Ein Disneyland-Mitarbeiter hat verraten, warum die Fahrgeschäfte so oft ausfallen: In 90 % der Fälle sind die Leute selbst schuld

Ein Disneyland-Mitarbeiter hat verraten, warum die Fahrgeschäfte so oft ausfallen: In 90 % der Fälle sind die Leute selbst schuld

Ein Besucher wirft Disneyland “Boeing-Niveau” vor. Doch das lässt ein Mitarbeiter nicht auf sich sitzen und erklärt, warum fast immer die Besucher Schuld sind.

Warteschlangen sind ein Ärgernis. Insbesondere, wenn man in einem Freizeitpark steht und darauf wartet, eine Attraktion nutzen zu können.

Ein Disneyland-Mitarbeiter hat jetzt verraten, dass in 90 % der Fälle nicht das Fahrgeschäft schuld ist, sondern die Fahrgäste, die es betreten.

Besucher wirft Disney “Boeing-Niveau” vor, doch ein Mitarbeiter kontert dagegen

Ein Besucher behauptete auf Twitter/X, dass man Disney und seinen Ingenieuren nicht trauen könne:

Ich traue keinen von Disney entwickelten Fahrgeschäften, vor allem nicht denen mit Stürzen oder hohen Geschwindigkeiten.

Disney hat DEI (Didn’t Earn It) gegenüber MEI (Merit, Excellent, Intelligence) bevorzugt und steuert auf Probleme auf Boeing-Niveau zu.

Mit “Boeing-Niveau” spielt der Besucher auf die Pannenserie beim Flugzeughersteller Boeing an. Eine ganze Reihe von Pannen und Fehlern sorgt derzeit für Aufregung beim Hersteller und eine Rumpflandung in Istanbul und ein paar geplatzte Reifen sind da nur ein paar harmlose Probleme.

So reagierte ein Mitarbeiter: Doch dieser harte Vorwurf schmeckte einem Mitarbeiter des Disneyparks nicht. In einer Nachricht, der sich andere Mitarbeiter inzwischen angeschlossen haben, sagte er, dass in 90 % der Fälle eine Attraktion geschlossen werde, weil ein Besucher eine Dummheit begehe. Dann müsse man die Attraktion schließen und einmal komplett prüfen. So schreibt er auf Twitter:

Hallo, ich bin ein ehemaliger Disney-Mitarbeiter. Ich habe tatsächlich in den Parks gearbeitet und weiß im Gegensatz zu Ihnen etwas über die Sicherheit von Fahrgeschäften und die Wartung von Attraktionen. In 90 % der Fälle kommt es zu Schließungen, weil ein Gast eine Dummheit begeht. Das Standardverfahren ist eine vollständige Evakuierung und Rückstellung.

In seinem Kommentar auf Twitter/X erklärte er auch, dass alle Attraktionen nachts und vor der Öffnung vom Betriebsteam getestet werden. Sollte eine Sicherheitsprüfung nicht erfolgreich abgeschlossen werden, würde man die Attraktion nicht öffnen.

Die meisten Probleme werden aber nicht durch Fehlfunktionen verursacht, sondern in den Sicherheitssensoren, die von den Besuchern oft durch falsche Handlungen aktiviert werden.

Während der Corona-Pandemie waren viele Jugendliche eingesperrt und haben sich ihre Lebensqualität mit Krediten erkauft. Und das wirkt sich jetzt negativ auf ihre Situation aus, wenn man auf Experten hört: Experten glauben: Der Generation Z geht es schlecht, weil sie zum falschen Augenblick viel Geld ausgegeben hat

Quelle(n): 3djuegos.com
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