In Pokémon GO werden die Fern-Raids jetzt noch teurer. Außerdem gibt es weitere Anpassungen an diesen Raid-Pässen. Wir zeigen euch die Änderungen und wie die Community reagiert.
Warum gibt es Änderungen? Am Abend des 30. März 2023 verkündete Niantic in einem neuen Blog-Post, dass es Änderungen an Fern-Raid-Pässen geben wird. Begründet wird das damit, dass man die „Spielmechanik ausgleichen“ möchte und sicherstellen will, dass „ihr auch in Zukunft Freude am Spiel habt“.
In der Community trauen manche Spieler ihren Augen kaum, wenn sie die Änderungen ansehen und dann mit der Begründung vergleichen. Denn Fern-Raids werden jetzt noch mal teurer und pro Tag limitiert.
Änderungen an Fern-Raids, Raids und Pässen in Pokémon GO
Das sind die Änderungen: Wir zeigen euch hier alle Anpassungen, die Niantic an den Fern-Raids und Raids vornimmt. Sie sind ab dem 6. April um 20:00 Uhr deutscher Zeit aktiv!
Preis-Erhöhung
- Der Preis für drei Fern-Raid-Pässe wird von 300 PokéMünzen auf 525 PokéMünzen erhöht
- Der Preis für einen einzelnen Fern-Raid-Pass wird von 100 PokéMünzen auf 195 PokéMünzen erhöht
- Neu in den Shop kommt ein Bundle aus drei Premium-Kampf-Pässen für 250 PokéMünzen (ein einzelner kostet aktuell 100 PokéMünzen)
- Schon im Mai 2022 wurden die Fern-Raids einmal teurer
Teilnahme-Begrenzung
- Pro Tag könnt ihr an maximal 5 Fern-Raid-Kämpfen teilnehmen
- Während Events kann diese Limitierung verändert und erhöht werden
Fern-Raid-Pässe
- In Forschungsdurchbrüchen könnt ihr als Belohnung Fern-Raid-Pässe erhalten (Chancen darauf sind unbekannt)
- Für Fern-Raid-Pässe aus Forschungsdurchbrüchen gilt weiterhin das Limit von 3 Pässen pro Trainer im Inventar
- Wenn ihr schon 3 Fern-Raid-Pässe besitzt und durch einen Forschungsdurchbruch einen weiteren erhalten würdet, bekommt ihr stattdessen einen Premium-Kampf-Pass
- Wenn ihr schon 2 Fern-Raid-Pässe im Inventar habt und euch dann dazu noch ein 3er-Bundle kauft, könnt ihr weiterhin maximal 5 Fern-Raid-Pässe besitzen
XL-Bonbons
- Für eure Teilnahme an 5er-Raids erhaltet ihr mehr XL-Bonbons als zuvor
Schon im Februar gab es Leaks zu bevorstehenden Änderungen der Fern-Raids.
Erklärung von Niantic
Was sagt Niantic dazu? Im Blog-Post erklären die Entwickler, dass die Fern-Raids nicht so liefen, wie man das ursprünglich plante. Stattdessen will man jetzt Anreize schaffen, wieder persönlich mit anderen Spielern zu raiden. Diese Änderungen seien nicht leichtfertig getroffen worden.
Seit ihrer Einführung im Jahr 2020 haben Fern-Raid-Pässe die Spielmechanik von Pokémon GO auf eine Weise geprägt, die wir nicht beabsichtigt haben. Durch die Belohnung mit zusätzlichen XL-Bonbons und andere neue Features möchten wir noch mehr Anreize schaffen, Pokémon GO persönlich mit euren Freunden, Familienmitgliedern und der Community zu spielen.
Fern-Raid-Pässe sollen weiterhin in Pokémon GO verfügbar sein. Wir glauben jedoch, dass die vorgenommene Änderung für die langfristige Entwicklung des Spiels notwendig ist, und wir treffen diese Entscheidung nicht leichtfertig. Wir sind der Meinung, dass dies ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel ist, das einzigartige Spielerlebnis von Pokémon GO zu gewährleisten und zu verbessern – einem Spiel, das ihr hoffentlich auch in Zukunft noch lange genießen werdet.
Niantic
„Die schlechtesten Änderungen in der Geschichte des Spiels“
Das sagt die Community dazu: Die Nachrichten über die Änderungen bei den Raids und Fern-Raids machten bei den Spielern von Pokémon GO schnell die Runde. Mit über 2.400 Kommentaren ist es am 31. März um 07:53 Uhr der mit Abstand am meisten diskutierte Thread im Reddit von TheSilphRoad. Gelinde gesagt sind die Trainer richtig sauer. Man wirft Niantic vor, den Bezug zur Community vollends verloren zu haben.
Trainer HeroTheyCallMe1 schreibt „Eine der schlechtesten Änderungen in der Geschichte des Spiels” und wird prompt von einem anderen User korrigiert, der sagt, dass es höchstwahrscheinlich die schlechtesten Änderungen sind.
Nutzer CskoGO stellt die Erklärung von Niantic in Frage: „Änderung ‘für die langfristige Entwicklung des Spiels notwendig ist’. Uhh ich glaube, dass Leute aufhören, das Spiel zu spielen, ist schlecht für die langfristige Entwicklung des Spiels.“
Dazu schreibt SparklyEarlAv32: „Schlimmer ist der Preis von 195 [PokéMünzen] für einen Raid-Pass. Das sind 4 Tage für einen Pass und dabei geht man davon aus, dass man ohne Probleme die 50 Münzen am Tag verdient. Im Grunde: Wenn du keine aktive Community hast, die oft vor Ort raiden, [hast du verloren]. Wie soll das für langfristige Entwicklung des Spiels gut sein? Ich verstehe es nicht.“
Jetzt seid ihr gefragt: Macht bei unserer Umfrage mit und erzählt uns, ob ihr nach den Änderungen euer Verhalten beim Kauf von Fern-Raid-Pässen ändern wollt:
Über die neuen Preise beschweren sich viele der Nutzer und erklären, dass sie die Pässe nicht mehr kaufen wollen. „525 für ein Dreier-Pack? Geht weg!“ heißt es in den Kommentaren.
Andere raten zum Boykott der Pass-Käufe: „Und das ist der letzte Cent, den JEDER in das Spiel investiert haben sollte. Das Ende. Kein Whale oder Casual sollten sich dazu entscheiden, irgendetwas zu kaufen, bevor diese Änderungen zu 100 % rückgängig gemacht werden. Welch eine Schande.“
Schreibt uns doch gerne eure Meinung zu diesen Änderungen hier auf MeinMMO in die Kommentare und tauscht euch mit anderen Spielern darüber aus.
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Bisher hsbe ich Spoofer verurteilt. Jetzt werd ich selbst einer.
Was Niantic sich da wieder leistet ist sehr traurig.
sie wollen zurück zum Ursprung des Spiels? Da frage ich mal ganz klar…
wie dreht man die stops? Wenn man raus geht
Wie verwendet man den Rauch, bzw. den Abenteuerrauch? Wenn man raus geht, damit man nicht solange warten muss bis ein Pokémon auftaucht.
Wie verwendet man ein lockmodul, damit man so einige Entwicklungen bekommen kann? Wenn man raus geht.
Die allerwenigsten Spieler verwenden ein Fernraidpass für 1. oder 3. Raids. Da muss man raus.
wenn Niantic schon auf dem Level fahren will, dann sollte ihre Strategie etwas anders aussehen. Eier… wer lässt sich nicht gern überraschen? Das verlockt zum rausgehen. Wenn man aber sieht das du nach dem 5. 12 km Ei zum dritten Mal skorgla bekommst, fragst du dich warum. Da liegt der Fehler. Und warum bekommt man nicht vernünftige Boxen, zum Beispiel mit Brutmaschinen, die anregen Eier auszubrüten… fernraids sind nicht das übel.
Spielt denn überhaupt jemand bei Niantic Pokémon Go?
Warum arbeiten sie immer wieder gern gegen die eigenen Spieler? Gegen „ihr“ Team? Limitierte fernraids ist ok, ich würde es sogar auf drei minimieren, aber schafft Anreize, mehr Qualität, wenn ihr zurück zum Ursprung wollt.
ganz klar das ist der TOT für uns Dorfspieler das wars für die meisten Spieler naja so kann Niantic später sagen es spielt ja keiner mehr dann schalten wir es ab
Niantic soll alle Möglichkeiten zum Spielen aktivieren auch GPS Sprünge sonst haben alle legit Spieler keine Möglichkeit mehr aus dem Ferne zu raiden. Wenn kein raid vor Ort ist und an den Stopps in der nähe keiner raidet.
Damit sind die Zeiten vorbei in denen Spieler Niantic so richtig das Geld in den Hintern geblasen haben. Mit dem Maximum tun die sich keinen Gefallen, mein Rekord liegt bei knapp 100 Remoteraids innerhalb von 24 Stunden – damit bin ich aber ein Zwergerl, verglichen mit den Verrückten.
Für mich ändert sich eigentlich nichts, ich hocke auf zwei Home-Gyms und mit 3 Min. Fußmarsch in alle Richtungen kommen 9 dazu. Im Office sind es mit Drift 10 Stück, also kann ich auf die Remotes locker verzichten. Was mich etwas stört, daß ich in bestimmten Städten deutlich länger für den Gold-Status brauche, da ich ja nur 5 Raids einer Runde machen kann.
Ähnlich wie mit den anderen Veränderungen und dem langweiligen Programm in diesem Jahr, spare ich eben die Kröten. Gibt genug anderes, in das man Zeit und Geld investieren kann.
Spiele seit Mai22 mit meinem Sohn jetzt level42 hatte nie gratis RAID pässe und bis vor 3 Wochen auch nie welche gekauft. OK 15 Cent pro pass via Türkei bissl nervig aber die medite XXL haben gejuckt. Aber das klappt bei uns auch nur dank anderer fernraider via pokegenie bei uns, gut langsam gehen auch 5er zu zweit aber eigentlich haben wir das nicht wirklich gelernt da wir ja via pokegenie Mitspieler hatten. Da haben sicher viele von euch das Spiel anders erfahren vor Corona. dann geht’s hier aufm Dorf mim Radl schon oder beim Einkaufen. Wenn die wegbrechen wird’s natürlich blöd. Und extra Diesel verbrennen geht auch nicht, unter vor allem diesem ökologischem Aspekt gebt uns gratis Pässe!
Jeder bekommt 1 Gratis-Pass pro Tag. Wann sie den Remote-Gratis-Weekly abgeschafft haben, weiß ich nicht mehr – vielleicht hast’ den verpasst.
Man muss ganz ehrlich sagen: Ich glaube nicht, dass auf dem Land Lebende, Einzelgänger und Berufstätige die Zielgruppe von Niantic ist. Stattdessen eher Stadt und Metropolen Spieler. Das zeigt sich schon seit Jahren. Ohne Corona hätte Niantic niemals Fern Raid Pässe eingeführt. Als sie gesehen haben, dass Fern Raid Pässe eine Goldgrube sind wurden nach Corona die Preise angezogen und mit der jetzigen Anpassung der Vogel abgeschossen. Ein Experiment ob Leute immernoch die Pässe kaufen werden und €uronen blechen werden, speziell die Landeier.
Das betrifft nicht nur Landeier. Bei uns in der Stadt (120k) ist PoGp schon länger tot. Alle Whatsapp-Gruppen sind inaktiv und über Campfire bekomme ich nicht mal mehr 5 Leute für (neue) Topraids zusammen.
Die ca 25%ige Preiserhöhung der Münzen, Oktober 2022, sollte auch nicht unerwähnt bleiben.
Ich finde das absolut daneben. In meinem Bekanntenkreis, also die, die auch Pokémon Go spielen, gehen die meisten arbeiten. Sich da zusammen zu treffen ist nicht immer ganz leicht. Vor allem Megaraids sind als größere Gruppe schaffbar, aber nicht zu zweit oder zu dritt. Eine größere Gruppe bekomme ich in der Regel nur zusammen wenn gerade die Raidstunde ist. Da sind dann aber üblicherweise keine Megaraids, sondern nur “normale” 5 Sterne Raids am laufen. Für einen einzelnen Raid eine Stunde durch die Gegend zu laufen ist mir dann definitiv zu viel. Vor allem wenn es keine Garantie gibt, dass sich dann alle zur selben Zeit treffen. 45 Minuten warten um dann wieder unverrichteter Dinge nach Hause zu gehen? Mein Leben richtet sich nicht nur nach PoGo. Auch in einer Großstadt wie Berlin wird sowas dann zum Problem, wenn man nicht gerade direkt im Zentrum der Stadt lebt. Für mich bedeutet das: nur noch 1er oder 3er Raids machen. 5er Raids nur Mittwoch, falls man Zeit findet und Megaraids überhaupt nicht. Das ist auf Dauer öde. Wenn man Forschungen und genug Pokemon fangen will muss man sowieso raus, aber man kann die Uhrzeit selbst bestimmen. 5er und Megaraids erfordern Koordination und viel Zeit.
Aber im Grunde geht es niantic darum etwas zu ändern, was viele Spielehersteller wollen: make Player to Payer.
Keine Lust. Gibt genug andere Dinge, die Spaß machen.
Das mit den Mega Raids verstehe ich jetzt nicht.
Du kannst doch noch immer 5 Fernraids am Tag machen… und meist reichen 2 Mega Raids um genug Energie zum entwickeln zu bekommen, danach nimmt man das Buddy und hat nach 1-2Wochen selbst ohne spielen genug Energie für die nächsten Jahre.
Ich selbst mach sich maximal 2-4 Raids in der Woche und das auch nur wenn die interessant sind.
Ich verstehe schon warum viele enttäuscht sind… und auch ich richte mich zu 0% nach PoGo… nur, ich akzeptiere dass ich mit der Art zu spielen vielleicht nicht alles direkt und sofort bekomme.
Nein es tut mir nicht weh wenn irgendwer 200€ ins Spiel steckt um ein gutes Master League Team zu bauen… aber irgendwie sind legendäre allgemein viel zu inflationär… die sind ja zu 0% was besonderes… selbst Shiny legendäre sind eigentlich nichts besonders.
Auch braucht niemand lvl50 legendäre in 1-2Tagen nach Release. Außer Youtuber für Klicks.
Ich find das auch nicht gut, aber der Weltuntergang bricht deshalb für mich auch nicht an.
einfach schauen wie es wird… und wenn’s keinen Spaß macht, hört man eben auf.
Bzgl deiner letzten beiden Absätze – mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Ein netter Zeitvertreib, um die ständigen Verspätungen von U- und S-Bahn zu überbrücken oder am Wochenende eine längere Runde zu drehen, aber mehr auch nicht.
Absolut… für mehr reicht auch das stumpfe gameplay an sich nicht aus… und ist auch scheinbar nie für was anderes gedacht gewesen.
Ich kann 5 Fernraids am Tag machen? Denkst du ich bin Krösus? Ein einzelner rechtpass bedeutet vier Tage lang 50 Münzen bekommen und nicht ausgeben.
Ich sehe von Zuhause zur Zeit 16 Arenen. Meist laufen 2, seltener 3 Megaraids zeitgleich. Kannst dir das Mal ausrechnen wie groß die Wahrscheinlichkeit ist jemanden zeitgleich an der selben Stelle zu treffen. Sobald sich die Anzahl der aktiven Spieler vor Ort verringert läuft es wie bei Ingress. Nichts geht mehr. Als ich das letzte mal im Urlaub war, gab es in dem Ort wo ich war drei Arenen und vier pokéstops. In einer der Arenen (die ein bisschen abseits lag) habe ich insgesamt drei Monate drin gestanden. Was glaubst du wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, da irgendeinen Raid zu machen? Mit dem alten kampfsystem um Arenen zu holen stand ich im Brandenburger Tor mehr als drei Wochen. Und das Brandenburger Tor ist garantiert kein Ort wo sie hin sich keiner verirrt da kommen eine Menge Menschen vorbei. So zu Münzen zu kommen ist nahezu unmöglich. Von den 16 Arenen hier werden auch bloß fünf oder sechs halbwegs aktiv bespielt. Ich stehe also auch hier manchmal tagelang in ein und derselben Arena ohne dass mich jemand rauswirft. Und rausgeworfen werde ich dann im normalfall erst deutlich nach 20 Uhr. Ist also nichts mit einfach mal ein Raid machen. Nicht mal in einer Stadt wie Berlin. Wenn man nicht im Zentrum wohnt wo man von einer zur anderen Arena direkt sehen kann ob das jemand steht und raiden will. Für so ein Spiel braucht man eine große Anzahl an aktiven Spielern, keine Casual Gamer. Außerdem muss die Anzahl der Arenen gering genug sein damit man sich dort auch garantiert trifft. Ist die Anzahl aber zu gering, dann kann man zwar raiden, aber man kommt auch nicht zu Münzen, da man dann ständig rausgeworfen wird. Auf dem Land gibt es zu wenige Arenen und Zuwenig aktive Spieler. Das ist genauso blöd. Das Konzept funktioniert also wirklich nur mit vielen Spielern und einer relativ geringen Anzahl an Arenen.
Hab leider keine Freunde vor Ort und bei uns auf dem Land finden sich auch an Events keine Scharen um die Arenen. Hab noch keinen einzigen 5 Sterne- oder Megaraid vor Ort gemacht. Da werden wir auf dem Land wieder, wie bei vielen Entscheidungen von Niantic, abgeschnitten.
Das ist schon blöd, aber schau doch erstmal ob du nicht doch Leute weiter per App einladen kannst.
besonders bei neuen und oder nützlichen Pokémon wird das (denke ich) weiter problemlos funktionieren.
Fernpässe sind ja weiter in Spiel.
Ich bin auch sauer, weil ich ein Einzelspieler bin und die nächste Arena knapp 2 km entfernt ist. Ich habe in 2,5 Jahren erst einmal! an einer 5 Raids vor Ort teilnehmen können. Sonst war ich immer alleine da. Dank PokeGenie kann ich auch selber hosten und spare neuerdings dadurch Fernraidpässe. Die Wiederholung alter legendärer Pokemon ist gut, da mir einige fehlen. Allerdings würde eine Woche in den Arenen reichen.
Niantic soll nicht noch mehr scheiße bauen als es schon ist.
Fern-Raid mit Spielern aus aller Welt macht richtig bock, weil ich sonst keine Freunde in der nähe habe.
Als ich die Nachricht von Niantic gelesen habe, war ich erst einmal schockiert (nicht verärgert), denn als Landei war und ist die Fernraid-Option eine der wenigen Möglichkeiten, überhaupt an ein legendäres Pokémon zu kommen. So zumindest mein erster Gedanke.
Ich habe mich dann aber ziemlich schnell wieder beruhigt, denn – ganz ehrlich – das Spiel heißt nun einmal Pokémon Go. Natürlich war und ist es schön, über die Fernraid-Pässe – im Zweifel sogar von zu Hause aus – weltweit spielen zu können, aber Sinn und Zweck des Spiels ist nun einmal, rauszugehen und die Welt zu erkunden.
Für mich ist jetzt vor allem die spannende Frage, wann endlich Campfire für alle ausgerollt wird. Das wird, hoffe ich, hilfreich sein, um andere Spieler*innen zu finden, mit denen ich gemeinsam raiden kann.
Ansonsten: Ja, klar, schade, aber ich werde es überleben. Es war halt herrlich bequem und in Zukunft wird’s wieder unbequemer. Außerdem werde ich Geld sparen.
Immerhin einen Wermutstropfen gibt’s: Fernraid-Pässe in Feldforschungen zu erspielen, ist. wiederum eine feine Neuerung.
(P. S.: Eine weitere Frage, die sich mir unabhängig davon stellen wird, ist natürlich, inwieweit Pokémon Go für mich auf dem Land überhaupt Sinn ergibt. Wenn ich mal in Paris oder einer anderen größeren Stadt bin, bin ich immer fassungslos, wie einfach und wieviel Spaß Pokémon Go dort macht. Go ist definitiv ein Spiel, dass für Städter*innen gemacht ist.)
Du meinst also Campfire ist deine Rettung?
Diese Änderung hilft nur das ungleichgewicht zwischen den laufenden Spielern und den Pgsharp spielern zu gunsten des spoof so zu verschieben das die spoofer eben noch mehr gründe habe so weiter zu machen. Ich kenn selbst einen Spieler der 5! weiter Accounts vom Sofa aus spielt also kommt mir nicht mit Paranoia.
Die Summe der Änderungen vorher war schon mies und die Raids hatten noch als einziger riesen Spassfaktor mich am Spiel gehalten.
Selbst die Meldung von gestern führt schon dazu das ich heute keine Lust mehr auf das Spiel habe.
Vielleicht wäre der angekündigte reduzierte Schaden sinnvoller gewesen plus wenn die Belohnung vor Ort besser wäre, aber nein. Preiserhöhung weil man durch die Anzahl 5 möglichen Raids ausgleichen muss. Im mittleren Schnitt hab ich auch mal Tage da mache ich neun Fernraids und wenn es gut läuft am selben Tag nur 5 vor Ort raids weil einfach kein Lohnenswerte raid statt findet weil kein 5 Sterne. Für die popeligen 3* renn ich nicht zu einer Arena. 5* schon aber auch nur wenn ich mindestens einen weiteren mitnehmen kann.
Aber sollen die mal machen, es wird vielen ehrlichen Spielern dann auffallen wieviele Accounts vor Ort raiden aber unsichtbar sind. Hat also etwas gutes.
Stimmt, wir auf dem Land werden definitiv vergessen
Ein Schlag für Dorfspieler und für Leute die Arbeiten…. Würde ja gern mehr 5er Raids vor Ort machen nur leider kommt bei uns Abends ab 19 Uhr nicht mehr wirklich viel 😂 da sind Fernraids eine gute Alternative gewesen. Samstag und Sonntag hab ich auch nicht immer Zeit oder Lust dazu kommt das es neben mir nur wirklich 1 Aktiver Spieler im Dorf gibt und wir laufen zu 98% jeden Abend den Tagesrauch und wir können meistens ab 20 Uhr und da ist nichts mehr mit Raids oder nur 1,3 oder Mega. Die auch nicht wirklich interessant sind. Also bleibt mir nichts anderes übrig als mir eine 3 Acc zu machen und zu spoofen ,die Raids zu machen und die Shiny rüber tauschen und denn Acc wieder zu löschen 😉
Und die Fernraids haben auch andere Leute mit niedrigen Lvl /Gelegenheits Spieler geholfen aus anderen kleinen Dörfer Legendäre Pokémon zu bekommen. Hatte immer gerne geholfen da ich lvl 50 bin und immer die Top Counter hab zum raiden.
Glaube es werden kaum noch welche komme, solche Apps haben es in Zukunft schwer.
Ich glaube nicht, dass das zielführend ist.
Vor Ort Raids sind an sich unheimlich unbequem. 1. muss man Glück haben dass ein Ei auftaucht(es gibt Tage da kommt keines obwohl man Zeit hat), dann muss die Uhrzeit für mind. 4 Spieler passen und dann müssen die auch alle den Raid machen wollen.
Ingame Kommunikation wird es nie geben…
beschränken der Fernraider ist an sich ok, aber dann MUSS vorher das „vor Ort“ raiden leichter zugänglich sein.
Was jetzt passiert? Alle alten Raids werden für neue Spieler fast unmöglich(wer geht denn bitte noch für ein Entei oder Registeel vor die Tür), nur neue Raids werden zu Beginn gut laufen(und das dann wie gehabt mit fern raidern)
das Problem, zu 80-90% bestehen die 5* Raids aus der 3-10ten Wiederholung eines alten Pokémon.
Die Beschränkung auf 5 verstehe ich(finde ich sogar gut)… die Preis Verdopplung dagegen finde ich daneben(und die zeigt auch, worum es ihnen am Ende wirklich geht)
Ja so ist Niantic, anstatt die Vorort Raids attraktiver zu machen lieber die Fernraids teurer, ist einfacher. So wie es gerade aussieht wird Spoofen eigentlich noch gefördert.
Sinnvolle Änderung, reduziert zwar sicherlich die Teilnehmer die sporadisch an einem Raid teilnehmen werden.
Aber es geht halt zurück zu den Wurzeln, Raid vor Ort, mit Absprache treffen um x:xx Uhr.
Fernraids wurden als Notfalllösung während Corona eingeführt, nun haben die Tickets auch den entsprechenden Notfall Preis.
Aber auch verständlich, das dies nicht jedem gefällt.
Hab selber schon relativ lang kein Fernraid mehr gemacht, da nach Handywechsel die Einstellungen ingame für Push und Popup Benachrichtigungen ignoriert werden 😀 Popup Nachrichten kommen an, obwohl aus. Push kommt nichts obwohl an %)
jein, Fernraids wurden nicht wegen Corona eingeführt sondern wären so oder so gekommen…
Ich wünsch es dir, dass sich bei euch jetzt täglich zu allen Eiern die sinnvoll für dich starten sich Spieler verabreden und treffen. Nur für realistisch halte ich das nicht.
solang ein Pokémon neu und oder nützlich ist, kann das ggfs. schon funktionieren(dann aber sicher auch hauptsächlich mit fern Raids)… dauerhaft ganz sicher nicht.
Ich find es nicht tragisch, da ich Raids in PoGo eh unendlich langweilig finde. Ich finde die Beschränkung auf 5/Tag sogar gut aber wieso man zusätzlich den Preis verdoppelt + zeitnah den Schaden dieser Spieler noch halbiert … dann könnte man auch einfach diese Pässe löschen… so zieht man nur Einsteiger ab, die eh schon Probleme haben den Raidboss zu fangen.
Am Ende ist es wie es ist. Ich spiele aber auch nicht hauptberuflich PoGo sondern halt nur wenn ich mal Zeit zwischendurch habe.
Ja hier kommt halt wirklich stark drauf an wo man wohnt. Aber bei mir am Wohnort weniger das Problem, relativ starke dichte an Arenen.
Im Radius von 800m 20-25 Arenen Fußläufig ohne Probleme zu erreichen.
Und da man sich mittlerweile auch untereinander kennt und sich gelegentlich privat trifft, hab ich zum Glück weniger das Probleme “genügend” Leute zu finden.
Das ist für dich natürlich top, ist aber eben in PoGo eher ein Privileg als der Normalzustand.
Am Ende läuft es darauf hinaus, dass man PoGo nur noch aktiv in einer 100k+ Stadt spielen kann.
das muss man halt akzeptieren… oder dass man eben von dem Raid Content zu großen Teilen aufgrund des Wohnorts ausgeschlossen wird.
Mich persönlich belastet das nicht, ich kann aber verstehen dass das vielen missfällt.
Die 5Fernraids/Tag wie gesagt sind total ok auch um das exzessive Farmen am ersten Tag zu unterbinden(oder die Leute nach draußen zu zwingen) aber die Preiserhöhung ist halt schon mies(und das sag ich als jemand der sich nie einen Fernpass für Geld gekauft hat und seit bald 6 Monaten 5 blaue im Inventar hat.
Auf dem Land hat man leider nicht die Möglichkeit vor Ort mit Absprache andere “Mit-Raider” zu finden. D.h. für uns entweder wird es doppelt so teuer oder es gibt nur noch 2er- 3er Raids
Eine weitere Möglichkeit(die zumindest bei neuen und oder nützlichen Pokémon weiter funktionieren sollte), du lädst per Raid App Leute zu dir ein.
Ich mach das sofern ich raide auch immer so… und das funktioniert… und nein bei mir treten zu 99% irgendwelche lvl25-40 Spieler bei.
Wie gesagt Probier es einfach mal, kostet nichts.
Das mag bei euch so sein. Ich halte das weniger für ein Stadt/Land Problem, sondern eher um die Frage – wer spielt. Im Oberland fahren die Spieler eben mit dem Auto durch die Gegend, obwohl in den Ortschaften durchaus etwas fußläufig machbar wäre. Ähnlich habe ich es im Sauerland oder in Frankreich erlebt. In Asien findet man selbst in der Pampa genug Spieler und die Organisation ist einfach besser. Berlin habe ich immer als Einzelkämpfer-Dorf wahrgenommen, ich kann mich da lustige Wartspielchen in der Friedrichstraße erinnern. In den USA ist PKW Pflicht auch in den Städten. Genug Leute findet man auch im Nirgendwo – wenn sich einmal eine Gruppe gebildet hat.
Es kommt immer darauf an, wie sich die Spieler organisieren. In München haben sich schnell Stadteilgruppen gebildet, dazu andere Gruppen, die sich über die Intensität mit der sie spielen wollen definieren. In Bonn und Frankfurt gibt es immer noch eine starke Telegram-Community. Es gibt eigentlich für jede größere Stadt ein FB, Discord, WA, Telegram, Signal oder RE Kanal über den man sich informieren kann. Wenn es so etwas nicht gibt, dann muß einer halt mal anfangen.
Ich habe erst im September letzten Jahres mit dem Spiel angefangen und für mich ist es natürlich ein harter Schlag. Ich wohne in einem 500 Seelen Dorf mit 2 Pokestops und kenne niemanden der es hier spielt.
Ich komme also auch nur selten mal an die 50 Münzen/Tag.
Für mich waren die Fernraidpässe fast die einzige Möglichkeit zu Raiden.
Auf Shinys habe ich es nie abgesehen aber ich wollte wenigstens immer von jedem aktuellen Boss eins mit guten Stats fürs PvP haben.
Ich bin auch nicht gewillt umgerechnet knapp 3€ für einen Raid auszugeben, das sprengt einfach den Rahmen.
Für mich wird es jetzt wohl darauf hinaus laufen, dass ich nur noch einmal pro Boss-Zyklus einen Raid mache für den Pokedex und auf gute IV hoffe.
Edit: Die 5 Raidpasse / Tag hatte ich vorher auch nie genutzt, nur bei der Hoenn Tour, da hab ich bestimmt 20 Raidpässe verbraten. Also 20€. mit der Neuen Rechnung wären es dann 39€ gewesen
Es sind nicht “die Spieler” sauer, sondern diejenigen Spieler, die das ursprüngliche Konzept von Pokémon go überhaupt nicht nachvollziehen können. Zudem sind die YouTuber sauer, weil es jetzt teuer wird, von zu Hause aus Raids machen zu können, die man dann auf YouTube vorstellt.
Die Änderung ist überfällig. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, dass Fernraids genauso viel kosten wie die vor Ort. Die Frage ist nur ob sich was ändern wird. Ich halte es für gut möglich, dass es immer noch ausreichend Power Spieler gibt, die die hohen Preise akzeptieren, dass man immer noch allein zu jedem Raid gehen kann, PokeRaid startet und ohne Community jedes Legi sofort bekommt. Das aber war nie die Spielidee und hat legendäre Pokémon völlig entwertet. Es braucht jetzt auch dringend die für den Sommer angekündigten neuen Features zum Spielen vor Ort.
PoGo hat gerade 2017 mit den Raids die Gesellschaft verändert. Die Leute sind raus aus ihrer sozialen Blase und haben mit Menschen kommuniziert und gemeinsam etwas erreicht, mit denen sie sonst nie geredet hätten. Dann aber übernehmen die PoGo, die diesen sozialen Effekt immer nur als lästiges Übel empfunden hatten. Denen wurde mit Battle League, Quests und einer Trade-Funktion, die so konstruiert ist, dass sie den Rückzug in die Familie fördert, viel Futter gegeben, die Fernraids gaben den letzten Rest. Ich finde es gut, dass Niantic den Mut zu dieser Entscheidung hat, denn kurzfristig bringt es nur Ärger, schlechte Presse und Boykottaufrufe. Es ist gut, dass Niantic den Mut hat, nicht auf eine Community zu hören, die dort nicht hingehört. Niantics Ziel sind soziale Echtwelt-Games. Weil man in dem Bereich aber zu wenig in PoGo geboten hat, hat man eine Community gezüchtet, die ein “normales” Mobilegame will. Es wäre schön, wenn diese Leute statt zu meckern sich endlich zurückziehen würden und eins der vielen anderen Games auf dem Markt spielen würden, die keinen Bezug zur realen Welt haben. Niantic muss nun viel mehr die in den Blick nehmen, die PoGo nicht spielen, aber potentielle Kunden eines Echtwelt-Games werden könnten als die Sprachrohre der aktuell völlig verkorksten “Community”.
Was wir jetzt brauchen, sind nicht nur attraktive Raids vor Ort, sondern neue Inhalte, die gemeinsames Spielen vor Ort attraktiv machen und mehr bieten als das bloße Drücken eines Buttons. Dann kommen auch wieder die zum Game, mit denen es Spaß gemacht hat, im Sommer 2017 gemeinsam die Stadt zu erkunden – die sind nämlich schon vor Jahren frustriert gegangen. Dann würdePoGo auch wieder Spaß machen!
Na eigentlich ist die Community, die ich kennengelernt habe größtenteils super, besonders Weltweit viele nette Menschen kennengelernt und später dann bei diversen Live-Events getroffen. Pokeraid und die ganzen Apps habe ich nie genutzt und es wäre schön wenn die verschwinden, die wurden eigentlich auch nicht unbedingt gebraucht. Aber ursprüngliche Konzept ist wie bei allen Produkten nur das Geld und nichts anderes, du als Mensch sollst Konsumieren und die Firma das Geld kassieren 😉
Nur werden die 1% das Spiel nicht am Leben erhalten können.
Wie wahr. Das Konzept ist bei Ingress nicht aufgegangen und wird auch bei PoGo nicht funktionieren.
Ich laufe jeden Tag mindestens 6 km mit PG und trotzdem habe ich niemanden für Raids. Mir hilft nur PokeGenie. Wer Geld ausgeben will, kann sich ja Pokemon auf eBay kaufen. Beliebt sind Gierspenst und Monetigo, da kaum einer eine Nintendo Switch mit Pokémon hat. Auch so etwas Spieler unfreundliches.
“Es ist gut, dass Niantic den Mut hat, nicht auf eine Community zu hören, die dort nicht hingehört. ” Tja, das ist schon ein hartes Stück Tobak, was Du da ablässt. Guck mal, das hier bist Du: “Gatekeeper behaupten, dass eine Person einer bestimmten Definition entsprechen und sich auf eine bestimmte Art verhalten, kleiden, etc. muss, um Teil einer Gruppe sein zu dürfen.” Mir wird richtig übel, wenn solche Personen sich produzieren und andere zwingen wollen, sich so zu verhalten, wie sie es für richtig halten. Arrogant, rücksichtslos, egoistisch
Aber erinnere Dich später dann wehmütig daran, wenn das Spiel eingestampft wird, weil Deine Pokemon Go Elite, die das Spiel “richtig” spielt, nicht in der Lage war, es am Leben zu erhalten.
Ich dir da hinsichtlich AR nur mit Einschränkungen zu, aber den letzten Absatz kann voll mitgehen. Die ewigen Wiederholungen sind ja prima für Neulinge und ich würde diese, diesen Spiele auch nicht vorenthalten, aber wozu soll einen Lugia Raid machen? Gebt mir ein blaues Lugia, für den Dex und die Sammlung – dann macht das Sinn und die Neulinge bekommen auch ihren Dex-Eintrag. Wir müssen wieder zu 2018 kommen, wo sich die aktiven Spieler jeden Abend für ein oder zwei Raids getroffen haben – einfach aus dem Grund, daß man a bisserl ratscht und nebenbei spielt. Bei uns gab es früher auch die Mittagspausen-Truppe, die so um 12 herum einen Raid gemacht hat. Wenn ich im Office war gab es die Bankster-Crew und jeder ist aus seinem Tower herunter gekommen, um schnell ein Legendäres einzusacken (dazu funktioniert auch heute noch, den niemand wird reich, wenn man Niantic Geld schenkt, deswegen nehmen alle nur ihre Graits-Pässe am Mittag. Dazu kam der Feierabend-Raid und dann ab nach Hause zum Nachbarschaftsraid.
Das halt auch überall sonst so geklappt. Ich weiß noch, wie ich auf der Runway in Malpensa die Community in Milano kontaktiert habe und noch vor dem Check-in im Hotel drei Raids eingetüttet hatte – inklusive Essenseinladung am nächsten Tag. Das hat auch auf dem Land funktioniert, im Oberland fährt man im Konvoi von Gym zu Gym und genauso haben es die Spieler in Schottland gemacht. Ich weiß noch wie ich mit 3 fremden Youngstern zwischen Siegburg und Beuel die Gyms abgeklappert habe und die mich dann netterweise noch auf den Petersberg gefahren haben.
Community heißt nicht unbedingt Elite, auch wenn die Verrückten, so nenne ich Spieler mit 1 Million+ gefangenen Pokémon, oft aus Eigeninteresse die Gemeinschaft organisieren. Natürlich kommt es dann zu komischen Kombinationen, wenn 14-18jährige Dampfplauderer auf rüstige Renter/Pensionisten treffen. Zum Glück steht meist die Kooperation im Vordergrund und das Tauschen hat dazu beigetragen. PvP auch wenn es überhaupt nicht meins ist, war am Anfang ein Boost für die Gemeinschaft. Bei uns haben sie eigene Turniere und Wettkämpfe organisiert, das war echt prima. Ich kann mich an eine Raidtour 2019 erinnern, wo zwei Begeisterte 6 Stunden lang darüber debattiert haben, ob sie Tropius ins Team nehmen sollen oder nicht.
Das Problem, das ich sehe ist, daß die Community, egal wo, das Spiel nicht alleine tragen können, einmal davon abgesehen, daß wir in Europa sowieso die kleinste Nummer sind. Wie sich das Spiel weiterentwickelt entscheiden die Spieler in Asien – und die scheinen neben dem Wettbewerbsaspekt auch das gemeinsame Erlebnis zu bevorzugen, deswegen gehe ich davon aus, daß es in diese Richtung weiter geht.