In Pokémon GO steht das Release der neuen Pokémon aus Generation 7 kurz bevor. Erste Funde zeigen, wie teuer die neuen Entwicklungen sein werden. Wir von MeinMMO haben uns angesehen, was ihr für eure Alola-Pokémon benötigt und welche Besonderheiten es geben wird.
Um was für Pokémon geht es? Die Jahreszeit der Herkunft ist nun bald zu Ende und pünktlich zum Monatswechsel, wechselt in Pokémon GO auch die Saison. Von März bis Mai wird sich alles um die Jahreszeit Alola drehen, die euch, wie der Name bereits verrät, zahlreiche neue Pokémon aus der 7. Generation bringen wird.
Einen ersten Einblick zu den neuen Alola-Pokémon hat Niantic über den Twitter-Account von Pokémon GO bereits gegeben. Natürlich verfügen diese Monster auch wieder über die eine oder andere Weiterentwicklung. Die PokeMiners haben dazu nun erste Informationen gefunden, wie teuer diese werden und welche Items ihr zum Entwickeln benötigt.
Da es sich bei den Funden nicht um offizielle Informationen durch Pokémon GO handelt, kann Niantic diese Daten jederzeit noch änder oder sich gegen eine Veröffentlichung entscheiden. Aus diesem Grund solltet ihr solche Funde immer mit einer gewissen Skepsis betrachten.
Alle gefunden Infos zur Entwicklung der Alola-Pokémon
Bei ihrer letzten Suche im Spielcode von Pokémon GO sind die PokeMiners auf interessante Informationen rund um die 7. Generation gestoßen, die in den kommenden Wochen Stück für Stück im Spiel eingeführt werden sollen.
Dabei fällt auf, dass ihr für einige der neuen Monster Items benötigt oder etwas mehr Bonbons aufwenden müsst, um es entwickeln zu können. Außerdem wird es dabei weitere Besonderheiten geben. In der nachfolgenden Übersicht seht ihr, auf was ihr euch demnach einstellen müsst (via pokeminers.com):
Entwicklung | Kosten |
Akkup zu Donarion | 100 Bonbons + Magnet-Lockmodul |
Krabbox zu Krawell | 50 Bonbons + Eis-Lockmodul |
Wuffels zu Wolweriock (Tagform) | 50 Bonbons + (nur am Tag möglich) |
Wuffels zu Wolweriock (Nachtform) | 50 Bonbons + (nur in der Nacht möglich) |
Molunk zu Amfira | 50 Bonbons (nur weibliche Form möglich) |
Velursi zu Kosturso | 400 Bonbons |
Reißlaus zu Tectass | 400 Bonbons |
Typ:Null zu Amigento | 200 Bonbons |
Cosmovum zu Solgaleo | 100 Bonbons (nur am Tag möglich) |
Cosmovum zu Lunala | 100 Bonbons (nur in der Nacht möglich) |
Venicro zu Agoyon | 200 Bonbons |
Wie ihr seht, benötigt ihr für das eine oder andere Exemplar ordentlich Bonbons. Sobald die entsprechenden Monster im Spiel sind, ist es daher ratsam, möglichst viele davon zu fangen. Wann es soweit sein wird, ist aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.
Selbstverständlich informieren wir euch hier auf MeinMMO darüber, sobald es neue Informationen zur bevorstehenden Jahreszeit gibt, es lohnt sich also uns zu folgen.
Welche Pokémon der Gen 7 sind das?
Einige Trainer werden sich nun sicher fragen, was das eigentlich für Pokémon sind. Wir haben euch nachfolgend eine kurze Übersicht erstellt, in denen wir euch die oben genannten Monster jeweils kurz vorstellen:
Akkup und Donarion
Bei Akkup handelt es sich um ein Pokémon vom Typ Käfer und Elektro. Es besitzt die Vorentwicklung Mabula und lässt sich selbst zu Donation weiterentwickeln. Alle drei Entwicklungsstufen gehören zur 7. Generation.

Krabbox und Krawell
Ein weiteres Monster der Alola-Region ist das Kampf-Pokémon Krabbox. Es lässt sich zu Krawell weiterentwickeln, welches vom Typ Kampf und Eis ist. Äußerlich erkennt ihr es an seinem lilafarbenen Körper und den markanten blauen Scheren. Seine Weiterentwicklung ähnelt hingegen einer Art Jeti mit Krabbenbeinen.

Wuffels und Wolferock
Das Gestein-Pokémon Wuffels wurde bereits offiziell von Pokémon GO angekündigt. Es lässt sich zu Wolwerock weiterentwickeln, welches über mehrere Formen verfügt. Laut der Funde der PokeMiners wird es somit die Tagesform und Nachtform geben, dies ist bisher aber nicht offiziell durch Niantic bestätigt.

Molunk und Amfira
Das echsenartige Pokémon Molunk ist vom Typ Gift und Feuer und ähnelt einem Salamander mit Krokodilskopf. Sein Körper ist schwarz und ein roter Streifen ziert seinen Rücken und Schwanz. Die weiblichen Exemplare lassen sich zu Amfira weiterentwickeln, was ebenfalls den Typen Gift und Feuer angehört.

Velursi und Kosturso
Mit Einführung der Generation 7, werdet ihr wahrscheinlich auf das kleine, süße pandaähnliche Monster Velursi treffen. Es ist vom Typ Normal und Kampf. Außerdem kann es zu Kosturso weiterentwickelt werden, was euch allerdings einige Bonbons kosten wird.

Reißlaus und Tectass
Ein weiteres Käfer-Pokémon der Alola-Region ist Reißlaus. Das Monster vom Typ Käfer und Wasser lässt sich zu Tectass weiterentwickeln. Durch seinen silberfarbenen Körper erinnert es an einen Silberfisch. Markant sind auch der lilafarbene Vorderteil, Schwanz sowie Fühler.

Typ:Null und Amigento
Bei Typ:Null handelt es sich wiederum um ein legendäres Pokémon vom Typ Normal. Dieses lässt sich im Gegensatz zu den meisten anderen legendären Monstern sogar weiterentwickeln. So könnt ihr es voraussichtlich für 200 Bonbons zu Amigento entwickeln. Auch dieses gehört zum Typ Normal.

Cosmovum, Solgaleo und Luanda
Neben Typ:Null und Amigento hält die Alola-Region noch ein weiteres legendäres Monster samt Weiterentwicklungen bereit: Cosmovum. Das Psycho-Pokémon lässt sich in Abhängigkeit der Tageszeit zu Solgaleo und Luanda weiterentwickeln. Außerdem besitzt es eine Vor-Entwicklung: Cosmog.

Diese Entwicklungen unterscheiden sich auch vom Aussehen deutlich voneinander. Während Cosmog einen wolkenähnlichen lilafarbenen Körper hat, erinnert Cosmovum optisch an ein goldenes Auge mit einer lilafarbenen, mit Sternen verzierten Iris und einer schwarzen Pupille.
Solgaleo, welches ihr am Tag entwickeln könnt, ähnelt einem weißen großen Löwen mit einer langen Mähne, die gelbe und rote Verzierungen trägt. Lunala erinnert hingegen an eine Fledermaus. Seine Flüge und sein Körper sind lila und die Enden der Flügel sowie der Schwanz und Kopf werden von goldenen Sicheln geziert.
Venicro und Agoyon
Eine weitere Besonderheit, welche die Alola-Region bereithält, ist Venicro. Im Gegensatz zu den anderen Monstern handelt es sich dabei um eine Ultra-Bestie vom Typ Gift. Es lässt sich zu Agoyon weiterentwickeln, welches ebenfalls eine Ultra-Bestie ist. Agoyon gehört zum Typ Gift und Drache. Ihr erkennt es an seinem markanten lilafarbenen Aussehen.

Bei den sogenannten Ultra-Bestien handelt es sich um geheimnisvolle Pokémon. Im Gegensatz zu anderen Pokémon sind sie eher aggressiv und verfügen über enorme Kräfte.
Wie findet ihr die Funde der PokeMiners? Findet ihr es gut, dass die Anforderungen zum Entwickeln bei einigen der Pokémon aus der 7. Generation so hoch sind? Schreibt uns eure Meinung dazu gern hier auf MeinMMO in die Kommentare und tauscht euch mit anderen Trainern darüber aus.
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