So erklärte uns Richard Garriott sein neues Spiel Shroud of the Avatar

So erklärte uns Richard Garriott sein neues Spiel Shroud of the Avatar

Shroud of the Avatar, der MMO-Solo-RPG-Mix von Richard Garriott, steht kurz vor dem Launch. Daher stand uns der Chef persönlich Rede und Antwort im Interview und erklärte das einzigartige Spielkonzept samt Housing, Story und Kampfsystem. Und er erklärt uns, warum es so viel Kritik am Game gibt.

Shroud of the Avatar (SotA) soll ein neuartiger Typ von Spiels ein. Ein Mix aus Solo-Rollenspiel und MMORPG-Sandbox, in der ihr packende Stories erlebt, aber auch die volle MMO-Dröhnung der Sandbox abbekommt.

 richard garriott blutspende

Ein ambitioniertes Projekt, das zum Teil scharf kritisiert wird. Kurz vor dem Release der ersten Episode von Shroud of the Avatar am 27. März 2018 hatten wir ein Interview mit Richard Garriott, dem Chefentwickler des Spiels.

Was ist überhaupt Shroud of the Avatar?

Im Vorfeld des Interviews zeigte Richard Garriott erstmal sein Spiel Shroud of the Avatar und nannte die vielen Vorzüge des Games:

  • SotA soll eine spannende Story erzählen und Konsequenzen aus Entscheidungen aufzeigen
  • Das Spiel soll außerdem einen MMORPG-Sandbox-Part haben, in der man auf andere Spieler trifft und die Wirtschaft kontrolliert
  • Die besten Items sollen Spieler herstellen können
  • PvP wird es geben, aber man werde gewarnt, wenn man entsprechende Zonen betrete
  • Es gibt Housing
  • Das Spiel kann im Solo-Modus auch offline gespielt werden
  • Es wird ein Action-Kampfsystem geben, in dem Spieler eine Art Kartensystem á la Magic nutzen können

Story in Solo-Instanzen wie bei SWTOR?

Gerade die Story klang interessant. Laut Garriott soll man bleibende Entscheidungen mit Konsequenzen treffen können. Das klingt gut, aber so etwas hatte man damals schon bei SWTOR versprochen. Am Ende waren die Konsequenzen aus Entscheidungen lediglich anders lautende E-Mails nach der Quest. Ob ein NSC in der Quest starb oder nicht, war nicht weiter relevant.

Shroud of the Avatar New-Convo

Das soll bei SotA anders sein. Die Story wird – wie in SWTOR – in Solo-Instanzen erzählt. Dort könnt ihr nur alleine rein. Keine albern rumhampelnden Mitspieler stören eure Audienz beim König oder eine rührende Abschieds-Szene.

Oh nein, Bob ist tot!

Im Laufe der Handlung der ersten Episode „Forsaken Virtues“ soll es häufiger zu schwerwiegenden Entscheidungen kommen. NSCs können also sterben. Wenn dies passiert, fehlt der NSC auch in der offenen Spielwelt des MMORPG-Modus. Doch was passiert, wenn man mit seinem Kumpel zusammen spielt und bei mir ist der NSC Bob tot, beim Freund hingegen nicht?

Shroud of the Avatar Handwerk Crafting

Garriott daraufhin: „Dann ist bei dir kein Bob da, sondern Bobs Stellvertreter. Der sagt dann auch andere Sachen, erfüllt aber die grundsätzlich selbe Funktion wie Bob. Aber es dürfte euch beiden kaum auffallen, dass einer von euch Bob vor sich hat, der andere den Nachfolger.“

Emotional habe es aber eine Bedeutung, wenn der liebgewonnene Bob bei mir fehlen sollte.

Gleicher Endpunkt, aber andere Story!

Im Laufe der ersten Episode von SotA soll sich also einiges tun. Daher ist lediglich der Standort der letzten Szene bei allen Spielern gleich. Was aber dort passiert, soll stark von den bisher getroffenen Entscheidungen abhängig sein.

Shroud of the Avatar Sumpf

Das gilt auch für den Start der nächsten Episode. Je nachdem, wie ihr „Forsaken Virtues“ abgeschlossen habt, wird es im nächsten Teil anders weitergehen.

Sandbox wie in Eve, aber weniger PvP

Während der Solo-Teil von Shroud of the Avatar sich an Star Wars: The Old Republic orientiert (und viele SotA-Devs waren mal an SWTOR beteiligt), erinnert der MMOPRG-Part an EVE Online, aber mit geringerem PvP-Fokus. Denn die Wirtschaft soll fest in Spielerhand sein. Handwerker sollen alles herstellen klnnen: Die besten Waffen sind nicht aus dem Drachenhort, sondern aus der Hand eines Spieler-Meisterschmieds.

Shroud of the Avatar Diskussion

Anders als in vielen MMORPGs sollt ihr in Shroud of the Avatar als Handwerker eine Daseinsberechtigung haben. Ihr könnt also nur craften und müsst nicht auf Abenteuer ausziehen. Das gleiche gilt für Sammler von seltenen Ressourcen. Man kann nur mit dieser Tätigkeit das Spiel bestreiten.

Fetter Respekt für den Handwerker

Shroud of the Avatar Musik

Solche Handwerks- und Sammel-Experten genießen laut Garriott einen guten Ruf in der Community, da man durch ein Verfalls-System regelmäßig neue Ausrüstung braucht. Außerdem sind viele Gebäude und ganze Städte von Spielern gebaut.

Housing ohne Ärger?

Das Housing spielt eine wichtige Rolle, ihr könnt sogar Musik komponieren und Bilder malen. Bauplätze sind limitiert, aber großzügig vorhanden. Wer seine Miete nicht zahlt, fliegt irgendwann raus und macht Platz für andere Häuslebauer.

shroud of the Avatar Home interior

Für extrem viel Gold könnt ihr ein Haus aber auch permanent kaufen und behaltet es für immer. Es soll aber, laut Garriott, genug Bauplatz geben, um Immobilien-Krisen wie in ArcheAge oder Final Fantasy 14 zu vermeiden. Zur Not werde man einfach neue Bauplätze ins Spiel patchen.

Das Kampfsystem – Action mit Karten!

Das Kampfsystem von Shroud of the Avatar ist kein Tab-Targeting-System wie in WoW. Vielmehr müsst ihr aktiv angreifen und ausweichen. Die Position eures Helden spielt eine wichtige Rolle.

Shroud of the Avatar PvP 1

Dazu kommt ein optimales Karten-System. Eure Skills sind dann in einem Kartendeck, dass euch bestimmte Skills anbietet. Durch etwas Glück und taktischen Einsatz dieser Karten könnt ihr Kombos ausführen und besonders mächtige Effekte erreichen.

Dynamik statt auswendig gelernter Rotation

So will Richard Garriott ein MMORPG-Problem vermeiden, was er „Tabellen-Management“ nennt. Also die Tatsache, dass in vielen Games die Spieler nur noch nach dem optimalen DPS-Ausstoß suchen und alles zu langweiligem Durchexerzieren der immer gleichen Rotationen führt. Das Kartensystem sei weniger vorhersehbar und würde so zu dynamischeren Kämpfen führen.

Shroud of the Avatar in der Kritik, was ist da dran?

Shroud of the Avatar Kobold Gunner

Schon seit einiger Zeit gibt es eine lautstarke Fraktion von Spielern, die kein gutes Haar an Shroud of the Avatar lässt. So werfen sie unter anderem den Entwicklern von Shroud of the Avatar vor, das Spiel entgegen ersten Versprechungen zu einem riesen Grindfest gemacht zu haben.

Der Grind ist optional

Zum Grind meitne Garriott, dass man das eigentlich nur machen müsse, wenn man ein Hardcore PvP-Spieler sei und seine Stats maximieren wolle. Durch die sanfte Level-Kurve sei es für PvE und RP-Spieler viel weniger wichtig, stundenlang zu grinden.

Shroud of the Avatar Charakter

Überhaupt seien Level gar nicht so wichtig. Die Zonen hätten genug unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, dass kleine Helden problemlos mit erfahrenen Veteranen auf die Pirsch gehen könnten.

Glückliche Spieler vs. das „Troll-Camp“

Wie schon der Game-Producer Starr Long behauptet Richard Garriott, dass es eine Gruppe von Spielern gibt, die das Spiel hassen und es bei jeder Gelegenheit schlecht machen würden. Das so genannten „Troll Camp“ würde sogar einzelne Fans von SotA in Hetzkampagnen gezielt angreifen und diskriminieren.

Shroud of the Avatar Dorf brennt

Der Grund für diese Feindschaft sieht Garriott darin, dass viele Spieler neu dazu kamen, als das Spiel auf Steam im Early Access war. Die ersten Spieler, die schon davor kamen, waren dezidierte Fans, die jedes noch so kleine Update begrüßten und voller Vorfreude beim Wachstum des Games mitfieberten.

Viele Spieler, die erst später auftauchten, kannten dieses Gefühl nicht. Sie sahen laut Garriott nur die Fehler und Mängel, die das Game zu dem Zeitpunkt noch hatte, nicht den enormen Fortschritt, den es schon seit dem ersten Alpha-Release hinter sich hatte. Aus diesen Unzufriedenen habe sich ein Großteil des jetzigen „Troll Camps“ entwickelt.

Es wurden Fehler gemacht

shroud-of-the-avatar-colossus-statue

Allerdings gibt Garriott auch zu, dass man das Spiel vielleicht etwas besser hätte beschreiben können. Viele Solo-RPG-Spieler wurden wohl abgeschreckt, als mehr und mehr das Wort MMORPG vorkam, während die Fans von Ultima Online dem Solo-Part misstrauten.

Doch mittlerweile sei ein großer Teil der Spieler mit dem Hybrid-Model aus Solo- und MMMO-RPG zufrieden. Vor allem, nachdem sie das Spiel mal ausprobiert hätten.

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Man freut sich jedenfalls schon auf den Zufluss von neuen, nicht von den Trollen indoktrinierten Spielern zum Start des Spiels am 27. März 2018. Die könnten dann auch das fertige Spiel spielen und würden nie die negativen Erfahrungen der jetzigen Trolle machen.


Diese neuen MMOs kommen ebenfalls 2018 heraus.

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Tetsu

Sorry aber der ganze Artikel wirkt als hätte euch Richard nur von seiner
Vorstellung wie das Spiel irgendwann mal aussehen soll vorgeschwärmt.
Das meiste trifft einfach nicht zu.

Story in Solo-Instanzen wie bei SWTOR?

Das ist zum Teil gelogen. Mal davon abgesehen das es keine “Szenen” gibt sondern einfach nur ganz normal Text Interaktionen.

Oh nein, Bob ist tot!
Auch das ist gelogen und wurde oft kritisiert. Porta hat massive Probleme mit Phasing, es wird viel von Spielern gewünscht und konnte bisher nicht wirklich umgesetzt werden. Hierbei handelt es sich nur um einen Zukunftswunsch

Fetter Respekt für den Handwerker
Auch das stimmt so nicht. Um Crafting zu leveln muss mann den XP Pool durch Sammeln füllen und dies ist aufgrund der mit Gegnern gefüllten Szenen und Minen fast immer mit Kampf verbunden.

Das Kampfsystem – Action mit Karten!
Das ist einfach nur lächerlich.

Der Grind ist optional
Das ganze Spiel ist auf Grind aufgebaut da kaum Quests vorhanden sind um den XP-Pool zu füllen.

Tetsu

Sorry aber der ganze Artikel wirkt als hätte euch Richard nur von seiner
Vorstellung wie das Spiel irgendwann mal aussehen soll vorgeschwärmt.
Das meiste trifft einfach nicht zu.

Story in Solo-Instanzen wie bei SWTOR?

Das ist zum Teil gelogen. Mal davon abgesehen das es keine “Szenen” gibt sondern einfach nur ganz normal Text Interaktionen.

Oh nein, Bob ist tot!
Auch das ist gelogen und wurde oft kritisiert. Porta hat massive Probleme mit Phasing, es wird viel von Spielern gewünscht und konnte bisher nicht wirklich umgesetzt werden. Hierbei handelt es sich nur um einen Zukunftswunsch

Fetter Respekt für den Handwerker
Auch das stimmt so nicht. Um Crafting zu leveln muss mann den XP Pool durch Sammeln füllen und dies ist aufgrund der mit Gegnern gefüllten Szenen und Minen fast immer mit Kampf verbunden.

Das Kampfsystem – Action mit Karten!
Das ist einfach nur lächerlich.

Der Grind ist optional
Das ganze Spiel ist auf Grind aufgebaut da kaum Quests vorhanden sind um den XP-Pool zu füllen.

Koroyosh

Eine Frage: Gibt es dann auch neue Server oder Serverwipe? Wenn es da einen Neustart gibt würde ich mich gerne informieren. Suche schon ein MMORPG wo ich mich als Crafter richtig austoben kann. (gerne auch andere Tipps, Konsole wird aber bevorzugt XD).

Und eine Frage an Leute die das Game schon gezockt haben: Sind Crafter wirklich relevant? Oder ist das so einfach, dass jeder ohne Aufwand die besten Items herstellen kann? Ich habe Bezüglich Crafting und Berufen bis jetzt nur Black Desert gefunden, wo mich überzeugen konnte und da warte ich noch auf den Konsolenreleas, bis ich weiterzocke 😀

Marrurk

Hast du The elder Scrolls online oder FF14 schon gespielt? Haben beide ein umfangreiches crafting system.

Koroyosh

Also FF14 habe ich nicht gespielt, TESO schon und da finde ich das craftingsystem nicht wirklich relevant. Die Materialien sind mehr wert, wenn du sie einzeln verkaufst. Auch hast du sehr schnell alles was du brauchst. Fürs kochen habe ich z.b nur 30 min benötigt. Ich will ein craftingsystem, dass eine daseinsberechtigung hat und man ein grossteil der spielzeit investieren kann.

Derio

Das Craftingsystem hat durchaus Relevanz. Z.B. durchs Upgraden der leidig gefarmten Items. Und einige Set gibt es nur übers herstellen an den Craftingtischen – und die Werte der Sets können sich stellenweise wirklich sehen lassen.

Mit eben mal in 30 Minuten hochlvln isses da auch nicht getan. Denn bis man die nötigen Eigenschaften analysiert hat um das Wunschset zu bauen, kann es durchaus einige Tage oder Wochen dauern.

Koroyosh

Gut, tage und wochen wo man warten muss ja.und die wirklichen endgamesets sind im den prüfungen und dungeons. Pre endgame kann man craften ja, verkauft sich aber schlecht.

N0ma

Muss mich meinem Vorredner anschliessen, ein richtiges Craftingsystem ist was anderes. Man hat lange Zeitfenster in TESO fürs “Lernen” deshalb dauerts ne Weile bis man alles hat, ansonsten könnte man das in Minuten hochziehen. Ich hab sämtliche Handwerke auf einem Char obwohl ich Dungeon Spieler bin. Auch sollte es unmöglich sein alles herstellen zu können. Red hier nicht von Skins.

Das beste Gear sollte von Handwerkern kommen die sich 80% ihrer Zeit mit Handwerk beschäftigen. Und natürlich darf dann in Dungeons kein besseres gear droppen.

Naja usw

Tetsu

Nein es gibt keinen Serverwipe und nur einen Server der schon seit 2016 läuft. Crafter sind relevant aber jeder kann sich mit wenig Arbeit das meiste selbst herstellen. Nur bei Mastercraft und Verzauberungen kann man mit sehr hohem skill noch ein paar Punkte rauskitzeln, was aber nur reiner Luxus oder fürs PvP ne rolle Spielt. Im PvE kannste etwa 80% des Contents mit einer billigen Eisen Rüstung eines NPC Händlers erledigen.

Koroyosh

Eine Frage: Gibt es dann auch neue Server oder Serverwipe? Wenn es da einen Neustart gibt würde ich mich gerne informieren. Suche schon ein MMORPG wo ich mich als Crafter richtig austoben kann. (gerne auch andere Tipps, Konsole wird aber bevorzugt XD).

Und eine Frage an Leute die das Game schon gezockt haben: Sind Crafter wirklich relevant? Oder ist das so einfach, dass jeder ohne Aufwand die besten Items herstellen kann? Ich habe Bezüglich Crafting und Berufen bis jetzt nur Black Desert gefunden, wo mich überzeugen konnte und da warte ich noch auf den Konsolenreleas, bis ich weiterzocke 😀

Marrurk

Hast du The elder Scrolls online oder FF14 schon gespielt? Haben beide ein umfangreiches crafting system.

Koroyosh

Also FF14 habe ich nicht gespielt, TESO schon und da finde ich das craftingsystem nicht wirklich relevant. Die Materialien sind mehr wert, wenn du sie einzeln verkaufst. Auch hast du sehr schnell alles was du brauchst. Fürs kochen habe ich z.b nur 30 min benötigt. Ich will ein craftingsystem, dass eine daseinsberechtigung hat und man ein grossteil der spielzeit investieren kann.

Derio

Das Craftingsystem hat durchaus Relevanz. Z.B. durchs Upgraden der leidig gefarmten Items. Und einige Set gibt es nur übers herstellen an den Craftingtischen – und die Werte der Sets können sich stellenweise wirklich sehen lassen.

Mit eben mal in 30 Minuten hochlvln isses da auch nicht getan. Denn bis man die nötigen Eigenschaften analysiert hat um das Wunschset zu bauen, kann es durchaus einige Tage oder Wochen dauern.

Koroyosh

Gut, tage und wochen wo man warten muss ja.und die wirklichen endgamesets sind im den prüfungen und dungeons. Pre endgame kann man craften ja, verkauft sich aber schlecht.

N0ma

Muss mich meinem Vorredner anschliessen, ein richtiges Craftingsystem ist was anderes. Man hat lange Zeitfenster in TESO fürs “Lernen” deshalb dauerts ne Weile bis man alles hat, ansonsten könnte man das in Minuten hochziehen. Ich hab sämtliche Handwerke auf einem Char obwohl ich Dungeon Spieler bin. Auch sollte es unmöglich sein alles herstellen zu können. Red hier nicht von Skins.

Das beste Gear sollte von Handwerkern kommen die sich 80% ihrer Zeit mit Handwerk beschäftigen. Und natürlich darf dann in Dungeons kein besseres gear droppen.

Naja usw

Tetsu

Nein es gibt keinen Serverwipe und nur einen Server der schon seit 2016 läuft. Crafter sind relevant aber jeder kann sich mit wenig Arbeit das meiste selbst herstellen. Nur bei Mastercraft und Verzauberungen kann man mit sehr hohem skill noch ein paar Punkte rauskitzeln, was aber nur reiner Luxus oder fürs PvP ne rolle Spielt. Im PvE kannste etwa 80% des Contents mit einer billigen Eisen Rüstung eines NPC Händlers erledigen.

Corv

Ich find das Spiel super. War selbst skeptisch. Hatte schon lang keinen solchen Spass mehr in nem MMO.

Corv

Ich find das Spiel super. War selbst skeptisch. Hatte schon lang keinen solchen Spass mehr in nem MMO.

N0ma

Hört sich für mich ziemlich gut durchdacht an. Kenne kein AAA MMO was ähnlich durchdacht ist, oder wo man die Eier hatte das so straight umzusetzen, zB das die Ausrüstung ersetzt werden muss, damit man dem Handwerk mehr Sinn gibt. Sachen wie Deep Crafting oder Open Housing gibts eh in keinem AAA. Da kann man sich mal die Frage stellen warum eigentlich nicht.

Auch wenn das mit den Skill Karten erstmal komisch anmutet, wenn man dafür keine Standard Rotationen hat, muss man schauen.

@MeinMMO: schön wäre ein aktueller Anspielbericht

Jürgen Stöffel

Ich hab tatsächlich einen Key bekommen. Aber ich muss echt gucken, dass ich zum Spielen komme

N0ma

Hört sich für mich ziemlich gut durchdacht an. Kenne kein AAA MMO was ähnlich durchdacht ist, oder wo man die Eier hatte das so straight umzusetzen, zB das die Ausrüstung ersetzt werden muss, damit man dem Handwerk mehr Sinn gibt. Sachen wie Deep Crafting oder Open Housing gibts eh in keinem AAA. Da kann man sich mal die Frage stellen warum eigentlich nicht.

Auch wenn das mit den Skill Karten erstmal komisch anmutet, wenn man dafür keine Standard Rotationen hat, muss man schauen.

@MeinMMO: schön wäre ein aktueller Anspielbericht

Jürgen Horn

Ich hab tatsächlich einen Key bekommen. Aber ich muss echt gucken, dass ich zum Spielen komme

Longard

Wie kann man nur so einen Haufen Müll Entwickeln, oder überhaupt spielen? Das Game ist nur ein stück Rotz, und eine Beleidigung für alle anderen Videospiele.

Jens

Toller Beitrag.

Scaver

Zum SW:ToR Vergleich:
“Ob ein NSC in der Quest starb oder nicht, war nicht weiter relevant.”
Das stimmt so nicht. Es gibt tatsächlich Fälle, wo dies ein entscheidenden Unterschied macht. So kann der besagte NPC später entweder sehr hilfreich sein, wenn er überlebt oder auch sich als Verräter heraus stellen, der dann den nächsten Kampf schwerer gestaltet. Und solche Optionen sind gar nicht so selten in SW:ToR!
Ich habe SW:ToR von der Beta bis heute (mit Unterbrechungen) gespielt und es ist eben nicht immer nur eine anders lautende E-Mail am Ende.
Und selbst da… der Verlauf der Quest kann auch ein ganz anderer sein. Nicht immer hat es Auswirkungen nach der Quest, das wurde so aber auch nie versprochen bei SW:ToR. Die Auswirkungen sind vor allem innerhalb der Quest zu spüren…. auch etliche Quests später noch.

Jürgen Horn

Echt? Also im Grundspiel is mir das nie groß aufgefallen, dass es wirklich was geändert hat, ob NSC X jetzt lebt oder nicht.
Höchstens in der späteren Kamapgne von Eternal Throne wars glaub ich mal so, dass jemand permanent aus der Story flog, wenn er oder sie gestorben ist.

Corv

gutes Interview.

Capscreen

Ja, gab es in manchen Story-Lines. Bin mir gerade nicht mehr so sicher, in welcher genau, aber das gab es tatsächlich. Bin sowieso eher ein Fan der ursprünglichen und individuellen Story-Line, wo man direkt gemerkt hat, wo sich Event-Knotenpunkte der einzelnen Klassen überschnitten haben.. Man hätte sehr viel mehr aus dem Spiel machen können, habe ich immer das Gefühl..

Longard

Wie kann man nur so einen Haufen Müll Entwickeln, oder überhaupt spielen? Das Game ist nur ein stück Rotz, und eine Beleidigung für alle anderen Videospiele.

Jens

Toller Beitrag.

Marcel

Zum SW:ToR Vergleich:
“Ob ein NSC in der Quest starb oder nicht, war nicht weiter relevant.”
Das stimmt so nicht. Es gibt tatsächlich Fälle, wo dies ein entscheidenden Unterschied macht. So kann der besagte NPC später entweder sehr hilfreich sein, wenn er überlebt oder auch sich als Verräter heraus stellen, der dann den nächsten Kampf schwerer gestaltet. Und solche Optionen sind gar nicht so selten in SW:ToR!
Ich habe SW:ToR von der Beta bis heute (mit Unterbrechungen) gespielt und es ist eben nicht immer nur eine anders lautende E-Mail am Ende.
Und selbst da… der Verlauf der Quest kann auch ein ganz anderer sein. Nicht immer hat es Auswirkungen nach der Quest, das wurde so aber auch nie versprochen bei SW:ToR. Die Auswirkungen sind vor allem innerhalb der Quest zu spüren…. auch etliche Quests später noch.

Jürgen Stöffel

Echt? Also im Grundspiel is mir das nie groß aufgefallen, dass es wirklich was geändert hat, ob NSC X jetzt lebt oder nicht.
Höchstens in der späteren Kamapgne von Eternal Throne wars glaub ich mal so, dass jemand permanent aus der Story flog, wenn er oder sie gestorben ist.

Corv

gutes Interview.

Capscreen

Ja, gab es in manchen Story-Lines. Bin mir gerade nicht mehr so sicher, in welcher genau, aber das gab es tatsächlich. Bin sowieso eher ein Fan der ursprünglichen und individuellen Story-Line, wo man direkt gemerkt hat, wo sich Event-Knotenpunkte der einzelnen Klassen überschnitten haben.. Man hätte sehr viel mehr aus dem Spiel machen können, habe ich immer das Gefühl..

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