World of Warcraft: Blizzard hat richtig Bock auf WoW

World of Warcraft: Blizzard hat richtig Bock auf WoW

Das Fantasy-MMO World of Warcraft feiert bald seinen zehnten Geburtstag und wird ein wenig nostalgisch. Chris Metzen blickt auf die Vergangenheit zurück und wirft einen Blick in die Zukunft des MMO-Giganten.

Mit einer Millionen Spieler rechnete man zum Start in 2004 im Höchstfall und das war schon geradezu irrwitzig optimistisch geschätzt. Über fünf Millionen wurden es dann rasch, zwölf Millionen zählte WoW zur Hochzeit, mittlerweile sind es etwas unter sieben. Aber ist Blizzard im zehnten Jahr nicht WoW-müde geworden? Kein bisschen, wenn man Chris Metzen glauben darf, der bei Blizzard für die Story und die Franchise-Entwicklung zuständig ist.

Eine Millionen Spieler – ein irrer Gedanke

In einem Interview mit Polygon blickt Blizzard-Veteran Metzen auf die turbulente Anfangszeit von World of Warcraft zurück. Everquest, der damalige Marktführer, sei nie über 500.000 Spieler gekommen. Aus der damaligen Sicht von Blizzard, die mit Warcraft, Warcraft 2, Starcraft und Diablo schon Millionen-Seller hatten, war man bei Blizzard zwar andere Dimensionen gewohnt, doch blieb man vorsichtig, wenn auch ein wenig optimistisch.

„Ich weiß noch, was wir uns fürs erste Jahr so überlegt haben“, so Metzen im Interview. „Wir sagten: Lasst uns mal nach den Sternen greifen. Stellt Euch vor, am Ende des Jahren laufen eine Millionen durch unsere Welt. Das war ein völlig irrer Gedanke damals.“

World of Warcraft Warlords of Draenor

Erfolg von World of Warcraft war die größte Herausforderung für Blizzard

Bis auf 12 Millionen Spieler stieg die Zahl in 2010 zwischenzeitlich. Mit dem gewaltigen Ansturm habe sich auch die Unternehmenskultur bei Blizzard verändert. Von einer Entwicklungsfirma wurde man zum Anbieter eines weltweiten Service. Dieses „Erfolgsproblem“ habe es schwer gemacht, die Unternehmenskultur beizubehalten: „Der Erfolg von World of Warcraft war unsere größte Herausforderung.“

Auf einmal hätten die Leute aus der Kernmannschaft Blizzards eigene Teams leiten müssen. Man sei damit beschäftigt gewesen, alles am Laufen zu halten. Das Denken sei in dieser Zeit vielleicht ein bisschen zu bürokratisch, zu institutionalisiert geworden. Die Entwicklung an Titan habe viele Kapazitäten gebunden und man habe in den letzten Jahren Schwierigkeiten gehabt, die vielen neuen Gesichter, die an der World of Warcraft beteiligt waren, voll zu nutzen.

World of Warcraft: Frostmourne

World of Warcraft war nie größer, nie wichtiger für Blizzard

Jetzt ist die Spielerzahl auf unter sieben Millionen geschrumpft, viel weniger als zur Hochzeit, immer noch um ein Vielfaches höher als in den kühnsten Erwartungen zum Start. Doch scheint man zum zehnjährigen Geburtstag nun entschlossener denn je an der Seite World of Warcrafts zu stehen: „Das Team von World of Warcraft ist 50% größer als zum Start von Mists of Pandaria. Wir arbeiten schon an der nächsten Erweiterung. Wir haben Pläne für die danach. Wir waren nie größer. Wir waren mit unserem Blick noch nie so sehr in der Zukunft wie im Moment, wenn wir über World of Warcraft nachdenken.“

Laut Metzen sei es komisch, dass nach all den Jahren zu sagen. Aber es fühle sich im Moment an, als kehre man bei Blizzard zu der ungezügelten Kreativität aus Anfangstagen zurück. Ja, es fühle sich an, als sei man gerade am Anfang.

Quelle(n): Polygon
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Gorden858

Klingt ja alles super, aber ich glaube das erst, wenn das nächste Addon ohne einjährige Contentdürre kommt…

Aber ist was dran, dass wenn man momentan an Blizzard denkt, nicht wirklich im Kopf hat, was das damals für ein Risiko für sie war. Bin gespannt, ob sie mit der Rückbesinnung auf die alten Storylines und Charaktere aus den ersten RTS-Spielen wieder langfristig Spieler zurück gewinnen können. Habe das Gefühl das der Rückkgang zum Teil auch damit zu tun hat, dass die absoluten Lieblingscharaktere aus WC 3 Arthas und Illidan nach WotLK abgehakt waren. Wobei ich bei letzterem ja noch immer mit einer Rückkkehr rechne/drauf hoffe (zusammen mit einer Einführung des Dämonenjägers als zweite Heldenklasse 😉 )

Gerd Schuhmann

Denke auch, dass Illidan wiederkommt. Das ist glaub ich auch schon so – zwinker, zwinker – semioffiziell bestätigt.

Gehört für mich zu den Problemen im Story-Telling von WoW. Du machst 2 Jahre lang was – und dann ist da erstmal 4 Jahre Pause oder 6. Das fand ich immer seltsam. Auch jetzt bei Mists of Pandaria. Da fragst dann wen: Sag mal, was ist jetzt eigentlich mit den Aspekten?
Und die Antwort ist dann: Tja, hm, das ist ja erstmal fertig!

Und genau so war es mit Lichking usw. So diese krassen Abrisse nach einem Add-On und der Szenenwechsel. Im modernen Story-Telling versucht man eigentlich, die Teile der Geschichte stärker zu verbinden.

Aber gut … wenn sie das endlich hinkriegen (ich bin auch skeptich), den Output zu erhöhen, ohne die Qualität zu senken, dann geht bei WoW echt einiges noch. Ich hab WoW auch wieder bis 5.2 intensiv gespielt. Das kann schon was.

Und jetzt haben sie es ja gebacken bekommen, mit dem “schwarzen Prinzen” mal eine neue Figur aufzubauen, ohne dass man 15 Jahre Nostalgie dafür brauchte. Das muss eigentlich das Ziel des Story-Tellings sein. Das find ich so seltsam in WoW. Dass die Fans und Blizzard auch zu glauben scheinen, es wären nur interessante Figuren, wenn man die vor 15 Jahren in der transformativen Phase in einem Real-Time-Strategiespiel mal gezockt hat.

Es müsste ja in einem MMORPG so viele bessere Möglichkeiten geben, eine Figur aufzubauen und zu etablieren. Ich erinnere mal an die wirklich großartige Arthas-Questreihe zum Stufen-Ende Lichking. Das hätte auch mit einer frischen Figur wunderbar funktioniert. Weil die Quests hervorragend waren.

Das ist bisschen das Problem mit dem Franchise-Building von WoW. Sie bauen immer die Figuren noch größer auf, die ohnehin schon funktionieren. Die beiden besten Trailer in der WoW-Geschichten hatten Illidan und Arthas (den Arthas-Trailer, mit der Stimme seines Vaters im Hintergrund, während er den untoten Drachen erweckt, halte ich für
den besten MMO-Trailer überhaupt).

Die beiden Bösewichte danach: Deathwing und Garrosh/Sha haben lang nicht so gut funktioniert. Das hat auch Gründe. Deathwing ist schon zu abstrakt und Garrosh … na ja, der ging halt vorher schon allen auf den Geist und man hat sich gefragt, wann man den endlich abmurksen kann.

Aber das bringt dir halt langfristig nichts, Figuren so aufzubauen, die du nur 2 Jahre hast. Sondern stattdessen hast du dann eben das Gefühl bei den Fans: Mann, jetzt sind ja die ganzen coolen weg! Das ist ja blöd.

Da sind im Story-Telling strategische Fehler gemacht wurden, ist ja fast ketzerisch das so zu sagen, aber es ist halt so: Mit diesen “Big Bads” sind sie ungünstig umgegangen. Sie hätten, während der zweiten und dritten Expansion, während es richtig lief, schon neue Figuren aufbauen müssen, um den Glanz von Ilidian/Arthas dann abfärben zu lassen.

Gorden858

Das ist wirklich ein Problem was da aus der grundsätzlichen Spielmechanik resultiert. Man möchte halt große Raids mit interessanten Bossen haben. Am Ende des Kampfes soll der dann aber auch im Dreck liegen (auch wenn sie mit dem zweiteiligen Deathwing Bosskampf und Garrosh, der das Ende von MoP überlebt diese Regel ja z. Bsp. schon gebrochen haben). Ersteres fand ich cool, dadurch wirkte er nochmal mächtiger, zweiteres hat irgendwie genervt, weil man das Gefühl hat, man wird ihn einfach nicht los und alle lassen sich von ihm auf der Nase herumtanzen. Ich meine ein Prozess?! Im Ernst?! Seine ganzen Offiziere und Anhänger umzubringen hat man auch keine Skrupel gehabt und bei ihm dann plötzlich wohl?!

Dadurch werden ständig neue Böse gebraucht, wobei es aber schwierig wird die in den kurzen Zwischenphasen tatsächlich zu etablieren (wobei sie bei Deathwing wirklich total versagt haben. Den hat man ja fast nie gesehen vor dem Bosskampf. Man hat ihn einfach überhaupt nicht verstanden.) Was Illidan und Arthas auch so interessant gemacht hat, war, dass sie beide tragische Figuren waren und man schonmal in ihrer Haut gesteckt hat. Ein Vorteil von Warcraft 3 war, dass es in einer Mission ok war, wenn man eine Stadt oder was auch immer erobert oder verteidigt hat, aber kein wichtiger Gegenspieler getötet wurde. In einem Raid würde das nur schwer funktionieren.

An den Guten auf der anderen Seite halten sie wiederum, vielleicht als Reaktion auf den Bad Guy Verschleiß, ewig fest, sodass mittlerweile extrem viele interessante Nebencharaktere auf der Seite der Spieler existieren, sodass man einige von diesen Ewigkeiten nicht sieht (Aspekte jetzt, Tirion Fordring und der Kreuzzug oder viele der unwichtigen Fraktionsführer (Velen?!).

“großartige Arthas-Questreihe zum Stufen-Ende Lichking”
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Martin Lehner? Ich hoffe darauf, dass der vielleicht auch noch wieder auftaucht, wenn die Geißel mit Bolvar wieder in den Fokus rückt. Vielleicht als Geiß im Aschebringer, weil das sein Herz vernichtet hat oder so. (Ich gebe zu, ich kann lieb gewonnene Figuren auch sehr ungern gehen lassen. Wenn ich gute Bücher zu Ende gelesen habe, finde ich es immer extrem traurig, mich von den Charakteren zu “verabschieden”.

“den Arthas-Trailer, mit der Stimme seines Vaters im Hintergrund, während er den untoten Drachen erweckt, halte ich für den besten MMO-Trailer überhaupt).”
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Habe ich spontan noch mal gecheckt und ja, kriege immer noch Gänsehaut 😀

“Sie hätten, während der zweiten und dritten Expansion, während es
richtig lief, schon neue Figuren aufbauen müssen, um den Glanz von
Ilidian/Arthas dann abfärben zu lassen.”
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Das haben sie ja mit Garrosh versucht. Gründe, die zumindest bei mir zu Problemen geführt haben waren aber, dass seine Story in MoP immer wieder unterbrochen wurde, durch die Mogu, Sha und Trolle, die ja nicht direkt mit ihm in Verbindung standen und dem Gefühl, dass man viel früher gegen ihn hätte vorgehen müssen. Ich meine die Verlassenen haben unter seinem Kommando den kompletten Silberwald und Hillsbrad erobert, Gilneas angegriffen und dabei die Seuche verwendet und im Kampf um Andorhal sogar Val’kyr eingesetzt. Er selbst hat eine riesenoffensive in Ashenvale gestartet und am Ende sogar Theramore vernichtet. Aber die Allianz hat irgendwie nie eine richtige Gegenoffensive gestartet. Dass man ihn dann im Tal des Ewigen Frühlings sogar noch komplett ungestört uralte Artefakte hat ausgraben und in den heiligen Brunnen hat werfen lassen, hat dem ganzen dann nur noch die Krone aufgesetzt.

Robusto

Schön zu hören. Wenn Blizzard dann für neue Addons eine komplett neue Grafikengine bringt dann wird wow wirklich ewig laufen 🙂 Denn so vertraut und noch immer schön die Grafik ist, man merkt ihr den Grauen Bart immer mehr an. Blizzard ist sich dessen auch bewusst und ich rechne in den nächsten Jahren mit diesen Schritt in die richtige Richtung.

Gorden858

Jetzt wo sie sich die Mühe gemacht haben, in der alten Engine alle Modelle zu überarbeiten, denke ich nicht, dass sie in näherer Zukunft eine neue Engine einsetzen werden. Das wird wohl erst mit einem kompletten Relaunch (sprich WoW 2) passieren. Zwei bis drei Erweiterungen werden wir uns das also wohl noch angucken “müssen” ;-).

Gerd Schuhmann

Ach ich weiß nicht … Dann laufen die so nebenher und och. Final Fantasy,Everquest und Lineage haben ja alle 3 so “2 Spiele gleichzeitig” laufen – ich glaub bei Lineage ist das erste auch noch ne ziemliche Cashcow aber irgendwie … ich fand das immer strange.

Jetzt mit dem Stat-Squish und dem Instant-90er – tjo, da bräuchte man halt noch ne neue Grafik-Engine und man könnte sich den Relaunch vielleicht sparen.

Galaton

WoW 2.0 wird es nicht geben.
Warum muß man sich 1-2 Erweiterungen anschauen?
Ich spiele freiwillig und werde nicht gezwungen!!!!

Aber Mühe hat sich Blizzard nun wrklich nicht mit der Modellüberarbeitung gegeben.
Das war eher ein kopieren…wie immer!
SOE hat das schon vor jahren in EQ2 hinbekommen.
Blizzard ist etwas zu spät wachgeworden!

Gorden858

Bin mir ziemlich sicher, dass es das geben wird, die Frage ist nur wann. Erstens weiß ich gar nicht, inwieweit es überhaupt möglich ist in einem laufenden Spiel die Grafikengine komplett auszutauschen (Hat EQ2 das gemacht?) und das wird irgendwann nötig werden, auch wenn sie bisher ganz gut darin sind immer noch mehr aus der alten Engine rauszuholen. Die komplette Charakterüberarbeitung denke ich zum Beispiel war schon ein ziemlicher Aufwand und auch das beste, was mit der bestehenden Engine möglich ist.

Aber auch abgesehen davon, werden sie an die bestehende Gameengine nicht ewig neue Features dranflanschen können. Irgendwann werden zerstörbares Terrain einfach Standard und ein Tab-basiertes Kampfsystem nicht mehr zeitgemäß sein. Und diese dann auszutauschen, aber die Welt und die Charaktere bei zu behalten… weiß ich nicht wie sinnvoll das ist. Sie werden auch die Charaktere nicht ewig weiterleveln lassen und immer neue Kontinente einführen (können), weil dadurch ja auch die alten immer bestehen bleiben müssen, damit neue Spieler aufholen können. Irgendwann wird einfach die Zeit gekommen sein, durch große Umwälzungen (eventuell im Zuge von Warcraft 4) die Welt und die politische Grunsituation komplett umzustrukturieren und die Spieler gemeinsam in einem komplett neuen System von vorne anfangen zu lassen.

Das wird wie gesagt nicht in näherer Zukunft passieren, das legen die neuen Charaktermodelle und die Itemquetsche nahe, aber für immer können sie auch nicht nur mit Erweiterungen weiter machen und wenn Sie WoW ablösen, werden sie wohl versuchen alte Spieler durch Wiedererkennungswerte in der Welt und den Mechaniken beizubehalten. WoW 1 könnte dann ja F2P werden und auf ein paar Megaservern ohne Weiterentwicklung weiter betrieben werden, um Veteranen die Möglichkeit zu geben in Nostalgie zu schwelgen (Es wurde auch schon einmal offiziell angedeutet, dass es beim Ablösen von WoW so etwas geben könnte.)

Galaton

WoW könnte in naher Zukunft f2p werden , aber ich sehe keinen Sinn darin keine Erweiterungen anzubieten.
In EQ 2 kommt im November die 11 sprich elfte Erweiterung heraus.
SOE schafft es nach wie vor jährlich eine Erweiterung herauszuhauen , obwohl es f2p ist und nicht so viele Abonenntenzahl hat.
Und immer sind zig neue Dungeons , Raids und tolle neue Gebiete dabei.
Darum stimmt meiner Meinung nach etwas bei Blizzard nicht.
In EQ 2 wurden die Charaktermodelle schon vor Jahren überarbeitet und per Cam sogar mit dem Gesicht des Spielers konform , also der Mimik.
Die Grafikengine von EQ 2 muß nicht überarbeitet werden da sie heute noch auf High End PCs auf voller Grafikeinstellung ruckelt.
Die Grafik in EQ 2 ist immer noch Top.

Gorden858

Ich meinte damit, dass man WoW 1 nicht mehr mit neuen Inhalten versorgen wird, wenn WoW 2 herauskommen sollte. Möglich ist das natürlich (wenn man entsprechend viele Spieler hat, die auch regelmäßig anderweitig Geld für das Spiel ausgeben), aber sie werden nicht parallel zwei Versionen der Welt weiterentwickeln.

Blizzard könnte sicher mehr Content raushauen, aber sie tuen es nicht, weil sie vermutlich davon ausgehen, dass sie dadurch auch nicht viel mehr neue Abonennten gewinnen würden und weil sie wegen ihrem Perfektionismus es noch nie geschafft haben ihre Zeitpläne einzuhalten (damit will ich nicht sagen, dass WoW perfekt ist, sondern dass sie ihre Spiele erst raus bringen, wenn sie wirklich zufrieden mit dem Ergebnis sind, auch wenn das bedeutet Zeitpläne massiv zu verschieben). Bei einem MMORPG fällt das nur negativer auf als bei einem Offlinetitel, wenn der sich um ein halbes Jahr verzögert.

Ich habe mir gerade mal ein paa Screenshots von EQ2 angesehen und würde das nun nicht gerade als “Top” bezeichnen (ist WoW sicher auch nicht) und dass man es zum Ruckeln bringen kann, ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal.

Galaton

Aber durch den zu langsam erscheinenden Content laufen Blizzard doch die Spieler in WoW weg!!!
Warum wildern WoW Spieler in anderen MMOs?
Sie machen nur den Fehler indem sie sagen , sie können nur ein Abo bezahlen ( WoW) während andere MMOs nur f2p sein dürfen!

Andere Unternehmen wie Turbine ( Lotro ) , SOE ( EQ1u2 ) , Trion ( Rift ) und wie sie alle heißen kann man doch nicht vorwerfen sie geben sich keine Mühe bzw. legen keinen Perfektionismus mit ihren Erweiterungen an den Tag!

Alle außer Blizzard geben ihren Abonennten oder f2p Spielern schnellen und guten Content!
Blizzard bekommt praktisch Geld ( Abo ) ohne viel dafür zu tun!
Aber so langsam werden sie wach!!
Es ist aber schon eine Minute nach 12 für WoW!

Galaton

Blizzard hat ja auch nur noch WoW , worauf sollten sie sonst noch Bock haben?
Es war ein Fehler Titan abzublasen , da WoW meiner Meinung nach so langsam aber sicher ausläuft.
EQ Next wird das neue MMO Zeitalter einläuten.

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