Dem Destiny-Franchise wird gern vorgeworfen, dass die Kämpfe und Aufgaben zu leicht seien. Tatsächlich gab es in der Geschichte der Serie jedoch so einige harte Brocken, mit denen die Hüter ihre liebe Mühe und Not hatten. Wir stellen 8 der härtesten Gefechte vor. Am Ende des Artikels seid Ihr gefragt.
In Destiny 2 und seinem Vorgänger dreht sich alles darum, fiesen Aliens in den Allerwertesten zu treten und anschließend fette Beute abzustauben. Speziell im Endgame lassen sich in der Geschichte des Franchises einige richtig harte Boss-Fights finden, die nicht wenigen Hütern Alpträume beschert haben.
Bevor wir uns die Anwärter auf die schwersten Gefechte ansehen, sollten wir allerdings erst einmal definieren, was schwer überhaupt bedeutet!
Was bedeutet eigentlich “schwer” in Destiny? Destiny und Destiny 2 erlauben es jedem Spieler, die Schwierigkeit einer Aktivität selbst zu definieren. Dies ist auf verschiedenen Wegen möglich:
- Ihr könnt schlechtere Ausrüstung verwenden und Euch somit ein Level-Malus auferlegen
- Aktivitäten, die für Gruppen ausgelegt sind, können solo angegangen werden
- Die Mechaniken der Aktivitäten sind nicht bekannt
- Bestimmte Aktivitäten lassen Euch den gewünschten Schwierigkeitsgrad auswählen
Genau darum soll es hier aber nicht gehen. Wir schauen uns Kämpfe und Aktivitäten an, die bei Erscheinen knüppelhart waren, sei es aufgrund von bestimmten Modifikationen oder vom Spiel vorgegebenen Nachteilen für die Spieler (zum Beispiel einem Level-Malus).
Wir stellen Euch einige Kandidaten für den Anwärter des härtesten Gefechts der Destiny-Geschichte vor. Am Ende des Artikels habt Ihr die Möglichkeit, für Euren Favoriten abzustimmen.
Destiny 1: Das Gefängnis der Alten – Skolas mit Arkus-Entflammen
Schon die Präsentation des Gefängnisses ging schief: Dass das Gefängnis der Alten kein Zuckerschlecken wird, zeigte bereits die Demonstration seitens Bungie im Vorfeld der Veröffentlichung der zweiten Destiny-Erweiterung Haus der Wölfe.
Tatsächlich mussten Community Manager Deej, Entwickler Matt Sammons und der Streamer ProfessorBroman bei der Kombination Arkus-Entflammen und Schar-Gegnern kapitulieren, da die Absprachen ungenügend und die Klassen nicht ausreichend vorbereitet waren.
Den Vogel schoss Bungie allerdings mit der höchsten Schwierigkeitsstufe ab, in der es gegen den großen Boss der Erweiterung ging: Skolas.
Skolas war auf vielfältige Weise „schwer“: Nicht nur lag der Endkampf über dem damaligen Maximal-Level von 34 (Skolas war für das Level 35 ausgelegt), man musste darüber hinaus Minen entschärfen und regelmäßig auftretende Debuffs managen. Da Gefallene ein Faible für Arkus-Waffen haben, war Skolas in der Kombination mit Arkus-Entflammen ein wahrer Spießrutenlauf. Viele Gegner konnten die Hüter mit einem Treffer töten.
Zugegeben, es gab Möglichkeiten, diesen Kampf zu trivialisieren. Wer einen Titan mit einem Schild dabei hatte und die exotische Schrotflinte „Der 4. Reiter“, konnte den Kampf erheblich verkürzen.
Wer Skolas jedoch auf normalen Wege bezwingen wollte, musste sich auf lange Stunden der Frustration einstellen. Skolas gilt noch heute für viele Spieler als schwerster Kampf überhaupt. Begleitet wird dies jedoch auch mit der Kritik an Bungie, den Kampf auf einem Level austragen zu lassen, welches Spieler zu diesem Zeitpunkt gar nicht erreichen konnten.
Wie schwer ist Skolas heute? Wer einmal in Erinnerungen schwelgen möchte, kann das Gefängnis der Alten und Skolas heute problemlos solo bewältigen. Kleiner Tipp: Nehmt ein Schwert mit! Dieses blockt den Debuff-Schaden bei Skolas so weit, dass Ihr immer überleben könnt.
Destiny 1: Crotas Ende auf Schwer
So schwer war der Sohn von Oryx: In Destiny 1 waren die heroischen Ausgaben der Raids mit neuen Stolpersteinen versehen und auf einem höheren Level angesiedelt. Im Fall von Crota ist Bungie allerdings über das Ziel hinausgeschossen.
Denn der Hard-Mode von Crota war auf einem höheren Level angesiedelt (33), was die Spieler zu diesem Zeitpunkt überhaupt erreichen konnten (32). Somit richteten die Feinde mehr Schaden an, während die Hüter weniger Schaden an den Gegnern verursachen konnten.
Wer Crota auf normalem Wege erledigen wollte, musste gut koordiniert vorgehen. In diesem Fall hieß das: Schwere Munition von Gegnern aufsammeln oder eine entsprechende Munitions-Synthese einnehmen. Dann musste alles passen: Der Schwert-Träger musste im richtigen Moment angreifen und die Raketen perfekt treffen.
So schwer ist Crota heute: Rückblickend betrachtet war der Crota-Raid nur deshalb eine Herausforderung, weil die Gegner auf einem höheren Level waren. Heute spielen viele Hüter (mit Cheeses) den Raid solo. Aufgrund der Kürze des Raids konnten viele Spieler die Trophäe Makelloser Raider bei Crota erspielen.
Destiny 1: Omnigul mit Arkus-Entflammen und Lichtschalter
Darum war die Hexe ein wahrer Alptraum: Der Omnigul-Strike polarisiert wie kein zweiter in Destiny 1. Er bot ohne Zweifel die meisten Gegner in einem Strike, darüber hinaus mussten sich die Hüter mit Dutzenden Feindwellen herumschlagen. Omniguls Geschrei tat ihr Übriges.
Spannend wurde der Strike in seiner Dämmerungs-Variante mit den Modifikatoren Arkus-Entflammen und Lichtschalter. Die Hexe richtet Arkus-Schaden an, konnte die Hüter also innerhalb eines Augenblicks ins Jenseits pusten. Die Leibeigenen und Sprenger konnten Euch dank Lichtschalter in Windeseile platt machen, da der Modifikator den Nahkampfschaden Eurer Feinde deutlich erhöht hat.
Damit die Schar nicht sofort mit den Hütern den Boden aufwischen konnten, haben die Spieler den Bosskampf mit der höchstmöglichen Vorsicht absolviert. Den Boss-Raum zu betreten, galt als Todesurteil, Omnigul wurde aus sicherer Entfernung aufs Korn genommen. Doch auch außerhalb der Arena mussten wir uns mit Leibeigenen, übermütigen Rittern und Sprengern herumschlagen.
Wie schwer ist der Omnigul-Strike heute? Der Strike selbst macht viel Spaß, der Kampf gegen Omnigul ist speziell in der SIVA-Variante knackig und fordernd, allerdings längst nicht mehr so „unfair“ wie damals.
Destiny 1: Das Elende Auge mit Leere-Entflammen
Warum war der Strike so schwer? Kopfzerbrechen sorgte der Strike vor allem beim Bosskampf. Mit dem Erwachen der eisernen Lords eingeführt, galt das Elende Auge schnell als harte Nuss, die es zu knacken galt.
In Kombination mit Leere-Entflammen entpuppte sich der Boss-Fight als wahrer Alptraum. Gefangen in einer kleinen Arena, ein kontinuierlicher Todes-Strahl aus Leere-Licht und ein unermüdlicher Oger, der die Hüter auf Trab hielt, sorgten für einiges Kopfzerbrechen.
Der Frust ging so weit, dass die Hüter lieber minutenlang versuchten, eine sichere Stelle zu finden, statt den Kampf normal anzugehen.
So schwer ist das Elende Auge heute: Analog zu Omnigul kann der Strike immer noch fordernd sein, ist jedoch problemlos machbar, wenn man vorsichtig spielt.
Destiny 2: Das Eskalationsprotokoll
Darum war das Eskalationsprotokoll so schwer: Mit der Veröffentlichung des Kriegsgeist-DLC konnten Hüter auf dem Mars einen neuen Horde-Modus ausprobieren, das Eskalationsprotokoll. In bis zu sieben Wellen muss eine große Zahl Feinde ausgeschaltet werden. Der Endboss in der siebten Phase unterliegt zudem wöchentlich wechselnden Modifikationen.
Zum Start des Eskalationsprotokolls galt die Aktivität als nicht schaffbar. Dies hatte zwei Gründe:
- Die Spieler waren in der ersten Zeit auf einem zu niedrigen Level
- Auch wenn die Aktivität für bis zu 9 Spieler ausgelegt ist, konnten lediglich Einsatztrupps aus 3 Spielern auf dem Mars landen
Auch wenn die Hüter mit der Zeit Strategien entwickelten, mehr Spieler an dem Event teilnehmen zu lassen, galt das Protokoll selbst für 9 Spieler als bockschwer.
Wie schwer ist das Eskalationsprotokoll heute? Aktuell kann die Aktivität mit 4-5 Spielern bewältigt werden, wenn alle an einem Strang ziehen. Auch hat Bungie das „Farmen“ der Aktivität erleichtert. Wer das Protokoll erfolgreich abschließt, kann im Anschluss in der sechsten Runde neu beginnen.
Das Eskalationsprotokoll ist auch heute noch beliebt, schließlich kann hier die beste PvE-Pumpe des Spiels gefunden werden, die Ikelos-Schrotflinte.
Weitere harte Brocken der Destiny-Geschichte
Welche weiteren Aktivitäten gibt es, die als besonders schwer gelten? Neben den vorgestellten Kämpfen gab es in der Geschichte von Destiny noch weitere Highlights, die als besonders hart zu meistern gelten:
- Der Kriegs-Satellit des Gefallenen-Sabers mit Arkus-Entflammen: Während der Strike mit dem Arkus-Burn bereits als schwer galt, war die Verteidigung des Kriegs-Satelliten zum Start der Aktivität ein wahrer Höllenritt. Die Sektion war so schwer, dass sich Hüter unter die Karte glitchten, um den Gegnern an der Oberfläche aus dem Weg zu gehen.
- Die Mission „Umarmung der Angst“ in Destiny 1: Wer das exotisches Scout-Gewehr „Boshafte Berührung“ sein Eigen nennen wollte, hatte mit dieser abgewandelten Story-Mission ein dickes Brett zu bohren. Während des Boss-Fights müsst Ihr Euch mit vergiftetem Untergrund, einer Vielzahl von Feinden und einem nervigen Endgegner herumschlagen.
- Der Strike Exodus Crash: Der Strike zählt zurecht als einer der unbeliebtesten Aktivitäten in Destiny 2. Der Endkampf ist knackig, immerhin müssen sich die Hüter mit einer Vielzahl von Explosions-Schwebern herumärgern. Zu allem Überfluss teleportiert sich der Boss regelmäßig aus der Arena. Sinnvolle Schadensphasen sind somit nicht möglich. Zudem ist der Boss in Teilen unsichtbar.
Warum gibt es so wenige schwere Aktivitäten in Destiny 2? Bungie hat zwei der wesentlichen Faktoren aus Destiny 1 im Nachfolger entfernt:
- Elementar-Entflammen wurde deutlich abgeschwächt und durch ein lascheres „Versengen“ ersetzt
- Bungie veröffentlicht keine Aktivitäten mehr, die auf einem höheren Level liegen, welches Spieler zu diesem Zeitpunkt überhaupt erreichen können.
Die Änderungen, welche mit Destiny 2 vorgenommen wurden, zeigen einmal mehr Bungies Bestrebungen, Destiny einer breiteren Spielerbasis zugänglich zu machen. Vor allem jedoch unterdrücken die Abschwächungen den Impuls, Aktivitäten auf eine Art und Weise zu absolvieren, die Bungie so nicht vorgesehen hat.
So gerieten insbesondere Dämmerungsstrikes zu Geduldsspielen, zu groß war die Angst davor, in den Orbit zurückgeschickt zu werden, sobald alle Hüter gefallen waren. Diese Spielweise hat Bungie mit Destiny 2 erfolgreich unterbunden.
Jetzt seid Ihr gefragt: Welche Aktivität ist für Euch der Inbegriff des Alptraums? Welcher Kampf sorgt bei Euch noch heute für Schweißausbrüche? Stimmt dazu in der folgenden Umfrage ab. Jeder Teilnehmer hat eine Stimme.
Ihr vermisst einen knüppelharten Encounter aus Destiny oder Destiny 2? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Die Schild-Brüder mit Solar-Entflammen und geerdet.
Bis heute hab ich nichts schlimmeres erlebt ????
Schwer war nichts davon, allerhöchstens fordernd denn schwer wird es nur, wenn man mit Randoms spielt die an jeder Kleinigkeit sterben weil sie schlecht sind.
Schwer war es Flawless zu gehen, es ist schwer an die Not Forgotten zu kommen, es ist schwer einen Raid zu beenden wenn der Boss immer am buggen ist (Crota war berühmt dafür) und es ist schwer an gute Rolls zu kommen.
Wisst ihr, was schwer ist? Das scheiß Zeitlimit bei Missionen. Wieso Zeitlimit bei Eskalationsprotokoll? Wieso bei Schmiede? Haben Raids oder Strikes Zeitlimits? Was passiert danach? Muss der fette Oger aus EP ins Bett oder so?
Wäre alles weniger schwer ohne Zeilimit
Hach ja, das waren noch Zeiten. Vor allem hatte man nach diesen schweren Aktivitäten noch die Chance auf richtig geilen Loot.
Bei Omnigul knapp eine Stunde im Bossraum schwitzen (natürlich ganz hinten im Kämmerchen), mehrere “wtf, beinahe wären wir durch einen Wipe wieder im Orbit gewesen und hätten nochmal von vorne anfangen müssen – Momente” und danach dropte eine Gjallarhorn oder sonstige geile Waffe. So hat sich Loot angefühlt. Und wenn einen das Spiel mal wieder trollen wollte und man zum vierten Mal die Wahrheit bekam, obwohl sie erst am Wochenende von Xur verkauft wurde, dann hatte man (ich zumundest) nach wie vor eine Motivation den ganzen Sche*ß nächste Woche wieder zu spielen. Vielleicht kommt dann ja Wallross Ta’aurc als Nightfall, also dann entweder oben auf der Lampe oder unten hinter den Kisten schwitzen. Vielleicht gibts dann ja die Gjallarhon. Hieß es zumindest in der Playstation Party. Hach. Das war noch Destiny.
Und jetzt? Scoring und versteckte Timer… Und danach dropen Waffen mit Perks, die sich zum Teil nicht mal sonderlich bemerkbar machen.
Meiner Meinung nach war Skolas nach dem Entfernen der Modifier viel schwerer. Mit Donnerlord und LDRs und 2 Titantenbubles konnte man Skolas super Schnell platt machen.
Am einfachsten war er sogar in Woche 1 mit Solarentflammen.
Vision der Konfluenz
Schwarzer Hammer
Goldene Brechstange
Meistens hat er die Gaddel nicht überlebt, aber dann gab es ja noch die Whispern 1.0 ^^
Die Whisper-Quest ist auch nicht schlecht, Stichwort Sprungpassage. Ich bleibe immer an unterschiedlichen Stellen hängen. Springen scheint nicht meins zu sein. ^^
Skolas war Bockschwer. Auch erinner ich mich gern an Omnigul. Wir waren schon über eine Stunde dran und haben uns vorsichtig Millimeter um Millimeter vorangekämpft. Irgendwann hatte die Olle nur noch nen 10tel mm Leben. Wir alle drei rein in voller Vorfreude ihr den Rest zu geben, da hat sie nochmal alles gegeben – und wir waren wieder im Orbit. 1 1/2 Stunden für Nix. Wir haben es dann aus Frust an dem Tag nicht nochmal probiert.
Ich persönlich fand anfangs den Bossfight für die Schwarze Spindel mehr als kernig. Besessenen-Captain, der alle zwei Sekunden seine schwarze Scheiße geschossen hat. Sehr nervig.
Naja mit der Polarislanze ging das dann doch ganz gut, vorher noch ordentlich mit dem Sleeper und 2 Arkstrider in Kombination mit dem Schmelzpunkt und dann war der Captain rechtgut zu Bändigen. Und Ritter und Kabal waren einfach 2 Kugelschwämme aber ohne Captain auch recht gut zu besiegen.
Und sobald einer mit Spindel dabei war, gings dann sehr flott.
Ich glaube er meint die Mission aus Destiny 1 mit der schwarzen Spindel
Das könnte natürlich auch sein…. wobei ich die deutlich einfacher fand. Besonders wenn man die Dunkeltrinker besass^^
Geht ja darum, was ZU BEGINN schwer war. Hinterher tatsächlich mit den Exo-Schwertern ein Klacks!
ähm… soweit ich weiss kamend die schwerter vor der Spindel^^
Weil ich hatte meines schon beim ersten versuch dabei, wenn ich mich recht entsinne.
Die legendären Schwerter kamen vorher. Die exo erst ein gutes Monat später. Hatte meine Spindel auch von ersten mal der Erscheinung der Mission. Das war aber schon 3 Tage nach Release von König der Bessesnen und darum waren Schwerter keine hilfe und auch die Quest war schwierig. In D2 war die Quest viel leichter wie ich finde.
Richtig! Aber die kamen nicht einfach so, sondern man musste noch diversen Mist farmen, und, und, und… Seinerzeit waren die Schwerter FÜR MICH persönlich also nicht vorhanden.
Dass Du die Mission offensichtlich sofort und ohne große Mühe geschafft hast freut mich sehr! Ich fand sie – unvorbereitet wie ich war – sehr schwer. Im dritten oder vierten Anlauf ist’s gelungen. Das war sonst nur bei einem Teil der im Artikel genannten Fights der Fall.
Destiny war einfach genial, D2 ist seit release einfach nur nervig.
Jahr 1 von Destiny war das beste überhaupt. Mit ttk und ihrem neuen matchmaking ging es dann lagmäßig nur nich berg ab.
Trials in Destiny … D2 hat nichts, was auch nur annähernd an die trials herankommt.
PvP generell war einfach super in Destiny.
Klar, die op waffen wechselten ständig durch. Aber mit bisschen Übung konnte man immer mit allem spielen, und sich selbst/freunde herausfordern.
In D2 mit dem „viele gewinnen gegen wenige“ prinzip kann man die waffen schon fast weglassen
Naja, vergleichsweise haben sie in Destiny 2 ne bessere Meta. In D1 gab es fast exakt immer 2 Waffen die komplett OP waren. Mittlerweile kann ich in D2 sagen: Du kannst ein sehr breites Spektrum spielen. Ich hab mittlerweile sogar ne Spielbare Sniper gefunden.
Waffen Leveln – ohne Lichtpartikel und mit Drrehmetall als Ressource^^
Und das Elende Auge mit den Gefallenen und dazu Arkus Entflammen; grad durch die Sniper Schweber fand Ich schlimmer als die Leere Variante
Für mich fehlt hier eine Mission von D1 auf dem Grabschiff, wo man am Portal den Geist von Oryx bekämpfen musste. Dazu die ganzen Bessessenen und die Super unterdrückt. Fand Ich damals extrem knackig
Raketenwerfer mit 2+ Schuss pro Magazin, ach wie sehr veermisse ich euch.
Das schwerste ist immernoch mal en Forsaken exotic zu bekommen… ????????
Vr Forsaken war mein absoluter Alptraum Shader zerlegen…
Ganz klar Thorn strike auf Level 26
Während man selbst 25/26 war und keine OP Waffen hatte
Savathüns Lied in Jahr 1.
In der Dämmerungsvariante ging einem meist schon vorm Bosskampf die Zeit aus.
wenn man nicht auf die Kristalle schießt, ja hahaha
Für mich persönlich die Questreihe zur Exo Revolver Dorn ganz zu Beginn von Destiny 1. Die extra Mission auf dem Mond bei Phogoth war damals auf Level 26 und die meisten Leute einfach nicht soweit. Dort musste man auch recht lange durchhalten bis eine besondere Hexe gelandet ist. Fürs PvP war die alte Dorn dann aber fast schon imba 😉
Naja, die ganz ganz ganz alte Dorn war nur als wurfgeschoss zu gebrauchen ^^ Sie galt, soweit ich mich erinnern kann als größte Gurke bis zum HC Buff
Sie profitierte nicht nur vom HC Buff. Meine, die alte Dorn hatte auch nur 6 Schuss oder so, oder? Sie wurde speziell gebufft und profitierte dann natürlich noch vom HC Meta. Völlig übertrieben die Waffe. War aber trotzdem geil. 😀
oh gott hab ich lust auf destiny 1 bekommen!!
ey wie heißt nochmal die site oder der link um nachzusehen, welche knochen und wishender eier mir auf der dreaming city noch fehlen??
gutes neues euch allen.
bissel verspätet sorry war noch im lag modus…
Meinst du Lowlidev?
oder D2 Checklist?
ja geil merci.
werd ich mal checken!
Kein Ding.
Und, hast du die richtigen Erkentnisse bekommen?
ja 1 schädel woche 4 und 2 eier im korrumpierten strike fehlten mir noch. das raumschiff und die pulse vom dreaming city strike für den cursebreaker. also noch ziemlich viel…
Raumschiff udn Spaaro fehlen mir leider auch immernoch.
Sparrow gibts ja nur in den 3 Wöchentlichen Missionen von Petra.
Schiff bekommt man nur als Dropp im Zerbrochenen Thron.
https://lowlidev.com.au/des…
Ich habe echt schlechte Erinnerungen mit golgoroth im hard mode und mit der challenge das gab bei mir oft ein paar nervige Stunden Kopfzerbrechen da wir da öfters festgesteckt sind und nicht weiter kamen????
Es gibt eine SIVA-Vatiante des Omnigul-Strikes? Habe ich irgendwas verpasst?
Jetzt wo du es sagst. Sagt mir eigentlich auch nichts. Gibts auch meines Wissens nicht
Ja gibt es, in der Urspungsvariante konnte man aus dem “Vorraum” die Olle unter Feuer nehmen und immer schön in Deckung gehen.
In der überarbeiten Variante ist man nun gezwungen im Bossraum zu kämpfen. Die Tür schließt sich und alle draußen stehenden werden in den Raum geportet. Somit muss man direkt im Raum nun kämpfen was das ganze ein wenig schwerer macht ^^
Jo das ist mir auch bewusst, ist doch aber keine Siva Variante?
Der eigentliche Endkampf verlief dann, abgesehen von der Sache mit der Tür, normal ab, wenn ich mich recht erinnere.
Kann sein das es keine siva Variante war, sie würde aber zumindest mit erwachen der eisernen Lords eingeführt und befindet sich noch heute in der siva Strike Playlist. Sorry wenn das bissel misleading war
Jau alles cool 🙂 Es ist in der Siva Strike Liste mit dem geschlossenen Vorraum.
Hab aus Recherchegründen D1 angemacht und direkt den Strike bekommen 😀
Ich war entzückt wie schnell ich 2 weitere Hüter durch MM gefunden hab. Werd ich direkt ein paar Strikes weiter laufen.
Denke dieses “Siva Variante” soll einfach nur als “Überschrift” gelten. Denn mit der Siva Strike Playlist kam ja die Überarbeitung diverser Strikes. Vorher war es ja die Besessenen Strike Playlist ^^
Scheinbar doch https://www.youtube.com/wat…
Doch, jetzt klingelt da was. Gott ist das lange her.
Da fehlt mir doch ganz klar der ‘Shattered Throne’ als schwere Aktivität.
Kann daran liegen, dass es noch frisch im Gedächtnis liegt, aber ich empfinde diese Aktivität alleine und ohne zu sterben (bzgl. des Triumphes) als schwerste Aktivität des Franchises.
Solo content habe ich oben explizit ausgeschlossen. Solo ist das schwer, das ist richtig. Zu dritt mit einer koordinierten Gruppe jedoch recht einfach.
Ja, gut. Aber mit einer Gruppe stellte sich der Endkampf durchschnittlich deutlich schwerer heraus, als es alleine anzugehen 😀
Aber es gibt doch extra einen Triumph dafür ….
Den neuen raid zu 3. legen ist auch schwer das Spiel sagt aber auch nicht, dass man es tun soll
Um über die schwersten Kämpfe zu sprechen muss man gewisse Regeln aufstellen. Das habe ich oben getan. Wenn man diese Einschränkungen nicht vornimmt, kann jeder content bockschwer gestaltet werden. Deshalb habe ich mich auf Aktivitäten beschränkt, die zum erscheinen für die vorgegebene Gruppengröße schwer waren, nicht indem man sich selbst Parameter setzt, die den content schwer gestalten (wie zum Beispiel low level equip oder eben Solo).
Solo ist aber hier eben die Herausforderung von bungie selbst …
Man bekommt dafür ja sogar ingame rewards (Emblem)
Genau so sollte man dann auch die Entflammen Sachen rausnehmen …
Die Sachen sind ja nur schwer wenn man es auf z.b. Arkus spielt
Bei Solar wären die Sachen also kein Problem
Ich seh keinen Unterschied zwischen Arkus Skolas und Solo Shattered Throne
Die entflammen Sachen konnte man sich aber nicht aussuchen. Wenn die in der Woche aktiv waren müsste man damit leben. Ob ich etwas Solo spiele entscheide ich selbst
Ob ich Skolar erst nächste Woche lege genau so ^^
Solo ist auch nur alle 3 Wochen verfügbar ….
Beides gibt Belohnungen – beiden kann man machen, muss man nicht
Skolas ist und bleibt meine Lieblingsaktivität in Destiny 1. Ohne ausreichende Absprache war es damals schlicht nicht möglich ihn zu legen. Und jeder musste sein Päckchen tragen. 🙂
Naja meine erinnerung war eher folgende:
Hast du 3 Spieler mit Gjallahorn ist das kein prob, hat die einer nicht -> Arschkarte.
Haben ihn trotzdem ab und zu gelegt, aber kein vergleich zu 3xGjallahorn
Skolas 🙂
Destiny 1: Das Elende Auge mit Leere-Entflammen, Klassiker <3
Also der Schlimmste Gegner war der “Architekt”… Omnipräsent und heimtückisch!
Diese hinterhältige Bande ist wirklich eine Pest. Egal ob PvP oder PvE: Diese unsichtbaren Vasallen der Hölle kommen stets ohne Vorwarnung aber mit gewiss tödlichem Ausgang. Vor allem wenn man im PvP endlich mal die Heavy abgreifen konnte. Die Spectators of Death! ????????????
Wenn ich die alten Sachen so sehe gibt es da was, was mir in Destiny 2 fehlt aber ich weiß nicht was es ist. Sind es die Strikes die in Destiny 1 besser waren? Oder liegt es nur daran das es Erinnerungen sind und man die Sachen besser im Kopf hat als sie vielleicht waren. Ich habe keine Ahnung ^^
Das frag ich mich auch immer wieder. Wir haben damals ja schon ziemlich oft über die Strikes gejammert ????
Trotzdem ist es wahrscheinlich irgendwie ne Mischung aus beidem
Die Strikes in D1 waren um Welten besser, klar gibt es auch in D2 ein paar relativ gute…..aber die kommen auch nicht an die in D1 ran.
Aksis empfand ich aufgrund der Mechanik recht ,,nervig”.
Ich weiss noch wie oft ins Mikrofon geplärrt wurde: ,,Solar rechts…. SOLAR RECHTS!… SOLAAAR… ach vergisst es, wipen”.
Multitasking ist für manche einfach nichts, weswegen die Raids in D2 kaum gespielt werden. Sture Damagephasen auf dicke Bosse werden einfach bevorzugt 😀
das war echt mega schlimm…
Bei Oryx waren viele auch unfähig ihre Ritter zu töten
Jo, auch ein Klassiker.
,,Ritter down… Ritter down… Ritter down… was mit dem 4. Ritter? Ist der down? Hallo? 4. RItter? Ach am arsch, da läuft er rum! JETZT isser down. ORYX HAT GESCHLAGEN!”
Ja da werden lustige Erinnerungen wach xD
Aksis ist auch der einzige boss den ich nicht gekillt habe. Als ich da mit meiner noob truppe (bis auf einer) da ankam und wir gesehen haben was wir machen müssen, habe ich sofort das Handtuch geworfen. Mit meiner alten Gruppe war nicht mal oryx hard drinne, ich musste mir dafür randoms suchen um es dann zu schaffen lol….
Skolas war definitiv der schwerste Endboss in D1 (sofern man ihn nicht einfach mit 3x Gjallar instant ins Jenseits ballert). Als sie ihn dann aber etwas abgeschwächt haben war es meiner Ansicht nach auch mit der spaßigste Boss. Durch die Bomben musste man stetig in Bewegung bleiben und hatte immer nur kurze Verschnaufpausen. Einfach ein toll designter, dynamischer Kampf.
Omnigul fand ich ziemlich einfach. Da musste man doch lediglich bei Kampfbeginn direkt in den Safe-Raum wo kein Gegner reinkommen kann…total easy. Aber der Weg zu Omnigul war im Dämmerung aufgrund der Masse der Gegner sehr spaßig.
Das Elende Auge mit Leere Entflammen ist mir nicht so in Erinnerung geblieben. Dafür aber mit Arkus Entflammen… vor dem Laser konnte man sich die meiste Zeit gut verstecken.
Bei Arkus Entflammen hat es viel mehr Anläufe und auch Ragequits gegeben. Denn sobald ab der Hälfte des Kampfes die Schweber von OBEN kamen, wurde das halbe Team schon instant von Arkusprojektilen durchlöchert bevor man wusste, was los ist. Da hat die beste Deckung nichts geholfen. Das war ne harte Nuss!
edit: darüber hattet ihr sogar mal nen Artikel gehabt https://mein-mmo.de/destiny…
Ich fand ihn selber auch im arkus Format heftiger. Einfach nur diese schweber…..diese vrrdammtes schweber….xD
Mir ist Atheon hard Mode mit damals lvl29 in Erinnerung geblieben. Zwei Abende beim Endkampf verbracht und die Erleichterung es geschafft zu haben war riesig.
Ich erinnere mich da gerne an D1Y1. Dämmerungstrike auf dem Mond gegen den Oger. Wenn man sich im kleinen Raum vor der Bosshalle vercampt hat und die Kreischer kamen. immer wieder lustig damals ????
Randal the Vandal im Kosmodrom war am Anfang auch richtig knackig, wenn man sich solo mit ihm angelegt hat. 😉
Stimmt, oder der Oryx Zelebrant????
Urzok auf der Himmelswacht ???? War doch er oder?
Das war auch wirklich eine harte Nuss, sobald statt eines “normalen” öffentlichen Events der Angriff startete. Als ich das erste mal hinein geriet dachte ich nur “WTF!?”. ^^
Der schwerste Gegner sind immer noch die tödlichen Kanten. Einmal den Zeh gestoßen und man stirbt Instant. 😀
Leider kann man durch etwaige Mechaniken Raids nicht mehr Solo laufen????
Irgendwie fehlt D2 noch ein Crota RAID????
Skolas vermisse ich auch???? war echt immer ein cooler Kampf
Damals als wir Mal Skolas gelegt haben, meinte ein Kumpel von mir er bräuchte den Loot nicht und hat sich beim Truhe öffnen aus Versehen selbst mit seiner Nade in die Luft gejagt, tja oben gespawnt, Timer abgelaufen und Tschüss guter Loot????
Ziehen ihn heute noch manchmal damit auf???? ach komm du willst doch den Loot gar nicht????
Skolas war heftig, vor allem, wenn man ihn nichg mit einem Burn innerhalb von Sekunden besiegen konnte.
Da ich Skolas und Crota nie selbst bekämpft habe, hab ich mal für “Umarmung der Angst” gestimmt. Das die erwähnt wird hatte ich eh gehofft. Die Mission war solo als Jäger echt sehr knackig und was war ich froh als ich die irgendwann fertig hatte. Traurigerweise eigentlich total sinnlos, da ich Königsfall auch nie gespielt hab und die ToM eh nicht kriegen konnte. Aber ich hab die Mission geschafft. ????
Ansonsten waren Omnigul und co. mit den “passenden” Modifiern auch wirklich böse. Aber irgendwie hat man die immernoch fertig bekommen.
Objektiv gesehen waren Sachen wie Skolas natürlich sicher das schwerste was es gab.
????Häh wo kommt Crota her….. Er glitcht schon wieder
Überseeeeeeeele …… Tod???? passt
Die Turbine in der 1. Mission von D2 wurde vergessen. Das Teil war der Hüter-Killer No° 1
Bin in der Demo bis heute nicht über die Turbinen hinweg gekommen.
Echt????? Mit welcher Klasse?
Hänge seit dem release von D2 dort fest. Habe mich nach knapp 800 h dort auf LL 645 gefarmt, schaffe es aber noch immer nicht.
Übel.
BUNGIE NERF PLZ!
ich werds heute mal mit nem einsatztrupp aus 6 Spielern probieren. >:D
Die wurden ja nach der Beta generft ^^ richtig lächerlich
Die Challenge im Hardmode bei Aksis ist leider wirklich die EINZIGE Sache, die wir mit dem Clan bei D1 nicht hinbekommen haben, die uns also somit fehlt. Sonst hat alles immer irgendwann geklappt, aber wenn ich an dieses extrem kleine Zeitfenster denke, in dem die Servitor-Platten entladen werden mussten, bekomme ich heute noch (mehr) graue Haare… 😮
Für mich der schwerste Content in Destiny 1/2 ist Bungie! 😉
Der härteste Encounter für mich sind manche Addwaves und die Blocker im Gambit. Gerade auf bestimmten Maps wie “Kell-Grab” können einen die kleinen Blocker instant töten wenn Sie dich in den Abgrund stoßen.
Hehe irgenwie wurde hier Der Gute Calus im Prestige Modus übergangen… wobei das lag nicht daran, dass er schwer war, sondern das die vermalledeite Mechanik zeitweise hinten und vorne keinen Meter funktioniert hatte.
Für mich war Skolas damals tasächlich nicht so schlimmmm zumindest in meiner erinnerung. Das Elende Auge, der Endk(r)ampf hingegen lässt mich immernoch aufseufzen, wobei ich den immer die Motivation gefunden habe ihn durchzustehen.
Nicht so wie beim Totalabsturz der Exodus mit Arkus Entflamt und Blackout…..Den hab ich ind er Kombi nur 3 mal abgschlossen. Das Erste, Einzige und Letzte Mal.
Jop, der Big Head Room beim Prestige Calus ist einfach nur NERVIG. Ständig rutscht einer durch die eigentlich stehende Barriere, ein Psion versteckt sich, oder haut instant während seiner Spawn-Animation schon seine Welle raus und schickt Dich ins Nirvana… ätzend :-/
Links und rechts bewegen und der Welle ausweichen ist halt schwer
Jep, mein Favorit: Absturz mit Arkus, Prügler und Blackout. Habe ich übrigens nie abgeschlossen.
Ich habs einmal durchgezogen, tatsächlich mit Randies dies offenbar auch Durchziehen wollten. Aber eben einmal und nie Wieder.
an skolas hab ich glaubich am längsten gesessen. außer als es solar war. dabei war der loot super kacke aber das wusste ich nicht und hab stunden bei dem typen verbracht.
Mein schwerster Boss in Destiny: lange Sprungpassagen ????
Jedes mal das selbe mit mir…..
Grad die Woche seit langem wiedermal bei der whisper geholfen.
Wnde vom Lied war das die beiden auf MICH warten mussten ????
Kann ich *total* nachvollziehen. Aber zumindest für Whisper gibt es doch eine Alternativroute. Oder wurde die rausgepatcht? 🙂
Nee, das Ende der Sprungpassage kannst du umgehen – aber um erstmal zu der Alternativ-Route zu kommen muss auch schon einiges an fiesen Stellen überwunden werden. Habe die Waffe daher nie zum Meisterwerk gemacht.
Oder einfach jede Woche rein und die Kisten abfarmen. Dauert zwar 4 oder 5 Wochen, aber so geht’s glaube ich auch. Ich hab nach 50% aufgehört. Mir reicht es dass ich das Whisper Schoff und Whisper habe. Ach sorry, meine natürlich den schwarzen Hammer ????
Ich erinnere mich gern an Omnigul zurück. War zwar recht schwer, aber mit äußerster Vorsicht und Konzentration gut zu bewältigen. War immer eine Portion Nervenkitzel dabei ????
Ja, die Omnigul war echt heftig und stets eine Herausforderung – aber schliesslich doch immer zu machen. Die Schreie verfolgen mich heute noch 😉
https://www.youtube.com/wat…
ich fühle mit dir
Also wo ich wirklich den Kopf zerbrechen musste und ich immernoch Angst vor dem Boss hab ist Aksis. Ich hatte bestimmt nen Monat gebraucht um den endlich zu legen. Danach war es immernoch Brutal schwer und es war nur Normal nicht Heroisch
schwer aber auch nur, wenn Leute die Mechanik nicht beherrschen ^^ Die Gegner waren eigentlich nicht das Problem
Ich fand die versteckte quest für die Spindel anfangs auch knackig.
Ja, die haben wir auch oft mit sehr wenigen Sekunden Restzeit abgeschlossen. Da rächte sich jede Sekunde, die man bei der Sprungpassage zu lange gebraucht hat.
Bei der Spindel gab es keine Sprungpassage.
Richtig – ich hatte eigentlich die Whisper Quest gemeint. Die Whisper wird bei uns im Clan immer “Spindel” genannt, da sie auch den weißen Nagel Perk besitzt …
OK, aber wenn es um die funktionsweise geht müsste man eher “Black Hammer pre-nerf” sagen. Das klingt natürlich nicht so schön.
Also meiner Meinung nach, war eine der schwersten Aktivitäten im Endgame die Quest der schwarzen Spindel. Taniks+viele starke Mobs+Zeitlimit.
Klar, es gab Wege diese Quest zu vereinfachen, aber in meiner Destiny-Erfahrung zählt diese Quest zu den schwersten die ich je mit Freunden bestritten habe!
Oh das mit der Spindel ist ein guter Punkt. Ich denke die werd ich noch ergänzen.
Die fand ich nur solange bockschwer, bis ich auf die Idee kam die Ritter im vorletzten Raum mittels Sprungschuhen und Schwert anzugehen. Dadurch konnten wir locker ein bis zwei Minuten einsparen und der Endkampf war kein Problem mehr.
Die Scheiß Quest für die Schwerter war auch Knackig, fand ich 🙂