So gelingt der Einstieg in Call of Duty: Mobile als PC-Spieler

So gelingt der Einstieg in Call of Duty: Mobile als PC-Spieler
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Der Einstieg in Call of Duty: Mobile kann knifflig sein. Besonders dann, wenn man die Reihe bereits zuvor auf dem PC gespielt hat. Vieles ist ähnlich, aber eben doch anders und kann zu Verwirrung führen. Hier findet ihr einige Tipps, wenn ihr als PC-Spieler die ersten Schritte im Call of Duty: Mobile wagen wollt.

Wer mit einem neuen Spiel anfängt, muss sich immer erst daran gewöhnen. Aber wie ist es, wenn ihr einfach nur eine andere Version des gleichen Spiels zocken wollt? Am besten noch eines, in dem ihr schon ziemlich gut seid?

Genau hier lauern Gefahren, denn, was ihr zu wissen glaubt, kann sich bei einem Wechsel schnell als Irrtum herausstellen. Das ist frustrierend und kann dazu führen, dass ihr den Spaß an einem potenziellen neuen Lieblingsspiel verliert.

Der Wechsel von Call of Duty am PC auf Call of Duty: Mobile kann genau so ablaufen, wenn ihr Pech habt. Damit euch das nicht passiert, findet ihr hier als PC-Spieler einige nützliche Tipps und Hinweise, wenn ihr mit CoD Mobile anfangen wollt.

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Unterschiede von Mobile und PC – Darauf müsst ihr achten

Was ist anders an der Mobile-Version? Obwohl sich CoD Mobile und die Versionen am PC vom Gameplay her ähneln, müsst ihr einige Dinge beachten. Ihr könnt zwar auf Wissen zurückgreifen, das ihr in CoD schon gesammelt habt – etwa auf den Umgang mit den verschiedenen Waffen-Gattungen – aber hier gibt es auch einige Fallen. Vieles, was ihr zu wissen glaubt, kann sich als falsch erweisen.

Anderes Gameplay: Nicht campen!

Worauf muss ich achten? CoD Mobile ist grundsätzlich etwas action-geladener als die modernen Teile von Call of Duty. Campen und sich in Stellungen verschanzen passiert eher selten und wird dann auch häufig von Spielern bestraft, die hinter euch auftauchen.

Einer der Gründe dafür ist, dass die Bewegungen auf Mobilgeräten etwas behäbiger ablaufen. Vergleicht das etwa mit der Controller-Steuerung, die sich bei schnellen Maus-Einstellungen schon langsam anfühlen können.

Was nutzt mir das? Einerseits bedeutet das, dass ein Gegner, der sich euch von hinten nähert oder flankiert, einen größeren Vorteil hat als etwa in der PC-Version. Selbst, wenn ihr ihn rechtzeitig bemerkt, wird er euch vermutlich noch erledigen, ehe ihr ihn ins Visier bekommt.

Andererseits heißt das auch, dass ihr selbst aggressiver spielen solltet. Ganz wie in früheren Teilen bietet sich schnelles Gameplay etwa im „Run&Gun“-Stil an. Statt an Ecken auf Gegner zu warten, solltet ihr sie aktiv jagen gehen.

Andere Steuerung: Denkt nicht an Maus und Tastatur

Worauf muss ich achten? Da euch auf Mobilgeräten grundsätzlich weniger Tasten zur Verfügung stehen, sind viele Funktionen anders oder sogar doppelt belegt. Wenn ihr euch etwa hinlegen wollt, funktioniert das standardmäßig, indem ihr den Button für die Hocke gedrückt haltet.

Dagegen funktionieren Bewegung und Umsehen nicht mit der ganzen Hand, wie etwa bei der Maus, sondern nur mit einzelnen Fingern, ähnlich wie bei einem Controller.

Auch das Feuern ist sehr unterschiedlich. So könnt ihr etwa einstellen, dass ihr von Hand feuert oder automatisch, sobald ihr einen Gegner lange genug im Fadenkreuz hattet. Das klingt in der Theorie umständlich, ist in der Praxis aber recht eingängig und ist mit ein wenig Übung leicht erlernbar.

CoD Mobile Optionen Waffen
Das Verhalten der Waffentypen könnt ihr in den Optionen einstellen.

Warum ist das wichtig? Viele Spieler übersehen Funktionen wie das Hinlegen, weil sie in anderen Funktionen „versteckt“ sind. Dabei sind sie enorm wichtig und können euch zu schnellen Kills verhelfen, wenn ihr Gegner damit überrascht.

Wenn ihr euch daran gewöhnt habt, mit dieser Bedienung umzugehen, könnt ihr zwei große Vorteile daraus ziehen:

  • Ihr habt eine Funktion an der Hand, mit der nicht jeder eurer Gegner zurechtkommt und könnt sie so ausspielen.
  • Und ihr wisst, dass es diese Funktionen gibt und könnt darauf reagieren, wenn andere Spieler euch damit überraschen wollen.

Übrigens lassen sich viele dieser Optionen auch direkt einstellen und verändern, sodass ihr sie für euren persönlichen Geschmack anpassen könnt. Auf MeinMMO findet ihr einige Einstellungen, die euch beim Start in CoD Mobile helfen.

Gibt es auch Gemeinsamkeiten?

Wie bereits erwähnt, könnt ihr als Veteran von PC-Shootern und insbesondere von anderen CoD-Teilen von eurem Wissen profitieren. Einige Dinge sind ähnlich, sogar fast identisch, wenn ihr mobil spielt.

Sound und Radar: Achtet auf eure Gegner

Worauf genau soll ich achten? Wie in fast jedem Shooter auf PC ist es auch in CoD mobile wichtig, darauf zu achten, welche Geräusche eure Gegner abgeben. Meist könnt ihr die Schritte oder abgefeuerte Waffen hören, ehe ihr Gegner überhaupt seht.

Zusätzlich zum Sound befindet sich in der oberen rechten Ecke ein Radar, auf dem Feinde in bestimmten Situationen angezeigt werden. Da die Bildschirme von Mobilgeräten meist kleiner sind, habt ihr diesen schneller im Blick und solltet ihn auch nutzen.

Achtet dabei aber darauf, dass Gegner mit bestimmten Perks oder Aufsätzen schwerer zu hören sind. Nutzen sie etwa einen Schalldämpfer, den sie durch das Waffenschmied-Feature auf ihre Waffe aufsetzen können, tauchen sie nicht auf dem Radar auf.

CoD Mobile Schalldämpfer

Was nutzt mir das? Durch den richtigen Umgang mit Sound und Radar könnt ihr Gegner entdecken, ehe ihr sie sehen könnt und damit meist auch, ehe sie euch sehen können. Auf diese Weise könnt ihr sie überraschen und überrumpeln, was vor allem beim prinzipiell schnelleren Gameplay von CoD Mobile wichtig ist.

Allerdings gilt das auch umgekehrt. Wenn ihr nicht darauf achtet, eure Schritte zu verschleiern, kann es passieren, dass ihr schnell vor einen feuernden Lauf geratet. Denkt also daran, wenn ihr um die nächste Ecke sprintet.

Maps: Lernt eure Umgebung kennen

Auf welches Wissen kann ich zurückgreifen? CoD Mobile bietet etliche Spielmodi auf verschiedenen Maps. Viele dieser Karten kennt ihr bereits aus anderen Teilen der Reihe. Die Map King etwa gibt es sowohl in Modern Warfare als auch in Mobile.

Dieses Wissen hilft euch dabei, den grundsätzlichen Aufbau einer Map zu verstehen und zu wissen, wo sich potenziell Gegner aufhalten oder welchen Weg ihr für eure Taktik am besten gehen könnt.

Worauf muss ich trotzdem achten? Obwohl sich die Karten stark ähneln, sind sie doch anders. Das Layout der meisten Maps wurde für die mobile Version angepasst, sodass eure bekannten Spots in CoD Mobile vielleicht nicht mehr funktionieren.

CoD Mobile King
Die Map “King” gibt es in Mobile und Modern Warfare.

Verlasst euch deswegen nicht darauf, dass ihr eine Karte ja schon seit Jahren kennt. Lernt sie kennen und lernt, wo sich Gegner gerne aufhalten oder welche Ecken sich am besten für einen Angriff eignen.

Grundsätzlich ist es wichtig, eine Map zu kennen. Nur so könnt ihr die Gefahr minimieren, dass sich ein Gegner von hinten anschleicht oder euch aus einem ungünstigen Winkel erwischt, den ihr nicht kanntet.

Pre-Fire: Nutzt alte Taktiken

Was ist „Pre-Fire“? Als Pre-Fire bezeichnet man es, wenn Spieler bereits feuern, noch ehe sie etwa um eine Ecke gehen. Ihr feuert die Waffe also schon ab, noch während ihr euch um eine Wand oder ähnliches bewegt, um einen nicht einsehbaren Bereich auf Verdacht unter Feuer zu nehmen.

Das ist besonders dann nützlich, wenn ihr wisst, dass bestimmte Spots gerne von Gegnern besetzt werden. Dieses Wissen geht einher mit dem Kennenlernen der einzelnen Maps, weil ihr nur so die richtigen Ecken fürs Pre-Fire kennenlernt.

Warum sollte ich das tun? An sich dient diese Technik einer einzigen Regel: Wer zu erst feuert, der gewinnt meistens. Oft könnt ihr auf diese Weise einen Gegner schon ausschalten, noch ehe dieser reagieren kann.

Pre-Fire wird besonders in taktischen Shootern wie Counter-Strike oder Rainbow Six häufig verwendet, wenn ihr eine Ahnung habt, dass sich ein Gegner vor euch befindet. Achtet nur darauf, dass ihr eure eigene Position mit den Schüssen nicht etwa verratet. Nutzt dazu am besten Schalldämpfer und kurze Feuerstöße.

Nutzt Waffen, die euch zusagen

Darauf könnt ihr zurückgreifen: Hier haben CoD-Veteranen einen großen Vorteil. Die meisten Waffen aus CoD Mobile sind bereits zuvor in Call of Duty zu finden gewesen. Das bedeutet: Wenn ihr die Waffen selbst, oder zumindest die Gattungen kennt, wisst ihr, wie sie funktionieren.

Informiert euch am besten zuvor über die Waffe, denn einige tragen in CoD Mobile andere Namen. Die MP5 etwa heißt hier QQ9, die Origin 12 heißt Echo.

cod mobile qq9 skin schmelzpunkt
Die QQ9 mit ihrem Schmelzpunkt-Skin im neuen Arsenal.

Die Waffen-Klassen an sich spielen sich aber identisch. Sturmgewehre sind die Allrounder, Schrotflinten und MPs eignen sich für Rush-Taktiken. Wisst ihr also bereits, welcher Spielstil euch liegt, könnt ihr gezielt Waffen nutzen, die zu euch passen. MeinMMO zeigt euch im Special die besten Waffen in CoD Mobile.

Verlasst euch nicht zu sehr aufs Wissen: Obwohl die Waffen weitgehend die gleichen sind, die ihr bereits kennt, verhalten sie sich doch anders. Die Echo etwa, die als Origin 12 in Modern Warfare eher unbeliebt ist, zählt in Modern Warfare zu den stärksten Knarren.

Nutzt euer Wissen also vorrangig dazu, euren Spielstil umzusetzen und eure Auswahl vorab einzugrenzen. Probiert dann aber die Waffen von CoD Mobile aus, um die zu finden, die euch wirklich liegt.

Besondere Features in Call of Duty: Mobile

Mit dem großen Anniversary-Update zum Geburtstag von Call of Duty: Mobile sind etliche Neuerungen ins Spiel gekommen. Schicke neue Skins für Waffen und Charaktere erwarten euch, etwa im neuen Battle Pass, und im Der Club habt ihr die Möglichkeit, mit anderen Spielern Zeit zu verbringen, statt sie nur vor dem Lauf zu haben. Außerdem bekam das Battle Royale eine neue Map: Alcatraz.

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Socializing und Minigames im neuen Der Club

Was ist Der Club? Der neue Social Space erlaubt es euch, mit anderen Spielen zu interagieren und außerhalb der rasanten Matches von Call of Duty: Mobile Zeit zu verbringen. Im Vergleich zum sonstigen Gameplay geht es hier eher friedlich zu.

Neben den Spielern findet ihr hier auch einige legendäre NPCs aus der Geschichte von Call of Duty, wie den Operator Ghost, die euch mehr über die Story und Lore der Reihe erzählen.  Bei DJ Reaper könnt ihr sogar Musikwünsche äußern, die dann im Club gespielt werden. Der Club selbst erinnert an den Stil des neuen Call of Duty: Black Ops Cold War.

Was kann ich im Der Club machen? Der Kern des Der Club sind die verschiedenen Minigames, die dort angeboten werden. Im Moment gibt es drei davon:

  • Darts
  • Kaboom
  • und das Messerspiel

Darts ist das klassische Kneipen-Spiel, bei dem ihr Pfeile auf eine Zielscheibe werfen müsst, um dafür Punkte zu erhalten. Die verschiedenen Ringe und Felder geben verschieden viele Punkte. Tipp: Das rote Feld im inneren Kreis der 20 gibt noch mehr Punkte als das Bullauge!

In Kaboom müsst ihr Dynamit fangen, das ein Bösewicht von einer Mauer fallen lässt, damit es nicht detoniert. Dabei fällt der Sprengstoff immer schneller und ihr müsst euch ranhalten, damit es nicht den Boden berührt.

Das Messerspiel kennt ihr vermutlich bereits von den ganz harten Kerlen: Ihr legt eure Hand mit gespreizten auf den Tisch und stecht mit dem Messer zu, sodass ihr die leeren Stellen zwischen den Fingern erwischt, statt die Finger selbst. Stecht ihr euch vor Ablauf der Zeit dreimal in die Hand, ist eure Runde vorbei. Der Experte und Profi iFerg zeigt in seinem Video, wie Der Club aussieht und wie gut es ihm gefällt: 

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Ein wenig Wettbewerb gibt es aber trotzdem. Jedes Minispiel hat seine eigene Rangliste, in der ihr auf dem obersten Platz stehen könnt. Ein ganz klassischer Highscore, der zum Spielen ermutigt.

Für die Spiele erhaltet ihr Punkte, die ihr für Belohnungen wie Skins, Baupläne oder Waffenanhänger eintauschen könnt. Außerdem könnt ihr sie an der Anniversary Machine einsetzen, um mit etwas Glück noch mehr Punkte zu bekommen.

Im Der Club selbst sind übrigens etliche Easter Eggs versteckt. Habt ihr schon welche gefunden?

Wie komme ich rein? Der Eingang zum Der Club befindet sich direkt links von eurem Charakter im Hauptbildschirm. Tippt auf das große, leuchtende “M” und ihr kommt direkt in den Club. Dazu benötigt ihr allerdings Stufe 4.

Die neue Battle-Royale-Map: Alcatraz

Was ist das für eine Map? Alcatraz ist eine Gefängnisinsel und die zweite Map für das Battle Royale in Call of Duty: Mobile. Wer von euch Call of Duty: Black Ops 4 gespielt hat, könnte die Map bereits kennen, denn sie feierte dort ihr Debüt.

Die Karte ist etwas kleiner als die Standard-Map des Battle Royale und die Anzahl der Teilnehmer ist auf zehn Squads zu vier Spielern begrenzt. Ihr werdet schneller und häufiger auf Action treffen, obwohl weniger Gegner unterwegs sind.

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Was macht sie so besonders? Alcatraz bietet einige einzigartige Features, die ihr aus dem Battle Royale bisher so noch nicht kennt. Es beginnt etwa jeder Spieler mit einem zufälligen, seltenen Sturmgewehr oder einer Maschinenpistole.

Ein Tod ist auf Alcatraz nicht unbedingt endgültig. Ihr erhaltet bis zu fünf Wiedereinstiege nach dem Tod, solange der letzte Ring noch nicht erreicht und mindestens ein Teammitglied am Leben ist. Das gibt euch sechs Chancen auf einen Sieg!

Außerdem findet ihr auf dem Boden, in den Airdrops und Kisten neben regulären Waffen auch ganze Klassen-Loadouts. Die sind aber nicht von euch vorgefertigt, wie in Isolated, sondern zufällig. Unter den Klassen sind:

  • Scout
  • Ninja
  • Medic
  • Defender
  • Smoke Bomber
  • Hacker

Eure Energie für den aktiven Skill wird dabei übernommen, sodass ihr problemlos im Match die Klasse wechseln könnt.

Tipps für einen besseren Einstieg

Mit den Hinweisen solltet ihr bereits gut vorbereitet sein, um als PC-Spieler mit CoD Mobile anzufangen. Es gibt allerdings einen Tipp, der besonders hilfreich ist.

CoD Mobile unterstützt nativ eine Steuerung mit PS4- und Xbox-Controller. Wenn ihr euch also ideal vorbereiten wollt und plant, CoD Mobile häufiger zu spielen, dann trainiert bereits vorab mit einem Controller am PC. Modern Warfare etwa bietet optimale Voraussetzungen dafür:

Wenn ihr mit der Steuerung gar nicht zurechtkommt, könnt ihr CoD Mobile aber auch auf dem PC spielen und das vollkommen legal. Ihr könnt dann eine eher gewohnte Steuerung übernehmen, werdet aber auch nur mit anderen PC-Spielern in eine Lobby geworfen.

Wer vom PC kommt und Shooter mag, aber mit Call of Duty bisher nichts anfangen konnte, sollte sich CoD Mobile dennoch einmal ansehen. MeinMMO-Autor Jürgen Horn hat es ebenfalls ausprobiert und sagt, dass CoD Mobile das erste Call of Duty ist, das ihm Spaß macht. Da es kostenlos ist, könnt ihr es einfach auf iOS und Android herunterladen und euch selbst ein Bild davon machen.

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