Die Schlacht um die brennende Mühle erklärt: Staffel 2, Folge 3 von House of the Dragon

Die Schlacht um die brennende Mühle erklärt: Staffel 2, Folge 3 von House of the Dragon

In einem neuen Video analysiert Marco von Nerdkultur die dritte Folge der 2. Staffel von House of the Dragon und analysiert die Schlacht um die brennende Mühle, die wir eigentlich nicht zu sehen bekommen.

Achtung Spoiler: Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der 3. Folge der 2. Staffel von House of the Dragon. Vor dem Lesen solltet ihr die Folge geschaut haben.

Wer ist Marco Risch? Seit 2015 beschäftigt sich Marco Risch auf seinem YouTube-Kanal Nerdkultur mit News, Analysen, Kritiken und Interviews zu aktuellen Filmen, Serien oder Spielen.

Zusätzlich dazu setzt er sich wöchentlich mit seinem Kollegen Yves Arievich zusammen und quatscht im Podcast Nerd & Kultur über popkulturelle Themen wie Star Wars, Marvel und DC. Sowohl der YouTube-Kanal als auch der Podcast sind Teil des Webedia-Netzwerks von dem auch MeinMMO ein Teil ist.

In einem neuen Video analysiert er die neuste Folge zu House of the Dragon und beschäftigt sich unter anderem mit der Schlacht zwischen den Brackens und den Blackwoods:

Eine Schlacht, die wir gar nicht zu sehen bekommen

Die Schlacht um die brennende Mühle ist ein Kampf zwischen den Brackens und den Blackwoods. Wie Marco direkt am Anfang des Videos erklärt, ist die Schlacht eine, die wir gar nicht sehen. Wir sehen zwar die Ausmaße, aber wie schon bei Game of Thrones ist nicht nur das Kriegerische relevant, um einen Krieg zu gewinnen.

Die Serie spielt auch mit den Gründen für den Krieg, denn die lange Historie und der Grund des Zwists sind schon lange vergessen. Die Folge dreht sich um die Gewichtungen, wer denn nun der Böse ist. Letzte Folge waren es die Brackens, diese Folge eher die Blackwoods.

Cole muss jetzt für Aegon den Krieg führen, egal welche Gewissensbisse er versteckt. Marco zeigt hier, dass der Schnitt aber genau verrät, dass er leidet. Die Serie ändert hier auch die Figur von Gwayne Hightower. In den Büchern ritt er zusammen mit Cole aus, in der Serie ist er die Wache.

Die brennende Mühle ist das Symbol für den drohenden Krieg und das anbahnende Blutbad. Das wissen mittlerweile auch einige Figuren. Um das Vermächtnis der Targaryens nicht zu gefährden, muss Rhaenyra ihre Nachfahren schützen.

Daemon und seine Visionen

Aegon II. will sich selbst finden. Vom Menschen, der geliebt werden will, ist nichts mehr übrig. Er will gefürchtet werden. Dafür nimmt er die Rüstung seines Vaters: Dem Eroberer, dessen Traum das alte Valyria war. Gleichzeitig ist die Rüstung laut Marco nur Fassade, um die Lügen und Zweifel zu verstecken.

Aegon verfällt immer weiter dem Missvertrauen zu seinen eigenen Beratern. Seine eigene Truppe ist schon das Symbol seiner schlechten Führungsqualitäten und auch seine Hand zweifelt an ihm.

Marco erklärt, dass die Harrenhal verflucht zu sein scheint. Seit Game of Thrones wissen wir, dass die Herrscher der Festung alle einen schlimmen Tod starben. Dies könnte sehr gut auch auf House of the Dragon zutreffen. Denn auch Daemon, der Eroberer von Harrenhal, fürchtet sich.

Bei Daemon sehen wir auch die typischen Visionen und die Schuld, die auf ihm lastet. Die Verfehlungen der Vergangenheit sind feste Bestandteile seiner Visionen. Dazu nennt Marco noch die Worte: You will die on this place. Die Analyse der letzten Folge findet ihr hier: Die Zwillinge erklärt: Folge 2, Staffel 2 von House of the Dragon

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