Destiny 2 hat genug von Cheatern und Betrügern – Bungies Anwalt erklärt, was jetzt „jeden erwartet, der dumm genug ist“

Destiny 2 hat genug von Cheatern und Betrügern – Bungies Anwalt erklärt, was jetzt „jeden erwartet, der dumm genug ist“

Jeder Spieler in Destiny 2 kennt es. Wer sich in den Schmelztiegel einloggt, der muss sich inzwischen häufiger mit nervigen Cheatern herumplagen. Und auch sonst herrscht ein rauer Ton in der Community, der von Belästigungen bis Diffamierungen und Hass alles beinhaltet. Doch jetzt schlägt der Entwickler des Space-Shooters einen deutlich aggressiveren Ton an. Bungies Top-Anwalt Don McGowan erklärt, warum.

Was ist gerade in Destiny 2 los? In den letzten Monaten gab es in Destiny 2 immer wieder Ärger mit Cheatern, Cheatanbietern, Copyright-Scherzkeksen oder Spielern, die sowohl Bungie als auch andere Spieler aktiv beleidigten und bedrohten.

All dem ließ Bungie eine beispiellose Welle von Klagen folgen und schränkte zudem die Kommunikation mit den Spielern bis auf Weiteres drastisch ein.

Destiny 2: Bungie erklärt, warum sie kaum noch mit den Fans reden – Haben leider sehr gute Gründe
  • Im August 2021 verklagte Bungie gemeinsam mit Ubisoft den Aimbot und ESP-Cheathersteller Ring-1. Die Klage läuft allerdings noch und auch die Cheats sind noch verfügbar.
  • Im März 2022 führten 96 falsche Deaktivierungsanzeigen zu YouTube-Strikes für bekannte Destiny-Streamer. Schuld daran war Nicholas Minor, alias LordNazo, der sich damit an Bungie für seine eigene Sperre rächen wollte. Er bekam daraufhin vom den Destiny-Anwälten eine 7,5 Millionen Euro Schadensersatzklage. Das Verfahren läuft noch.
  • Im April 2022 war dann der nächste Cheatanbieter dran. Mit AimJunkies musste Bungie zuletzt jedoch eine kleine Niederlage hinnehmen. Hier könnte es zu einer außergerichtlichen Vereinbarung kommen. AimJunkies bietet derzeit zumindest keine Cheats für Destiny 2 mehr an.
  • Im Juni 2022 gewinnt Bungie seine Klage gegen den Cheatersteller Elite Boss Tech und bekommt aus der Urheberrechtsverletzung 13 Millionen Euro für „nicht lizenzierte Derivate“.
  • Und im Juli 2022 verklagt Bungie erstmals direkt einen Spieler wegen Cheaten in Serie und Hassrede. Ihn erwarten 2500 Euro Schadensersatz für jeden Fall, in dem Luca Leone alias „MiffysWorld“ Cheat-Software in Destiny 2 verwendet hat. Oder alternativ Anspruch auf ca. 147.000 Euro „für jedes verletzte urheberrechtlich geschützte Werk“ von Bungie.

Hinter vielen dieser Klagen steht Bungies Top-Anwalt Don McGowan. Er ist General Counsel von Bungie und somit die offizielle, externe Rechtsberatung des Shooter-Studios. Davor war er bereits für Pokémon GO tätig und hat die Ausgliederung von Bungie aus dem Microsoft Game Studio betreut.

Mit Axios hat der Anwalt nun über diese durchaus neue und aggressive Rechtstaktik für Bungie gesprochen und erklärt, dass man die ehrlichen Spieler in Zukunft besser schützen will.

Bungie macht “ein gutes Geschäft” gegen Cheater und Hater

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Schlechte Zeiten, um böse zu sein – es könnte sehr teuer werden.

Nach der Meinung von Bungies Anwalt wurden potenzielle Cheater und Hater schon viel zu lange toleriert. Deswegen wird man jetzt einen „strategischen Vorstoß“ unternehmen.

Oft sind die Fähigkeiten und die Macht dagegen vorzugehen bei Entwicklern zwar vorhanden, erklärt er, aber die Bemühungen werden leider nicht genug darauf konzentriert.

Dies ist ein Problem, das viele Studios in der gesamten Branche betrifft, und es ist von entscheidender Bedeutung, sich damit auseinanderzusetzen, um eine gesunde und glückliche Community zu erhalten, die Ihr Spiel spielen möchte. Viele Spielefirmen vermeiden es möglicherweise, Klagen einzureichen, weil sie nicht glauben, dass sie anonyme Online-Täter identifizieren können, oder nicht glauben, dass sie die Kosten für die Verfolgung von „Cheatern, Beleidigern und Missbrauchern“ zurückerhalten können.

Um es einfach auszudrücken: Wir sind anderer Meinung.

erklärt Bungies Anwalt Don McGowan

Das wird sich jetzt ändern: Bungie wird in Zukunft als Teil der neuen „rechtlichen Strategie zur Verbesserung der Community rund um seine Spiele“ eine härtere Gangart nutzen. Zum einen, damit die Spieler sich wieder sicher fühlen können und zum anderen, damit auch die Mitarbeiter von Bungie ihrer Arbeit wieder nachgehen können, ohne beschimpft, bedroht oder belästigt zu werden.

Bungies Anwalt gibt in diesem Zusammenhang auch offen zu, dass er darin „ein gutes Geschäft“ sieht. Wie ernst ihm ansonsten dieser aggressiver Vorstoß ist, zeigte bereits der Eintrag in der Klage gegen Nicholas Minor.

„Jeder, der so dumm ist, sich freiwillig als Angeklagter zu melden und die Bungie-Community anzugreifen, muss mit ernsten Konsequenzen rechnen.“

betont Bungies Anwalt Don McGowan

Ob Bungie damit gewinnen kann, wird die Zukunft zeigen. Doch klar ist auch, dass viele Spieler in Destiny 2 nicht in einer Community sein wollen, in denen Betrug oder Belästigung normal sind.

Was sagt ihr zu dem aggressiven Vorstoß von Bungie. Denkt ihr, das ist der richtige Weg und im Sinne der Spieler oder glaubt ihr, Bungie braucht darüber hinaus noch andere Ansätze. Hinterlasst uns doch bitte eure Meinung in den Kommentaren und sagt uns: Fühlt ihr euch wohl in der aktuellen Destiny-2-Gemeinschaft?

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Alitsch

Ich habe cheater nie als ein Problem gesehen.

Das PVP an sich selbst stellte für mich seid langen ein Problem
eine reine Baustelle die seit langen einfach man stehen lies
.
Ein reiner PVE’ler würde doch kaum einen cheater von einen 2,5 KD Hüter unterscheiden können , die Maps und Spawns usw schon längs auswendig kennt oder auf ein Clan trifft /Trio us.

Es tut mir leid für PVE’ler man merkte es sehr das letzten Wochen, das es frisch Blut im PVP gab wegen der Rüstung.

Seit wann hat sich die Stimmung in der Community so gedreht?

Ich habe vor allem Destiny 1 und noch kurz zum Release Destiny 2 sehr aktiv gespielt und dort war die Stimmung eigentlich immer sehr freundlich.

Alitsch

Seltsam,
Ich fand gerade die letzten Wochen beim Event , ob Ich wieder bei D1 wäre.
Beinah alle über Passlevel 100 im PVP oder PVE waren viel freundlicher als normalerweise der Fall ist und hilfsbereiter und wenn es nur um wiederbeleben geht und anderen Kleinigkeiten, jeder von denen alleine könnte die Dämmerung je nach Schwierigkeitsstufe in 7-25 min beenden aber Sie haben sich für anderen Zeit genommen.
Es wurde nicht gehetzt oder gerannt durch die Aktivitäten .
It was really fun

Ich kann die letzten Wochen nicht beurteilen, da ich wie geschrieben schon am Anfang von D2 ausgestiegen bin aber der Artikel suggeriert das die Community relativ toxisch unterwegs ist und darum meine Frage.

Ich hatte mit Destiny lediglich positive Erfahrungen und darum wundert mich die Berichterstattung. Wenn es sich die letzte Zeit gebessert hat um so besser, da ich mal wieder einen Versuch starten möchte 😉.

Fortyfiver

Ist da cronus Zen, titan two und xim4/apex mit inbegriffen? Falls nicht wird es nie besser✌️😂

Varg

Zu wahr …. solange diese drecksgeräte quasi legitim sind da cronus usw genau genommen leider kein cheaten ist … sowas gehört mit seinen ganzen No Recoil autoloading aimassist genauso auf die cheaten Liste und das aber generell für alle Spiele … denn der Ursprung von Cronus is eh längst von noobs die ohne ihre aimhilfen nix treffen längst pervertiert

NoDramaLama8985

Solange es keine Möglichkeit gibt, externe Adaptoren zu verbieten oder IP Bann, Hardware… irgendwas, bleibt das Spiel im PvP im schlechten Zustand.

God Loll Loot

Also in USA können die durchaus Gewinn erzielen und des Öfteren oft vorkommt das man eine Person oder Firma ins Pleite verklagen kann.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von God Loll Loot
P3CO

find ich richtig und gut so, aber es stellt sich wirklich die Frage ob das ausreichen wird solche Menschen davon abzuhalten. Immerhin wird das meiste dieser Sachen wohl eher Beleidigung sein und die wenigsten Bedrohungen, vermute ich… Und genau da würd ich sagen wird sich kaum was ändern, befürchte ich..
Aber eines auch mal nebenbei, keiner den ich kenne, inklu mir selbst ist das ein einziges Mal in 8 Jahren Destiny passiert…. irgendwie komisch, da ich sehr viele kenne die das seit 8 Jahren zocken…
Naja, wenn mich jemand beleidigen sollte würde ich mich nur kapuutt Lachen wie doof einer sein muss.
Nichts desto Trotz, richtig so es zumindest zu versuchen.

Alex

In 8 Jahren kein einziges Mal, das ist mal krass, ich hatte sowas im pvp fast täglich weil ich eine zeit lang echt gut mit der Handcanon war durch ständiges training da wurde ich quasi ständig zu gespammt und beleidigt, auf PC wohl gemerkt, da ist die “jeder der mich besiegt muss ein cheater sein” Mentalität quasi ununterbrochen vorhanden und da es Tatsache viele cheater gibt, ist man ständig am vermuten. Auf Konsole wird das vermutlich seltener vor kommen.
Dabei erkennt man die echten cheater meistens sehr eindeutig, die wenigsten nutzen nur wallhack oder sowas was der Gegner erstmal schwer mitbekommt, meistens hast du komplett eskalierende möchtegern Super Helden im Match wenn cheater dabei sind.

Zuletzt bearbeitet vor 1 Jahr von Alex
P3CO

Ja – warte – ich hab natürlich eins vergessen zu erwähnen, ich bin pve spieler, ich zock ganz ganz selten pvp, fast nie, und wenn dann drei mal durch ziehen wegen pinnacle und tschüss. pvp hat mir schon bei d1 nicht zugesagt und ich habs gemieden wie sau…… Daher kommt das dann wohl…gruss

Alex

Ah das erklärt es ja gut, im pve ist das echt eher sehr selten.

P3CO

ja klar, hatte ich irgendwie verschwitzt das zu erwähnen, sorry…Deswegen kenn ich all diese Probleme mit Hatern und was weiss ich eben gar nicht… Ich spiel immer mit toal entspannten Leuten ob Englisch oder Deutsch, fast immer cool… Ja pvp, ist schon komisch das das solche Leute dann anzieht die rum pöbeln müssen, hätt ich auch keine lust drauf…einfach bescheuert..

Alex

Ich hatte auch schon im pve schlechte Erfahrung aber das waren eher Leute die einen einfach immer gekillt haben weil ein Mate eine bestimmte Aufgabe erledigen wollte. Ansonsten hatte ich in Destiny im pve eigentlich auch nur gute Erfahrungen.

Daniel

Find ich gut so, betrug bleibt betrug egal ob im Spiel oder absichtlich falsch Wechselgeld rausgeben.

Andere Dinge wie damage meter sollten gleich mit verklagt werden, die Sorgen auch nur für Unruhe (ja ich weiß, gleich werde ich wieder mit Mistgabeln und Fackeln gejagt).

Ich hoffe das auch andere Publisher und Entwickler den selben Schritt gehen.

Maledicus

Find ich gut👍

Marek

Das dürfte ja nur die PvPler betreffen. Ich kann für die Schmelztiegelenthusiasten nur hoffen, dass die Abfragecodes zur Identifizierung der Cheater nicht so verbuggt sind wie manch eine Programmzeile im Destinycode und dann Unschuldige belästigt werden. Wäre ein PR-GAU. Deshalb halte ich diese Ankündigung erst mal nur für eine Drohung.

Eventuell zieht man ein paar besondere Cheater-Exemplare raus; großflächig wird sich da nichts ändern – mMn. Ich weiß nicht, ob man Betrugssoftware sicher und korrekt automatisch erkennen kann. Jedem Hinweis nachzugehen, dürfte zu aufwendig sein, denn viele melden nach Gefühl; wird man besiegt, kann der andere natürlich nur ein Cheater sein. 🙂

(Ich wurde auch mal per PN beschuldigt, mit ´nem Aimbot gespielt zu haben. Bei meinen sehr bescheidenen PvP-Fähigkeiten war das ein sehr schönes Kompliment. 😄)

Chris

Fakt, ich habs mittlerweile Abgestellt, dass man mir via PSN schreiben kann. Das ist zwar sehr schade, aber was man alles für Nachrichten bekommt, ist einfach nur noch nervig. Seit ich das dort abgestellt habe, fingen die Leute an mir Via Destiny App zu schreiben oder dann werden halt meine Mates belästigt.

Die Cheatervorwürfe kriegt man teilweise bei der kleinsten Kleinigkeit. Ich hatte mal in nem Match von 5 Schüssen auf einen Gegner nur einen einzigen mit der Sniper getroffen. Das war der einzige Kill mit ihm durch mich in der ganzen Runde. Trotzdem wurde ich sofort danach mit Nachrichten zugespammt, was für ein Cheater ich sei.
Aber auch im PvE ist die Stimmung teilweise sehr toxisch. Ich denke das nimmt allgemein im Game zu und ist kein reines PvP Problem mehr.
Bzw. nimmt das allgemein dezent zu. Egal in welches Spiel ich schaue und in welchen Bereich man im Internet geht. Die Menge an Leuten, die aus puren Vergnügen anderen das Leben zur Hölle machen wollen, nimmt immer heftiger zu.

Marek

Die Cheatervorwürfe kriegt man teilweise bei der kleinsten Kleinigkeit.

Genau deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass da wirklich etwas in der Breite passiert. Wenn Bungie dennoch aktiv wird wie angekündigt, vermute ich einige Kollateralschäden. Sollte mich so etwas treffen, wäre ich weg; damit würde ich mich nicht rumärgern.

Aber auch im PvE ist die Stimmung teilweise sehr toxisch.

Vor kurzem wurde ich in einem Strike ständig von einem Spieler gegen eine Wand geschmettert (Schwert mit Speed Movement) und war dann für ´ne halbe Minute im Wartemodus. Entweder habe ich ihm seinen Sparrow zerkratzt und er wollte mich ärgern, oder sein Kumpel musste Strike-Aufgaben erledigen und konnte keine Konkurrenz gebrauchen. Das hätte man mir auch kurz mitteilen können. So habe ich es als nervig und toxisch empfunden, einfach nur bescheuert.

Dabei kann Community auch richtig lobenswert sein. Ich erinnere mich an die Zeit, als man sich als Eindringling im Gambit hat wegballern lassen, damit gegnerische Spieler die Lumina-Quest besser erledigen konnten.
Vielleicht braucht es so etwas mal wieder, damit die Community zeigen kann, dass sie überwiegend positiv drauf ist.

KevinKaneki96

Ich find im großen und ganzen ist die destiny community sehr nett. Jede Woche raide ich und mach dungeons mit Leuten aus der destiny app . Die meisten sind sehr sehr nett und hilfsbereit, es ist nur ein kleiner Teil der community der so toxisch ist . Und ich finde es schade wie das hier teilweise übertrieben rüber kommt. Die destiny community ist einer der besten finde ich. Ich spiele seit 3 Jahren und hatte kaum negative Erfahrungen. COD und Co sind da 10000 mal schlimmer

Marek

Da bringste mich vllt. zum Umdenken. Ich sollte mal LFG versuchen. Encounter geschafft, keine weiteren “Verpflichtungen”. 😉

Monfyre

Das entwickelt sich aber nicht durch Zwangmaßnahmen von außen.
Wenn jemand eine gute Gilde hat und hier Hilfsbereitschaft gelernt hat, wird er eher dazu bereit sein, dies weiter zu geben.
Wenn Bungie alles aktiv bestrafen würde, wäre die Folge dass ein Großteil der Spieler ganz einfach still und passiv bleibt, um möglichst keine Angriffsfläche zu bieten

Die Hardware-Cheats bei der Konsole sind so nicht weiter zu verfolgen (korrigiert mich, wenn ich falsch liege).Damit fallen diese aus dem Raster raus.

Mir kommt auch immer wieder der Gedanke, wenn ich von dem Fall Luca Leone lese, ob das nicht hauptsächlich psychisch bedingt ist und somit eh nicht strafrechtlich verfolgt werden kann.

no12playwith2k3

Da sprichst Du etwas an! Solange die Beutezüge und Quests teilweise in einem Coop-Shooter (!!!) das eigene Fireteam in unmittelbare Konkurrenz bringen, solange bleiben Spielersuche-Aktivitäten, im Härtefall auch Einsatztrupp-Aktivitäten toxisch.
Bei den Fireteam übergreifenden Beutezügen in der Osiris-Playlist klappt es doch auch ganz gut.

Der Hit war für mich, dass relativ oft jemand mit einer komplett leuchtenden Eventrüstung in der Luftzone gezielt die Spieler sabotiert hat, die mit den Quests für die Komplettierung des Rüstungssets noch nicht fertig waren.

voxan

Die Cheatervorwürfe kriegt man teilweise bei der kleinsten Kleinigkeit. Ich hatte mal in nem Match von 5 Schüssen auf einen Gegner nur einen einzigen mit der Sniper getroffen. Das war der einzige Kill mit ihm durch mich in der ganzen Runde. Trotzdem wurde ich sofort danach mit Nachrichten zugespammt, was für ein Cheater ich sei.”

Es ist doch völlig egal, was die Spieler denken. Wichtig ist, dass Bungie ein gutes Cheaterkennungsprogramm hat und die Cheater so identifiziert.

Monfyre

Momentan erkenne ich in den Aussagen aber erstmal nicht, dass dieses Verhalten rechtlich angegangen wird. Ich vermute, dass wird auch schon jetzt ingame durch Sperren von Bungie belegt, wenn es gegen deren Richtlinien geht.
Wenn nicht, ist in der Auslegung schon was faul.
Oben in den Beispielen sehe ich nur Punkte, die Mitarbeiter von Bungie oder Ereignisse außerhalb des Spiels selbst betreffen.

Dann das Paradox: es wird auf der einen Seite von Bungie gegen Cheater mit allen Mitteln vorgegangen (und dies als positives Verhalten dargestellt) und dies führt dann gleich auch zu einer Rechtfertigung für Spieler, die andere übertrieben angehen und als vermeintliche Cheater aus dem Spiel haben wollen? Keine Ahnung, ob es den Zusammenhang gibt.

Dann gibt es noch den Punkt, was Hatespeech ist und dies definiert (in jeder möglichen Sprache).

Bungie mag da aktuell die Muskeln spielen lassen, aber wichtig wird sein, was am Ende dabei raus kommt.

voxan

So hatte ich das auch nicht gemeint. Es darf nur nicht angehen, dass Spieler gebannt werden, weil sie von anderen als Cheater bezeichnet werden.

Dein Sachverhalt geht natürlich gar nicht. Solche Leute sollten einfach permanent gebannt werden.

kotstulle7

Wer bei Destiny mit ner sniper trifft ist doch auch ein cheater ^^

no12playwith2k3

Und Rutschpumper leiden am Fettfingersyndrom? 😂

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