In Monster Hunter Wilds könnt ihr Monsterherden jetzt zusammentreiben lassen – Von riesigen Drachen

In Monster Hunter Wilds könnt ihr Monsterherden jetzt zusammentreiben lassen – Von riesigen Drachen

Die Systeme und Möglichkeiten in Monster Hunter Wilds sollen noch besser und cooler als in den Vorgängern werden, sagt der Chef. Eine neue Funktion zeigt das perfekt: Ihr könnt im Game Drachen dazu bringen, für euch Monsterherden zusammenzutreiben.

Was für eine Funktion ist das? In Monster Hunter Wilds möchte euch das Entwicklerteam im Laufe des Spiels neue Herangehensweisen an die Jagd eröffnen. Als Beispiel dafür nennt er eine neue Hütehundoption:

Ihr werdet große Wyvern wie die Rey Dau dazu bringen können, euch zu folgen und ganze Herden für euch zusammenzutreiben. Wie ein Hund könnte euch dieser Blitze schleudernde Drache hinterherfliegen. Statt Schafen versammelt er eben Monster.

Warum sie das Feature implementieren, erklärt der Game Director des Spiels Yuya Tokuda selbst. Mittlerweile gibt es übrigens einen Release-Termin für Monster Hunter Wilds:

Im Nebensatz erwähnt: Blitze schleudernde Echsen als Hütehunde?

Warum wird das Feature implementiert? Im Interview mit der japanischen Gaming-Seite Automaton spricht Yuya Tokuda über neue Features für Monster Hunter Wilds. Konkret sagt er im Bezug auf die Hütedrachen:

Bei der Entwicklung des Spiels haben wir darauf geachtet, dem Spieler so viele Optionen wie möglich zu geben. Zum Beispiel kann man zu Beginn des Spiels nur Doshaguma jagen, wenn sie sich von der Herde entfernen und alleine sind. Wir haben [Monster Hunter Wilds] so konzipiert, dass im Laufe des Spiels auch andere Spielweisen zur Verfügung stehen, wie zum Beispiel die Möglichkeit, sich von einem Rey Dau verfolgen zu lassen und so ganze Herden zusammenzutreiben.

Das bedeutet, Spieler können eins der Monster wie einen Hütehund nutzen und mit diesem imposanten Anhängsel auf Jagd gehen. So sieht der genannte Rey Dau aus:

Neben dem Hütedrachen-Feature sind auch die Monsterherden neu. In früheren Ablegern stellte man sich in der Regel einem Monster. Ab Wilds könnt ihr euch aber eben auch schnell in Gruppenkloppereien mit mehreren Gegner geraten.

Woher nimmt das Entwicklerteam ihre Inspiration? Im gleichen Interview spricht Tokuda darüber, wie wichtig dem Team die Natur als Vorbild ist: Das allgemeine Game-Concept ist es, die Natur in Gänze darzustellen. Damit sind ihre Gefahren und ihren Reichtum, aber auch ihre Beziehung zu den Menschen.

Damit sich die Gegner in Monster Hunter Wilds auch entsprechend gefährlich anfühlen und ein natürliches Verhalten an den Tag legen, überarbeitete das Team auch die KI der Monster entsprechend. So sollen sie jetzt ein herdenartiges Verhalten an den Tag legen, aber gleichzeitig individuell bleiben.

Insgesamt kommen die neuen Monster richtig gut an. Sogar MeinMMO-Chefredakteurin Leya Jankowski ist begeistert von dem, was Capcom für das Game aufgefahren hat: Wie gut sind denn bitte jetzt schon alle bisher enthüllten Monster für Monster Hunter Wilds?


Quelle(n): Gamesradar
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