Diablo 4 steht vor dem Release – Teil 3 startete damals furchtbar, weil Blizzard einen großen Fehler beging

Diablo 4 steht vor dem Release – Teil 3 startete damals furchtbar, weil Blizzard einen großen Fehler beging

Bei dem Release von Diablo 3 machte Blizzard einen großen Fehler, den sie Jahre später korrigieren mussten.

Der Release von Diablo 4 ist nur noch wenige Wochen entfernt und der Präsident von Blizzard, Mike Ybarra, gab sogar schon die genaue Uhrzeit zum Release des Action-RPGs bekannt.

Nachdem die Open Beta viel Lob, aber auch harsche Kritik bekam, stellt sich also die Frage: Wie gut wird der Release von Diablo 4 laufen?

Dabei erinnern wir uns an den Release des Vorgängers, Diablo 3, und blicken auf einen großen Fehler, den Blizzard damals machte. Einen Fehler, dessen Fehlen dafür sorgen kann, dass Diablo 4 deutlich besser startet.

Auktionshaus trübte das Core-Gameplay von Diablo

Was war das für ein Fehler? Als Diablo 3 im Mai 2012 veröffentlicht wurde, verfügte es über ein Auktionshaus. In diesem Auktionshaus konntet ihr gefundene Items für die Ingame-Währung „Gold“ oder für echtes Geld kaufen und verkaufen. Blizzard selbst strich sich einen Teil des Geldes ein, dass bei Transaktionen zwischen Spielern bezahlt wurde.

Das Problem mit dem Auktionshaus war allerdings, dass das Ziel eines Diablo-Spielers in der Regel lautet, immer bessere Ausrüstung zu farmen. Das Prinzip des Auktionshauses widersprach dementsprechend dem Core-Gameplay von Diablo – dem Bekämpfen von Monstern und dem Sammeln von Loot:

  • Ihr musstet nicht tagelang Dungeons laufen, um einen bestimmten Ausrüstungsgegenstand zu finden. Ihr konntet ihn einfach kaufen.
  • Danach erledigte man die Endgame-Inhalte noch einige Male und anschließend war die Luft aus dem Spiel raus.
  • Man hatte kein Ziel mehr, dass man erreichen wollte, weil man keinen Loot finden könnt, der besser war, als die gekaufte Ausrüstung.

Das beschreibt auch der Reddit-Nutzer skylights1 in einem Kommentar von vor 4 Jahren:

Das ‘Echtgeld-Auktionshaus’ verwandelte ‘Vanilla Diablo 3’ in einen Auktionshaus-Simulator mit einem ARPG-Nebenspiel. Es war nicht länger ein Spiel, das man stundenlang spielte, um besser zu werden und immer schwierigere Inhalte abzuschließen. Stattdessen wurde es zu einem Spiel, in dem es darum ging, den besten Loot zu sammeln, um ihn dann im Auktionshaus zu versteigern. Wenn man Glück hatte, konnte man im Auktionshaus genug Geld verdienen, um sein Geld für das Spiel zurückzubekommen und sich dann ein besseres Spiel zu kaufen.

skylights1 via Reddit

Spieler hörten mit Diablo 3 auf, nachdem sie Geld im Auktionshaus ausgaben

Was sagen Diablo-Spieler zum Auktionshaus? Wie treffend die Beschreibung von skylights1 war, sieht man an den Geschichten verschiedener Spieler. Der Reddit-Nutzer SeiriusPolaris schrieb beispielsweise vor einem Jahr, dass drei seiner Freunde aufhörten Diablo 3 zu spielen, nachdem sie sich Ausrüstung im Auktionshaus kauften (via Reddit). Ein anderer Nutzer sagt auf Reddit:

Ich hatte einen Freund, der einstieg und 100 Dollar für Gold und Gegenstände ausgab, um in wenigen Stunden von einem Level 1 Barbaren auf Stufe 60 aufzusteigen, mit allem, was er sich jemals wünschen könnte… Wir sind ein paar Dinge gelaufen, er hat noch etwa 2 Tage gespielt und sagte, er sehe keinen Sinn mehr zu spielen.

Etwa 1,5 Jahre nach dem Release von Diablo 3 erkannte Blizzard dann, dass das Auktionshaus keine gute Idee war und kündigte dessen Abschaltung an. Im März 2014, knapp 2 Jahre nach dem Release von Diablo 3, wurde das Auktionshaus geschlossen.

Mit Diablo 4 möchte Blizzard wieder zu dem Core-Gameplay der Spielrehe zurückkehren, alte Fehler vermeiden und den Fokus auf das Besiegen von Monstern und dem Sammeln von Loot legen.

Deshalb soll sich Diablo 4 auch trotz der Shared World nicht wie ein MMO anfühlen, in dem Spieler zum Besiegen eines Bosses Healer oder Tanks in ihren Reihen benötigen. Es soll wieder darum gehen, die beste Ausrüstung zu erfarmen und in bester Damage-Dealer-Manier massig Schaden auszuteilen.

Blizzard möchte nicht, dass sich Diablo 4 wie ein MMO anfühlt – Verspricht OP-Builds und sagt: „Jeder ist eine Art Damage Dealer“

Quelle(n): Forbes
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Toby87

D3 zu Beginn war eine Qual, die Droprate war absolut katastrophal, ich glaube ich hatte gut 30 Stunden auf der Uhr bis das erste Legendary gedropt ist. Ich war so hart angefixt und so heiß, nur um dann festzustellen, das es für den Dämonenjäger war (ich damals Barb).
Habe auch über Stunden nur Gold gefarmt und gehofft iwann mal etwas sinnvolles zu finden. Habe mir dann iwann die Eiskletterer und die schallende Wut gekauft. Hiermit konnte ich dann wenigstens etwas höher spielen, war aber auch relativ schnell wieder am Ende und kam nicht weiter.
Hat mich absolut gefrustet und ich habe mit dem Spiel aufgehört und bin erst wieder eingestiegen als das AH abgeschafft wurde.
Ich glaube das es hier dann auch schon deutlich bessere Droprates gab, zwar kein Vergleich zu heute, wo man in einem Portal / Dungeon gleich x-Legendaries hinterhergeworfen bekommt, aber es war deutlich angenehmer und somit auch spielbarer.

Das AH hätte sicherlich im Spiel bleiben können, bspw wenn man den Gegenständen eine Pricerange gibt, diese kann je nach Seltenheit noch variieren, aber halt nicht so wie es damals ausgerollt wurde. Echtgeld hätte man komplett weglassen sollen

Luripu

Also als das Auktionshaus neu war,kurz nach Release,
hätte niemand mit 100€ Einsatz Diablo auf Inferno legen können,
in dem er sich damit Klamotten aus dem Echtgel AH kauft.
Die Preise für “gute” Items waren weit höher.
Von daher halte ich die Geschichte vom Level 1-60 Babaren der alles schaffte für erlogen.

Das ganze Lootsystem in D3 Inferno war rund ums AH aufgebaut.
Man selber fand nur Schrott für seine eigene Klasse
und ab und an was gutes für andere Klassen.
Das verkaufte man bis man irgendwann so viel zusammen hatte,
um sich ein bessere Item für die eigene Klasse zu leisten.
Wie gesagt alles mit harten €,im Gold AH gab es nur Schrott.
Das neue Item brachte einen aber nicht einen Akt weiter,
nein vielleicht 1-2 Zonen und dann musste man wieder farmen und kaufen.
Irgendwo Akt 3 wurde mir das zu blöd und ich hab D3 bis RoS deinstalliert.

Ein AH ist nichts schlechtes,D2R würde gut mit einem laufen.
Das Spiel selber darf nur nicht darauf ausgelegt sein,
dass Du den Content nur mit Drops aus dem AH schaffst,
so wie es Diablo 3 Vanilla seinerzeit machte.

FredRihhi

Wie steht ihr denn alle zum Trading in Diablo 4? Wir wissen zwar das bestimmte Sachen wie Legendaries und Uniques sich nicht handeln lassen, allerdings wissen wir dadurch auch was genau gefragt sein wird auf dem Handelsmarkt. Nämlich Seltene Gegenstände (Gelb) mit guten Rolls, die handelbar sind und wo sich dann andere einfach ihre Aspekte drauf klatschen können.

Im Prinzip wird das ganze Trading in D4 darin bestehen, alle gefundenen Godrolls die man nicht benötigt für teuer Gold zu verkaufen. Und da man auch Gold handeln kann, wird es bestimmt die ein oder andere Seite geben, die den Kauf von Gold und damit indirekt von starken Items (oder auch direkt die Godrolls verkauft) ermöglicht.

Wie steht ihr alle, die ihr fleißig kommentiert zu dem Thema?

Furby

Gold wurde schon in der Beta ge- und verkauft.
Solange trading in irgendeiner form vorhanden ist, wird es immer spieler geben die das ausnutzen. Am besten einfach ignorieren.

Luripu

Gab es eine Chatbox in der Beta? Wenn dann habe ich die nicht bemerkt.
Solange ich eine solche nicht sehe wo permanent
w.w.w.bestbuy.com gespamt wird,
können die ruhig gold gegen items traden.

FredRihhi

Wenn ich mich recht entsinne, ging der Chat nicht auf bevor man nicht Enter gedrückt hat. Sehr wahrscheinlich ist es sogar das separate Chatkanäle für Handel / Allgemein usw. existieren, dies hab ich aber ehrlicherweise nicht ausprobiert in der Beta.

Todesklinge

Der größte Fehler den Blizzard bei Diablo 3 gemacht hat, war, auf die wenigen Spieler zu hören die gegen das Auktionshaus waren!

Damit hat sich Blizzard viel Geld entgehen lassen und der Itemhandel erfolgt sowieso! Eben auf diversen anderen Seiten. Wer also die “beste Ausrüstung” haben wollte, konnte diese auch bekommen!

Würde das Auktionshaus bleiben (was rein optional ist!), hätte Blizzard mehe Geld verdient und Diablo 3 würde nun deutlich anders im Inhaltsumfang aussehen.

Die Leute kapieren es nicht das “Buy2Play” keine Zukunft hat. Genau so das “Free2Play” die teuerste Variante unter allen Spielformen ist.

Damit Spiele weiterentwickelt werden können, muss immer Geld reingespühlt werden. Bei Diablo 3 ging kein zusätzliches Geld rein (Spiel + Addon ausgeklammert).

Wenn Blizzard schlau ist bauen sie ein Echtgeldauktionshaus ein und pfeifen auf die paar Spieler die dagegen sind.

Threepwood

Findest du, dass Play2Earn dem Spielerlebnis zuträglich ist? Nicht mit dem Konto des Studios und Verkäufers verwechseln, ich meine das reine Spielerlebnis.

Also klar, aus Blizzards (wirtschaftlicher) Perspektive war das gut, aber tut es dem Spiel gut, wenn Spieler schnell kaufen und dann auch schnell mit dem Spiel durch sind?
Langfristig geht sowas nie auf und Spiel als Eskapismus zieht dabei den Kürzeren.

Todesklinge

Der Trugschluss des ganzen liegt daran das die Spieler “rushen” wollen. Also sie wollen das beste in möglichsz kürzerer Zeit haben. Daher quillt das Internet voll von Videos über Meta-Builds, Speed-Level und Farm Guides.

Warum gibt es sonst in diversen Spielen (allgemein betrachtet) EXP/Level Booster oder Möglichkeiten um schneller an bessere Ausrüstung zu gelangen! Man nennt das dann “Catch-Up” Mechanik, weil man will den Spielern ja nichr zumuten das diese Spass am Spiel haben… weil es muss ja immer schneller gehen.

Nicht umsonst machen diverse Spiele einen Handel unmöglich (siehe Seelen/Gebunden oder an character gebunden usw.). Aber dadurch wird das Spiel wieder langweiliger weil eine wichtige soziale Komponente (der Handel) kaputt gemacht wird.
Man entsozialisiert die Spiele durch falsche Entscheidungen!

Handel ist extrem wichtig für Spiele und auch im RL. Man sollte man ein Auge auf die Spiele werfen in denen man handeln kann, dort läuft die Wirtschaft viel besser!

Am Ende dreht es sich ums Geld, fehlt dieses den Entwicklern wird das Spiel kaum Liebe erhalten und das schadet letzendlich den Spielern.

Also will man ein Spiel spielen oder nicht, wenn nicht trifft man die falschen Entscheidungen. Siehe wie in Diablo 3 und man sieht ja den Erfolg… nicht.

KenSasaki

Das es Serverprobleme geben wird ist jetzt schon klar, es wird ein Riesenansturm geben, da kann Blizzard machen was sie wollen, das gibt Probleme. Hoffe nur das sie es schnell in den Griff bekommen. Das schlimmste was sonst aktuell passieren kann ist wenn im Shop mehr als nur kosmetics sind. Das würde das Spiel schnell in den Abgrund schießen. Ein 2. Immortal braucht keiner und selbst wenn es nur 10% wären, es würde das Game zerreißen. Ich hoffe sehr das sie vor Release noch was dazu sagen um endlich alle zu beschwichtigen. Verstehe e nicht warum sie dazu nichts sagen, entweder sie wollen alle überraschen mit was guten oder sie wissen das sehr viele die Vorbestellung abbrechen wenn sie sehen was für ein Mist da drin sein wird.

FredRihhi

Wenn ich mich recht entsinne ist die Ansage von Blizzard das der Shop wirklich nur aus rein kosmetischen Items bestehen soll, also Transmogs für Waffen, Rüstungen und co.

Es gibt einen MeinMMO Artikel von 08.2022 in diesem heißt es wie folgt:

“Im Shop gibt es keine Gegenstände, die einen direkten oder indirekten Vorteil im Spiel verschaffen.

Auch für den Seasonpass heißt es, das die Premiumstufen nur kosmetische Items freischalten. Alles was das Gameplay beeinflussen würde, ist im kostenlosen Seasonpass mit drin.

Da mach ich mir tatsächlich relativ wenig Sorgen. Ein 2. Immortal wird das offenbar nicht werden. Allerdings kann sich das ganze natürlich mit der Zeit ändern.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von
KenSasaki

Das ist es ja, wenn sie gesagt haben was drinnen ist, hätten sie ihn bereits genauer gezeigt. Es würde einige Spieler enorm beruhigen und den Vorverkauf ankurbeln. Ich hoffe selbst das es bei rein kosmetics bleibt.

Sebhein

Ich stimme zu das das AH das Spiel damals schlechter gemacht hat. Als ich zu release D3 gespielt hatte nutzte ich es bis zum Inferno modus eher selten. Höchstens mal ne neue mainhand gekauft wenn meine alte schon zu schwach wurde und nkcht gedroppt ist. Ab Inferno wurde es bitter. Da war im Grunde nur Gold farmen angesagt, den durch das vermurkste lootsystem damals war es mehr als selten mal passendes gear für den eigenen Char zu finden was einen auch verbessert hat. Das nächste Problem war dann ja auch noch das es echtgeld und gold ah gab. Die wirklich guten Sachen fand man halt eher im echtgeld AH und im Gold AH waren gute Items halt unendlich teuer. Meine Motivation war schon ziemlich unten als ich dann mal Glück hatte und irgendein setteil gedroppt ist welches ich gegen viel Gold vk konnte um meinen Char teilweise auszustatten. Als ich dann Inferno durch hatte habe ich zwar noch zum Spaß ne Dämonenjägerin hochgespielt und nen Monk angefangen, mich aber auch nicht mehr reingehängt ins Spiel weils einfach mega unmotivierend war. Das Reaper of Souls addon hat D3 wirklich wesentlich verbessert und den arsch gerettet.

Damian

Weiß eigentlich jemand, ob man die Beta bloß auf den Release-Candidate patchen kann oder ob man das gesamte Game erneut herunterladen muss?

KenSasaki

Wirst du neu laden müssen, gehe ich sehr stark von aus.

Threepwood

So ähnlich gehts mir bei meinem Endgame: Fashion. Das überlebt jeden Patch, jedes (De)Balancing, Meta und Erweiterung.
Der gute Kram landet üblicherweise auch mit großen qualitativen Unterschieden zu erspielbaren Items im Shop und somit wird meine Motivation von vornherein ausgebremst.

Es ist so dämlich und unbefriedigend sich einfach Visual Progress im Shop zu kaufen. Eben das Gegenteil von dem, was ein Spiel machen und sein sollte.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Threepwood
Mike87

Ich finde es noch etwas früh sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Wir haben ja bereits sehen können das einige ingame erspielbare transmogs durchaus sehr gut und qualitativ hochwertig aussehen.

Ich habe lieber so ein System als p2w Elemente die dir “wirkliche” Vorteile bringen.

Es ist ja nicht PoE wo jede ingame erhältliche Rüstung aussieht wie Altmetall.

Threepwood

Das ist meine generelle Haltung zu diesem Thema, primär in RPGs. Natürlich gibt es Spiele, in denen Shops aufgrund einer vielfältigen, erspielbaren Auswahl weniger auffallen.
Aber es ist Blizz, die Leaks aus dem Shop waren mit 20-30€ pro Set irre teuer (und decken sich mit der Preispolitik von WoW und allen anderen Titeln aus dem Hause AB) und achja, es ist Blizz aka erwarte das Schlimmste.

Es wird Gründe haben, warum das Thema Shop nicht transparent gemacht wird. Eben weil es potentiell einen Shitstorm auslösen könnte und sie dann in Zugzwang kommen würden. Ist der Kram erstmal online wird gekauft. Daher kann man da gar nicht früh genug Bedenken äußern.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Threepwood
FredRihhi

Ich mein Blizzard kann natürlich viel sagen aber wir glauben einfach mal den Worten, in denen es heißt das der Shop nur das Angebot an Transmogs erhöhen soll, aber nicht unbedingt die besser aussehenden Sachen anbietet.

Es solle eine unglaubliche vielzahl an Transmogs im Spiel sein, die super aussehen und ich denke selbst ohne Echtgeld-Investitionen kommt man da auf seine Kosten. Ich persönlich werde kein Geld im Ingame-Shop lassen, mir aber auf jeden Fall den Season-Pass holen (Der erste ist ja quasi direkt mit drin)

Threepwood

Absolut, die Möglichkeit besteht.

Es soll je Biotop unterschiedliche Skins der selben Rüstungen geben plus dann legendäre Items. Ich bin gespannt, wie umfangreich die Auswahl wird.

Es gibt allerdings nicht einen Shop im Online Gaming, in dem die Shop-Skins qualitativ nicht heraus stechen/ besser/ aufwändiger/ auffälliger/ teils hoch auflösender gestaltet sind. Das ist ja der Anreiz und ohne funktioniert es nicht. GW2 ist da ein Paradebeispiel.

Schaut man sich generell die Shops in Titeln von Acitivision Blizzard an, dürfte man aber ahnen, wohin die Reise geht.

Mike87

Ich habe D3 nie länger wie 15 Minuten ausgehalten und lieber weiter D1 und 2 gezockt (was ich bis heute noch mache solange D4 noch nicht draußen ist)

onlywtf

Also ich mochte das AH damals, hat grenzwertig viel “Taschengeld” in meine Kasse gespült die Leute haben ja wirklich immense Summen bezahlt

Goldmember

Ja stimmt, man muss es nur richtig implementieren!
In WoW hat es mir viel Spaß gemacht im Auktionshaus zu spielen und ich musste nie Raidsmats farmen oder sonst irgendwas grinden sondern konnte alles im AH kaufen und konnte meine Freizeit mit PvP,… füllen anstatt sinnlos irgendwelche simplen Mobs zu grinden. Vor allem hat man mit den AH keinen keine Spielinhalte überspringen können.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Goldmember
Misterpanda

Naja. Ich habe das Spiel geliebt damals und war von Anfang an dabei. Ich habe allerdings das AH komplett ignoriert und nicht einmal benutzt. Was mich später eher abgeschreckt hat war der wahnsinnige Inferno Schwierigkeitsgrad. Das war dann wohl der Punkt wo man sagen würde im AH Geld ausgeben (also P2W) oder monatelang farmen. Die Überarbeitung der Schwierigkeitsgrade zu den Qualstufen in Kombination mit der Löschung des AH hat für mich das Spiel dann gerettet und um gefühlte 1000% verbessert.

Caliino

Als größten “Fehler” von D3 sehe ich den “Error 37” der es sogar bis zum Meme geschafft hat xD

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Caliino
Goldmember

Ich habe damals nach nur einer Woche meinen kompletten Char (top 3%) im Auktionshaus verkauft und das Spiel lange nicht mehr angerührt. Ich hoffe Blizz macht es besser in D4 aber die Firma bringt halt nicht mehr konstant 120% Qualität wie vor 20 Jahren… .
Ich sehe es trotzdem genauso D4 wird mit abstand das größte Spiel 2023, es sei denn es kommt ein :berraschungshit der bisher nicht angekündigt wurde.

Jemand hat das große ü geklaut!

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Goldmember
EliazVance

Ist jetzt zwar Offtopic, aber das mit dem ü beruhigt mich gerade. Das geht mir sehr sehr häufig so, und ich dachte schon an meinem Ende ist irgendwas kaputt. “Schön” zu sehen, dass es nicht nur mir so geht 😉

Caliino

Ist wohl ein Fehler der Software dahinter und mit 2x Ü schreiben geht es auch groß 😀

Goldmember

Haha, hab letzte Woche meine Tastatur gesäubert und Druck mit Rollen vertauscht. Als ich einen Screenshot machen wollte ging es nicht mehr 😋, dies war auch mein Verdacht bin aber schnell drauf gekommen, dass ü und Ü die gleicht Taste sein sollte 😂

Irina Moritz

Ja, WordPress will es nicht rausrücken. Wir haben den Fehler schon mehrfach gemeldet, aber einen Fix gibt es immer noch nicht :/

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