PC Monitor Ratgeber: Was muss ich beim Kauf beachten?

PC Monitor Ratgeber: Was muss ich beim Kauf beachten?

Ob Gaming, Bild- und Videobearbeitung, Büroarbeit oder das Betrachten von Videos. Ein Monitor ist dafür unerlässlich. Allerdings stellt jeder Anwendungsbereich andere Anforderungen an das Gerät.

TN, MVA, PVA, IPS, TFT, LED und 4k bzw. Ultra HD sind sind nur einige der Begriffe, denen man bei der Wahl eines Monitors begegnet. Gerne werden sie auch als Ersatz für Fernseher genommen, bieten sie doch mittlerweile die selben Funktionen dank HDMI oder Display Port. Und besondere Varianten wie 3D Geräte oder Curved Monitor gibt es ebenfalls. Zum besseren Verständnis erklären wir hierzu relevante Fachbegriffe – so gehen wir beispielsweise auch auf den Unterschied zwischen Hertz und FPS ein. Zum Abschluss gibt es dann wie gewohnt die Kaufvorschläge.

Es ist nur zu verständlich, dass man irgendwann den Überblick darüber verliert, was denn nun das alles bedeutet. Aus diesem Grund will sich dieser Artikel mit genau diesem Thema beschäftigen.

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Das Panel: TN, VA und IPS

Monitore TN-Panel
Links: TN-Panel im stromlosen Zustand Rechts: TN-Panel unter Spannung 1 – Hintergrundbeleuchtung 2 – Trennschicht 3 – Polfilter 4 – Farbschicht 5 – Flüssigkristallschicht. Quelle: cyberport.de – Panel-Technologien

Im Panel befinden sich Flüssigkeitskristalle, welche sich durch Strom neu anordnen. Diese lassen je nach Anordnung nur bestimmte Farben durch. Dadurch entsteht das Bild, welches wir sehen. Zahlreiche mögliche Techniken stehen zur Auswahl, unter Anderem: TN (twisted nematic), MVA (multi domain vertical alignment), S-PVA (patterned vertical alignment) und S-IPS (in plane switching).

TN ist am meisten verbreitet, da es einerseits günstig in der Herstellung ist und andererseits die Reaktionszeit sehr gut ist. Ferner ist ihr Stromverbrauch gering. Der Nachteil ist aber, dass man nur von vorne auf das Gerät schauen sollte. Von der Seite bemerkt man Änderungen am Kontrast und an der Farbe.

LCD_RGB_subpixel
Quelle: Marvin Raaijmakers [CC BY-SA 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons

Das Panel besteht aus zwei gekreuzt zueinander stehenden Polarisatoren, dazwischen befinden sich die Flüssigkeitskristalle. Das einfallende Licht der Hintergrundbeleuchtung wird nun linear polarisiert. Das bedeutet: Richtung und Schwingung des Lichts sind weitestgehend konstant. Es kann somit nicht mehr durch den zweiten Polarisator durchgelassen werden, denn dieser ist um 90° gedreht.

Ohne Spannung sind die Flüssigkeitskristalle schraubenförmig angeordnet und “drehen” somit das Licht. Dadurch passiert alles den zweiten Polaristor und die Stelle erscheint weiß. Unter Stromzufuhr richtigen sich die Kristalle vertikaler aus. Je höher diese ist, desto weniger Licht kann austreten, der Bereich wird damit immer dunkler. Stellt sich nur noch die Frage, wie die Farben angezeigt werden. Ein Pixel besteht aus 3 Subpixeln, die mittels Farbfilter die Grundfarben Rot, Grün und Blau verwenden. Durch Mischung dieser Farben entstehen weitere.

TFT, Panel, MVA
Quelle: LG Electronics

MVA-Panels bieten einen einen sehr guten Blickwinkel und bessere Kontrastwerte. Dafür ist ihre Reaktionszeit schlechter. Somit eigenen sich diese Variante zwar für die Bildbearbeitung, nicht aber für Spiele. Außerdem ist ihr Stromverbrauch deutlich höher, denn sie benötigen eine starke Hintergrundbeleuchtung.

Es bestehen einige technische Gemeinsamkeiten zu den TN-Panels. Es gibt weiterhin zwei Polarisatoren und sich unter Spannung drehende Flüssigkeitskristalle. Ihre Ausgangslage ist aber bereits vertikal. Das heißt ohne Spannung wird kein Licht durchgelassen und die Stelle erscheint schwarz. Der zweite Unterschied ist, dass die Pixel in 3 weitere Subpixel unterteilt werden. Damit werden die eingangs erwähnten Vorteile erreicht. Daneben gibt es noch S-MVA, welche durch acht statt drei zusätzlichen Subpixeln eine bessere Reaktionszeit erreichen.

S-PVA haben heute weitestgehend normale PVA-Panel verdrängt. Sie stellen eine konsequente Weiterentwicklung der (M)VA-Technik dar. Sie bieten dieselben Vorteile und ihre Reaktionszeit ist deutlich besser. Im Gegenzug ist der Stromverbrauch noch höher. Technisch gesehen bestehen kaum Unterschiede.

Monitore IPS Panel
Links: IPS-Panel unter Spannung Rechts: IPS-Panel im stromlosen Zustand 1 – Hintergrundbeleuchtung 2 – Trennschicht 3 – Polfilter 4 – Farbschicht 5 – Flüssigkristallschicht 5 – Elektroden. Quelle: cyberport.de – Panel-Technologien.

S-IPS ist den TN-Geräten in vielen Aspekten überlegen. Farben werden intensiver dargestellt und der Blickwinkel ist weiter. Ihre Reaktionszeit ist etwas geringer aber besser als bei VA-Paneln. Bei den Kontrasten ist es umgekehrt: besser als TN, schlechter als VA. Ihr Stromverbrauch ist höher als der aller anderen Geräte. Dasselbe gilt für den Preis. Im mittleren Preisbereich wird S-IPS den S-PVA-Panels unterlegen sein. Im höheren kann man sie aber durchaus in Erwägung ziehen. Je nachdem, welche Vorlieben man hegt und pflegt.

Dem Namen entsprechend sind die Flüssigkeitskristalle nicht schraubenförmig, sondern auf einer Ebene ausgerichtet. Die Polarisatoren sind nicht mehr gekreuzt. Unter Spannung liegen die Kristalle parallel und horizontal und absorbieren somit jegliches Licht. Je geringer die Stromzufuhr wird, desto mehr drehen sich die Kristalle um 90° und lassen somit immer mehr Licht durch.

Die Hintergrundbeleuchtung: LCD, TFT, LED und OLED

Bei der Wahl des Bildschirms wird man irgendwann mit diesen drei gängigen Abkürzungen konfrontiert: LCD (liquid crystal display), TFT (thin-film Transitor) und LED (light-emitting diode). Da LC für Flüssigkeitskristalle steht, wurde im vorhergehenden Text nur diese Methode behandelt. Beim TFT handelt es sich um eine spezielle Variante des LCD. Diese haben sich mittlerweile angepasst, sodass es keinen Unterschied zwischen ihnen gibt. Bei LED werden statt Leuchtstoffröhren Leuchtdioden genommen, welche kleiner und stromsparender sind. Da allerdings bei den moderneren LCD/TFT-Displays Leuchtdioden verbaut werden, gleichen sich diese immer mehr an.

Somit sind diese drei Bezeichnungen meist nur bei älteren Geräten relevant. Wichtiger ist die Position der Beleuchtung. Ist diese am Rand verbaut, leuchtet dieser Bereich besonders hell während es zur Mitte hin immer dunkler wird.

Monitor Oledstruktur
Im Bild zu sehen: Die Oled-Struktur. Quelle. oled.at

Anders ist hingegen OLED (organic light-emitting diode). Zwischen zwei Elektroden befindet sich eine lumineszierende Schicht. Unter Spannung bewegen sich dort Elektronen und Defektelektronen (positive Ladungsträger) zueinander und rekombinieren zu einem Exziton. Dadurch werden Photonen freigesetzt, Licht wird erzeugt. Damit man dieses sieht, muss eine der Elektroden transparent sein. Geräte mit OLED-Displays sind stromsparender, kontrastreicher, günstiger herzustellen und haben eine deutlich bessere Reaktionszeit. Ihr größter Nachteil ist aber ihre geringe Lebensdauer.

Der Anschluss: VGA, DVI, HDMI und Display-Port

VGA HDMI DVI Display

VGA ist der analoge Anschluss und vermindert die Bildqualität. Die Grafikkarte gibt ein digitales Format aus, welches wegen VGA in ein analoges umgewandelt werden muss. Der Monitor wandelt das analoge dann wieder in die digitale Variante zum. Um sich dies zu ersparen, ist DVI sinnvoller, da es sich hierbei um eine digitale Schnittstelle handelt. Das heißt, dass nichts umgewandelt werden muss.

Auch HDMI kann man bei manchen Geräten finden. Es ist ebenfalls ein digitaler Anschluss, welcher zusätzlich Tonsignale überträgt. Sodass diese Geräte eigene Lautsprecher haben können. Dementsprechend findet man diesen Anschluss oft bei heutigen Fernsehern. Nachteil des Anschlusses ist, dass er sehr klein ist und damit eher verschleißt.

Eine weitere Möglichkeit stellt Display-Port dar. Es bietet die selben Funktionen wie HDMI und zusätzlich lassen sich USB-Signale übertragen. Die Geschwindigkeit ist höher, die Herstellung günstiger und es bedarf weniger Elektronik. Damit sind noch flachere Displays nötig. Der Mini-Display-Port von Apple ermöglicht größere Bildschirme für Notebooks.

Bei den ganzen Anschlüssen ist darauf zu achten, dass die Grafikkarte einen derartigen besitzt. Und auf VGA sollte man mittlerweile verzichten können.

3D und Curved-Monitor

AOC 3D-Monitor

Die 3D-Technologie existiert bereits seit einigen Jahren und war sehr ernüchternd. Anfänglich benötigte man bestimmte Brillen. So werden auf dem rechten und linken Auge unterschiedliche Bilder dargestellt, woraus das Gehirn einen dreidimensionalen Effekt berechnet. Mittlerweile gibt es Varianten ohne Brillen, diese benötigen aber eine exakte Blickrichtung, ähnlich den 3DS-Geräten von Nintendo.

Derzeit überwiegen die Nachteile. Eine Brille nimmt einiges an Licht, die Grafikkarte muss alles doppelt berechnen und die Geräte sind sehr blickwinkelabhängig. Probleme hat man dann vielleicht noch bei Spielen, insbesondere Shooter. Man sieht zwei Fadenkreuze, mittels Software lässt sich daraus zwar ein 3D-Fadenkreuz erzeugen, kann aber ggf. vom Spiel als Cheat gewertet werden, sodass man gesperrt wird. Außerdem ist die Qualität selbst bei vielen Geräten nicht besonders gut. Aus diesem Grund ist die 3D-Technik derzeit nur eine Spielerei.

Philips Curved Monitor Blickwinkel

Entsprechend kritisch war man als gekrümmte Monitore erschienen. Sie sollen hauptsächlich der Entlastung des Auges und der Verbesserung der Plastizität dienen. Weitere Vor- und Nachteile findet ihr in diesem Artikel: Curved-Technologie: Lohnen sich gebogene PC-Monitore?

Auf Seite 2 gehen wir unter anderem auf die Reaktionszeit, den Input-Lag, Auflösung oder auch die Bildwiederholfrequenz ein.

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editor

MVA Panel sind längst nicht mehr langsamer. Es gibt genug Beispiele, wo sie schneller sind als IPS. und das nicht unwesentlich. Auch beim Input Lag. Diese Pauschalisierungen …….Nicht das es noch jemand glaubt.

chevio

Zu einem besseren Zeitpunkt hätte der Artikel für mich nicht erscheinen können! Thx!

Nirraven

—“Das ist eben das Problem an dieser Diskussion. Es gäbe genügend Personen, die dir hier widersprechen können.”—

Meiner Erfahrung nach sind das zu 90% Leute, die es eben nur kurz angetestet haben bzw. Spiele gespielt haben wo man es eben schlecht merken kann.

—“Das ist aber keine Diskussion, die man mittels objektiver Fakten führen kann, denn es ist etwas rein subjektives.”—

Dan könnte man aber nie eine objektive Diskussion über Monitore führen, weil jemand keinen unterschied von einem 3000€ teuren EIZO zu einem billig TN-Panel sieht.

Genau das sehe ich ein bischen anders, ich finde sehr wohl das man aufgrund objektiver Fakten sagen kann, welche Geräte sich für welchen Zweck besser eignen.

Da muss man halt wissen auf was man wert legt. Eine sehr flüssige Darstellung mit 120-144Hz mit A-Sync? (Meistens werden diese hochfrequenten Monitore nur diese Hz mit einem Overdrive erreichen können, welche sich negativ auf die Bildqualität auswirkt.) Oder eine tolle Bildqualität? Je nach Anwendung kann man meiner Meinung nach schon objektiv drüber diskutieren.

—“Man kann über diese Themen sehr viel diskutieren aber ich erachte es
dennoch für falsch, diese zum Mittelpunkt eines Ratgebers zu machen.”—

Da bin ich völlig deiner Meinung und finde deine Schwerpunkte in deinem Ratgeber sehr gut. Aber man könnte vielleicht auf A-Sync eingehen bzw. nur die Vorteile erläutern.

Worum es mir geht ist, wenn sich jemand diesen Ratgeber anschaut und sich die möglichen Vorteile eines A-Sync’s nicht bewusst ist. Könnte dieser eben sich einen weniger geeigneten Monitor kaufen.

Über eine Kolumne und deren Verlinkung hier würde ich mich freuen.

—“Alternativ kannst natürlich auch du gerne Dawid oder Schuhmann Kontakt
aufnehmen und mit ihrer Zustimmung selbst einen Text verfassen.”—

Wenn einer von Ihnen den Lektor macht gerne 🙂
Nein im ernst, ich bin kein besonders guter Schreiber.

Nirraven

V-Sync zu Adaptivsync soll minimal besser sein? Bzw. Luxus?
Da muss ich mich fragen ob du schon mal länger ein Gerät mit Adapitivsync getestet hast.

Natürlich ist jeder unterschiedlich sensibel auf das Thema.
Jeden den ich kenne der 60FPS bzw. mehr gewohnt ist findet 30 als ruckelnd. (ganz besonder bei Spielen aus Egosicht) Wenn man nichts anderes kennt/gewohnt ist klar das man den Unterschied nicht erkennt. Was jemand nicht weiß macht ihn nicht heiß 🙂
Der Unterschied von 30 auf 60FPS ist gewaltig. Der von 60 auf 120 “nur” mehr nett.

Warum ich Adaptivsync so spannend finde ist, dass sich weniger FPS flüssiger anfühlen und genau darum geht es doch. Wie es sich anfühlt. Wenn sich 60FPS mit a-sync so anfühlen wie 120 ohne ist das auch eine gewaltige Leistungsersparnis für die Grafikkarte. Das man über A-Sync nicht viel schreiben kann ist ja auch

—“G-Snyc und Free-Sync fehlen, da gebe ich dir recht. Hätte ich vielleicht
mit in den Katalog aufnehmen können aber besonders viel würde dort
nicht stehen.”—

Man könnte einen ganzen Artikel über das Thema schreiben der gleich lang ist wie dieser hier. Ist ja nicht so, dass das Andere nicht machen.

—“Sie sind unwichtig und überteuert, in der Regel reicht V-Sync.”—

Freesync kostet nicht wirklich mehr und G-Sync bietet im niedrigeren FPS-Bereich derzeit noch Vorteile, ob einem das den Aufpreis wert ist kann jeder für sich entscheiden.
Das V-Sync reicht kann man so auch nicht sagen. Da es Spiele gibt wo das eher eine Verschlechterung ist. A-Sync is aber immer ein Upgrade egal was man spielt.

Keragi

Ich suche auch noch einen Monitor ausschließlich zum zocken, sollte aber kein Tn pannel sein und trotzdem schnell 27Zoll. Bei tn sind mir die Farben nicht natürlich genug, sollte sehr schmalen Rand haben um mehrere nebeneinander zu stellen. Wqhd sollte er haben ich denke uhd ist zu viel da ich gerne über 60fps hätte. Wichtig wäre auch noch neun guter schwarzwert.

Shiv0r

Hatte mir vor einem Monat den Viewsonic IPS Monitor geholt: http://www.amazon.de/gp/pro… den finde ich auch bisher für diesen Preissegment(160-170€!) hervorragend, vorallem weil dieser 95% der SRGB Farbraum abdeckt und damit auch gut geeignet für Bildbearbeitung/Malen usw. ist. Keine Ahnung ob die 2 MS gemogelt sind. Der einzige Nachteil bisher am Monitor ist, dass es keine DVI Anschluss hat komischerweise aber einen VGA Anschluss. HDMI ist allerdings auch dabei weshalb man entweder diesen verwendet oder eben auf ein DVI Adapter zurückgreifen könnte.

N0ma

Den ich gekauft habe hat IPS
iiyama XUB2790HS

PVA hab ich auf meinem Tablet, was aus meiner Sicht ausreichend schnell ist. Besser – meinte ich auf den Durchschnittsanwender bezogen. Evtl. ist man als PvP Spieler in der ESL mit TN besser beraten. Das entzieht sich meiner Einschätzung.

Real

In dem Artikel fehlt mir eindeutig ein aktuell zu wichtig gewordenes Thema, als das man es vernachlässigen könnte. G-Synch und Free-Synch werden wohl für anspruchsvolle Gamer in Zukunft Pflicht. Mein nächster wird auf jeden Fall G-Synch haben, einen Monitor ohne werde ich sicher nicht mehr kaufen.

Real

Des Weiteren wird hier immer nur auf die Reaktionszeit eingegangen, die mittlerweile bei fast allen Geräten als sehr gering angegeben wird. Entscheidend ist aber der Inputlag. die Beste Reaktionszeit bringt einem gar nichts, wenn die Bildelektronik ewigkeiten braucht um einen das Signal auszugeben.
Es gibt genug Monitore die mit 3ms Reaktionszeit werben, dann im Endeffekt aber ein Inputlag von 20ms haben, welche absolut nicht tragbar ist…
An Dieser Stelle möchte ich ein wenig Werbung für die PC-Games Hardware Zeitschrift machen, die ich seit Jahren regelmäßig lese und die fantastische Arbeit abliefern, was Hardware-Vergleiche angeht.

Fr34k

Kann da eigentlich auch nur eine weitere Empfehlung hinzufügen:

Acer G276HLAbid – ich bin mit diesem 27 Zöller völlig zufrieden und mit 199€ ist der Preis auch völlig in Ordnung.

Ist halt für alle Personen geeignet die eh mit maximal 1920*1080 spielen.

Dentheman

Also ich kann nur eine ganz wichtige Empfehlung für den Kauf hinzufügen – Leute achtet bitte auf den Standfuß hier wird soviel gemurkst und gespart. Am ende hat man einen tollen monitor aber auch stress das Teil so zu fixieren damit man bequem genießen kann..

Tipp nebenbei:

Ein USB – Anschluss zusätzlich bietet im alltag extremen Komfort. Allein um den controller zu laden.

Iocor

Schöne Erklärungen der Technik. Bei den Kaufempfehlungen hätte ich mir noch eine Rubrik betreffend G-Sync/FreeSync gewünscht.

N0ma

Der Artikel ist sehr umfassend.
Die Empfehlungen finde ich nicht so gut. Für 260,- bekommt man zB schon einen 27 Zöller mit vernünftigem Panel (besser als TN) und stabilem höhenverstellbaren Standfuss. (zB Hersteller Ilyama)
Zu TN sollte man noch sagen dass selbst bei direkter Draufsicht es an den Rändern schon zu sichtbaren Beeinträchtigungen kommt. Je grösser der Bildschirm je grösser das Problem.

Nirraven

Toller Artikel!

Auch wenn die Zielhruppe klein ist hätte ich mich über Infos/Kaufempfehlungen bzgl. Monitore mit 21:9 Format gefreut.

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