Am 26.04. bricht die Aktie von Activision Blizzard (WoW, Call of Duty) vorm Börsenstart um mehr als 10 % ein. Der Wert des Gaming-Konzerns sank in einer halben Stunde um etwa 7 Milliarden $. Grund dafür ist eine Nachricht aus Großbritannien: Die dortige Kartellbehörde plant Einspruch gegen den Kauf von Activision Blizzard durch Microsoft einzulegen. Die schöne Prämie von 95 $ ist in Gefahr.
Das ist die Situation:
- Im Januar 2022 gab Microsoft bekannt, man wolle Activision Blizzard kaufen und bot als Preis 95 $ pro Aktie an, die bei einer Übernahme dann an die Aktionäre ausgezahlt werden würde. Insgesamt geht es um 69 Milliarden US-Dollar. Es wäre der größte Deal im Gaming aller Zeiten.
- Der damals wegen eines Sexismus-Skandals angeschlagene Börsenwert von Activision Blizzard erhöhte sich an der Börse sprunghaft. Von etwa 64 $ schnellte er auf 81 $ hoch. Für die Aktionäre ein Riesengeschäft.
- Doch damit der Deal durchgeht, braucht man das Okay von verschiedenen Regulierungsbehörden weltweit. Denn bei einem Zusammenschluss zweier derart großer Konzerne besteht die Gefahr einer Monopol-Bildung, die den Markt gefährdet.
- Vor allem Sony schießt seit Monaten gegen den Deal und malt Horror-Szenarien an die Wand, wie mächtig Microsoft dann wird. Man fürchtet vor allem, Activision Blizzard könne in Zukunft den Shooter “Call of Duty” exklusiv für XBox anbieten und nicht mehr für die PlayStation bringen.
- Microsoft hingegen redet sich permanent klein.
Vor allem “Call of Duty” gilt als Streitpunkt, den Sony immer wieder angreift:
Cloud-Gaming als Knackpunkt, der die riesige Fusion verhindert
Das sagt die Behörde in Großbritannien: Die zuständige Behörde in Großbritannien für Kartellrecht (CMA) hat entschieden, sich gegen die Fusion von Microsoft und Activision Blizzard zu stellen (via insider-gaming). Man hat Bedenken, dass Microsoft sogar noch größer im Cloud-Gaming werden könnte und dies den Zugang zum wachsenden Markt für Konkurrenten verschlechtern könnte.
Es heißt:
- Cloud Gaming wachse in Großbritannien schnell, von Anfang 2021 bis Ende 2022 hätten sich die Umsätze verdreifacht.
- Microsoft wäre hier schon stark und könnte stark davon profitieren, wenn man die Spiele von Activision Blizzard dazu kauft und exklusiv anbietet.
- Cloud Gaming würde es Spielern erlauben, auf teure Konsolen und PCs zu verzichten und bringe mehr Flexibilität.
- Die Eingaben von Microsoft, dem Kauf trotzdem zuzustimmen, habe man nicht sehr überzeugend gefunden.
Update: In einem neuen Artikel haben wir uns erste Reaktionen von Experten angesehen, ob der Deal noch Chancen hat:
Entscheidung kommt etwas überraschend – Aber einige haben es kommen sehen
Hat man das kommen sehen? Es gab zumindest Hinweise. Die Behörde hatte diese Entscheidung bereits im Februar angedeutet. Activision-Chef Bobby Kotick reagierte säuerliche und tadelte Großbritannien: So würde kein europäisches “Silicon Valley” (ein Tech-Mekka), sondern ein “Death Valley” (eine tote Zone) entstehen.
Der Journalist und Experte Jason Schreier erklärt, zwar hätten Experten damit gerechnet, dass die Behörde in UK zustimmt. Er aber sei nicht sehr überrascht. Er schreibe seit einem Jahr, der Deal sei keinesfalls sicher. Daher läge die Aktie von Activision Blizzard die meiste Zeit auch bei 70-75 $ und nicht bei 95 $.
Microsoft will Einspruch einlegen – Klingt wütend und drohend
Wie reagiert Microsoft? Von Microsoft heißt es, man stehe weiter voll hinter dem Kauf und werde Einspruch gegen die Entscheidung des CMA einlegen.
Die Entscheidung “entumutige technologischen Fortschritt und Investitionen in UK”.
Auch von Activision Blizzard heißt es, man werde Microsoft “aggressiv” bei den Bemühungen unterstützen, dass die Behörde ihre Meinung ändert (via bloomberg).
Wie reagiert die Börse? Aktuell ist der Kurs vorbörslich um 10 % eingebrochen. Von 86.74 $ ging es auf 78.07 $ runter. Weil von Activison Blizzard dermaßen viele Aktien im Umlauf sind, hat die Firma etwa 7 Milliarden $ an Börsenwert verloren.
Der erste Kursverlust erfolgte in 31 Minuten: Die Aktie sank von 86.94 $ auf 76.12 $ ab. Danach hat sie sich schon wieder geringfügig erholt.
Das steckt dahinter: Es geht hier um Milliarden $:
- Wer glaubt, dass der Deal durchgeht, der rechnet damit, dass die Aktie irgendwann in naher Zukunft 95 $ wert ist
- Wenn der Deal aber scheitert, dürfte der Kurs von Activision Blizzard stark einbrechen
Letztlich ist das wie eine Wette, nur dass man nicht auf das Endergebnis eines Fußballspiels wettet, sondern darauf, wie Behörden entscheiden, deren Entscheidungsprozesse nicht gerade transparent wirken.
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Wenn ich Mircosoft wäre würde ich da nun ganz hart alles was von Bethesda kommt XBOX only machen. Also Starfield und Elder Scrolls insbesondere.
Abgesehen vom Imageschaden für Microsoft und Bethesda wären die finanziellen Einbußen enorm.
Wenn du heute erfolgreich sein möchtest, musst du dein Produkt auf möglichst vielen Plattformen veröffentlichen.
Kommt auf die Motivation an, die sich hinter einem Produkt versteckt. Willst du maximale Gewinne erzielen oder User auf die eigene Plattform zu ziehen.
Ein Skyrim wäre selbst auf einer (bzw. im Fall von Xbox/PC 2) Plattform ein finanzieller Erfolg und mit so einem Spiel würden sie safe auch Nutzer auf die Plattform locken.
Microsoft macht alles Richtig, Sony will nie mit MS zusammen Arbeiten
Blinder Idealismus.. gab mal Zeiten da war das sicherlich angebracht, aber sicher nicht bei Großkonzernen. Microsoft hat genauso schon Fragwürdige Aktionen gebracht wie Sony. Aktuell versuchen sie die “Wir sind die Guten”-PR-Schiene zu fahren. Wer das anstelle von Microsoft nicht machen würde, wäre dumm.
Gleichen Move hat Sony damals bei der Ankündigung von der Xbox One und Ps4 gebracht als Microsoft nen falschen Schritt geplant und angekündigt hatte: Keine Gebrauchtspiele.
Das sind beides Konzerne denen das Wohl der Nutzer gelinde gesagt sch*** egal ist, interesse liegt rein an der Geldbörse. Wir als Nutzer sollten keinen von denen nen Heiligenschein aufsetzen sondern beten, dass diesen Konsolenkrieg nie einer gewinnt. Dieser Wettbewerb ist für uns Nutzer perfekt, da Hersteller versuchen unsere Gunst zu ergattern. Frag dich mal was passiert wenn einer von beiden das Monopol hat und nicht mehr so stark darauf angewiesen ist uns zu überzeugen. 🤷♂️
Ganz ehrlich, ich finde die ganze Aufkauferei mega Anti-konsumer. Mich hat schon der Kauf von Bethesda absolut fertig gemacht. Mir is völlig egal auf welcher Plattform jemand spielt, ich gönne jedem jedes Spiel. Bei Exklusivtitel, also von Microsoft oder Sony, Nintendo sehe ich es noch ein, dass man die für seine Plattform nutzt, aber das alle Bethesda Spiele der PS weggenommen werden ist, finde ich, unfassbar schäbig. Anstatt Starfield und TES6 auf meiner PS5 zocken zu können, muss ich nun gucken, wie es auf meinem PC läuft mit GTX 1070 und Intel i7. Und nein, wäre es andersherum und Sony hätte Bethesda gekauft, wäre ich genauso dagegen, auch wenn ich zu den glücklichen gehören würde. Aber während Konzerne die Milliarden auskoten, sind 500€ für ne Konsole nur um ne Hand voll Spiele zocken zu können, oder +-500€ für ne neue GraKa n fetter Brocken und dazu zwingt einem das Aufkaufen eines bestehenden Multi-Plattform Studios. Wie gesagt, ich habe noch Glück, dass ich nen PC habe, auf dem ich allerdings nur auf, je nachdem wie grafisch anspruchsvoll die kommenden Bethesda Spiele werden, auf Low-Mittel und 1080p zocken.
Viele andere können es vielleicht gar nicht mehr zocken, die nur ne PS und nen Arbeitsrechner bzw. zum surfen haben. Ich fänd’s auch super besorgniserregend, wenn Sony nun auch Studios kaufen würde, wie schonmal angedroht…dann gehören die großen Studios und vielleicht sogar Publisher irgendwann zu dieser und jener Konsole und wären exklusiv und das würde bedeuten, dass jede Plattform nur noch Zugang zu einem Bruchteil der Spiele hat. Selbst PC wäre betroffen, wenn Sony Studios oder Publisher aufkauft, da fraglich ist, ob die PC Versionen erlauben, da dass ja auch zu Microsoft gehört.
Wie gesagt, ich bin dafür, dass jeder alles zocken kann und Aufkaufen und beliebte Spiele wegnehmen geht gar nicht!
Bungie, anyone?
Ahjo, stimmt 😬
Hier hat Sony aber direkt nach dem Kauf klargestellt, dass Bungie Multiplattformentwickler bleiben wird und es keine Einschränkungen seitens Sony gibt, für was sie entwickeln werden.
Ja gut, ich glaube der einzige xbox bethesda exklusiv Titel Starfield scheint da verschmerzbar zu sein, man vergisst leicht, dass Sony genauso viele Exclusives hat, die auf der xbox auch gezogen hätten: Death Stranding, God of War, sowie Horizon um mal einige zu nennen. Es hatte für mich als ehemaliger ps Jünger schon mehrere Gründe eben nicht die 5er zu kaufen sondern zu wechseln. Ich finde es natürlich gut solange du und auch andere nen PC habt auf den ihr ausweichen könnt. Bei mir wächst seitdem einige der Übernahmeeinsprüche seitens Sony öffentlich geworden sind da nur noch ein Gefühl der Abartigkeit. Immerhin hat eben Sony damals den Absprung verpasst was das Cloud Gaming und die mobile games angeht, da müssen sie jetzt im Nachhinein nicht anfangen die verschmähte Ex Frau zu mimen die sich übergangen fühlt. Im Endeffekt gebe ich dir da aber voll und ganz Recht ausgetragen wird das immer über die Spieler die sich in eine Entscheidung gezwungen fühlen
Es ist schon ein Unterschied ob die Exclusivs von den eigenen Studios gemacht werden oder die Spiele vor der Ankündigung bei Third-Party Studios in Auftrag gegeben oder gekauft werden.
Bestehende Franchises die bereits seit Jahren Multiplattform sind Exklusiv zu machen, finde ich persönlich als Spieler schon doof.
Egal ob es von Sony, Microsoft oder Nintendo gemacht wird. Microsoft will natürlich Geld verdienen und das ist auch in Ordnung.
Das Hin und Her von Phil Spencer und seinen Aussagen fand ich aber dann schon Fragwürdig.
Klar würde ich ein Starfield oder Elders Scrolls lieber auf meiner Hauptplattform Spielen aber habe auch kein Problem damit diese auf der XBox zu Spielen
Sicherlich ist da nochmal ein Unterschied dabei, da gebe ich auch hier wieder gern Recht, ich denke nur dass das nachwievor nur ein Schachern um die Krone ist nicht mehr und nicht weniger. Muss aber auch da ein Stück weit eingestehen dass sich auch bei diesem Thema zwei Seiten der Medaille offenbaren. Zum einen sprechen wir hier momentan nur von Starfield in dem Fall, das komplette Elder Scrolls und Fallout Franchise gehört zu den Multiplattformern und ich denke auch daran wird sich nichts ändern. Wenn man sich aber besagte öffentliche Dokumente oder Stellungnahmen von Sony ansieht und das obwohl Microsoft schon mehr als entgegenkommend war bezüglich einer möglichen Exklusivität des CoD Franchises und darum geht’s ja im großen und Ganzen, dann wirkt das schon so als hätte Ms Sony im virtuellen Sandkasten den Lolli geklaut
Starfield habe ich aufgezählt da es ursprünglich noch als Multiplattform Titel angekündigt wurde. Also vor der Übernahme von Microsoft.
Ich denke nicht das Elders Scrolls, Fallout etc. Multiplattform sein werden.
Microsoft wird sich da zuerst einmal die Zahlen ansehen. Falls die Einnahmen weit hinter den Erwartungen bleiben, könnte ich mir einen späteren Release für PlayStation/Switch vorstellen. Schlussendlich ist es ein grosses Stück der Torte auf das man verzichten würde.
Andererseits erscheinen die Minecraft Spinoffs auch weiterhin für die anderen Plattformen auch wenn das eher kleine Spiele sind. Wir müssen wohl einfach abwarten und dann werden wir es sehen.
Ja gut, ich denke da eben wiederum etwas anders, ich denke nämlich dass wenn sie sich besagte Zahlen ansehen werden allein schon was die IPs Fallout und Elder Scrolls angeht werden sie bewusst Multiplattform produzieren, immerhin zählen dazu auch Teso mit knapp 20 Mio aktiven Spielern sowie bei Fallout76 was ja nun auch zum Fallout Franchise gehört….denke da wird bei manchen Menschen eben immer erst unnötig Panik über ungelegte Eier gemacht, Bungie und Destiny hängen da ja zB auch dran auch das werden sie wohl kaum monopolisieren da der Absatz einfach zu stark ist, Diablo genauso die Liste ist lang und es handelt sich nunmal um Börsennotierte Unternehmen die Gewinne machen wollen
Geld verdienen wollen sie aber auch ihre eigene Plattform und den Game Pass stärken.
Mit einem Multiplattform Release klappt das in meinen Augen nicht.
Einen späteren Release kann ich mir vorstellen aber das wird sicher Monate nach Release angekündigt.
Ja auch dem stimme ich voll und ganz zu, da hängt ja sowohl bei ms als auch sony ein rattenschwanz dran, aber den gp sehe ich nun keinesfalls als zwingend gefährdet immerhin steht er besser da als der klägliche Versuch von Sony nach x Jahren mal das aufholen zu wollen was man bewusst belächelt hat. Ms hat doch den Zukunftsplan schon eher bekannt gegeben eben von der normalen eine Konsolenvergangenheit auf alle Plattformen zu expandieren siehe Cloudgaming auf smart TVs zu bringen zB.
Ja, PlayStation Plus ist kein vergleichen mit dem Game Pass.
Sony ist zwar auch daran im Cloud Gaming aufzustocken aber Microsoft ist da schon viel weiter.
Kaum ist Stadia gescheitert scheint Sony die zusammenarbeit mit Microsoft zu beenden. Weiss jetzt nicht genau ob das mittlerweile Offiziell ist.
Sony muss sich da aber ranhalten wenn sie nicht dasselbe wie beim Gamepass erleben wollen.
Ähm Elder Scrolls 6, Fallout, Wolfenstein (wenn noch eins kommt) selbe gilt dann auch für Doom.
Alles Bethesda Titel
Hab ich mir auch gedacht grad doom und wolfenstein sind ein sehr großer Verlust im Singleplayer fps shooter Bereich
Sicherlich sind all das IPs von Bethesda aber soweit bisweilen in Stein gemeißelt steht nur Starfield…Elderscrolls und Fallout, Wolfenstein, Doom sind momentan doch alles eher IPs die auch auf der PS verfügbar sind….und soweit ich das gelesene und soweit öffentlich verfügbare Verlautbarungen laut Phil Spencer inhaltsgerecht wiedergebe, so stehen eben jene IPs garnicht zur Debatte was xbox Exklusivität angeht, es wurde lediglich von irgendeinem Troll gemutmaßt. Es gab zig Verhandlungen seitens Ms und Sony und es hat sich immer nur um CoD gedreht….zuletzt war es Sony die sich gegen einen 10 jährigen Deal mit Microsoft entschieden haben…bloß weil irgendwelche Leute denken in 10 Jahren geht die Welt unter laufen die Leute doch auch nicht im Supermarkt Amok nur um sich die letzten Dosensuppen einer möglich Apokalypse zu schnappen
Wenn ich an das wütende Kleinkindverhalten vom Konsolenprimus Sony bezüglich des Deals zurück denke, da angeblich cod eines der größten Zugpferde des Monopols rund um die japanischen Konsole darstellt, dann stellt sich mir die Frage ob da nicht nach zweierlei Maß gemessen wird. Solange es den Aktionären von Sony gut geht ists doch klar, dass die Tirade fortgesetzt wird…..langsam wirkt es wie ne gzsz Folge aus den 90ern 😆
warum juckt die was irgendeine britische behörde denkt?
Weil in einer globalisierten Welt halt alle Wettbewerbsbehörde, in allen Ländern, in denen man einen Marktauftritt hat, zustimmen müssen, sonst platzt der geplante Deal (da ein Einspruch bei der CMA noch nie in der Geschichte eine Entscheidung geändert hat, ist das hiermit wohl tatsächlich passiert). Und auf den Markt verzichten kann Microsoft weder als Microsoft noch mit eine etwaigen Tochter ActivisionBlizzard auch nicht.
Joa, das war aber auch alles als die UK noch Teil der EU war und London (City) das wichtigste Handelszentrum der Welt war. Beides ist nicht mehr der Fall.
Und wenn Blizzard auf China 1,5mrd verzichten kann, glaub ich das sie zusammen auch auf UK 67mio verzichten können.
ActivisionBlizzard vielleicht. Aber Microsoft, mit allem was da dran hängt (Betriebssysteme, Cloud Services, etc., etc.) kann es nicht.
Weil GB ein großen Marktanteil hat weltweit
Dann sollte darüber nachgedacht werden, Sonys Gamingsparte zu zerschlagen, da diese selbst nach dem Kauf von Activision Blizzard noch größer wäre als die von Microsoft.
Aber die dürfen wohl weiterhin Studios dazukaufen.
Wenn Sony versucht hätte ,Activision Blizzard zu verkaufen, hätte es sicher auch Gegenwind gegeben, aber vielleicht nicht so viel.
Das Problem ist eben, dass Microsoft insgesamt schon so mächtig ist, auch was Infrastruktur angeht, nicht nur Gaming.
Ihre Argumentation “Wir wollen Activision vor allem wegen Mobile-Gaming” hat ihnen halt kaum wer abgekauft. 🙂
Das war die letzten Wochen eigentlich schon fast abzusehen. Ebenso wie die Beschwerde, die Microsoft über diese Entscheidungen einlegen wird, weil sie auf fehlenden Wissen/Verständnis seitens der CMA über die Cloud-Technologie beruhen soll.
Allerdings war halt noch nie ein Einspruch bei der CMA erfolgreich.
“Verschnupft” mich nicht.