnet.

Andere Zuschauer appellieren nun an forsen und hoffen, dass er seine Lektion gelernt hat. Er soll seinen Zuschauern nicht mehr blind vertrauen und keine Links anklicken, die er vorher nicht außerhalb des Streams gecheckt hat.

So lief es für forsen bisher auf Twitch: Der Streamer hatte schon öfters mit Banns zu kämpfen und wurde in der Vergangenheit bereits 3-mal gebannt.

Bei einem Fall war der Bann sogar noch unglücklicher: Er sprach “Fuck it” mit seinem schwedischen Dialekt so aus, dass es wie “Faggot” klang. Das ist eine homophobe Beleidigung, die Twitch mit Banns bestraft. Dieser Bann wurde allerdings nach einem Tag wieder aufgehoben.

Dennoch lief es für den schwedischen Streamer nicht immer ganz sauber ab. Er wurde schon wegen Beleidigungen gebannt und dort war definitiv nicht sein Akzent schuld dran.

Papaplatte
Der deutsche Streamer Papaplatte wurde ebenfalls wegen solcher Videos gebannt – Er ist aber mittlerweile wieder entbannt.

Hier gab es einen ähnlichen Fall: Auch deutsche Streamer waren von Banns betroffen, weil sie Bilder öffneten, die auf Twitch verboten sind. Ein prominenter Fall ist der Streamer Papaplatte. Er wurde bereits mehrfach von Twitch gebannt, weil er unbewusste Videos zeigte, die gegen die Richtlinien verstoßen.

Twitch bannt deutschen Streamer Papaplatte zum 6. Mal in diesem Jahr – Warum?

Quelle(n): Dexerto
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Furi

Ich klick halt auch net auf alles drauf, bei dem ich net weiss was es ist…

Kevin

Wird auch Zeit, so ein unnötiger Bann. Lieber Katzen mit Vodka füttern wird gar nicht bestraft

Azarashi

Naja, Bann ansich kann man schon machen, permamenent war im Vergleich überzogen. Er muss sich halt ein System überlegen (z.B. eine Vorfilterung über einen Mod) damit DInge die zu einem Bann führen nicht in im React Stream landen.

Der Vodka Fall auf den du dich beziehst hatte auch nichts mit “Füttern” von Vodka zutun. Du übertreibst da genauso wie Twitch beim “unnötigen” Bann

Kevin

schwaches Verb

  1. 1a. 
  2. (Tieren, einem Tier) Futter geben

Aber hast recht. Meinte damit, dass ein perma bann zu unrecht gewesen ist. 🙂

Azarashi

Da wurde halt nichts gefüttert. Sie hatte Vodka im mund und ihrer Katze dann ne Art kuss gegeben. Das wurde dem Tier weder eingeflößt noch im Wassernapf dargeboten. Da fand keinerlei Flüßigkeitsaufnahme statt. Drum die Anführungszeichen.

Der Vorfall wurde auch Aufgrund des Peta-Aufschreis sehr heiß gekocht und daraus ne überzogene Story gemacht.

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