Nachdem Destiny 2 im Jahr 2022 in einem legendären Deal von PlayStation-Hersteller Sony übernommen wurde, hofften viele, dass damit auch neue Projekte entstehen würden. Und ja, dies wurde nun von einem Entwickler bestätigt. MeinMMO sagt euch, was derzeit alles dazu bekannt ist und auch was euch wahrscheinlich nicht gefallen wird.
Um was für einen Deal handelt es sich? 2022 wurde Bungie, der Entwickler und Erfinder von Destiny 2, von PlayStation-Hersteller Sony für 3,6 Milliarden US-Dollar gekauft. Seine Unabhängigkeit und kreative Freiheit hat Bungie sich bei diesem Deal bewusst bewahrt.
Wie Sony damals mitteilte, wird der neue Weg von Bungie als unabhängige Unter-Firma zu einem „Multi-Plattform-Studio“ führen, das die Option hat, Spiele selbst herauszubringen.
In den Köpfen der Spieler entstand durch den Zusammenschluss jedoch gleich die Hoffnung auf ein großes Destiny-Universum, in dem es neben Destiny 2 noch weitere Multiplayer-Games von Bungie für alle Plattformen sowie endlich eine Destiny-Serie oder einen Film gibt.
Doch das war bislang alles nur Spekulation, da nie bestätigt wurde, dass neben der Fortführung von Destiny 2 in den DLCs „Lightfall“ und „The Final Shape“ tatsächlich noch weitere Projekte geplant sind. Das hat sich nun geändert.
Apropos “Lightfall”: Bei den Game Awards 2022 hat Bungie einen neuen Gameplay-Trailer zur neuen Dunkelheits-Fähigkeit „Strang“ vorgestellt:
Entwickler bestätigt gleich mehrere Projekte: Bis vor Kurzem gab es nur ein paar Stellenbeschreibungen von Bungie, die vermuten ließen, dass es im Hintergrund wohl bereits Pläne für neue Projekte gibt.
Doch nun hat der Creative Lead im Season-Team von Bungie Tom Farnsworth dies auf Twitter auch offiziell bestätigt, indem er mitteilte, dass man „mit der Unterstützung von Sony an einer Reihe von unangekündigten Projekten arbeite“.
Könnte komödiantisch, skurril bis visuell inspiriert sein
Das ist aktuell bekannt: Man weiß definitiv, dass Bungie über das Destiny-Franchise hinaus expandieren will, um seine Position auf dem Weltmarkt zu festigen. Die Rede ist hier immer öfter von einem „Destiny-Universum“, das man auch mithilfe von PlayStation-Hersteller Sony begründen will.
Das AAA-Studio will das Portfolio seiner Spiele-Titel erweitern, um der Community in Zukunft neue Geschichten und Erfahrungen bieten zu können (Aussage via bungie.com). Man wolle beispielsweise “ein kleineres Spiel in einem größeren Studio” machen. Wobei man jedoch stets betonte, dass man deswegen nicht plant, Destiny in absehbarer Zeit hierfür zu vernachlässigen.
Das ist bis jetzt alles durchgesickert:
- Partnerschaft mit NetEase
- Es gibt eine 100 Millionen US-Dollar Partnerschaft mit NetEase, dem Entwickler von “Revelation Online”. Damals hieß es, man wolle ein „Unterhaltungsunternehmen werden, dass viele Welten gleichzeitig unterstützt“. NetEase ist ein Experte für MMOs sowie Mobile-Games.
- Matter-Patent
- Eine Patentanmeldung für Computerspiel-Software und Online-Unterhaltungsdienste ließ sich Bungie im Jahr 2018 unter dem Namen „Matter“ patentieren.
- Komödiantisches Spiel?
- Mehrere Stellenausschreibungen offenbarten, dass der Entwickler zudem Game Leader, beziehungsweise einen „Incubation Gameplay Lead“, für ein Spiel mit „komödiantisch, unbeschwerten und skurrilen Charakteren“ sucht (via pcgamesn.com).
- Extraction-Shooter wie Escape from Tarkov
- Im Oktober 2022 ließen dann die Brancheninsider Tom Henderson und Jeff Grubb durchsickern, Bungie würde wohl seine alte Marathon-IP als Extraktion-basiertes FPS-Spiel mit PvPvE-Erlebnis neu starten. Konkrete Beweise dafür lieferte jedoch keiner der beiden.
- Weiteres Free2Play-Spiel mit Live-Service
- Weitere Stellenausschreibungen besagten dann, dass das Unternehmen wohl an einem Spiel arbeite, das erneut Live-Service und Free2Play verbindet. Dies scheint zumindest mit den Marathon-Gerüchten übereinzustimmen.
- Third-Person-Action
- Statt First-Person, wie in Destiny 2, wurde zuletzt ein Third-Person-Spiel in einem neuen Genre erwähnt. So heißt es in einer der Ausschreibungen: „Freust du dich, beim Aufbau eines brandneuen Third-Person-Actionspiels mitzuhelfen und Bungies erstklassiges Gameplay in ein neues Genre zu erweitern?“.
Neues Spiel auf alter Engine
Das könnte Destiny-Fans nicht gefallen: Eine Sache könnte die Vorfreude langjähriger Destiny-Fans und Spieler auf die neuen Projekte von Bungie jedoch trüben. Aus den Stellenausschreibungen wurde nämlich auch ersichtlich, dass die proprietäre Tiger-Engine von Destiny 2 weiterhin die Basis für zukünftige Titel sein könnte.
Sie erlaubt Multithreading und Cross-Plattform und bietet eine Unterteilung der Codebasis in Schichten, um die Engine-Funktionalität von der Spiellogik zu entkoppeln. Nach eigener Aussage unterstützt die Engine auch alle fortschrittlichen Technologien, die Bungie jemals entwickeln möchte. So also auch die zukünftig geplanten Projekte des AAA-Studios.
Diese Informationen zur Tiger-Engine stammen von TheGamePost, wo man vor Kurzem eine Ausschreibung mittels Screenshot dokumentieren konnte, in der für das „Erstellen und Pflegen von vernetzten Gameplay-Systemen, Arbeitsabläufen und Tools in Bungies Tiger-Engine“ geworben wird.
Weiter heißt es, die „Fähigkeit, auf Senior-Engineer-Ebene, Aktivitäten, Gameplay, Fehler und Arbeitsabläufe in Bungies Tiger-Engine zu lenken” oder “Wir suchen jemanden, der uns hilft, unsere interne AAA-Engine (Tiger) auf Mobilgeräte zu portieren”, (via bungie.net)
Aktuell sind viele Spieler mit der Engine jedoch alles andere als zufrieden. Man macht das System für viele Altlasten, Bugs und Probleme im Spiel verantwortlich. Und auch Bungie hat in der Vergangenheit bereits zugegeben, dass die alternde Tiger-Engine an manchen Stellen die Entwicklung des Spiels blockiert hat und zu Problemen führte, deren Lösungen dann länger dauern.
Eine neue Engine macht jedoch wenig Sinn: Doch eine Umstellung auf eine komplett neue Engine ist nicht so ohne Weiteres machbar. Der Grund dafür ist simpel: Über die Jahre haben Bungies Entwickler enormes Fachwissen auf dieser Entwicklungsplattform erlangt.
Anstatt also alle beteiligten Entwickler umzuschulen, wie man in einer neuen Engine arbeitet, investiert man stattdessen in eine verbesserte Version des bekannten Systems.
Genau das hat Bungie in den letzten Monaten schon umgesetzt. Wie man vor der Veröffentlichung des Witch-Queen-DLCs mitgeteilt hat, wurde das System unter der Motorhaube stetig aktualisiert, damit es mit den neuen Funktionen sowie Systemen mithalten kann.
- Man habe versucht, viel des alten „Spaghetti-Codes“ zu entsorgen.
- Die Update-Zeiten wurden deutlich kürzer, oft nur 15 Minuten. Außerdem müssen die Server inzwischen nicht immer für eine Aktualisierung offline gehen.
Zu Witch-Queen wurde auch die Optik besser: Als das „Die Hexenkönigin“-DLC live ging, konnte man auch optisch erkennen, dass sich in Destiny 2 einiges verändert hat. Dass da im Hintergrund ordentlich geschraubt wurde, war also auch sichtbar.
So veränderten sich etwa die Feuereffekte beim Hohn in realistischere „Lava-Kleckse“, Umgebungen bekamen schärfere, bessere Details und an vielen Orten wurden wesentlich schönere Lichteffekte integriert.
Wann könnte eines der Projekte online gehen? Bungie-CEO Pete Parsons hat 2019 in einem Interview mit IGN die Aussage getroffen, dass das Unternehmen plane, bis 2025 ein neues Nicht-Destiny-Spiel zu veröffentlichen. Und nicht nur das. Man plane auch „bis 2025 eines der weltbesten Unterhaltungsunternehmen zu werden“ wie Parson damals betonte.
Auch Partner Sony hat schon auf die Pauke gehauen. Man wolle bis 2026 10 Service-Spiele veröffentlichen und Bungie soll dabei helfen.
Seid ihr gespannt, ob Bungie in der Lage ist, ihre ambitionierten Pläne in die Tat umzusetzen? Und was würde euch mehr interessieren? Die Zukunft von Destiny 2 oder ein komplett neues MMO aus dem Hause Bungie? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.
Destiny-Fans können übrigens seit gestern den ersten Teil der Fan-Made-Mini-Serie “Ace” anschauen:
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Puh, so gerne ich auch das Spiel spiele, aber für mich persönlich ist dann irgendwann auch mal gut. Ich war noch nie und bin auch jetzt bzw. zukünftig kein Freund eines D3 oder Fortführung des Destiny-Universums nach dem letzten DLC (dann in max. 2 Jahren).
Weniger wegen der Story (die doch seit den letzten Saisons Fahrt aufgenommen hat) oder des Gameplays als solches, sondern eher der technischen Begrenztheit wegen. Wenn ich dann lese, dass man sich weiterhin der alten (zugegeben bei Bungie bewährten) Engine bedient, dann weiß ich automatisch, dass damit einher auch der sog. Content-Vault gehen wird. Ja muss, denn Destiny stiess und stösst technisch in einem fort an seine Grenzen.
Und da ich weiß, dass ich dieses Geschäftsmodell eben nach Abschluss der jetzigen Saga nicht weiter unterstützen möchte (es ist ja auch dann über ein Jahrzehnt persönliche Destiny-Erfahrung ins Land gegangen) reicht es dann auch.
Dafür sind in der Zwischenzeit andere, wenngleich in anderen Sparten, vertretene Spiele sowohl in meiner Bibliothek als auch in den nächsten 2 Jahren auf den Markt kommend einfach zu sehr “State of the art”, als dass ich (auch nach Investition in eine 5er, einen neuen Gaming-PC und einem beim Cyber-Week erworbenen größeren 4k-TV) hinsichtlich meiner Spielerfahrung Einschnitte akzeptiere oder Einbußen machen möchte. Und der Vault ist und bleibt ein unschöner Einschnitt…so positiv man sich dies manchmal auch zurecht argumentiert.
Unabhängig davon reizen mich im Laufe der Jahre eben auch deutlich mehr andere Titel, welche eher in Richtung gut gemachter Space-Simulationen gehen (“Wenn die Herren Entwickler mal bitte ihren Poppesfinger bei Star Citizen herausziehen könnten?! Danke sehr.”). Und wer weiß, vlt. wird mir ab Februar 2023 mit Erwerb der VR2 (vorbestellt) von Sony auch nicht immer kotzübel beim VR-Daddeln und weitere Blockbuster neben Horizon Call of the Mountain bieten auch mal gutes Entertainment. Abwarten.
Warum nicht einfach in den Supermarkt geht und sich ne Unreal 5 kauft, bleibt also ein Rätsel. Epic facepalm.
Neue Engine bedeutet auch neue Probleme.
Klar, neue Engine kann eine Chance sein, bietet aber auch risiken. Evtl arbeiten die an den neuen Projekten auch schon mit einer komplett neuen Iteration der Tiger Engine. Einfach so mal losgehen und eine neue Engine kaufen ist nicht so einfach. Also schon aber nicht das einarbeiten. The Coalition mussten ihre gesamten Entwicklungsfortschritt für Gears of War 6 wegwerfen, weil sie die Engine gewechselt haben. Und außerdem musst du dann dein gesamtes Entwickler Team erst einmal auf die neue Engine anlernen.
Irgendwie hört sich das komisch an: Bungie macht was anderes als Destiny. Aber ich lasse mich gerne überraschen und vllt hat die Engien am Ende mehr drauf als gedacht. Aber das werden nur Experten beantworten können.
War Bungie früher nicht die Schöpfer von Halo? Von daher wäre das doch nur ein Schritt zurück zu ihren Wurzeln ^^
Nicht nur Halo, sondern auch ONI. Ich würde davon gerne mal ein Remake oder eine Fortsetzung spielen.
Ich bin gespannt, was Bungie bringt, aber ein neues Destiny brauche ich ehrlich gesagt nicht. Nach 10 Jahren reicht es einfach.
Ohne Witz: Wenn ich jetzt mit Destiny aufhören und meinen Beruf kündigen würde, hätte ich Jahre (JAHRE!) was zum zocken, weil der Berg an Spielen bei mir mittlerweile so groß geworden ist, dass ich mich manchmal frage, ob ich die jemals alle anfassen kann.
Ich glaube so geht es fast allen hier. Vermutlich werde ich 98% aller Games die ich für “später” aufgehoben habe, niemals spielen… traurig aber wahr.
ich würde es besser finden wenn bungie erstmal ihre ganze aufmerksamkeit auf destiny 2 legt um die saga von licht und dunkelheit zu einem würdigen ende zu bringen und erst dann an anderen spielen arbeitet
Ich denke, man wird bei Destiny selbst gar nicht so viel Kernkompetenz abziehen.
Man will offensichtlich beides und baut die Teams daher schon seit 2021 kräftig aus. Schlüsselpositionen wurden umbesetzt. Die Gurus von Destiny 1 und 2 Mark Noseworthy und Luke Smith sind jetzt Vice President sowie Executive Creative Director und leiten seither die Expansion des großen Destiny-Universums.
Das Studio wurde von 7.800 auf 19.000 Quadratmeter ausgebaut und Schlüsselpositionen mit neuen Talenten besetzt sowie die Führungsebene samt Verwaltungsrat erweitert. Dort gibt es nun auch 2 Verantwortliche für die Unterhaltungs- und Medienindustrie.
Das Ziel klingt sicher ambitioniert ist aber durchaus drin für Bungie. Ich bin sehr gespannt, was da kommen wird. Auch wenn es momentan noch recht still ist – ich lass mich gerne überraschen, ob die neuen Projekte es wert sind. 😀
Destiny 2 hat eigentlich genug Menpower, um auch die aktuelle Krise wieder gerade zu biegen. Nur muss man sich klar sein – das geht auch nicht mit einem Schnipp von jetzt auf gleich. Season 22 war hier das erklärte Ziel für Wünsche der Spieler die in Season 18 geäußert wurden.
Naja, so einfach geht das nicht 😂
Ein Spiel zu Ende bringen und sich erst dann auf das nächste zu konzentrieren, wäre höchstwahrscheinlich ihr kapitaler Tod.
Bungie war ein Jahr nach der Trennung von Microsoft pleite und der Deal mit Activision hattte sie damals gerettet.
Ja, Spiele in der Qualität zu entwickeln dauert mehrere Jahre. Auch wenn die Engine schon steht, wird es noch dauern. Dann muss ein neues Spiel erst mal von den Spielern angenommen werden. Mindestens so lange wird man D2 weiter mit Content versorgen.
Generell schwierig einzusortieren. Man wird sehen was da so entwickelt wird. Dauert ja noch 2-3 Jahre bis da überhaupt etwas kommt. Auf jedenfall wird es Awesome 😅
Hört sich allerdings so an als wäre für Destiny 2 nach Final Shape Schluss, diesbezüglich würde ja nichts geäußert.
Am ende des Tages wird man sehen was passiert.
Diesbezüglich wurde mehr als genug geäußert, dass eben nach Final Shape nicht schluss ist.
Die Frage, die wir uns stellen sollten, ist wie die Qualität dann halt eben sein wird.
Mmh finde jetzt nicht das da genug geäußert worden ist. Ja bei Bungie hat man viel vor und da wird man sehen was passiert. Aber bezüglich Destiny wird man doch eher vertröstet das es weiter geht aber das war es doch schon oder hast du bereits Infos wie es weiter geht. Stehen schon neue DLC, neue Season oder sonst was an. Ich glaube nicht. Als Langjähriger Destiny Spieler wäre es schon cool zu wissen ob es nochmal richtig fahrt aufnimmt oder ob es dann nur noch vor sich hin plätschert.
Wäre cool mit beiden Wegen aber ein bisschen mehr als “es geht weiter” wäre schon wünschenswert.
Es wurde ganz klar von Bungie Kommuniziert, dass mit Final Shape nur die Licht und Dunkelheit Saga Endet und nicht Destiny 2. Was zur Hölle erwartest du? Dass man Jahre vorher, noch bevor Final Shape oder Lightfall draußen ist, hier Statements raushaut wie “Ja also in 3-4 Jahren hauen wir DLC X mit den und den Inhalten raus.”
Ich mein ich bitte dich.. ich kenne kein vorhandenes Game As A Service für das es normal ist Jahre zuvor schon irgendwelche spezifischen Pläne zu veröffentlichen.
Ob das, was uns da erwartet wirklich von Qualität gekrönt ist: Andere Baustelle und auch durchaus fraglich. Aber glaubst du vollen ernstes es kommen dann keine ernsthaften Inhalte mehr kommen. Kein Entwickler wirft einfach sein Steckenpferd weg.
Nachtrag: Hab mir meinen Text nochmal durchgelesen. Bin sehr krank also tut mir leid falls ich da etwas offensiv wirke. Ist definitiv nicht so gemeint. Hab erst im Nachgang gemerkt, dass das vielleicht ungünstig formuliert war.
Alles gut habe kein Problem damit 😉
Ja es stimmt es wurde zwar gesagt das die Saga endet und nicht Destiny aber eventuell schließt es das aber trotzdem mit ein.
Deswegen würde ich schon erwarten das man etwas genaueres äußert was die Zukunft betrifft. Bungie hat schließlich bei Destiny 1 von einem 10 Jahresplan gesprochen da kann ich das ja wohl von Bungie verlangen 😅
Ich mein es ist noch etwas länger als 1 Monat dann kommt Lightfall und dann ist es nur noch ein 1 Jahr bis Final Shape. Also dauert es gar nicht mal solange bis zum Sagaende. Und du kannst mir sagen was du willst das ist alles schon durch geplant bis zum Ende. Bin eh gespannt wie sie es machen werden. Wird die Sage mit der letzten Season enden oder doch schon direkt mit der ersten FS Season !?
Ich erwarte jetzt auch nicht bis ins kleinste Detail alles aufgezählt für die nächsten Jahre. Aber sowas wie es wird eine komplett neue Saga geben mit neuen Abenteuern. Würde ja schon reichen, den das wurde ja schon eher etwas Aussagen als das tolle “es geht weiter”. Was soll das heißen die Server bleiben online und gut ist. Finde die Aussage einfach schwammig und nicht Aussagekräftig. Vielleicht sehe ich es auch etwas zu kleinkariert, wer weiß.
Selbst wenn es weiter geht und es Qualitativ eher schlecht wird ist dies ja schon ein Zeichen des man sein Steckenpferd in den Stall schickt. Wahrscheinlich verständlich, Destiny hat nunmal schon einige Jahre auf den Buckel. Wäre aber durchaus überrascht wenn es mit großen DLC oder was auch immer weiter geht.
Am Ende des Tages wird man sehen was passiert wenn es soweit ist.
P.s. dir eine gute Besserung.