Warum es sich lohnt, in 2022 mit PUBG anzufangen

Warum es sich lohnt, in 2022 mit PUBG anzufangen
Anzeige

Wenn ihr euch fragt, ob ihr 2022 anfangen solltet PUBG zu spielen, dann könnt ihr eigentlich direkt den Download starten. Denn einen besseren Zeitpunkt gab es bisher noch nie!

Playerunknown’s Battlegrounds – kurz PUBG – erschien ursprünglich im Dezember 2017 und hat damit bereits einige Jahre auf dem Buckel. Viele Spieler fragen sich da vielleicht, ob es sich überhaupt noch lohnt, mit dem Battle-Royale-Shooter anzufangen, oder ob die anderen Spieler bereits uneinholbar weit voraus sind. Die kurze Antwort ist: 2022 ist mit eines der besten Jahre überhaupt, um in das Spiel einzusteigen! Und dafür gibt es zahlreiche Gründe.

1. PUBG ist jetzt kostenlos!

Lange Zeit musstet ihr PUBG erst kaufen, um loszulegen. Seit dem 12. Januar 2022 ist das nicht mehr der Fall. Denn mittlerweile ist der Shooter Free2Play und finanziert sich über ein optionales Battlegrounds Plus-Upgrade. Mit dem schaltet ihr einige Bonusgegenstände sowie zusätzliche Features frei:

  • 100 Prozent Überlebensmeisterschaft-XP-Boost
  • Karriere – Medaillen-Tab
  • Ranglistenmodus
  • Benutzerdefinierte Matches
  • Kapitänsmütze „Tarnung“
  • Kapitänsmaske „Tarnung“
  • Kapitänshandschuhe „Tarnung“
  • 1.300 Bonus-G-COIN

Unlock aller Features günstiger: Ihr könnt das Spiel also problemlos spielen, selbst wenn ihr kein Geld ausgebt. In Sachen Gameplay bleiben euch dann einzig und allein der Ranglistenmodus sowie benutzerdefinierte Matches versperrt. Wer nicht darauf verzichten will, zahlt hingegen wesentlich weniger. Denn das Plus-Upgrade kostet gerade mal 12,99 Euro.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Personenbezogene Daten können an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Link zum YouTube Inhalt

2. Viele neue Spieler

Die Umstellung hat die Spielerzahlen bereits verdoppelt! Während im Dezember 2021 laut der Webseite Steamcharts zur besten Zeit mehr als 363.000 Spieler gleichzeitig in PUBG eingeloggt waren, waren es im Januar 2022 fast 700.000. Das Battle-Royale-Spiel erfreut sich also einer ganzen Menge neuen Zuwachses, von dem ihr gleich doppelt profitiert.

Besseres Matchmaking: Gerade für Multiplayer-Spiele ist eine lebendige Community wichtig. Und je mehr Leute spielen, umso schneller kann das Matchmaking eine Runde zusammenstellen. Anstatt nur auf einen Timer zu starren, der immer weiter nach oben zählt, seid ihr viel schneller im Match und könnt so wesentlich mehr Zeit mit dem eigentlichen Spiel verbringen.

Nicht jeder ist ein Profi: Da viele von den neuen Spielern ebenfalls erst neu anfangen, müsst ihr euch ebenso nicht davor fürchten, nur auf langjährige PUBG-Experten zu stoßen. Stattdessen werdet ihr auf Spieler mit ähnlichem Skill-Level treffen. Das Resultat sind spannende Schusswechsel und kein einseitiges Stomping!

3. Wohl überlegtes Crossplay-Feature

Crossplay ist ein oft gewünschtes Feature, sorgt bei vielen Titeln aber auch für Kritik. Der Grund sind die unterschiedlichen Eingabegeräte, mit einer Maus lässt es sich im Regelfall etwa einfacher zielen, als mit einem Controller. PUBG wählt deswegen einen durchdachten Weg mit seinem Crossplay-Feature.

Konsolenspieler zocken zusammen: Wenn ihr PUBG auf einer Konsole spielt, dann sind eure Kontrahenten stets andere Konsolenspieler. Playstation-Spieler können also ohne weiteres gemeinsam mit ihren Freunden zocken, selbst wenn diese eine Xbox haben. Entsprechend könnt ihr euch sicher sein, dass eure Gegner ebenfalls einen Controller einsetzen und Siege nicht durch das Eingabegerät, sondern die Fähigkeiten entschieden werden. So, wie es auch ohne Crossplay der Fall wäre.

PUBG nutzt hier also einen Mittelweg. Das Matchmaking ist wegen der größeren Nutzerbasis schneller, gleichzeitig geht man den üblichen Problemen aus dem Weg.

4. Ein realistisches Setting

In PUBG setzt ihr auf realistische Ausrüstung.

Während viele Battle-Royale-Spiele den Modus in ihre eigenen Settings integrieren, orientiert sich PUBG viel stärker an den Wurzeln des Genres. Nämlich am Film Battle Royale aus dem Jahr 2000. Zwar dreht es sich nicht um eine Reihe von Schülern, die um ihr Überleben kämpfen müssen, allerdings dreht sich die Geschichte um einen vom Krieg gezeichneten Jungen, der als Erwachsener andere Menschen durch einen ähnlichen Horror schickt, während er sich die Ereignisse über zahlreiche Kameras ansieht. So wie die Spiele auch im einstigen Kult-Spielfilm zur Unterhaltung übertragen wurden.

Ein einzigartiges Spielgefühl: Die Parallelen gehen weiter. Denn im Gegensatz zu Profi-Soldaten bekämpfen sich in PUBG einfache Menschen. Dadurch wird der Kampf um das Überleben gleich wesentlich intensiver. Und auch auf das Gameplay wirkt sich das aus. Ihr nutzt keine SciFi-Ausrüstung oder ähnliches. Stattdessen kommen nur realistische Schusswaffen zum Einsatz, oder Alltagsgegenstände wie etwa Pfannen.

5. PUBG wird zu einem eigenen Universum

Und obwohl die Geschichte von PUBG während den eigentlichen Matches eher im Hintergrund steht, wird sie mittlerweile auch in anderen Spielen wichtig. Denn was einst als reines Battle-Royale-Spiel begann, wird mittlerweile zu seinem eigenen Universum, in dem auch andere Spiele stattfinden werden. Und dabei geht es über die Erde hinaus.

Das zeigt zum Beispiel The Callisto Protocol. Ein Survival-Horrorspiel, das auf dem Jupiter-Mond Callisto im Jahr 2320 stattfindet. Es wurde bereits offiziell bestätigt, dass es im selben Universum spielt wie auch PUBG. Es ist also durchaus möglich, dass sich Vorwissen aus dem Battle-Royale-Spiel lohnen wird, um die Feinheiten der Geschichte von The Callisto Protocol zu verstehen.

In Zukunft könnten entsprechend auch noch weitere Titel erscheinen, die das PUBG-Universum als Grundlage haben. Dadurch könnt ihr im Verlauf der Zeit immer stärker in dieses eintauchen und anfangen, Hinweise in den einzelnen Ablegern zu finden, die weitere Aufschlüsse über die gesamte Geschichte der Welt geben.

Fangt jetzt mit PUBG an

Es lohnt sich also, mit PUBG anzufangen. Und das nicht nur, wenn ihr einen spannender Shooter sucht, sondern auch, wenn ihr das klassische dunkle Battle-Royale-Gefühl erleben wollt. Und auch mit Blick auf die Zukunft ist es sinnvoll, sich mit dem Universum auseinanderzusetzen. Immerhin stehen noch weitere Titel an, die auf ihm aufbauen sollen.

Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
8
Gefällt mir!
Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.