Die ersten Previews zu Dragon Age: The Veilguard sind erschienen. Viele Gaming-Journalisten, die es schon sehen konnten, schwärmen vom neuen Rollenspiel, sprechen von einem Kandidaten für das „beste Spiel des Jahres“, aber aus einer Ecke im Internet tönt bereits Kritik. Das Spiel sei zu „woke“, unken die neuen Vertreter von GamerGate auf Twitter und Twitch. Grund für den Ärger sind Details im Charakter-Editor.
So ist die allgemeine Stimmung zu Dragon Age: The Veilguard: Die internationale Gaming-Presse konnte bei Exklusiv-Events bereit einen Blick auf das neue Rollenspiel werfen:
- MeinMMO schreibt: Veilguard ist ein Spiel, „das nur BioWare machen konnte“
- GameStar sagt: In Dragon Age: The Veilguard steckt erstaunlich viel, was wir bei BioWare so lange vermisst haben
- IGN lobt: BioWare hat den Character-Creator hinbekommen, den ich schon immer wollte
- PC Gamer schwärmt: Nach 6 Stunden Spielzeit habe ich die Hoffnung zurück, die mir Trailer nie geben konnten: Das ist das BioWare-Comeback, das Spieler wollten
Viele sehen die neuen Informationen zu Dragon Age mit Vorfreude
Was sagen Fans? Auch Fans zeigen sich in den ersten Eindrücken durchaus angetan. Auf MeinMMO schreiben Leser:
„Was ich bisher sehe, gefällt mir extrem gut. Ich bin sehr vorfreudig“ (Mithrandir)
„Ich bin sowas von bereit, nach Thedas zurückzukehren.“ (CandyAndyDE)
„Ich bleibe skeptisch neugierig […] Am liebsten würde ich es schon jetzt lieben, denn Vorfreude ist ja die schönste Freude, doch ich halte mich zurück bis 1-2 Wochen nach dem Release.“ (Geroniax)
Bei reddit urteilen Spieler:
„Völlig irre, wie BioWare von miserablen Haar-Auswahlmöglichkeiten zu 88 (!) verschiedenen Frisuren in Veilguard kommt“
„Ich weigere mich, mich zu sehr zu freuen, dafür bin ich zu oft enttäuscht worden. Ich warte bis es rauskommt und schau es mir dann an, aaaber … es sieht sehr ermutigend aus.“
„Ziemlich einhelliges Lob, dass BioWare zurück zu alter Form findet und das Spiel entwickelt, das man von ihnen zu ihrem Zenit erwarten konnte.“
Also die allgemeine Stimmung kann man als: Zuversichtlich, trotz der Skepsis nach Spielen wie Anthem zusammenfassen.
“Woker als ihr denkt”
Wer hat ein Problem mit dem Spiel? Der Twitch-Streamer Asmongold und der Gaming-Entwickler Mark Kern, auf Twitter präsent, finden beide Optionen in der Charakter-Erstellung, über die sie sich ärgern können, weil sie als „zu woke“ empfunden wird.
Im Charakter-Editor gibt es die Möglichkeit, OP-Narben im Brustbereich anzeigen zu lassen. Das wird als Zeichen dafür gesehen, dass der Charakter einmal Brüste hatte, die aber chirurgisch entfernt wurden. Die Option macht daher kosmetisch sichtbar, dass der erstellte Charakter trans ist.
Mark Kern kritisiert,
- dass „der Hintern der weiblichen Modelle zu flach ist“ auch eine Einstellung auf 100 % würde noch einen zu flachen Hintern ergeben
- „Frauen wie Männer aussehen“
- es Cellulitis und Pigmentstörungen im Spiel gibt
Mark Kern wirft den Entwicklern vor, das Spiel „Woker, als ihr denkt“ gemacht zu haben und hier „Fetische“ ins Spiel gebracht zu haben.
Asmongold nennt BioWare intellektuell bankrott
Asmongold titelt gewohnt zurückhaltend „BioWare is F*cked“ (via youtube) und regt sich über genau die Sachen auf, die Kern anspricht.
Er nennt die Narben „intellektuell bankrott“ – in der Welt von BioWare gäbe es doch Magie. Es sei „völlig verrückt“, dass in der Welt von Dragon Age dieselbe chirurgischen Methoden genutzt würden, um Brüste zu entfernen, wie in unserer Welt.
Und außerdem sind die Hintern zu klein
Leute könnten sich in der Welt von Dragon Age in Tiere verwandeln, aber nicht in ein anderes Geschlecht? Das hält Asmongold für ein oberflächliches Anbiedern an Transgender-Menschen. Er könne zwar nicht für Transmenschen sprechen, aber er könne für viele Menschen mit Narben sprechen. Niemand wolle Narben.
Außerdem sei der Hintern-Slidern „schmerzhaft konservativ“. Das Video hat in 8 Stunden 412.000 Aufrufe erhalten
Kommentare meckern über “de-sexualisierte Figuren”
Die Stimmung in den Kommentaren klingt wie bei Stellar Blade: Asiatische Entwickler machten attraktive, sexy Frauen – westliche Entwickler legten wert auf Narben. Man spricht über eine “De-Sexualisierung” der Figuren.
Das sei eine “Normalisierung des Wahnsinns”.
Tja, da wissen wir wohl, was der nächste Ziel der GamerGate-Ecke wird. Die letzten Wochen nahmen sie jeden aufs Korn, der es wagte, auch nur einmal schräg in die Richtung von Stellar Blade oder Black Myth: Wukong zu schauen – und sie hatten natürlich Concord auf dem Kieker: Warum ist Concord so schlimm auf Steam und PS5 gescheitert und hat Sony 250 Millionen $ für eine woke Katastrophe verbrannt?
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Ich hatte noch keinen solchen Bericht gesehen, als ich das erste Video in yt angezeigt bekam.
Ich muss sagen ich bin aus irgendeinem Grund absolut abgeschreckt, von lilanen Klamotten und dem lilanen Interface.
Grausig, sorry. Da hatte ich eine Befürchtung, in welche Richtung es geht.
Dass jetzt auch solche Elemente drin sind, k.A…. ich hab mich selber noch in keinem Spiel sexualisiert oder selber nachgebaut.
I’m Gegenteil, in einem Spiel möchte ich in eine andere Rolle schlüpfen.
Dass sich diese Menschen andauernd und alles mit Sexualität gleichsetzen ist einfach furchtbar.
Könnt ihr an nichts anderes denken?
Also von mir aus kann jeder machen was er mag. Ich erwarte auch niemals, dass sich ein Spiel mir anpasst.
Wenn das ein Teil so ok findet, alles gut.
Es wird eben einfach nicht mein Spiel. Ich will von dem Thema in Ruhe gelassen werden, weil es mich nicht betrifft und nicht interessiert. Und weil man an jeder Stelle damit konfrontiert wird.
Ich spiele seit 3 Jahrzehnten Spiele, so langsam aber geht mir der Spaß verloren.
Wie toll war ein Shen Mue zb. Als Spiele noch Spiele waren und sich NIEMAND in der ganzen Welt an fehlenden Pronomen gestört hat. NIEMAND in der Welt.
Da muss man sich wirklich fragen was in der kurzen Zeit passiert ist.
Und was die Schlussfolgerung dessen ist.
Für mich ist klar, bevor ich mir Spiele antue in denen Leute wie sweet baby inc ihre Finger hatten, höre ich mit dem Hobby auf. Mir völlig egal.
Es wird eben einfach nicht mein Spiel. Ich will von dem Thema in Ruhe gelassen werden, weil es mich nicht betrifft und nicht interessiert. Und weil man an jeder Stelle damit konfrontiert wird.
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Sorry, aber wo wird man denn “an jeder Stelle damit konfrontiert?”
Das scheint mir echt eine Sache der selektiven Wahrnehmung zu sein. Wenn man darauf gepolt ist, das überall zu sehen, dann sieht man das auch überall. Wenn man es nicht sehen will, dann sieht man es nicht. Also “Pronomen”/”Körpertypen” – da sind Sachen, die sieht man in der Charaktererstellung für wenige Sekunden – dann ist es weg.
Ich spiel seit mehr als 30 Jahren und in den Spielen, die ich spiele, spielt das überhaupt keine Rolle in meiner Wahrnehmung.
In Baldur’s Gate 2 vor 20 Jahren gab’s ein Easter Egg, dass der üble Schwarzmagier sich bei einer Quest in eine Frau verwandelt hat. Ich hab das Gefühl, wenn das heute passieren würde, wäre das ein Riesen-Aufstand – damals hat das keinen gejuckt.
In Crusader Kings 3 gibt’s bisexuelle, homsexuelle und heterosexuelle Charaktere und es gibt die Option ahistorisch Männer und Frauen gleichzusetzen. Das Spiel kam 2020 raus – es hat sich keiner dafür interessiert. Ich hab das Gefühl, wenn das heute rauskäme, gäb es da auch große Threads drüber.
Aber in der Realität spiel ich 1.500 Stunden Crusader Kings 3 und das hat auf mein Spiel einfach gar keine Auswirkung. Und hier reden wir über eine Option in der Charaktererstellung, die man auch problemlos völlig ignorieren kann.
Meiner Ansicht: “Wer Sweet Baby Inc” überhaupt kennt und sich damit tiefer beschäftigt, und das nicht von Berufs wegen macht, der ist in einem Rabbit-Hole drin, das vielleicht eher dafür sorgt, dass er den Spaß am Gaming verliert als irgendwelche Spiele-Entwickler.
Wenn man dann in Steam-Gruppen und in Reddit-Subforen ist und kriegt da so schlechte Laune von, dass man mit Gaming aufhören will – vielleicht sollte man dann aus den Gruppen raus? Ich kann mir das schon vorstellen, dass man davon schlechte Laune kriegt. Du kannst ja mal “Doomscrolling” googlen – das ist die Gaming-Variante davon.
Einfach nicht kaufen und space marine und the first descendants zocken, feddisch. Das woke gelaber geht mir auch inzwischen mächtig auf den Zwirn. Irgendwann sind wie alle gleiche npcs mit dödel, mimis, sidecut und fuchsohren. No thanks ^^
Ich nicht, Mir is es viel zu bunt und überladen. Sieht aus wie ein Mobile Spiel, wie es derzeit zig andere gibt. Ist wohl auch um ne neue Zielgruppe zu gewinnen, der ich aber nicht mehr angehöre. Und mir is es egal wie “divers” es ist. Damit hab ich kein Problem. Aber eben mit dem Grafikstil an sich. Da sehen Titel die fast 10 Jahre älter sind wesentlich besser aus.
Diversität ist hier das Problem! Nein Nein, weiterlesen!
Diversität wie sie angewendet wird, ist hier das Problem. Das sieht man fast in jedem Spiel aus dem Westen heutzutage. Man nutzt sie nämlich falsch und das sorgt beim Spieler für Kopfschütteln, weil sie nicht logisch ist. Dabei lieben wir doch Diversität, da muss ich mir doch nur Herr der Ringe anschauen. Unterschiedliche Rassen treffen aufeinander und es gibt Reibungen und daraus entstehen dann Bande und Freundschaften. Das ist Diversität die uns selbst zum nachdenken bringt und uns etwas wohlig gibt.
Das kann man auch ausweiten, ich hätte auch nie damals als Kind gedacht, das ich mal einen besten Kumpel hätte, der polygam ist, undenkbar für mich als Christ. Aber ich habe gelernt andere Meinungen zu akzeptieren und Lebensarten zu respektieren. Auch Herr der Ringe hat mir da wunderbar geholfen und es gibt da noch mehr Beispiele dafür, die ich nun nicht aufzähle.
Mein Punkt ist folgender, DA:VG leidet genau da runter, es ist unintelligente Nutzung von Diversität. Wo sind die Dicken die trotzdem großartig sind? Wo sind die sexy Frauen und Männer die trotzdem eine Persönlichkeit haben. Ich erinnere hier nur an Berserk, Griffith sieht aus wie ein Engel auf Erden ist aber der größte Drecksack aller Zeiten. So etwas will man sehen, dinge die einem Ideale hinterfragen! Klischees brechen und uns zum Nachdenken bringen. In DA:VG sehe ich nur eine politische Aussage die ich gerne als “Die Guten” bezeichne. Ideologisierte Rechthaberei! Nein es darf keine Sexy geben, nein wir dürfen keine weißen Hetero CIG Männer mehr, nein nein, wenn nicht mindestens 70% PoC drin sind, ist das nicht akzeptabel. Wenn wir nicht hier und da Transsexuelle, Nonbinäre und Homosexuelle haben, dann ist das nicht gut! Wir sind aber “Die Guten” wir müssen alle unser Weltbild zeigen.
Leider existiert dieses Weltbild außerhalb von Social Media nicht. Auf Twitter geboren, in Facebook aufgewachsen und nun auf X verbreitet. Wir leben in einer Welt die offener geworden ist, doch dieses Spiel schreit von Ideologie, die vor allem Verwirrung und Ablehnung trifft.
Das diese Ideologie versucht auch alles zu unterjochen sieht man gut an Stellar Blade, die Diversität in Stellar Blade ist nicht Ideal. Aber sie ist vor allem eins Logisch! Natürlich sehen in dem Spiel alle Sexy aus. Es ist extreme Hightech! Wenn ich die Möglichkeit hätte mit Nanotechnologe sofort all meine Gebrechen und Makel auszulöschen um einen idealen Körper zu bekommen. Ich würde sofort ja sagen! Also warum sehen alle in Stellar Blade super sexy aus? Weil es realistisch ist! Wobei nein nicht ganz! Realistischer wäre es wenn wir auch gezeigt bekommen würden, das sich einige wieder Makel einbauen um eben Diverser zu sein. Ein Beispiel für so einen perfekt aber mit Makel verfeinerten Charakter ist z.b. die Vampir Lady aus Resident Evil Village. So etwas würde man bei so einer Hightech Zivilisation sehen, aber nicht unter Soldaten!!!
Kurz um DA:VA ist geschrieben von einer Aktivistin und produziert von einer Firma die noch nicht erkannt hat das genau die Ideologie der “Die Guten” absolut bei normalen Menschen nicht ankommt. Die sich dadurch gestört fühlen, wenn sie dauernd damit gegängelt werden, weil sie selbst sich belästigt fühlen und nicht tolle Momente erleben können, wo sie ihr Weltbild anpassen oder diesen Moment verstreichen lassen ohne sich belästigt gefühlt zu haben. Diversität ist nötig, aber nicht so!
Außerdem DA war Dark Fantasy, ich will da eine Romanze mit einer der bösen Dämonen sehen, bei dem man sich moralisch auf Messers schneide befindet und das Geschick der Welt damit beeinflusst und die darf auch gerne mal Mann/Frau sein! Sind ja nicht 90% der Menschheit hetero… und es darf auch gerne mal wieder Religion geben, die nicht Hetero verbietet um dann spannende und tiefgründige Romanzen zu ermöglichen. Wegen mir auch eine das man auf die Sache nach der Geschlechtswechsel Magie geht, weil einer der Gefährten ganz doll lieber eine Frau wäre und es hasst im falschen Körper gefangen zu sein oder umgekehrt.
Aber nöööööööö…. wir müssen alle gleich sofort ganz fluffig weich in Watte verpackt sein udn alle haben sich lieb. Denn “Die Guten” müssen ja recht haben, das alles so schön ist, das es maximal unlogisch ist.
Das diese Ideologie versucht auch alles zu unterjochen sieht man gut an Stellar Blade, die Diversität in Stellar Blade ist nicht Ideal. Aber sie ist vor allem eins Logisch!
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Bis dahin hab ich gelesen. Also: Wer wollte denn Stellar Blade unterjochen? Wer war das? Wo ist das passiert?
Das Spiel wurde allgemein positiv besprochen. Es hatte keiner weltweit ein Problem damit – außer irgendwie 2 freche Sätze in einem einzigen Artikel in Frankreich.
Der “Skandal” um Stellar Blade war, dass Leute, die das Spiel gemocht haben, gesagt haben: “Hier gibt es schöne Frauen – Im Westen machen sie so Frauen gar nicht mehr, sondern die machen Aloy pummelig.”
Das ist eine total konstruierte Idee, dass irgendjemand Stellar Blade unterjochen wollte. Das Spiel hat 81 % auf Metacritic.
Wer sowas behauptet. “Eine Woke Ideologie wollte Stellar Blade unterjochen” – das kommt komplett aus einer ideologischen GamerGate-Richtung. Das ist dasselbe wie “Sweet Baby Inc macht unsere Spiele kaputt” – das sind einfach Feindbild-Konstruktionen, für die es gar keine Belege gibt. Und das kommt alles aus einer ganz bestimmten Richtung im Netz. Das hat mit uns hier in Deutschland auch gar nix zu tun, das ist einfach der Kulturkampf a aus den USA, mit dem einige Leute irrsinnig viel Geld verdienen.
Oder auch: “DA:VA ist geschrieben von einer Aktivistin”
“Und außerdem sind die Hintern zu klein” Wer schaut schon auf den Hintern der Figur, die man steuert? Manche Leute haben vergessen, wofür Spiele eigentlich programmiert werden. Hauptsache, man hat einen Grund zum nörgeln.
Also wenn das größte Problem an dem Spiel ist, dass die Hintern nicht dick genug sind und es “woke” (was auch immer das heißen soll) Optionen im Charakter Editor gibt, dann muss es ja ziemlich gut sein.
Also alle lieben das neue Spiel ost ja nicht richtig.
Charaktere sehen aus wie Plastik Figuren.
Harding ist eine ganz andere Person geworden.
Keine ahnung was man sich beim qumari design gedacht hat.
Combat ist ein reines B*kakke VFx fest. Hier ist man der Meinung je mehr Effekte umso besser.
Die Story soll ja den ein oder anderen Dark und gritty touch haben, wenn das so ist wie das was ich bisher von der neon welt gesehen habe, dann gute nacht.
Btw Asmon hat recht, Brust OP Narben in einer Mittelalter Fantasy Welt machen kein Sinn.
Ein guter Charakter Editor macht noch kein gutes Spiel.
Umd ja der Butt- und Breast slider sind sinnlos wenn diese den körperteil nur minimal vergrößern und ja ich möchte eine frau mit großen brüsten spielen. Daran sollte nix schlimmes sein aber anhand der Kommentare hier sieht man dass das nicht erlaubt ist. Wo ist da die inkludierung und Diversität?
Mein Mann und ich wollen uns nicht in ein rpg spielen. Wir spielen uns schon im rl das reicht vollkommen
Wem das was man bisher gesehen hat gefällt, hey viel Spaß mit den Spiel und ich wünsche jeden viel spaß damit, für mich ist es nix und ich bin anscheinend auch nicht die Zielgruppe.
Ich habe kein Zweifel daran dass sich das Spiel gut verkaufen wird, aber ich glaube auch nicht daran dass es den Erfolg von BG3 haben wird.
Wenn ich seh, dass IGN begeistert ist, verlier ich gleich jedes Interesse an einem Spiel.
Man muss das Spiel ja nicht kaufen
Mir fällt bei dem Thema vor allem Starfield ein, bei dem jeder Charakter wie ein Sack Kartoffeln aussah. Jegliche Kurven die einem Geschlecht zu zuordnen wären, wurden dort minimal gehalten.
Fakt ist nun mal das der Skelettaufbau zwischen Mann und Frau unterschiedlich ist, und bei normalen Muskel/Fett Anteilen sieht man diese Unterschiede auch. Ob man aber deswegen dem ganzen einen Stempel aufsetzen muss, weis ich nicht. Allerdings wünscht sich Asmongold vermutlich auch weibliche Charaktere mit 90 60 90 maßen, was in 95% der Fälle ja auch an der Realität vorbei geht.
Persönlich gebe ich wenig auf die Meinung von Spiele Journalisten (sorry an das Team) und warte, bis Spieler die ähnliche Spiele-Präferenzen wie ich haben, ihre Meinung zum Spiel kund tun. Auf Youtube fallen mir da spontan Fextralife und Dantics ein im englischen Sprachraum.
Ich sehe beim Journalismus keine Agenda oder Verschwörung, versteht mich da nicht falsch. Von Mein-MMO war Rea Grimm beim Presse Event und wenn ich schaue was bis jetzt von dieser Person auf Mein-MMO kam, war das nicht viel und nur im Bezug auf Diversität und Gleichberechtigung. Ob das Raum für Objektivität gibt bei einem Spiel und Entwickler das im Vorfeld schon die eine oder andere kontroverse hatte bezweifle ich.
Das soll aber auch keinen Hass schüren. You do You.
Diese ganze Diversität und Woke-Thematik im Netz nimmt leider in vielen Fällen hysterische und absurde Formen an. 🤔
Es ist selbstverständlich, dass man über alles sachlich und auf Augenhöhe diskutieren und debattieren kann, aber bedauerlicherweise driftet es sehr häufig in persönliche Untergriffe und Beleidigungen ab.
Wir sollten uns am Ende des Tages als Zivilgesellschaft bemühen, gegenseitige Toleranz, Respekt, Anstand und soziale Kompetenz in beiden Richtungen zuzulassen.
Das ist meine Meinung dazu.
Rae ist die Chefin der Chefredaktionen und die direkte Vorgesetzte von Heiko Klinge (Chefredakteur GameStar), Hannes Rossow (Chefredakteur GamePro), Mary Marx (leitende Community Managarin Webedia Gaming), Mirco Kämpfer (Head of GameStar Tech) und mir (Chefredakteurin MeinMMO).
Es ist super selten, dass Rae mal selbst Artikel schreibt, weil sie hauptsächlich damit beschäftigt ist, mit uns an den Content-Strategien für alle Marken zu arbeiten. Solche übergreifenden Statements, wie von dir angesprochen, verfasst sie auch, da diese auch auf allen Websites gespiegelt werden.
Rae hat ein ziemlich großes Fachwissen, was BioWare und Dragon Age angeht. Deshalb haben wir sie stellvertretend für MeinMMO zum Event geschickt, weil uns ihre Einschätzung hier wichtig war. Ihre Preview wird auch noch nachgelagert am Wochenende kommen.
Alles klar, danke für die Klarstellung 🙂
Persönlich gebe ich wenig auf die Meinung von Spiele Journalisten (sorry an das Team) und warte, bis Spieler die ähnliche Spiele-Präferenzen wie ich haben, ihre Meinung zum Spiel kund tun. Auf Youtube fallen mir da spontan Fextralife und Dantics ein im englischen Sprachraum.
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So machen das halt viele mit Gaming-Journalisten.
Grade, wenn du “FextraLife” anführst – das ist ja auch ne Firma mit mehreren Mitarbeitern, die stark mit Wikis arbeitet und die dafür schon heftig kritisiert wurde, weil die ihren Twitch-Kanal gepusht haben, in dem sie die auf ihren Wiki-Seiten eingebaut haben.
Also das klingt immer so “Spiele-Journalismus als gesichtsloses Ding – IGN usw”, also wenn du jetzt in Deutschland 4players gelesen hast, die Artikel von Jörg Luibl, dann wusstest du auch, was der für einen Geschmack hat und wie der denkt. Der hat das irgendwie 20 Jahren gemacht. So einem Journalisten, der eine klare Ethik und einen BErufsethos hat und dafür seit 20 Jahren steht, würde ich doch eher trauen als YouTuber xyz aus den USA, der irgendwelche Promotions hat.
Also … ich denke, der Unterschied ist einfach, dass die YouTuber halt oft mit Video und Stimme auftreten und dann nahbarer wirken als Autoren, die nur schreiben.
Asmongold ist zigfacher Millionär, der direkt von den YouTube-Views profiert, die er erreicht.
Ein “Normaler” Journalist kriegt ein Festgehalt, ob dessen Artikel jetzt 10.000 oder 50.000 Aufrufe erhält, ist ihm ersmtal wurscht.
Von genau den Influencern, die massiv von Aufrufen profitieren, wird dann erzählt, wie korrupt die Gaming-Presse ist und dass da jeder Journalist immer Mist erzählt, wiel er irgendwelche Preview-Keys will – also, ich muss da immer schmunzeln.
Entschuldigt bitte das OT, ich vermisse Jörg Luibl, er war ein sehr gewissenhafter, ehrlicher und mit Fachkompetenz ausgestatteter Gaming-Journalist. 🤗
Die Argumentation kann ich nach vollziehen, jedoch habe ich stand jetzt mehr die Meinung von solchen YouTube Kanälen geteilt als die Meinungen die man in der Gamestar, Buffed oder auch hier liest. Das macht es für mich ja nicht zu einer schlechteren Website oder Informationsquelle. Ich höre mir gerne mehrere Meinungen an und bilde mir daraufhin ein Bild. Würde ich z.B. nur eure Artikel lesen oder nur Asmongold streams schauen, wäre nach einer Zeit Objektivität kaum noch möglich.
In der IGN Thematik bin ich absolut nicht drinnen was die verbrochen haben sollen. Was ich nur sagen kann ist, dass diese nicht sonderlich gutes Gameplay präsentieren verglichen mit anderen Plattformen.
Bioware und DA:V werden ohnehin schon eher kritisch beäugt, da kann ich dann nicht verstehen warum man solch einen erstellten Rook und Gameplay dann zeigt. Scheint mir mehr eine Anti-Werbung und das ist ja nicht im Sinne vom Entwickler oder IGN.
Solange ich nicht gezwungen werde, wie leider bei Diablo 4 es der unrühmliche Fall ist, ein adipöser Druide zu spielen, soll es mir recht sein. 🤔
Ein Charakter-Editor, wo man alles nach seinen persönlichen Vorlieben einstellen kann, wäre grundsätzlich nie verkehrt.😉
Warum sollte man sich über optionale Dinge in einem Charaktereditor aufregen?!
Und die flachen Hintern (hab bisher ehrlich gesagt auf keinen Hintern geachtet) könnten vielleicht auch daran liegen, dass man bei zu starken Slidern im Allgemeinen sehr viele Anpassungen an Rüstung usw. machen hätte müssen.
Ist in anderen Spielen ja auch nicht anders, z. B. Final Fantasy XIV, Elden Ring (wo es sogar auch Bodytype A und B gibt) etc.
Damit man sich so Aufmerksamkeit generieren kann.
Das ist hier sogar noch besonders lustig, da hier eigentlich nur gilt Bioware macht das was Bioware schon immer gemacht hat.
Wenn man das Verhalten der beiden einsetzt, ist Bioware eigentlich den Ihr größtes Feindbild. Das Sie dabei beweisen eigentlich keine Ahnung zu haben, vorallem von BIoware-Titeln, ist ja noch eine andere Geschichte.
Ich würd fast was dafür bezahlen, wenn beide bei einem Spiel mal die klappe halten würden und Sie nicht noch beweisen müssten, das Sie von absolut nichts eine Ahnung haben.
Vielleicht sollten wir mal einen Crowdfunding dahingehend starten.. ich wäre dabei. (maximale Beteiligung pro Person: 2Cent 😉)
An und für sich finde ich es gar nicht so schlimm, dass die ihre Meinung sagen und kundgeben.
Allerdings hat auch Asmongold und Mark Kern eine gewisse Reichweite zu einem großen Publikum, dass beeinflusst wird.
Ich würde mir allgemein von mehreren Streamern wünschen, mehr auf Etikette zu achten und auch bei der Sache zu bleiben. Immerhin ist man auch im Bildungsauftrag für viele heranwachsende unterwegs.
Hätte Asmongold gesagt: “DA4 geht mit dem Character-Editor, mehr in Richtung Woke. Das ist nicht so meins.” Hätte keiner was dagegen gesagt.
Aber von diesem guten Mann ist man eher gewohnt, Beleidigungen zu hören. Siehe WOW.
Meinung ja gern, aber ich da doch eher bei der fundierten Variante. Und das Magie eben nicht alles kann und es diverse Einschränkungen gibt, ist nicht nur lore-basiert es macht auch völlig sinn. Magie ist nicht der heilsbringer in Dragon Age, das wüsste man halt wenn man sich mit dem Thema befasst hat. Das hier beweist aber das es beiden nicht um Fakten geht.
Lustigerweise doch, man könnte fragen ob er DA:O, 2 oder DA:I gespielt hat und gut fand. Den Bioware agiert seit Jahren in diser Form, eigentlich schon seit mindestens Baldur’s Gate 1, dahingehend hat sich nie etwas geändert.
dann hört auf über die zu berichten, dann bleiben die in ihrer “kleinen” Welt.
Ich kenne beide nur durch eure Seite…
Damit würde man aber auch hier Reichweite verlieren. Sagen wir mal es ist eine Koexistenz. Die ganze Woke Debatte wird hier immer sehr stark Kommentiert und ich gehe dementsprechend davon aus das die Artikel auch gute Aufrufezahlen haben.
Dann können die auch gleich über BG3 meckern… Da wird nach Problemen gesucht, wo keine sind. Was ein Schwachsinn von den “Herren”.
Da war das eher “nebensächlich”, weil da “endlich” ein “Indie” es “den Großen zeigt”, das war in dem Fall wichtiger und “ein Sieg”.
Hier ist jetzt aber ein so genannter “Großer”, ein Vertreter “des Establishments”, “der Eliten”, der ist sowieso so schon doof und dann ist der auch noch “woke”…
(es ist halt immer, egal bei welchem Thema, nicht nur beim Gaming, die Taktik des Populismus, “herauszustellen”, dass “dem kleinen Mann auf der Straße” vom “Establishment” etwas “weggenommen” oder “etwas aufgezwungen” wird und “nur wir sind für dich da, kleiner Mann auf der Straße”)
Bei BG3 war die Stimmung auch noch nicht so – das ist ja alles erst mit Stellar Blade/Sweet Baby Inc so giftig geworden, dass jetzt jedes Thema auf “ist das etwa woke?!” abgeklopft wird.
Ich denke, der Popoluismus braucht halt Feindbilder und dieses “dubiose Consulting-Firma hinter den Kulissen” – praktisch ein Deep-State – ist halt ideal für sowas. In letzter Zeit kippt es ja stark Richtung “IGN und das Establishment”.
Mark Kern ist seit März 2024 enorm auf Twitter gewachsen, vorher hatte der auch gar nicht die Reichweite.
Vermutlich bekommen beide einen Anfall, wenn Sie merken das man das Pronomen auswählen kann beim Charakter-Erstellen, so wie ich das gestern beim Video von Luality zu DA:V gesehen hab.
In BG3 kann man den Charakteren keine Narben verpassen die an eine Burst-Entfernungs-OP erinnern. Trans ist trotzdem möglich, keine Frage, aber da geht Bioware doch einen kleinen Schritt weiter.
Ist doch gut, dass diese optionale Funktionen dabei sind. So hat jeder was davon. Sich darüber aufzuregen, wie die beiden “Herren” im Artikel ist nur bemitleidenswert und dient nur dem eigenen Wohl.