Modern Warfare zu Kritik an grausamer Waffe: CoD hatte schon Atombomben

Modern Warfare zu Kritik an grausamer Waffe: CoD hatte schon Atombomben

Beim neuen Shooter Call of Duty: Modern Warfare ist Entwickler Infinity Ward in der Kritik, weil ein Killstreak den Weißen Phosphor einsetzt, eine grässliche Waffe. Ein Spiel-Designer antwortet jetzt auf diese Kritik und wundert sich, warum die Atombomben in früheren Titeln von Call of Duty nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen haben.

Was ist das Problem mit „Weißer Phosphor?“ Der Weiße Phosphor gilt als furchtbare Kriegswaffe in der echten Welt. Denn Phosphor entzündet sich bei Luftkontakt und ist kaum zu löschen. Er führt zu grausamen Verbrennungen und Toden.

Bei Call of Duty: Modern Warfare soll der Phosphor im Multiplayer zum Einsatz kommen: Er dient als Belohnung, wenn Spieler Kill-Streaks erzielen.

Die Kritik: CoD Modern Warfare bemühe sich in der Singleplayer-Kampagne darum, Krieg so grausam darzustellen wie er tatsächlich ist, im Multiplayer verherrliche man aber eine so schreckliche Waffe.

modern-warfare-phosphor-titel-01

Weißer Phosphor ist in Modern Warfare „eher harmlos“

So funktioniert Weißer Phosphor in Modern Warfare: Die Seite VG247 hatte beim Multiplayer-Reveal die Gelegenheit, den Effekt von Weißem Phosphor im Spiel zu beobachten:

  • Es entsteht eine Rauchwand – sie behindert die Sicht
  • Gleichzeitig verbrennt der Phosphor jene Spieler, die zu nahe rangehen

Ein Designer erklärt: Im Spiel werde Phosphor nicht so brutal sein wie im echten Leben. Die Spieler-Figuren sollten nur husten und auf die halbe HP fallen.

Es wurden keine speziellen „Verbrenn“-Animationen für den Phosphor entwickelt. Hier hatten Kritiker Bedenken, die würden besonders scheußlich und schockierend sein.

Modern Warfare MP2 (1)

Phosphor als realistischer Ersatz für EMP

Woher kommt der Phosphor in Modern Warfare? Die Funktion als „Schutzwand“ ist der eigentliche Grund, warum der weiße Phosphor im Spiel ist, erklärt Multiplayer Design Director Geoff Smith. Man wollte etwas finden, um den alten „EMP“-Killstreak zu ersetzen.

Denn der elektromagnetische Impuls als Mittel der Desorientierung, der das Interface der Spieler stört, war den Entwicklern wohl zu abstrakt für den realistischen Ansatz von Call of Duty: Modern Warfare. EMPs passten da nicht rein.

Modern-Warfare-Rote-Staub

Multiplayer kein Statement zur Grausamkeit der Kriegsführung

Smith führt weiter aus, dass man im Multiplayer von Call of Duty: Modern Warfare kein Statement darüber abgeben will, wie furchtbar moderne Kriegsführung ist. Dafür sei Multiplayer nicht da – das sei eher ein Spielplatz und klar vom Singleplayer-Modus getrennt.

“Unser Spiel ist mehr über zwei Seiten, es gibt keine bösen Jungs oder guten Jungs, man spielt eine der Seiten. Wir erschaffen nur diesen Spielplatz, auf dem gespielt wird.”

Smith wundert sich über die starke Reaktion auf Weißen Phosphor, immerhin hatte man in früheren Call of Dutys sogar nukleare Waffen. Aber die Atombomben riefen nicht so starke Reaktionen hervor.

Smith glaubt, die Heftigkeit der Kritik könne an der nun realistischeren Darstellung des Spiels liegen. Sähe CoD Modern Warfare eher wie ein Cartoon aus, gäbe es vielleicht nicht so viel Kritik.

CoD: Modern Warfare will brutal realistisch sein – Aber bei einer Sache ziehen sie die Grenze
Quelle(n): VG 247
Deine Meinung? Diskutiere mit uns!
5
Gefällt mir!
Kommentar-Regeln von MeinMMO
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
39 Kommentare
Neueste
Älteste Meisten Abstimmungen
Inline Feedback
Alle Kommentare anzeigen
T-Hunter

Schätze Mal die müssen sich alle 2 Wochen über irgendwas neues komplett Sinn-befreites aufregen, weil ansonsten die Welt vergisst das sie überhaupt existieren

Psycheater

Jetzt darf der arme Kerl sich wohl bald rechtfertigen das er in dem Kontext von „Spielplatz“ gesprochen hat ????????

seitler

Ich weiß ja nicht…ihr pusht diese Diskussion auch ganz schön unnötig in die Höhe!

Die beiden Twitter-User die ihr in dem vorherigen Artikel erwähnt hab, die sich so sehr darüber aufregen, sind wirklich keine Leute mit großer Reichweite. Die haben einfach nur ihre Meinung abgegeben und wurden daraufhin bombardiert von der Community, das sie den Unterschied zwischen echtem Leben und einem Spiel einfach nicht verstehen.

Der Großteil der Community (was man in Kommentaren ließt) erkennt ganz genau das es sich nur um ein Spiel handelt und findet es klasse.

Lasst doch diese Diskussion endlich sein, solche Artikel sind schon etwas unnötig…

Gerd Schuhmann

Wir hatten jetzt 2 Artikel in 7 Tagen und es sind keine weiteren geplant.

Es ist einfach ein interessantes Thema. In einem Artikel haben wir die Kritik gezeigt – jetzt die Reaktion der Entwickler und die Erklärung, was sie sich dabei denken. Finde das schon korrekt so.

Diese Taktik “Alles verschwiegen, was irgendwie ein schlechtes Licht auf Gaming werfen könnte” wird ja immer gewünscht. Davon halte ich nichts.

seitler

Das sagt auch niemand das ihr es verschweigen sollt. Aber von tausenden Kommentaren pickt ihr euch genau die 2 raus, die beide “bloß” 15 Likes haben und von Personen geschrieben wurden die jeweils ca. 800 Follower haben.

Das ist einfach nur irrelevant!

Wen interessiert das? Wieso nicht mehr auf die positiven Likes eingehen die mehr Likes haben?

Gerd Schuhmann

Weil die Diskussion interessant ist und eine Antwort von Infinity Ward hervorgerufen hat.

Es ist “irrelevant” nach welchem Maßstab? Weil derjenige, der das ARgument bringt, nur 800 Follower hat? Finde ich komisch.

seitler

Es ist deshalb irrelevant weil das nur die Meinung eines einzelnen ist und nicht die Meinung der Mehrheit widerspiegelt.

Es kommt so rüber als wolltet ihr das Spiel einfach schlecht reden, anstatt mal die positiven Kommentare der Community (die es im Überfluss gibt) nehmen und darüber ein Artikel machen, nehmt ihr einen Kommentar von einem Nobody, dem kaum Leute zustimmen und macht dazu noch eine Krasse Headline “COD IN DER KRITIK”. Finde ich komisch.

Gerd Schuhmann

Du unterstellst uns da was. Wir haben nichts davon, Spiele “schlecht zu machen” – wir wollen interessante Sachen über Spiele berichten. Was wir interessant finden, darüber schreiben wir.

Wir hatten am WE erst einen Artikel über Shrouds Play in Modern Warfare z.b. – also einen eher positiven Artikel.

Das hier ist auch kein “negativer Artikel” – der Artikel dreht sich darum, wie Modern Warfare auf Kritik reagiert. Nichts davon macht das Spiel schlecht.

Diese Einordnung in:
“Entweder lobt ein Artikel das Spiel
“Oder der Artikel will das Spiel schlecht machen”

so denken wir überhaupt nicht. Das ist schon eine sehr vom Fantum geprägte Schwarz/Weiß-Sicht.

Einen Artikel schreiben, wie sehr Leute das Spiel loben – das wäre nach einer ersten Beta angebracht.

seitler

Sorry, aber ließ dir meinen Kommentar nochmal durch. Dann wirst du merken, dass deine Antwort nichts damit zu tun hat.

Sarakin

Naja darüber reden sollte man trotzdem, gerade nach den jüngsten Ereignissen in Amerika. Ich finde schon das man das ganze hinterfragen sollte und nicht stupide mit der Masche kommen…es ist nur ein Spiel etc.

seitler

Okay dann erklär mir doch bitte mal wo der Zusammenhang zwischen COD und den Ereignissen in Amerika ist? Man sucht sich immer einen Schuldigen, und wenn es in diesem Fall ein Videospiel ist dann ist es halt so.

Sarakin

Ich beziehe das ganze nicht explizit auf COD, sondern auf alle möglichen Gewalt verherrlichenden Dinge.

In Amerika gibt es diese Waffengesetze schon bestimmt 100 Jahre. Aber früher gab es nicht so häufig Amokläufe oder Dinge dieser Art.

Die Frage die man sich stellen sollte ist, welcher Faktor hat sich in den letzten Jahrzehnten geändert, dass es immer öfter Amokläufe oder brutalere Übergriffe gibt? Werden die Menschen im Laufe der Jahre einfach von sich aus wesentlich brutaler? Oder liegt das vllt an etwas anderem?

Das sind Fragen die man sich stellen sollte und es nicht einfach damit abtun das Videospiele überhaupt keinen Einfluss auf diese Leute hat.

Vllt hat es keinen Einfluss auf dich oder mich, aber man kann nicht sagen das es überhaupt keinen Einfluss hat. Das ist ganz schön naiv.

seitler

Diese Diskussion gab es damals schon zu CSS Zeiten, lass es einfach gut sein und geh mit deiner Diskussion zu jemanden der sich dafür interessiert.

Es geht hier um ein Spiel und eine Kill-Streak darin, lass es dabei gut sein und mach nicht aus einer Mücke einen Elefanten.

Erzkanzler

Ehrlich, dir fällt als Änderung in den letzten 100 Jahren COMPUTERSPIELE ein wenn es um Zunahme von Amokläufen geht… wow. Ok dann dürfte die Änderung des sozialen Umfelds, rückgängige soziale Absicherung, gestiegener Erfolgsdruck, usw… alles nur eine Begleiterscheinung von bösen Computerspielen sein… Da macht man es sich vielleicht ein klein wenig zu einfach.

Bei wem da die Naivität zu suchen ist, lasse ich mal dahingestellt.
Ist aber auch einfach voll am Thema vorbei.

Sarakin

Ist das dein Ernst? Soziales Umfeld? Gestiegener Erfolgsdruck? Bei Schülern?

Scheiße hab ne 5 in Mathe…lass mal en paar Leute erschießen…

Ist zwar wirklich etwas am Thema vorbei, aber das kann ich so nicht stehen lassen.

Es findet eine Verrohung der Gesellschaft statt und das schiebst du auf soziales Umfeld oder Leistungsdruck? Das man immer mehr und mehr in Filmen und Spielen zu sehen bekommt das es alles gar nicht so schlimm ist wenn man Leute erschießt hat damit natürlich überhaupt nichts zu tun.

Das alle Leute psychisch stark genug sind um es nur als “Spiel” sehen, ist Naivität vom Feinsten.

pvpforlife

Du nennst die vergangenen 100 Jahre als Zeitraum und dir fällt “Computerspiele” ein, ok. Die Welt heute hat sich in 100 Jahren mindestens schon 3 mal komplett gewandelt, die Mentalität, die Gesellschafft, die Menschen und ihre Persönlichkeit selbst sind nicht mit dennen von vor 20, 50 und scohn gar nicht von vor 100 Jahren zu vergleichen. Menschen stehen heute unter völlig neuen und deutlich mehr Einflüssen als vor 100 Jahren, dazu kommt eine Gesellschaft in welcher Waffen für jeden schon für 100$ zur verfügung stehen, legal oder nicht. Oder die Eltern haben schon Waffen zuhause. Wo hier in Deutschkland zum Messer gegriffen wird, ist es die Pistole in den USA, aber zur Pistole greifen ist nochmals um vieles einfachrer und mit weniger Hemmungen verbunden, deshalb gibt es dort auch deutlich mit Vorfälle mit Schusswaffen.

Dieses rumgelabberer von wegen man müsse Ursachen suchen etc, das ist doch nur Geschwätz. Verschärfte Waffengesetze am besten wie in Deutschland, und pber Jahre hinweg würde sich die Statistik positiv verbessern. Und man muss echt kein Mentaler Batman sein oder speziell Psychisch stark sein um unterscheiden zu können das, das eine ein Spiel ist indem man die Maus bewegt, und das andere echt ist.

Und überhaupt ist das ein total veralteter Ansatz zu sagen Leute könnten das nciht unterscheiden, die einzigstens die das vllt nicht unterscheiden können sind diejenigen die weniger als 30IQ haben. Das haben halt damals vor 20 Jahren die “psycholgen” oder andere “Experten” gesagt, dabei hatten die selbst keinen Plan um was es überhaupt geht, was Computerspiele sind und wie diese sich auswirken. Man ging halt sicherheitshalber davon aus das Menschen nicht mehr unterscheiden können, einfach damit hinterher keiner kommt und sagt weshalb man nicht davor gewarnt hätte. Und die Gesellschaft hats halt geglaubt weil 95% auch keine Ahnung hatte. Quasi wie wenn du dir irgendwleche Tableten in der Aphotheke kaufst, steht auch im Beipackzettel “Nierenversagen”, obwohl das bei Test oder im Gebrauch noch nie vorgekommen ist, einfach als Absicherung gegen Klagen.

Sarakin

Ich verstehs…in einem Gamingforum darüber zu diskutieren ob Games möglicherweise auch dazu beitragen können, auf psychisch labile Menschen einzuwirken, steht hier völlig außer Frage.

Für die meisten hier hier ist klar, Computerspiele können daran nicht Schuld sein…einen 100% Beweis dafür kann mir natürlich keiner bringen, aber wozu auch? Ihr wisst es ja besser als all die alten Säcke die Psychologie und so en Mist, studiert haben.

pvpforlife

Man kann von mir aus gerne darüber Diskutieren ob Games dazu beitragen aber wenn man damit anfängt zu argumentieren das Menschen eine gewisse Mentale stärken bräuchten um Spiel von Realität unterscheiden zu können, dann ist die Diskussion einfach Jenseits von Sinnlos. Das eine ist ein Spiel, da setzt man sich vor ein Display und drückt Knöpfe, das andere ist Realität, da bist du wenn du nciht vorm Display sitzt. Was kann man da nicht unterscheiden, man muss wohl 30IQ haben um den unterschied nicht zu erkennen. Aber ab da gilt man eh schon lange als Schwerbehindert. Darüberhinaus gibgs ja um Phosphor in COD und du kommst mit sowas hier und irgendwlechen Attentaten oder Amokläufen, weiß nicht, is halt total Offtopic.

Es gibt ja Menschen die glauben unsere Welt ist eine Simulation, vllt stimmts ja wir wissen es nicht und können es nicht Prüfen, aber ich habe noch niemals von einem Krankheitsbild gehört indem ein Mensch glaubt er wäre permanent in WoW oder CS. Und ich meine damit niemanden der Drogenprobleme hat und irgendwleche Wow oder COD Trips schiebt auf LSD oder Pilzen.

Sarakin

Ich frag mich gerade wie es sein kann, dass Spieler in Spielen…gerade PvP lastige Spiele öfter extrem beleidigen…tilten…ragen…etc.

Ich meine wie kann das sein? Es sind doch nur wie du sagst…spiele…die nichts mit der Realität zutun haben.

Wie kann es also sein das doch nicht gerade wenige, sehr angriffslustig gegenüber anderen sind?

Sind das alles extrem Intelligenz verminderte Menschen? Warum sind es so viele?

Es sind doch nur Pixel…

DerFrek

Ich frag mich gerade wie es sein kann, dass Spieler in Spielen…gerade PvP lastige Spiele öfter extrem beleidigen…tilten…ragen…etc.

Und das hat jetzt genau was mit Computerspielen zu tun? Jegliche Tätigkeit, die einen Wettkampf beinhaltet, führt zu solchen Aktionen und Reaktionen der Beteiligten. Schon mal in der Kreisliga beim Fussball zugesehen oder vielmehr zugehört? Da beleidigen sich auch alle. Und keinen juckt es. Sind Fussballer somit auch potentielle Amokläufer?

Zu behaupten, dass Computerspiele zu vermehrter Aggressivität führen ist einfach reinste Polemik.

pvpforlife

Auch wenn das nur Pixel oder Spiele sind wie du sagst, so hat das eine mit dem andern nix zu tun. Es sind Spiele ja, in dennen gehts aber ums Gewinnen und es gibt Wettkampf. Die meisten spielen diese Games weil sie Siegen wollen und nicht einfach in einem LoL Match hin und her laufen wollen und die Champions so cool finden. Und überall da wo es ums gewinnen geht, reagieren die Leute eben so.

Sicher würden die meisten nicht so im Reallife reagieren wenn sie einen schlechten Spieler in ihrem Team beim Fussball haben, aber das is halt das Internet udn da sind die Leute halt so. Das hat rein gar nichts mit “Inteligenz verminderten Menschen” zu tun, dein Punkt war das Leute Spiel von Realität nicht unterscheiden können sofern diese nicht eine “besondere mentale Stärke” haben, das hat halt gar nichts mit Flamen in einem Game zu tun. Für die nächste Diskussion ordne erstmal deine Gedanken den deine Argumentation ist ziemlich zusammenhangslos und geht vom einen extrem ins nächste.

Erzkanzler

Ich lass es, deine Art zu diskutieren scheint nur auf der Ebene von schwarz und weiß zu funktionieren. Das erscheint mir zu sinnlos. Wenn du dich mit extremen Aussagen in den Vordergrund spielen willst um diese einseitige naive Vereinfachung weiter propagieren, gern… dann aber in Zukunft ohne meine Hilfe.

Sarakin

Ich finds schon witzig wie du mir eine schwarz/weiß Sichtweise andichten willst, schließt aber selbst kategorisch Computerspiele komplett aus.

“Computerspiele können nicht daran Schuld sein PUNKT”

Nette Grauzone in der du dich bewegst.

Erzkanzler

Witzig wie du mir etwas unterstellst, was ich nie geschrieben habe:

… Computerspiele als Ursache durch die Gegenprobe relativ schnell als vielleicht verstärkend aber nicht etwa auslösend abhandeln.

Sarakin

Na siehst du, stimmst du mir doch zu…dann erübrigt sich ja der restliche Quatsch den du geschrieben hast.

Erzkanzler

Lesen is so nich deine Kernkompetenz hab ich das Gefühl, aber is ok lass gut sein.

Danke Siebzig

Nachrichten geschaut ? In den USA benutzen gerade einige Politiker, der Republikaner, Shooter als Grund/Herkunft für die aktuellen Massaker. COD ist da vorne mit dabei.

seitler

Und weil die Politiker das sagen ist das so? Ausgerechnet noch Republikaner…

Danke Siebzig

Achja stimmt, die sind ja nur an der Macht und stellen den Präsidenten…. Was haben die schon zu sagen ?

seitler

Ich habe in meinem Kommentar gefragt wo der Zusammenhand zwischen COD und den Ereignissen in Amerika ist und jetzt kommst du daher und sagst die Politiker ? :O
Danke, der Kommentar kann dann auch in den Müll…

Danke Siebzig

Sicher, wenn man in einer Traumwelt lebt… ab auf den Müll damit

(Es ist mir echt zu blöd, hier nochmal zu schjreiben, dass ich genau deine Frage beantwortet habe, wenn Du das nicht checkst, solltest du nicht fragen)

seitler

Das hat wenig mit Traumwelt sondern mehr mit Realität zu tun Mister.

Erzkanzler

Die Ereignisse in Amerika haben damit relativ wenig zu tun, es sei denn du möchtest ein allumfassenden Zusammenhang zwischen Computerspielen und Gewalt erörtern.

(Wenn ich mir allerdings anschaue wie viele Shooterspieler es gibt, können wir anhand der prozentualen Amok-Taten, Computerspiele als Ursache durch die Gegenprobe relativ schnell als vielleicht verstärkend aber nicht etwa auslösend abhandeln. Ergo, Attentäter spielen Computerspiele genau wie Millionen anderer Menschen auch… welch unerwarteter Fakt)

Hier ging es um weißen Phosphor, niemand wird weißen Phosphor für Attentate nutzen.

Sarakin

Es gab auch schon die Aussage:

Niemand wird Anthrax oder Saringas für Anschläge nutzen.

Halt warte…doch ist leider auch schon vorgekommen.

Erzkanzler

Ja, darum sollte man auch Metal Bands verbieten, weil durch den Namen kamen sie drauf, da bin ich mir ganz sicher.

Und glaubst du echt, Menschen die ein Attentat mit weißem Phosphor durchführen wollen würden, weil sie es in einem Computerspiel gesehen haben, würden – wenn sie mit diesem Spiel nicht in Kontakt gekommen wären – produktive und positive Mitglieder der Gesellschaft sein? Oder würden sie dann vielleicht einfach mit nem Auto in Menschenmengen fahren, Küchenmesser benutzen oder eine der unzähligen anderen denkbaren und undenkbaren Methoden wählen um Menschen zu Tode zu bringen?

Danke Siebzig

Die Ereignisse in Amerika haben damit relativ wenig zu tun, es sei denn
du möchtest ein allumfassenden Zusammenhang zwischen Computerspielen und
Gewalt erörtern.

Genau das macht in den USA im Moment die Republikanische Partei. Augen auf. Hirn an.

Erzkanzler

Es ist aber auch mal gut mit Weltverbesserung in Spielen. Spiele sind eine Kunstform, genau wie Filme oder Bücher. Wollen wir in Zukunft wirklich Orwell´sche Zustände, wo alles was dem Social Media Mob negativ auffallen könnte, ausradiert wird?

Man muss ja Waffen nicht glorifizieren, aber wegdiskutieren macht die Welt halt auch nicht besser. Schon gar nicht wenn es um etwas so banales wie einen Onlineshooter geht. Niemand, wirklich Niemand wird sich nach dem spielen entscheiden weißen Phosphor zu besorgen. Würden wir uns nur mit der gleichen Penetranz nicht über Pixel sondern über echte Waffen aufregen, es wäre viel gewonnen.

alfredo

wen interessierts ob pixel verbrennen, durchlöchert oder gesprengt werden? niemand kommt dadurch auf die idee und verharmlost irgendwelche massenvernichtungswaffen…

Erzkanzler

Warte bis PETA das erste Mal Worms 3D spielt….

https://uploads.disquscdn.c

Nein… PETA nicht Peter!

Passwort vergessen

Bitte gib Deinen Benutzernamen oder Deine Email-Adresse ein. Du erhälst einen Link, um ein neues Passwort per Email zu erstellen.

39
0
Sag uns Deine Meinungx