Kopf hinter CoD Cold War sagt uns: „Spieler wollen mehr von dem, was sie früher schon hatten“

Kopf hinter CoD Cold War sagt uns: „Spieler wollen mehr von dem, was sie früher schon hatten“

Mit Call of Duty: Black Ops Cold War feiert der neueste Ableger der CoD-Reihe seinen Release und die beliebte Black-Ops-Reihe ihren nunmehr 10. Geburtstag. In einem exklusiven Interview mit MeinMMO sprach nun Co-Studio Head von Treyarch Dan Bunting über den Erfolg der Reihe und beantwortete so manch eine interessante Frage zum neuen Cold War.

Was ist gerade los bei Call of Duty Black Ops? Heute, 13. November 2020, startete am frühen morgen nach deutscher Zeit das neue Call of Duty: Black Ops Cold War.

Und darauf dürfte so manch ein CoD-Fan hingefiebert haben – schließlich gehören Spiele der Black-Ops-Reihe neben Modern Warfare zu den beliebtesten Ablegern des “Call of Duty”-Franchise. Zudem kehrt die Reihe mit Cold War zu ihren Wurzeln zurück und führt die Geschichte des ersten und für viele Spieler besten Black-Ops-Teils fort.

Auch wurde die Black-Ops-Reihe vor wenigen Tagen, am 9. November, nunmehr 10 Jahre alt. Das haben wir uns als Anlass genommen und in einem Interview dem Co-Studio Head von CoD-Entwicker Treyarch zahlreiche Fragen rund um Black Ops und vor allem das neue Cold War gestellt.

Übrigens, das Wichtigste zu CoD Cold War findet ihr hier:

Wer spricht im Interview? Beim Gespräch standen sich Dan Bunting, Co-Studio Head von Treyarch, sowie Sven Galitzki, Shooter-Experte von MeinMMO, gegenüber.

Dan Bunting ist dabei ein CoD- sowie Black-Ops-Urgestein und wirkt bereits seit Call of Duty 2 in führenden Positionen am Franchise mit.

Dan Bunting (Quelle: Activision)

Das hat uns Treyarch im Interview zum neuen CoD Cold War und der Black-Ops-Reihe verraten

MeinMMO: Vor etwas mehr als 10 Jahren erschien das erste Black Ops. Heute, 10 Jahre später, gehört es im Prinzip zu den 2 erfolgreichsten Reihen des CoD-Franichise – zusammen mit Modern Warfare. Habt ihr damals gedacht, das Black Ops je so ein großer Erfolg werden würde?

Dan Bunting: Ich glaube, wir fangen nie ein Spiel an und denken dabei gleich daran, wohin die Reise damit gehen wird. Man knöpft sich eines zur Zeit vor, so war es schon immer. […] Als wir Black Ops entwickelt haben, glaube ich nicht, dass jemand da gedacht hat: Wird das ein Franchise oder eine Unter-Serie? Es war im Prinzip einfach nur: lasst uns dieses coole Spiel machen. Und so gehen wir jeden Titel an. Wir versuchen einfach, jedes Mal ein gutes Spiel abzuliefern und wenn es irgendwo hinführt – gut. 

In den jüngeren Titeln neigen wir dazu, den Fokus auf die Geschichte zu legen. Dabei lassen wir dort gerne mehrere lose Fäden, damit sich die Story in mehrere Richtungen entwickeln kann – je nachdem, wohin es mit dem Spiel geht. Das ist aber etwas, was wir jetzt tun, früher haben wir noch nicht so gedacht.

cod blops woods
Black Ops 1 aus dem Jahr 2010

MeinMMO: Jetzt, 10 Jahre später, hat Black Ops ja schon eine gewisse Tradition. Was definiert Black Ops? Was macht Black Ops zu Black Ops?

Dan Bunting: Ich denke, was Black Ops grundsätzlich für Leute ausmacht, ist: Es ist auf Verschwörungstheorien aufgebaut. Es umfasst genug zur Geschichte und Realität, dass es einen Bezug zur realen Welt erzeugt. Sodass einige dann sagen: “Oh ja, daran erinnere ich mich” oder “darüber hab ich mal was im Geschichtsunterricht gelesen” oder so. Es zieht sich also durch wahre Geschichte, oder wie wir zu sagen pflegen: Durch die Geschichte, die ihr glaubt, zu kennen. Es ist nicht das, was in den Headlines steht, es ist eher das, was zwischen den Zeilen steht. Es beruht darauf, dass es immer etwas unter der Oberfläche gibt, dass man eben nicht aus dem Geschichtsunterricht oder den Nachrichten mitbekommt.

Es gibt so viele geheime Informationen, die wahrscheinlich in der Geschichte verloren gehen werden und so viele Storys aus dieser Zeit, von denen man nie etwas erfahren wird – das lässt genug Raum für die eigene Vorstellungskraft. Und Leute lieben diese konspiratorische Richtung, das macht alles halt spannender und interessanter. Ich meine, ein ganzes Genre von TV-Shows basiert auf Verschwörungstheorien. Das ist ein natürliches Phänomen, um das wir unser Spiel bauen. Wir alle sind Menschen, wir alle versuchen Dramatisches zu entdecken. Auch, wenn es am Ende vielleicht gar nicht so dramatisch war. Doch durch die fehlende Transparenz und Objektivität fangen wir an, selber die daraus resultierenden Lücken zu füllen. Und diese Lücken füllt man meist mit viel spannenderen Dingen, als es im realen Leben tatsächlich der Fall war. Und genau darauf basiert Black Ops schon immer. Es ist eine Welt, in der es darum geht, was hinter der Geschichte passiert. Von der wir denken, dass wir sie kennen. Das ist ein Teil des Erfolgs in all den Jahren.

Und Cold War war für uns nun eine Gelegenheit, zu den Wurzeln des ursprünglichen Black Ops zurückzukehren – zu dieser Ära des Kalten Krieges mit all ihren Verschwörungstheorien. Zu dem, was diese Serie auszeichnet.

CoD-Black-Ops-3
Black Ops 3 spielt in der Zukunft

MeinMMO: Das bringt mit gleich zu der nächsten Frage. Seit Black Ops 1 wurde die Reihe immer futuristischer. Warum seid ihr mit Cold War ausgerechnet jetzt zur klassischen Black-Ops-Erfahrung zurückgekehrt?

Dan Bunting: Es schien für uns, als wäre jetzt genau die richtige Zeit. Wenn man in den Foren liest, wenn man liest, was Leute im Internet schreiben, dann merkt man eine richtige Nostalgie rund um Black Ops. Und es sieht so aus, als wäre das über die letzten Jahre stärker geworden. Vielleicht ist es nur eine Reaktion darauf, dass wir in die Zukunft gegangen sind und Leute sich etwas vom anderen Ende des Spektrums wünschen – diese pure, ursprüngliche Erfahrung, die wir einst boten. Aber auch, weil die Zeit, in der wir gerade leben, ebenfalls das perfekte Szenario dafür bietet. Wenn man schaut, was gerade so los ist in der Welt. So gibt es viele beängstigende Parallelen zu der Situation zur Zeit des Kalten Krieges. Es gibt zunehmende Spannungen, politische Polarisierung wird stärker, es gibt allerlei Verschwörungstheorien über Regierungen oder böse Akteure auf der weltpolitischen Bühne. Dann die Sache mit Fake News, das ganze Klima, was gerade herrscht – In diese Ära zurückzugehen erschien uns gerade zur heutigen Zeit genau passend. Das dürfte viele Leute ansprechen.

MeinMMO: Wo wir gerade bei Geschichte sind – wie viel von der Cold-War-Story basiert tatsächlich auf wahren Begebenheiten? Es heißt ja, einiges stamme aus freigegebenen CIA-Akten, die erst geheim waren.

Dan Bunting: Wir erzählen eine fiktive Geschichte, das haben wir schon immer. Was uns Spaß gemacht hat, ist, in der Geschichte zurückzugehen, auf bestimmte Ereignisse zu blicken und zu sagen: OK, das sehen wir an der Oberfläche. Das könnte uns inspirieren – für eine Mission. Für einen Charakter. Aber alles über diesen Punkt hinaus, ist meist unbekannt, also machen wir genau da unsere eigenen Geschichten. Hier haben wir dann unseren Spaß. Als Entwickler, als Geschichten-Erzähler.

Ein gutes Beispiel dafür ist Perseus, unser Bösewicht [aus Cold War]. Das war ein echter historischer Charakter. Es gab viele Spekulationen darüber, wer es tatsächlich war, aber das wurde nie endgültig aufgedeckt. Es war, als wäre diese Person einfach verschwunden. Und wir dachten uns, das wäre doch ein geeigneter Bösewicht für Black Ops.

Eine Szene aus der Kampagne von Black Ops Cold War

MeinMMO: Mit Cold War bringt die Black-Ops-Reihe eine vollwertige Singleplayer-Kampagne. Warum? Seht ihr ein steigendes Interesse für Einzelspieler-Inhalte oder gibt es eine höhere Nachfrage nach besserer, größerer Multiplayer-Erfahrung wie beispielsweise Warzone?

Dan Bunting: Um ehrlich zu sein, sehen wir beides. Ich denke, es gibt ein größeres Interesse an Singleplayer-Inhalten und Storys in den letzten Jahren. Einfach, weil ein so großer Teil der Spiele-Industrie zu Online-Multiplayer-Live-Spielen übergegangen ist. Eine Story-getriebene Singleplayer-Kampagne ist normalerweise etwas, was man einmal spielt und dann weiterzieht. Aber ich denke, es gibt ein gestiegenes Interesse, eine gestiegene Nachfrage. Spieler wollen mehr von dem, was sie früher schon hatten. Ich weiß nicht, ob es nun signifikant mehr sind als früher, aber wir sehen einen Anstieg über alle Bereiche hinweg. Es stürzen sich mehr Spieler in den Multiplayer, als es bisher taten und wir sehen auch mehr Spieler, die Kampagnen spielen. Spieler verbringen einfach mehr Zeit mit Spielen – besonders mit denen, die ihnen gefallen.

MeinMMO: Wollt ihr in Zukunft bei dem Setting im Kalten Krieg bleiben oder wird es wieder futuristische Szenarien bei Black Ops geben? 

Dan Bunting: Wie ich schon sagte, das wissen wir nie. Jetzt wollen wir einfach das Spiel rausbringen. Wir wollen, dass die Leute eine gute Zeit damit haben. Wir wollen guten frischen Content liefern, der Spieler unterhält. Wohin es dann geht – wir werden abwarten und sehen. Ich denke, die derzeitige Art und Weise, wie wir Spiele machen, kommt bei den Leuten gut an – etwas bodenständiger, immersiver und vielleicht sogar etwas langsamer, als es in der Vergangenheit der Fall war. Ich denke, heute stehen wir genau dort, wo unser Publikum uns haben will und wir werden sehen, wohin die Reise von hier aus geht.

MeinMMO: Black Ops 4 war ein gutes Spiel, bereitete die Bühne für Warzone vor, hat aber regelmäßig Kritik abbekommen – gerade aufgrund der Mikrotransaktionen. Was waren eure wichtigsten Lehren aus dem Vorgänger von Cold War? 

Dan Bunting: Das Team war sehr stolz auf Black Ops 4. Der Einzug ins Battle-Royale-Genre war da etwas Besonderes. Zu der Zeit hatten wir zahlreiche Titel des Genres noch als Fans gespielt. Es war also ein natürlicher Schritt für uns, in diese Richtung zu gehen und einen brandneuen, groß angelegten Multiplayer-Spielplatz auf die Beine zu stellen. Wir bezeichnen das als Sandbox-Erfahrung. Auch wenn letztendlich Battle-Royale eine Multiplayer-Erfahrung ist – ich denke, Spieler lieben es aufgrund seines Sandbox-Charakters. Nichts ist vorhersehbar. Es gibt diese verrückten, einmaligen Momente, die man so nicht wiederholen kann. Das hat vielen Spielern zugesagt – egal, ob extrem kompetitiven oder entspannten Gelegenheitsspielern. Das Genre war dafür fantastisch.

Mit Black Ops 4 haben wir auch sonst eine Menge gelernt. Beispielsweise für den Live-Betrieb von Spielen. Mit Black Ops 3 hatten wir noch das traditionelle DLC-Modell mit DLCS, die vierteljährlich rauskamen. Black Ops 4 hatte dann einen saisonalen Aufbau, wo wir im Prinzip alle 2 Monate das ganze Spiel auffrischen mussten. Das war eine große, lehrreiche Erfahrung für das Team. […] Davor waren wir es gewohnt, einfach Inhalte zu bringen – und fertig. Da haben wir aber das erste Mal gesagt: Der Content lebt. Der Content ändert sich, entwickelt sich ständig. Hier haben wir gelernt, wie man das Team rund um ein solches Modell organisiert.

Wir haben zudem gelernt, dass viele Spieler immer noch am Singleplayer interessiert sind. Eine Frage war ja, ob es da eine steigende Nachfrage gibt. Und das hat uns echt vor Augen geführt, dass die Leute das wollten. […] Dem Spiel [Black Ops 4] ging es gut, aber man hat gesehen, dass Leute das auf der Gefühlsebene vermisst haben.

Außerdem war das eine Zeit, wo das Industrie-Modell sich gewandelt hat. Man stand zwischen den alten DLCs, Loot-basierten Systemen und ähnlichem, sowie dem Sprung zu einem vollwertigen, robusten Live-Service-Modell. Wir waren mitten im Übergang. Ich denke, da haben wir auch viel darüber gelernt, wie man Post-Launch-Content richtig macht.

Den Multiplayer vom neuen Cold War konnte man bereits im Voraus antesten

MeinMMO: Spieler konnten den Cold-War-Multiplayer bereits ausprobieren. Es gab ja eine Alpha und eine Open Beta. Dort gab es eine Menge Feedback. Was waren dort eure wichtigsten Lehren?

Dan Bunting: Das ist etwas, was für uns als Entwickler extrem wertvoll ist, weil wir von diesem konstanten Feedback leben. Das ist etwas, das wir machen, wenn wir das Spiel noch intern haben und auch wenn es bereits veröffentlicht ist. Wir müssen auf unser Publikum hören.

Ich denke, die Leute haben gesehen, dass wir zwischen der Alpha und der Beta eine Menge Änderungen vorgenommen haben. Hauptsächlich am Bewegungssystem und beim Waffen-Tuning. Das ist immer das A und O. Denn die Leute gehen immer zuerst danach: Wie fühlt sich das Spiel im Kampf an? Wie fühlen sich meine Bewegungen an? Wie fühlen sich meine Waffen an? Wie fühlt sich das Grund-Gameplay an? Ich denke, man hat gesehen, dass sich zwischen der Alpha und der Beta viel an diesen Systemen getan hat. Und zwischen Beta und Launch hat sich noch mehr getan. Ich würde also sagen, Nummer 1 ist das Tuning der Waffen- und Bewegungssysteme. 

Dann wäre da das Scorestreak-System. Wir haben ein neues Scorestreak-System dieses Jahr, wo man seine Punkte auch nach dem Tod behält. Es ist klar: Jedes Mal, wenn man etwas in unserem Franchise ändert, polarisiert es stark. Einige verlangen Änderungen, andere verlangen, dass man nichts ändert. Es ist immer dieser ständige Kampf zwischen den verschiedenen Ansichten. Aber das Scorestreak-System ist aufregend, weil es zum ersten Mal Spielern Zugang gewährt, die normalerweise nicht an Scorestreaks kommen. Es wird ihnen also Zugang zu Content gewähren, den sie unter Umständen in bisherigen Spielen nicht hatten. Die große Herausforderung war dabei, das Ganze auszubalancieren. Denn Killstreaks, Scorestreaks oder welches System auch immer – das ist etwas, was auch für unsere Hardcore- und kompetitiven Fans sehr wichtig ist. Man muss also versuchen, die Balance zwischen diesen beiden Spielergruppen zu treffen – und das war keine leichte Aufgabe. Ich denke aber, wir haben das gut getroffen. Wenn das Spiel da ist, dürfte es sich für alle gut anfühlen – für Spieler, die neu sind, nur gelegentlich spielen oder normalerweise keinen Zugang zu Scorestreaks bekommen, sowie Spielern, die es gerne auf die Spitze treiben. Hier haben wir auch eine Menge Tuning vorgenommen.

Und dann haben wir noch generelle Systeme quer durch die Bank verbessert: Social-Systeme, Fortschrittssysteme und so weiter.

Die Warzone rückt bei Call of Duty immer mehr in den Fokus

MeinMMO: Für mich und für einige andere Spieler sieht es so aus, als gäbe es eine Verschiebung des Fokus. Von den jährlichen CoD-Releases zu Warzone. Ich meine, Cold War wird ja in Warzone integriert und nicht andersherum. Wie wichtig ist Warzone für Cold War?

Dan Bunting: Warzone ist unglaublich wichtig. Jetzt gibt es dieses große Schlachtfeld für Spieler, es ist Free2Play, so viele Spieler haben Zugang dazu, die man vorher vielleicht nicht mit seinem jährlichen Premium-Spiel erreicht hat. Es gibt also Zugang zu viel mehr Spielern. Und es bringt die Leute zu Call of Duty. Zu Gameplay im „Call of Duty“-Stil. Es speist das allgemeine Spieler-Ökosystem – auch Titel-übergreifend. Früher hieß es, ich mag diese Sub-Serie oder jene Sub-Serie. Jetzt muss man nicht mehr wählen. Jetzt ist es: Du magst Call of Duty und das bringt dich in dieses Ökosystem mit einer gigantischen Spielergemeinschaft, die nun quer über die [CoD-]Spiele verbunden ist. Und Warzone ist das Bindeglied, das die Spiele zusammenführt.

Wie du schon gesagt hast, wir haben eine Menge von Blackout gelernt. Das hat uns geholfen, einen Fuß ins Battle Royale zu setzen und zu verstehen, wie man wirklich einen robusten Live-Service aufbaut und betreibt. Ich denke, jetzt haben wir das auf ein anderes Level gehoben und wir sind sehr gespannt, was es für das Franchise in Zukunft bringt.

MeinMMO: Mit der Integration von Modern Warfare und Cold War in Warzone habt ihr im Prinzip die beste Lösung für alle Spieler gewählt. Doch durch diese neuen Freiheiten sagen einige Leute nun auch, dass es im Hinblick auf den Multiplayer eigentlich keinen Grund gibt, auf Cold War umzusteigen, wenn man Modern Warfare besitzt oder primär Warzone spielt. Wie wollt ihr Spielern speziell den traditionellen Cold-War-MP schmackhaft machen?

Dan Bunting: Für mich gibt es nichts, das auf eine solche Entwicklung hindeutet. Was wir aber sehen, ist ein breiteres Multiplayer-Publikum, als wir je hatten. Leute kommen, probieren Warzone, bekommen ein Gefühl für Battle Royale und sehen dann all den anderen Content. Und sagen sich dann: Ich will das mal ausprobieren, weil das auch wirklich cool aussieht. So kommen sie in den Multiplayer von Modern Warfare. Oder von Cold War. […] Es öffnet also Türen für zahlreiche Spieler – und zwar auf Wegen, die sie vorher nicht hatten. Wir sehen eine sehr gesunde Spieler-Population auf beiden Seiten – zwischen dem regulären, dem traditionellen Multiplayer und dem Battle Royale.

Ich denke, dass beides sich ergänzt und nicht miteinander konkurriert. Es gibt ein größer werdendes Interesse auf beiden Seiten. Es gibt Spieler, die traditionell in der 6vs6-Erfahrung unterwegs sind oder kompetitiv spielen – und man sieht, wie die ins Battle Royale gehen und dort eine gute Zeit haben. Und andersherum sieht man auch Spieler, die mit der Battle-Royale-Erfahrung starten und dann in den traditionellen Multiplayer kommen. […] Wir sehen also verstärkt, dass Spieler beides ausprobieren. Und der grundlegenden, traditionellen Multiplayer-Erfahrung geht es besser denn je. 

pre-roadmap season 1 cold war
Die Roadmap für die erste gemeinsame Season von Cold War und Warzone

MeinMMO: Ihr habt große Pläne für Post-Launch-Content im Multiplayer. Cold War wird ja dabei in die Warzone integriert. Aber die Warzone wird immer noch hauptsächlich durch Modern Warfare geprägt. Die gesamte Map basiert auf Modern Warfare. Wird sich das ändern? Wie viel Black Ops können wir künftig in Warzone erwarten – mal abseits der Operators und der Waffen?

Dan Bunting: Wir haben eine Menge Pläne für die Zukunft, aber es ist noch zu früh, darüber zu sprechen. Ich kann dir aber sagen, dass ich persönlich und das Team uns sehr darauf freuen und dass da einige interessante erzählerische Twists kommen werden.

MeinMMO: Wer ist der größte Konkurrent für Call of Duty Black Ops Cold War?

Dan Bunting: Mit all der Erfahrung, die ich habe, habe ich mich nie darauf eingelassen, wer unser größter Konkurrent ist. Denn die Industrie verändert sich zu schnell. Wir schauen nur, dass wir das Beste bei jedem Spiel machen können. Es ist wirklich eine Herausforderung an uns selbst. Es mag sich er klischeehaft anhören, aber wir sind unser eigener Konkurrent. Wir versuchen immer, unser bestes vorangegangenes Spiel zu übertreffen. Für uns geht’s dabei darum, selber besser zu werden und jedes Mal, wenn wir ein Spiel machen, das bestmögliche Spiel abzuliefern. Ich denke dabei nie daran, was andere Spiele machen. Und dieses Jahr bin ich wirklich sehr stolz auf das Team, was sie abgeliefert haben – besonders angesichts der Umstände, von denen im Moment alle betroffen sind. Denn die Arbeit von Zuhause war eine drastische Umstellung. Ich bin sehr stolz auf das, was sie zustande gebracht haben.

MeinMMO: Was glaubst du, braucht Black Ops, um auch in den nächsten 10 Jahren relevant und erfolgreich zu bleiben?

Dan Bunting: Wenn ich jetzt auf die letzten 10 Jahre zurückblicke – ein großer Teil davon war, sich anpassen, sich verändern, sich neu erfinden zu können. Und stets die Spieler überraschen zu können. Ich denke, über das letzte Jahrzehnt haben Spieler gezeigt, dass sie die Serie, dass sie das, was Black Ops repräsentiert, lieben – die Charaktere, die Ära, den Vibe, den Blickwinkel auf die Geschichte. Das kommt bei den Spielern gut an. Und ich denke nicht, dass sich das ändern wird. Solange, wie wir also uns weiterhin neu erfinden, weiterhin die Spieler in diesem Universum überraschen können – dann sollte es noch eine ganze Weile weitergehen.

Black-Ops-3-COD-Cybersoldat
Ob Black Ops noch in 10 Jahren da und erfolgreich ist? Dan Bunting ist sich da recht sicher

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Dan Bunting, der sich für uns die Zeit genommen hat.

Übrigens, wir werden den Release und die Inhalte von Call of Duty: Black Ops Cold War sowie Warzone hier auf MeinMMO intensiv begleiten und dazu täglich mehrere Artikel bringen – ob nun News, Specials, Guides oder Analysen. Falls ihr rund um Cold War und das Battle Royale Warzone stets auf dem aktuellsten Stand sein wollt, könnt ihr MeinMMO gerne regelmäßig einen Besuch abstatten.

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ExeFail23

Wie zehn Jahre zurück fühlt sich das neue CoD auch an, run and gun ohne jegliche Taktik und ohne jegliches Gehirn, MW 2019 hat gezeigt wie ein Spiel heutzutage auszusehen hat, und sich auch anfühlen muss beim Spielen, treyarch hat das ganze mit ihren ka*k spiel kaputt gemacht, zum Glück habe ich nur 40 € für den cross gen Müll bezahlt, der auf der Series x auch noch ruckelt! 😤

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von ExeFail23
Luripu

“Es mag sich er klischeehaft anhören, aber wir sind unser eigener Konkurrent. Wir versuchen immer, unser bestes vorangegangenes Spiel zu übertreffen. Für uns geht’s dabei darum, selber besser zu werden und jedes Mal, wenn wir ein Spiel machen, das bestmögliche Spiel abzuliefern.”

Wenn das nicht nur Blabla ist,dann Hut ab,genauso soll es sein.
Aber dabei keine Augenbinde tragen wie die Devs von Anthem+Marvels Avengers,
die jegliche funktionierende Lootmechanik anderer erfolgreicher Spiele ignorierten.
Ausserdem finde ich Studios die sehr gut sind,in dem was sie machen,
Bioware oder auch Crystal Dynamics,
sollten nicht versuchen Trends=GaaS hinterher zu laufen.
Sie sollten das machen,worin sie gut sind.
Mir schöne Spiele abliefern wo ich mit dem Held/Heldin des Spiels mitfieber,
weil eigentlich ist es ja meine Geschichte.

Wo wir dann zur Headline kommen.
Ja ich will mehr von dem was mir gefiel.
Das kann aber auch eine Sackgasse sein,weil es einfach nicht mehr besser geht.
Ich glaube warum es kein 2.DAoC mehr geben wird,
liegt einfach darin begründet,das es Motivations mässig schon perfekt war.
Ein neues Mass Effect muss sich immer mit der Triologie messen,
dessen Teil 1 bei mir auf Platz 1 in Sachen Story steht.
Baldurs Gate war schon großartig,dann kam KotoR und ich war sicher,
noch besser geht es nicht.
Mass Effect 1 bewies mir das Gegenteil.
Wenn ich nur die Titelmusik höre,läuft mir ein wohliger Schauer herunter.
Sowas schaffte vorher nur FFVII bei mir.

Ich glaube das ist schwer zu toppen.
Es ist wie bei Weltrekorden.
Bei manchen dauert es Jahrzehnte bis sie geknackt werden,
weil es einfach eine überragende Leistung war.

Kann mir nicht vorstellen, dass hier PR Gelaber ist. Das zeigt sich ja schon daran, dass ein neuer CoD Teil in erster Linie immer mit den älteren CoD Spielen verglichen wird – nicht nur von der Presse, auch von den Fans.
Also es gab da ganz selten mal Phasen, dass man den Vergleich zu Battlefield zog. Als B1 released wurde, da wurde das häufig gemacht, weil B1 als Reboot der Reihe für extrem viel Aufsehen sorgte. Aber tatsächlich muss man sagen, dass es für die CoD Teile eigentlich kaum noch Konkurrenz gibt. Das zeigt sich ganz gut an den Verkaufszahlen der Reihe – die sind jährlich in den Top 10 oder gar Top 5 unterwegs und die nächste “Konkurrenz” gefühlt auf Platz 83746.

kartal

Multiplayer out ist nur für hacker gut ich gebe dem spiel halbes jahr danach haben die hacker gesiegt.Also koop spiele sind viel besser und viele wollen koop spielen von meiner freundeskreise.Für das spiel gebe ich keinen cent aus.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von kartal
Chris

Jetzt machst du nommel nen neuen Kommentar und versuchst nochmal den selben Quatsch zu verbreiten, auf meinen Wunsch belege für deine Aussage zu geben bist nicht nachgekommen. Hast wohl keine, oder?
Zudem: Gibt auch Konsole, an der man Crossplay ausschalten kann, da gibt es keine Hacker. Ist dir schon bewusst, oder? Call Of Duty war noch nie wirklich tot. Selbst zu seinen schlechtesten Zeiten hatte es immer ne halbwegs solide Playerbase. Nur weil DU das nicht gut findest, geht es nicht ALLEN so.

kartal

Ja erzähl weiter die beta war schon voll mit hacker und nicht jeder spielt mit konsole google mal richtig kollege

Chris

Ich habe nicht gesagt, dass jeder nur auf Konsole spielt. Ich habe gesagt es gibt auch die Konsole. Weil du meintest Multiplayer sei NUR was für Hacker. Mit der Tatsache, dass es auch Konsolen gibt, habe ich damit diese Aussage von dir widerlegen wollen.
Weiter unten behauptest du Multiplayer wollen die Leute nicht spielen sondern stattdessen Solo. Was schon mal vollkommen aus der Luft gegriffen ist. Einen Satz später redest du dann von Koop xD. Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass Koop ebenfalls Multiplayer ist ^^.
Bevor du mir also rätst ordentlich zu googeln, solltest du dich vielleicht erst mal mit dem Grundwissen beschäftigen. Oder hast da auch die falsche Taste erwischt? 😉

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Chris
Elucidator_Yuuki

Ich kann mich der Meinung von Chris nur anschließen.
Wobei man dazu ja auch sagen muss das die “Black Ops” Reihe nicht nur für den mp existent ist. Sondern auch für den Zombie Modus, grad der ist für viele Spieler interessant.
Nicht jeder lässt sich gerne im mp “abfucken”.
Wenn man auch nur ein bisschen darauf schaut wie beliebt der Überleben’s Modus ist, vor allem der aus der Bo-Reihe. (siehe Spieler Zahlen)

Das wollen die ganzen mp Spieler aber nicht wissen. Da ja “COD” hauptsächlich auf mp aufgebaut ist und grad deshalb ist die komplette Black Ops Reihe so beliebt. Grad weil man mit Freunden im mp in den Kampf ziehen kann, andernfalls aber auch Horden von Zombies abschlachten und so neue highscors erspielen zu können. Ohne das man “Glück” bei der Spieler suche braucht. (egal ob Gegner und oder mates, da habe ich schon so vieles gesehen oder aber auch mitbekommen)

Trotz allem sollte man sagen wem es Spaß macht soll es spielen und wem es eben keinen Spaß macht eben nicht. ?

Chris

Ja klar, keine Frage jeder soll spielen was er will. Auch kann jeder sagen, was einem weniger gefällt oder nicht. Das ist ne simple Meinung und die darf auch jeder haben. Bei mir kam es nur blöd an, dass er Dinge behauptet, die schlichtweg so nicht stimmen.
Und ich zähle nicht zu den Leuten, die Survival als nicht wichtig ansehen. Der Zombie-Modus hat ne verdammt große Playerbase. Ich spiele es nicht selber aber erkenne es wohl an. In meiner Liste Spielen Tatsächlich mehr Zombies als den MP.

huhu_2345

Oh, auf den Konsolen gibt es genügend Hackers. Dass kann ich dir sagen. Die Zeiten auf denen es für die Hacker schwere ist, Hacks für die Konsolen zu erstellen, sind schon seit Jahren vorbei.
Da spielt es keine Rolle mehr ob man Crossplay aktiviert oder deaktiviert hat.

Chris

Ok, dann zeigst mir mal 1 HACK auf Ps4/XBOne. Und um Himmels Willen komm mir bitte nicht mit Titan One stick etc. . Das sind keine Hacks. Ich habe schließlich nicht gesagt es gäbe keine Cheater. Leute werden immer einen Weg finden zu cheaten. Ob es Glitches sind, Bugabusing, DDos-Angriffe etc. . Das ist aber nicht mal im Ansatz mit Hackern zu vergleichen. Die ziehen sich ein Programm und sind nahezu unbesiegbar.

Das stimmt nicht. Zeig mir doch mal Beweise hierfür. Natürlich gibt es zahlreiche Tools und auch Hardware für Manipulationen, aber das ist in der Regel mit großen Aufwand und hohen Kosten verbunden. Also da besuchst du nicht wie am PC irgendein dubioses Forum und lädst dir in zwei Minuten irgendwelche Hacks runter, die dann schon betriebsbereit sind. Fakt ist, dass es in der kompletten PS4 und Xbox One Generation kaum große Schlagzeilen bezüglich Hacks gab. Beim PC gehört dies wiederum zur täglichen Schlagzeile.

Chris

xD Wir haben fast Zeitgleich nen sehr ähnlichen Kommentar verfasst. 😀

Das Schicksal wollte es so! 😀

Robin

Die Beta hat mich absolut nicht überzeugt, sogar eher negativ beeinflusst. Werde es mir nicht holen, fühlt sich alt und irgendwie schlecht an.

Es fühlt sich anders, ja irgendwie alt an. Als schlecht würde ich es nicht bezeichnen. Aber MW hat sich da doch ein gutes Stück frischer angefühlt. Evtl. muss man sich aber auch nur mal ne Woche oder zwei umgewöhnen.

Michael

Ich hab’s jetzt ne Std. gespielt und ich habe absolut keine Lust mehr weiter zu spielen das Game ist einfach Grotten schlecht und die Leute sitzen seid der ersten min nur noch in den Ecken, so macht das keinen Spaß und dafür nen grünen Schein hingelatzt. Man hätte es auch gar nicht erst für die alten Konsolen heraus bringen dürfen da die next Gen den totalen Vorteil haben .

Chris

“so macht das keinen Spaß und dafür nen grünen Schein hingelatzt.”
Sorry aber wenn es nach mir ginge, wäre ein Violetter Schein noch nicht genug Selbstbestrafung. Das ist genau das Konsumverhalten, das ich immer anprangere. Ein Spiel an Day 1 Kaufen, dann auch noch die 100 Euro Version und dann nach 1 Std. keinen Bock mehr haben und sich dann auch noch darüber beschweren, dass man Geld dafür ausgegeben hat. Beta stand zur Verfügung, es gibt mittlerweile genug Gameplaymaterial etc. . Einfach mal vor nem Kauf informieren hilft. Nicht immer Vorbestellen usw. .
Zumal 1 Std. ein klein bisschen wenig für nen Eindruck ist. Das sind effektiv wie viel Matches? 4? 5?

“Man hätte es auch gar nicht erst für die alten Konsolen heraus bringen dürfen da die next Gen den totalen Vorteil haben .”
Ja, sicherlich kluger Schachzug. Erstmal nen Titel Exklusiv für Next Gen raus bringen, noch bevor viele überhaupt die Möglichkeit haben eine Konsole der Next Gen zu erhalten. Guter Schachzug mit Shitstorm als Beilage.

Biestbars

Hier stimme ich dir aber auch dem Michael zu. Ich habe 60 Euronen dafür bezahlt und bereue es jetzt. Werde jetzt natürlich in der Zukunft möglichst Beta spielen und mich davor genug informieren.Habe mich beim Kauf an die MW3 und BO3 orientiert. Und das war der Fehler. Mich stört diese ruckelartige Spielmachanik. Die Bewegungen wenn man läuft/rennt und zielt sind so schlecht, so realistisch so zusagen, dass es die komplette Lust zum spielen nimmt. Der ganze Bildschirm “wackelt” dabei einfach zu stark. Natürlich ist der Waffenrückstoß auch zu real, und somit lustraubend.

Chris

Für mich war Black ops 2 der Höhepunkt der Reihe. Das Spiel fühlte sich so gut an. Es hatte zwar auch genug Ecken und Kanten, aber irgendwie kam für mich nie wieder ein CoD-Ableger an das Feeling ran.

kartal

Hallo
Ich glaube die Macher von Cod haben immer noch nicht gelernt das Leute mehr solo spielen als im Multiplayer mit Hackern. Deswegen werde ich das spiel nicht holen Singleplayer Kampagne wieder mal zu kurz ist ca 8 stunden lachaft .Ich bezahle keine über 50 euro für das spiel.wehre auch besser die kampagne koop mit kollegen zu spielen.Den Zombie mod ganz weglassen.Koop wie z.b Ghost recon Braickpoint

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von kartal
Nokiezilla

Wehre
braickpoint

Ich lächelte

kartal

falsche taste

Alzucard

tatsächlich denke ich, dass es mehr multiplayer spieler gibt n cod.
Davon abgesehen ist das spiel schlecht, also ists eh egal.

Chris

Ok, die Statistik kramst mir mal raus in der das steht. Kaum ein Punkt ist in der Com so wichtig wie der Multiplayer. Du glaubst doch nicht, dass ein Multimilliarden-Konzern, wie Activision, den Fokus auf MP setzen würde, wenn mehr Leute gefallen am Singleplayer hätten. Der wohl ausnahmsweise wirklich gut ausfallen soll (kp noch nicht gespielt). Als die Serie das erste mal so richtig polarisierte, war das mit Modern Warfare (das alte) und zwar wegen dem Multiplayer. CoD hat da in nem gewissen Punkt das gesamte Shooter Genre beeinflusst.

Ich denke das ist eher deine persönliche Meinung als wirklich ein Fakt. Aber lasse mich gerne eines Besseren belehren.

XYXYXYXY

Es mag Leute geben die den Solomodus und die Kampagne feiern aber COD wird wegen dem Multiplayer gespielt. DAS IST FAKT. 50 Millionen Warzonespieler beweisen genau das. Ich habe letzt mal MW2 und 3 auf meiner One installiert und sofort lobbies gefunden. Da wird immer noch Multiplayer gesuchtet, dass es grad so kracht. Und du willst hier den Leuten (ohne Punkt und Komma, Sorry deine Kommentare sind wirklich furchtbar zu lesen) erzählen, dass COD wegen der Kampagne gespielt wird? Und da sollen dann 8 Std. auch noch zu kurz sein? Was erwartest du? 20 Std? Zombie-Modus hat eine riesen Playerbase die BlackOps nur deswegen kaufen. Ganz ehrlich wenn dir COD nicht passt kauf es nicht aber was du hier von dir gibst ist einfach schwachsinn.

kartal

Du bist wohl einer von den cheatern schätze ich.

kartal

Du idiot du must mal mehr googeln schwachkopf

kartal

kollege du hast wohl den schreiben nicht verstanden was ich meine Mutiplayer koop.Lies mal richtig wenn du lesen kannst voll i…

XYXYXYXY

Du bist mir ja einer. Leute als Cheater bezeichnen weil sie gerne Mutliplayer spielen so wie viele andere. Dann noch beleidigen und behaupten man könne nicht lesen. Deinen Sch**ß kann man in der Tat nicht lesen. Ich würde mich ja sonst nicht auf das Niveau herablassen jemand wegen seiner Sprachkenntnisse runterzumachen. Aber was du hier in furchtbarer Grammatik von dir gibts ist nichts außer Beleidigungen. Mich wunderts das dir die MeinMMO Redaktion noch keine Auszeit gegönnt hat. Verdient hättest dus. Denn deine Kommentare sind unsachlich und beschämend.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von Frank

Für mich war das beste an dem Spiel das ich die Kampagne nicht installieren brauchte. Schön nur Multiplayer und Zombies installiert.
Gibt es wirklich Leute die sich CoD nur wegen der Kampagne kaufen? Für mich ist das immer nur so unnötiger Anhang. Aber jedem Jeck das seine. So sind ja alle zufrieden. Außer dir halt. Komisch.

kartal

kollege bleib an deiner zombie i.d.t

Ma

Würdest du mehr lesen, könntest du besser Deutsch “Kollege”

kartal

Bin kein kollege .Schwachkopf.

Ma

Bitte such dir eine andere Seite auf der du mit deiner nicht vorhandenen Intelligenz Leute nerven kannst. Ich empfehle Seiten für Verschwörungstheorien, dort sind Gehirnamputierte am besten aufgehoben und du musst dich nicht mehr alleine fühlen.

kartal

hast du trottel nicht gelesen oder kapierst du nicht voll trottel

kartal

bin kein kollege du voll idiot las mal dein sogenanten gehirn mal durchschecken schwer zu kapieren glaub ich

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren von kartal
Ma

Deutsch ist eine schwere Sprache.

kartal

Bist garnicht dicht im kopf schätze ich voll idiot

Ma

Ich weiß warum du keinen Multiplayer willst, weil du keine Freunde hast hast, die mit dir spielen wollen. Wundert mich nicht bei deiner fehlenden Intelligenz

kartal

voll idiot bist du ganz dicht im kopf las dich mal untersuchen penner.

Ma

Schon wieder zwei Fehler. Du solltest weniger zocken und öfter in die Schule gehen

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