Unser Autor Jürgen wurde jüngst Opfer einer kleinen Katastrophe: Totaler Internet-Ausfall für Wochen! Was also tun, wenn man sich nach Online-Games und MMOs sehnt und die gewohnten Spiele nicht zur Hand sind?
Was ist dem Jürgen denn so Schlimmes passiert? Ich bin der Jürgen und ich habe hart gelitten. Denn da mein alter Internet-Provider den geplanten Wechsel zu einem schnelleren Anbieter maximal verkackt hat, war ich 3 Wochen offline und bekam erst heute wieder mein Netz zurück.
So schlimm ist es, offline zu sein: Und während ich für meinen Arbeitsplatz eine Lösung gefunden und mich außer Haus verlegt hatte, war ich privat seit Tagen ohne Netz. Das nervte tierisch, ich konnte nicht auf dem Smart-TV Serien gucken, kein Pen&Paper-Rollenspiel via Webcam-Stream spielen und auch mein Smart-Home funktionierte nicht, da Alexa offline war. Ich fühlte mich echt wie im Mittelalter!
Es war zum Kotzen, doch das Schlimmste ist, das ich nichts von dem Zocken konnte, was mir Spaß macht. Ich wollte in ESO Elsweyr weiter das Katzenland erkunden, aber das ging nicht. Und die neue Season in Apex Legends hätte mich nach meinem epischen Sieg kurz vor dem Netz-Ausfall total gereizt, doch auch das konnte ich vergessen.
Mobile-Hotspots scheitern an dem schlechten Mobilnetz hier in meiner Gegend. Was konnte ich also tun?
Mobile-Games gegen Gaming-Notstand
In meiner Not wandte ich mich den Mobile-Games zu. Die waren bisher für mich eher schnöder Zeitvertreib auf Reisen, weniger eine vollwertige Spielerfahrung. Doch es gab drei Online-Games, die mir sehr viel Spaß machen und mit denen ich während er Internet-Dürre abends bei Laune halten und meine MMO-Gelüste stillen konnte.
Denn die meisten Mobile-Games sind im Betrieb sehr sparsam und verbrauchen nicht so viel Datenvolumen, wie vollwertige Titel auf dem PC á la Apex oder ESO. Daher konnte ich mit den folgenden Spielen und meinem Tablet viel Freude haben.
Shadowgun Legends – Shooter-Action à la Destiny
Ich hatte noch von einem Artikel des Kollegen Robert hier den Mobile-Shooter Shadowgun Legends im Kopf. Der klang vielversprechend und ich mag Shooter. Also startete ich Shadowgun und hatte dort sehr viel Spaß. Vor allem, nachdem ich ein Gamepad, in meinem Fall ein Razer Raiju, an das Tablet angeschlossen hatte.
So spaßig spielt es sich: Ich bin zwar das Spielen mit Maus und Tastatur gewohnt, aber im Gegensatz zur Touchscreen-Steuerung ging es mit dem Gamepad vergleichsweise gut. Das launige Geballer um immer mehr Loot versüßte mir viele Abende und auch der derbe Humor des Spiels war voll mein Ding.
Wo sonst muss man für einen fetten, abgeranzten Waffenhändler Blumen für dessen Frau aus einer Todeszone besorgen, weil der Typ der Gattin besoffen in die Schuhe gekotzt hat?
Je länger ich spielte, desto mehr Spaß machte Shadowgun und ständig bekam ich was Neues. Mal neuen Loot, dann wieder neue Skills für meinen Helden und dann hie und da ein neuer Spielmodus wie Team-PvP oder Coop-Raids.
Shadowgun wird auf jedenfalls weiter gespielt, selbst wenn das Internet zurück ist. Aber nur mit Gamepad, ohne finde ich die Touchscreen-Steuerung grausig.
The Elder Scrolls Legends – Elsweyr als Kartenspiel
The Elder Scrolls Legends war schon immer ein Mobile-Game, das mir viel Spaß macht. Ich spiele es beispielsweise gern, während ich auf dem Heimtrainer mich wieder in Form strample oder auf das schlafende Baby aufpassen soll.
Darum ist Legends das ideale Kartenspiel für ESO-Fans: Zum Glück kam in meiner Internet-Dürre das neue Addon „Moons of Elsweyr“ heraus. Das ist quasi die Kartenspiel-Ergänzung zu ESO: Elsweyr, denn als Kenner des MMORPGs kommen zig bekannte Gesichter vor. Darunter sind unter anderem die coole Fauche-Katz Khamira, die schon im E3-Trailer zu Elsweyr die Fans entzückte.
Also holte ich mir gleich das vorgefertigte Khamira-Deck und baute es noch etwas aus, unter anderem mit meinem Liebling Razum-dar, den ich zum Glück aus einem Booster-Pack gezogen hatte. Mit diesem Deck hatte ich viele spaßige Abende, denn es strotzt vor gemeinen und fiesen Möglichkeiten.
Viele der Khajiit im Deck „klauen“ sich Verbesserungen vom Gegner, wenn sie durchbrechen und dann können sie dank einiger trickreicher Aktionen auch ständig an den feindlichen Wächtern vorbeihuschen. Mehr als einmal konnte ich so quasi in letzter Minute einen eigentlich perfekt aufgestellten Feind ausmanövrieren und haarscharf noch siegen.
Ging mal öfter was schief, holte ich mir ein paar neue Booster (ich hatte noch viel Gold übrig) und verbesserte das Deck weiter in Feinarbeit.
So bescherte mir The Elder Scrolls Legends viele schöne Abende und verbrauchte dank der minimalistischen Kartenspiel-Oberfläche kaum wertvolles Datenvolumen auf meinem Tablet.
Durango – Spannender als Stranger Things!
Das letzte Spiel, das ich öfter in meinem Internet-Exil spielte, war Durango. Das neue Mobile-Survival-Game kam erst vor kurzem heraus und ich wurde darauf aufmerksam, weil Kollegen darüber diskutierten. Es soll schon jetzt populärer als ARK sein!
Ich habe zwar nie ARK gespielt, aber ich mag das Survival-Genre an sich und auch mit Dinos hatte ich kein Problem. Der Download von Durango kostet mich zwar ein bisschen Volumen, aber ich hatte Bock auf was Neues und so ließ ich es darauf ankommen.
So spannend ist Durango: Schon von Beginn an war Durango eine runde Sache. Das Spiel führte mich mit einem gut gemachte Tutorial ideal in die wilde Spielwelt voller Dinos und wilder Natur ein und ich konnte mich kaum losreißen.
Es gibt ständig etwas Neues zu tun und zu entdecken: Hier lerne ich einen Plan für eine verbesserte Axt und damit kann ich endlich diesen einen dicken Dino schlachten. Cool, das Fleisch ist neu, damit kann ich hier wieder eine Quest abschließen! Geil, ein Level-Up, ich kann wieder neue Sachen erforschen!
So entsteht eine stetige Spirale aus Belohnungen und Errungenschaften, gepaart mit der Freude, eine fremde Welt zu erkunden und dabei stets auf der Hut vor gefährlichen Dinos zu sein.
Durango machte mir am ersten Tag so viel Spaß, dass ich es so lange spielte, bis ich erschöpft ins Bett fiel. Dabei hatte ich an dem Abend eigentlich vorgehabt, die ebenfalls neu erschienene 3. Staffel von Stranger Things zu gucken. Ich hatte mir die Folgen nämlich im Vorfeld via Netflix auf dem Tablet geladen und hätte sie ohne Volumenverlust gucken können.
Aber irgendwie waren die Dinos und meine Überlebensversuche in Durango spannender.
Wie ging die Gaming-Krise eigentlich aus?
Ab heute, dem Tag, an dem dieser Artikel erscheint, habe ich wieder Internet! Der Anschluss wurde endlich freigeschaltet und ich habe endlich auch in meinem neuen Wohnsitz wieder eine ordentliche Leitung, mit der man MMOS zocken und sogar streamen kann.
Dennoch habe ich nicht vor, den Mobile-Games den Rücken zu kehren und die drei hier genannten Games werden definitiv weitergezockt.
Doch genug von mir und meinen Ansichten. Gibt es Mobile-Games die ihr gerne spielt und die für euch ein würdiger Ersatz für „richtige“ Games auf PC oder Konsole sind?
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Spiele da lieber Offline-Spiele am PC, zocken an so einem Mäuse-Kino kann ich mir nicht vorstellen.
Zumal, wenn ich zuhause kein Internet habe, habe ich auch kein WLAN.
Wie weit käme ich denn mit meinem Datenvolumen von 1 GB beim Zocken der oben genannten Spiele? Ich vermute ja, nicht sehr weit – ist aber eine ernsthafte Frage, kann das kein bisschen einschätzen.
Meine Güte…warum haben so viele Leute ein Problem damit, wenn mal ein persönlicher Artikel erscheint?
Die Autoren von Mein-Mmo haben einen Bezug zu den Lesern wie es keine andere Seite schafft.
Da ist es doch schön, wenn nicht nur trockene News erzählt werden, sondern auch mal eigene Erfahrungen, mit denen man sich als Leser identifizieren kann.
Ich fände es wirklich Schade wenn solche persönlichen Artikel von der Seite verschwinden, nur weil manche (die es nicht Interessiert) sich dadurch auf den Fuß getreten fühlen, anstatt den nächsten Artikel zu lesen.
Zocken ist nun mal ein Hobby und für den ein oder anderen als Ausgleich auch einfach wichtig.
Genau so wie manche Leute die Krise bekommen, wenn sie eine Woche mal nicht ins Fitness Studio kommen.
Der name sollte lauten: “Wie mir 3 Mobile Games halfen an meiner Onlinesucht festzuhalten”
Du solltest vielleicht mal eine Therapie in Betracht ziehen
Finde es viel bedenklicher das “MeinMMO” nicht mehr so wirklich viel mit eigentlichem Zocken zu tun hat. Stattdessen wird man täglich mit “ClickBaits” überschüttet, welcher aus der Gosse herausgekrochener Streamer was wo mit wem macht. Vor Jahren als ich mit TD1 anfing hab ich eure Seite als herausragend gefeiert, heute ist sie einfach erbärmlich wenn es ums eigentliche “GAMING” geht. Dann besuche ich lieber direkt die Originalseiten von denen ihr permanent einfach nur abpinnt.
Wir haben genauso viele Artikel zu The Division wie früher. Wir haben noch viel mehr drumherum und viel mehr Leser, die das interessiert.
Wenn du dich für “The Division 2” interessierst, dann setz dir das als Homepage: https://mein-mmo.de/the-div…. Und du hast exakt dieselbe Seite wie früher. Jeden Tag eine The Division News – ausführliche Coverage, Guides und Specials.
Das mit “Twitch” und was du da erbärmlich findest, musst du nicht sehen. Gibt ganz einfache Wege, um das zu umgehen. Wenn du dich nur für Artikel interessierst, die direkt mit gaming zu tun haben und alles andere ausblenden möchtest: Kannst du das wunderbar machen.
Aber ganz ehrlich: Leser, die so auftreten, wie du und so rumflamen und derart auftreten: Das waren auch nie Leser, für die wir schreiben möchten.
Du hast 3 Kommentare hier – alle sind Flames, aggro und so. “SJW; OMG alles Rotz – aus der Gosse gekrochen – WAAAH Eskalation.”
Ich wunder mich, ob jemand wie du, je ein Leser unserer Seite war. Ich kann’s mir eigentlich nicht vorstellen. Das ist echt gegen alles, wofür wir sind und wie wir hier miteinander umgehen möchten.
Was wirklich erbärmlich ist, ist diese Art, miteinander zu reden und umzugehen. Das ist wirklich “aus der Gosse herausgekrochen.”
Wer so mit Leuten sprechen möchte, der soll bitte, bitte woanders hingehen und da in der Kommentarsektion sein Gift versprühen.
Ich bin mir sicher: Die Seite hier wird deutlich besser und angenehmer, wenn Leute abhauen, die mit Schaum vorm Mund kommentieren und alles flamen, was nicht 100% so ist, wie sie es möchten. Mimimimi die Seite hat auch Artikel, die mich nicht interessieren. Das ist alles Mist. Ich bin weg, IHR SJW!!!
FRÜHER war alles besser – so ein Quatsch echt. 2016 zur Hochzeit von The Division kaum genauso Kritik an allem, was wir gemacht oder gelassen haben. Da hieß es: “Hört auf, diesen Shooter-Quatsch zu covern – macht mehr MMORPGs. Wah, MeinMMO ist gar nicht mehr wie früher.”
“Aber ganz ehrlich: Leser, die so auftreten, wie du und so rumflamen und derart auftreten: Das waren auch nie Leser, für die wir schreiben möchten.”
Warum macht ihr/du euch diese Mühe überhaupt mit den Leuten zu diskutieren? Bann und fertig, würde doch nur deine/eure Nerven schonen.
Es hilft uns auch, die Position klar zu machen: Wie wir die Seite sehen, wie wir die Entwicklung sehen.
Wir haben halt viele Leser mittlerweile – da gehört es auch dazu, dass Leute unzufrieden sind.
Meine Nerven sind okay – wir haben ja Kommentare nur noch von angemeldeten Nutzern. Seitdem ist das deutlich entspannter. Also – alles cool. 🙂
Respekt für diese Geduld. Ich hätte Verständnis wenn ihr dort eine härtere Gangart zu Tage legt.
Als alter Destiny Hase hab ich gestern nach diesem Artikel mal Shadowgun Legends ausprobiert und das macht richtig Laune. Dank Gamepad bockt das echt richtig 🙂 Hätt ich niemal erwartet, zocke sonst nie Mobile Games
Ja, genau so gings mir auch. Das spielt sich halt echt wie ein richtiger Shooter, vor allem mit Gamepad.
Und wieso steht nichts zur Monetisierung der drei Spiele in dem Artikel? Also sind die komplett frei, mit Shop und falls ja wie fair ist das ganze ?
Sind alle free2play mit Mikrotransaktionen. Da es sich um einen Erfahrungsbericht zu Spaß mit Mobile-Games in der Krise handelte, spielte für mich Monetarisierung hier keine Rolle.
Also das Thema ganz auszublenden, wenn das ein Bericht von einem Spieler in einem Forum gewesen wäre OK, aber auf einer Seite die im weitesten Sinn journalistisch in dem Umfeld sein will, keine Ahnung. Denkst du das wäre für die Leute die deiner Empfehlung folgen nicht wichtig bzw. interessant zu wissen wie das gestaltet ist? Sorry aber manchmal kann ich das echt nicht nachvollziehen.
Das ist ja kein Test hier oder eine Empfehlung,. Es ist einfach ein Erlebnisbericht aus dem Leben eines Autors, wie er das empfindet und was er spielt.
Ich hab das sehr starke Gefühl, wir diskutieren das nur, weil es eine extreme Abneigung gegen Mobile-Spiele gibt.
Das trieft hier wirklich aus dem Kommentaren raus. Man merkt richtig die Feindseligkeit. Finde ich krass. Haben wir sonst nicht hier auf der Seite.
Auch wenn wir über Diablo Immortal schreibt – da sind Leute in den Kommentaren mit einem Messer zwischen den Zähnen.
Fällt Euch das selbst nicht auf?
Also aus meiner Erfahrung: Mikrotransaktionen merkst du in Mobile-Spielen erst nach einigen Stunden, wenn du tief einsteigst und wenn du beginnst, mit Ehrgeiz zu spielen und Ziele zu verfolgen. Wenn du dir die Zeit damit vertreiben möchtest, merkst du das nicht sofort.
Jemand, der “mal eben als Ablenkung 3 Mobile-Games zockt”, um sich die Zeit zu vertreiben, der wird kein Geld ausgeben.
Digitales dritte Welt Land Deutschland.
Es gibt soviele gute Spiele die man auch offline Datteln kann und das auch Wochenlang
Hm, Datteln. Nun habe ich Hunger.
du hast aber eigentlich schon verstanden, was der Kommentar aussagen wollte… *faceplam*
Echt jetzt? Facepalm dich selber.
hm… wie sonst, wenn nicht selbst, sollte man facepalmen?
Ich hatte aber keins installiert zu der Zeit, weil die Netzabschaltung ohne Vorwarnung kam. Das meinte ich unter anderem unter “maximal verkackt”
Nette Sache das stimmt, allerdings kann man, wenn man mit dem Handy Netz hat und damit onlinespiele spielen kann, dieses auch als modem am PC nutzen. Oder einen Hotspot vom Handy aus ????
und genau deshalb wirkt das wie billige werbung für mobile games… Jeder der sich auch nur ein bisschen mit dem Thema auskennt macht nen hotspot auf und ist wieder online. Evtl noch bissle datenrate dazubuchen und fertig. Aber klar krise des lebens klingt viel dramatischer…
Und jeder der den Text gelesen hat, weiß warum er das nicht konnte.
„ Mobile-Hotspots scheitern an dem schlechten Mobilnetz hier in meiner Gegend. Was konnte ich also tun? „
Na entweder geht online zocken oder nicht. Wenn ich mobile games runterladen/updaten und online spielen kann dann sollte das auch für nen hotspot reichen… und selbst wenn nicht wirkts halt wie Werbung auch wenn Meinung drüber steht…
er meinte sicher Hotspot die “freien Internet Zugang” haben. So musste er sein Mobile Volumen anzapfen
Lacht in Magenta XL.
Hat mir bei mir den arsch gerettet, stand auch mal durch Umzug Wochenlang ohne Internet da.
Wirkt’s auf dich vielleicht wie Werbung, weil du Mobile-Games ablehnst und dir nicht vorstellen kann, dass jemand authentisch eine Meinung hat, die du ablehnst?
Wir haben Regeln hier für die Kommentare. Einer davon ist, dieses “Das ist doch gekauft” zu unterlassen.
Das liegt daran, weil man sich auf diese Art nicht mit den Aussagen des anderen beschäftigt, sondern ihm eine Motivation unterstellt.
Wenn ich sage: Du schreibst das nur, weil dich jemand dafür bezahlt. Dann lenke ich vom eigentlichen Thema ab und befasse mich nicht damit, was du sagst.
Daher sind solche Kommentare auf unserer Seite unerwünscht.
Ich bitte diese Regeln zu akzeptieren, die haben einen Grund. Wenn du denkst, die Meinung des Autors ist nicht authentisch, sagt das eigentlich mehr über dich und deinen Standpunkt aus, als alles andere.
Fals das so ist, ist es ja auch ok. Es sollte nur ein Tipp sein für andere.
Mobile games sind eine Ergänzung und schaden niemanden, von daher bin ich ein Befürworter dieser Art der Spiele.
Weiss er.
Zitat:”Mobile-Hotspots scheitern an dem schlechten Mobilnetz hier in meiner Gegend.”
Ne das kann nicht sein. Wow kann man mit einer Latenz von 300ms spielen wenn man 4 Balken E hat. Online spiele brauchen so gut wie keinen Durchsatz, solange es keine Updates gibt.
Da ich es eine zeit selber so gemacht habe bin ich mir sicher, wenn er online games übers Handy spielen kann, reicht auch die Übertragungsrate für online games.
Natürlich bieten sich multi-player Partien in shootern eher nicht an, aber teso, wow, ff14 usw gehen ohne Probleme.
Ich in der Situation hätte bei der Auswahl der Games gar nicht gezockt, zumindest nicht auf dem Smartphone. Hab zum Glück noch ein SNES das wunderbar offline funktioniert. ^^
Denk fehler
Du hattest Internet, nur über dein Handy sprich Mobile. Du konntest ja damit Spielen und Surfen, nur nicht mehr über den Router. Dein Festnetz Internet war offline, aber dein Mobile lief ja wunderbar.. Versuch mal diese Spiele auf dem Handy ohne Netz zu starten 🙂
Deine Artikel suggerieren, dass du der Rolle des Ehemannes und Familienvaters nicht gerecht wirst, wenn dein einziges Glück darin besteht, Spiele zu spielen?
here we go again
Den Eindruck hatte ich auch schon das Eine oder Andere mal
Als Online Gamer ist das schon eine Katastrophe. Als Familienvater kann man das verkraften. Denn man hat nicht nur eine Rolle im Leben.
????????
Jap, ohne Kind wär das alles wirklich mies ausgegangen. So hat es mich nur meine “Me-Time” spät abends beeinflusst.
Schlimm wird es wenn dein Kind selbst auf’s Internet zugreift und dann ein Ausfall da ist. ????
Ich rate dir, nicht nur deswegen, einen großen Haufen an Brettspielen zuzulegen.
Schon passiert :D.
Allein auch mal wenn Strom Ausfall zutreffen würde.. Akku Leer oder Tod, usw 🙂
Hör auf, jetzt bekomm ich sicher Albträume.
Gut das er nicht in New York wohnt
Ich dachte Kinder unterstützen das MMORPG-Leben?
Sie können farmen (was auch immer) wenn man Arbeiten ist…
Bin ich da fehlinformiert?
Später können sie auch die Raidaktivität am Laufen halten. Dabei sollte man aber aufpassen das die Blagen nicht besser spielen als man selber und die Gilde das Kind bervorzugt! 😀
(Wir hatten in der Gilde mal nen Vater der sein Kind spielen lassen hatte. Total aufgeregt, aber konzentriert hat der Knabe sein Job gemeistert und wir haben ihn alle im TS in den Himmel gelobt!)
Ich finde es auch total bedenklich und schrecklich, dass Jürgen in seiner Funktion als Autor für eine Spieleseite darüber spricht, wie er seine Freizeit mit Spielen füllt.
Wir sind hier nicht mein-eheleben.de – Ich finde das immer superkomisch, wenn Leute aus einem Artikel schließen wollen, ob jemand ein guter Vater oder Ehemann ist.
Bin ich der einzige, der getestet hat ob der link funktioniert? ????
Nein. Nachdem ich deinen Kommentar gelesen habe wollte ich auch ausprobieren, ob die Seite tatsächlich exisitiert.
Oh, stimmt, als Vater und Ehemann muss ich natürlich 24/7 für Kind und Familie da sein und darf niemals Freizeit haben, auch wenn Frau und Kind schlafen ;).
Und du ? Statt mit deinen Kindern den Samstag Nachmittag auf einem Familienausflug zu verbringen, hängst du im Netz rum und schreibst ziemlich blöde Kommentare.
Oder hast du gar keine Kinder ? Dann solltest du nicht über Sachen schreiben, von denen du keine Ahnung hast.
Oh, bevor du fragst, ich bin auf Arbeit und hab gerade ne halbe Stunde Pause.