MeinMMO-Redakteur Benedikt Schlotmann hat sich einen Mini-PC gekauft, damit der Gaming-PC nicht den ganzen Tag über laufen muss. Und das hat sich aus mehreren Gründen gelohnt.
In Deutschland steigen die Stromkosten stark an. Auch ich habe mich im Alltag umgesehen, wo ich noch Strom sparen könnte. Und da fiel mein Blick auf meinen Gaming-PC. Denn diesen nutze ich den ganzen Tag zum Arbeiten, doch die meiste Leistung benötige ich im Alltag überhaupt nicht.
Deswegen hatte ich die Idee, mir einen Mini-PC zu kaufen. Die sind häufig nur so groß wie ein Buch oder eine Keksdose, sollen aber deutlich sparsamer sein und benötigen kaum Platz. Für mich daher eine Möglichkeit, im Alltag am PC Strom und Geld zu sparen.
Ich habe mir daher so ein Gerät bestellt und das Teil einige Wochen im Alltag ausprobiert. Mir ging es dabei auch nicht, meinen Gaming-PC zu ersetzen.
Mit meinem neuen Mini-PC spare ich jede Menge Strom und muss im Alltag auf nichts verzichten
Was ist das für ein Gerät? Ich hatte mir am Prime Day 2022 für rund 350 Euro den NiPoGi Mini-PC gekauft. Der ist etwa so groß wie 2 Äpfel nebeneinander und wird mit vorinstalliertem Windows 11, Strom- und HDMI-Kabel ausgeliefert. Im Inneren stecken
- ein Ryzen 7 3750H. Dabei handelt es sich um einen Mobile-Prozessor, der sonst in Notebooks verbaut wird.
- 16 GB Arbeitsspeicher.
- 256 GB SSD-Speicher. Dieser lässt sich übrigens auch austauschen und damit vergrößern.
Auf der Rückseite befinden neben 4 USB-Anschlüssen auch eine LAN-Buchse und sowohl HDMI- als auch DisplayPort-Anschlüsse. Bluetooth und WLAN sind ebenfalls mit dabei und auf der Frontseite gibt es noch eine Klinkenbuchse und einen USB-C-Port.
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
---|---|---|---|---|
NiPoGi Mini PC, AM02 AMD Ryzen 7 5700U 16GB DDR4 512GB SSD Mini Desktop Computer mit Radeon RX Vega... | 914 Bewertungen | 469,90 EUR | Zu Amazon |
*Affiliate-Links. Wir erhalten bei einem Kauf eine kleine Provision von Amazon. Vielen Dank für Eure Unterstützung!
Wie viel verbraucht so ein Gaming-PC? In meinem Gaming-PC ist ein Ryzen 5 3600 und eine Radeon RX 6700 XT verbaut. Dazu kommt dann noch Arbeitsspeicher mit RGB-Beleuchtung, eine HDD und mehrere Lüfter, die ich im Rechner eingesetzt habe und ein CPU-Lüfter mit RGB. Im Leerlauf verbraucht der Rechner im Schnitt 100 Watt. Nutze ich das Gerät aktiv zum Arbeiten, dann werden es schnell 130 Watt.
Ein Kollege hat für mich mit seinem System (Core i5 8600K, GTX 1080 Ti, kein RGB-RAM und Beleuchtung) den Vergleich gemacht und kommt beim Arbeiten auf 50 Watt.
Grundsätzlich lässt sich der Verbrauch meines Desktop-Systems auch mit einfachen Kniffen reduzieren: Mit AMD Ryzen Master lässt sich etwa die Leistung von Ryzen-CPUs begrenzen und eine Grafikkarte kann man undervolten. Der Performance-Verlust hält sich obendrein in Grenzen.
Wie viel verbraucht mein Mini-PC? Der Mini-PC verbraucht im Leerlauf 25 – 30 Watt. Unter Last sind es dann auch mal 35 Watt.
Im Schnitt spare ich pro Stunde dann im Vergleich zum Gaming-PC je nach Situation 70 – 100 Watt. Für die reine Arbeitszeit von 8 bis 9 Stunden spare ich dann schon mindestens 0,54 kWh pro Tag.
Wenn ich dann noch auf meinem kleinen System meine Dailys in Brawlhalla oder Genshin Impact mache, spare ich für zwei weitere Stunden jeweils 70 – 100 Watt, wenn ich nicht meinen Gaming-PC starte.
Wie viel spare ich? Bei den aktuellen Strompreisen spare ich im Monat zwischen 10 und 12 Euro, wenn ich meinen Mini-PC verwende und nicht meinen Gaming-PC anwerfe.
Aktuell zocke ich aber hauptsächlich Persona 5 Royal auf der Switch. Mein Gaming-PC bleibt daher unter der Woche nach der Arbeit abgeschaltet. Die Switch ist nicht umsonst mein Hardware-Kauf des Jahres 2022 geworden.
Was gibt es noch für Vorteile? Ich bin mit dem Gerät ziemlich flexibel und kann das Teil überall hin mitnehmen. Eine Maus und Tastatur hab ich ohnehin immer dabei, da ich Notebook-Tastaturen nicht sonderlich mag. Bei einer Fahrt ins Büro oder in die Heimat hab ich so immer meine Sachen dabei.
Ich kann mit dem Mini-PC zocken, wenn ich auf Details verzichte
Kann ich mit dem Mini-PC zocken? Der offensichtlichste Nachteil ist, dass so ein Mini-System nur bedingt zum Zocken taugt. Gaming mit 144 FPS in AAA-Titeln ist nicht möglich.
Zocken ist mit dem Gerät aber durchaus möglich, wenn man auf Details verzichtet:
- Genshin Impact läuft auf niedrigen bis mittleren Details flüssig und ich kann meine Dailys oder aktuelle Events abschließen.
- Ältere MMORPGs wie etwa Star Wars: The Old Republic laufen ebenfalls in mittleren Details auf dem Mini-PC.
- Auch etliche kleinere Spiele und Indie-Titel wie etwa Brawlhalla laufen ohne Probleme.
Gibt es sonst noch Nachteile? Ein weiterer Nachteil ist, dass das System hörbar ist. Wenn ich arbeite oder tatsächlich spiele, höre ich das Gerät leicht bis mittelmäßig rauschen. Der Mini-PC ist damit etwa so laut wie mein Desktop-PC, der unter meinem Schreibtisch steht. Flüsterleise, wie eine Rezension das Modell auf Amazon beschreibt, ist das Teil also definitiv nicht.
Da ich selbst bei der Arbeit oder beim Spielen ohnehin ein Headset trage, nehme ich das Rauschen kaum wahr, obwohl das Teil neben meiner Tastatur auf dem Tisch steht.
Mein perfektes Gaming-Headset hatte ich übrigens in folgendem Artikel auf MeinMMO vorgestellt:
Mittlerweile bieten etliche Hersteller solche Mini-PCs an
Gibt es auch Alternativen? Mein hier genannter PC ist nur eine Möglichkeit. Wenn ihr euch auf Amazon umblickt, finden sich genügend Alternativen, die eine ähnliche Leistung liefern.
- Den Mini-PC von Snunmu auf Amazon gibt es mit Intel Celeron J4125 bereits für rund 200 Euro und ist damit günstiger als mein gekauftes Modell.
- Mit dem MINIS FORUM EliteMini HX90 gibt es auch ein leistungsfähiges Modell im Mini-Format, der Preis liegt aber bei rund 900 Euro.
Es sind aber bei weitem nicht alle Modell empfehlenswert. Es sind etwa auch alte Geräte wie der Fujitsu Esprimo Q920 oder der HP EliteDesk 800 G2 aus dem Jahr 2016 im Angebot. Die kosten zwar meist nur 100 Euro, setzen aber auf veraltete Technik und sind generalüberholt. Im schlimmsten Fall gibt es dann kein Update mehr auf Windows 11.
Wer sich so ein Gerät kaufen und auch ein paar Gaming-Reserven haben möchte, der sollte nach einem System mit Ryzen-Prozessor mit „Vega Graphics“ greifen. Denn der Vega-Chip schlägt Intels „HD Graphics“ deutlich und ist die bessere Option, wenn ihr spielen wollt.
Weitere Möglichkeiten, um Strom zu sparen: Eine Steckdosenleiste ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, wenn ihr in eurem Alltag Strom sparen wollt. Denn viele Geräte ziehen auch ein paar Watt aus der Steckdose, wenn sie angeschlossen sind:
Kann es schaden, wenn ich die Steckdosenleiste am PC abschalte?
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.
Ich bin vor Jahren von meinem PC (der ist inzwischen 11 Jahre alt) komplett auf ein iPad umgestiegen. Das verbraucht noch weniger Strom und ist komplett lautlos (für mich sehr wichtig). Zudem kann ich aktuell z.B. Undecember und Genshin in Max. Details mit 60 FPS zocken (alles andere dann auf Konsole). Mit dem MagicKeyboard kann ich damit aber auch genau so gut arbeiten wie mit einem Laptop. Aber um fair zu bleiben, was das ganze auch etwas teurer als 500€ hat aber auch einen viel stabileren Wiederverkaufspreis.
Der Unterschied den ich immer gut Fand ist das ich an meinen PC herum Basteln kann ihn meiner Bedürfnisse anpassen kann oder Einheiten auswechseln kann.Mein älteste PC ist inzw. 10 Jahre alt musste einige male Tricksen ihn wieder zum Laufen zu bringen.
Mein Spiele PC ist so Angepaßt der er inzw. 6 Jahre alt ist udn noch so Funktioniert wie am ersten Tag.
mal sehen ob du auch so mit deinen Ipad leben kannsts ind ja Spezial Computer.
Kommt beim iPad auf den “Gerätetyp” (also, wie “stark” die verbaute Hardware ist) drauf an: Das iPad Air 2 zB. kam im Jahr 2014 auf den Markt und bekommt noch immer das aktuellste OS, ist also weiterhin vollumfänglich verwendbar, ebenso die Pro Geräte der ersten Generation (aus dem Jahr 2015). Beim “normalen” iPad ist die 5. Generation (aus dem Frühjahr 2017) das älteste Gerät, das mit dem aktuellsten OS arbeitet.
Ich persöhnlich mag es Modular ein System den Persönlichen Ansprüchen anzupassen.Jeder von uns ist anders und besonders auch meien Persohn dazu habe ich 15 Jahre im oberen Bereich von Computern gearbeitet so feste statische Systeme sind mir nicht Sympathisch.Ich kann auch Persönlich nichts mit solchen Systemen anfangen.
Also wer 300 Euro übrig hat kann teils auch schon Solarzellen bekommen diese anbringen und dadurch noch mehr sparen. Leider muss man sich technisch damit auskennen aber in mein Fall hat ein bekannter geholfen . Ich denke das bringt mehr als ein Mini PC zu kaufen .
und das hier in Deutschland ?
Hätte mich auch gewundert, dass ein NoName PC mit alter AMD CPU auf ordentliche Werte kommt. Da hätte man lieber einen HP oder Lenovo mit Intel gekauft (oder 4xxx Ryzen). Die liegen eher bei 5 bis 10W.
Wow, nach ganzen 3 Jahren (wenn 350 als Preis angenommen wird wie hier) fängt der an, tatsächlich Geld zu sparen, top 😀
Wegen 10 Euro im Monat würde ich mir soeine Krücke nicht zumuten und evtl die gesamte Peripherie doppelt anschaffen, aber naja man kanns machen wie man will.
Hmh hab meinen pc grade mit einem 1000 watt Netzteil nachgerüstet. 😮
Ich nutze alle PCs und Gaming PC weiterhin, optimiere jedoch deren Energieaufnahme mittels Software. Mein Gaming PC läuft auch ausreichend schnell mit 50% Stromaufnahme für die CPU und ausgeschaltetem CPU Boost Modus.
Die GPU regel ich mit MSI Afterburner runter – soweit, daß das jeweilige Spiel noch akzeptabel läuft.
https://apps.microsoft.com/store/detail/windows-energy-efficieny-dashboard/9P9Q8LQTXRDD?hl=de-de&gl=de
0,54 kWh am Tag sind bei 22 Arbeitstagen im Monat beim Durchschnittspreis für Strom, der in DE immer noch bei Privathaushalten bei 37 Cent pro kWh liegt (Quelle: BDEW – Oktober 2022), 4,39 Euro – Ersparnis – im Monat. Bis sich die Anschaffung dieses Mini-PCs rentiert hat müssen also nur schlappe 79 Monate vergehen.
Selbst bei 1kWh / Tag / gespart liegen wir bei 8,14 gesparten Euro im Monat – was den Rechner nach 42 Monaten monetarisiert hätte.
Ahja. Was ein granatenstarker Tip.
Bitte mal den Idle Verbrauch überprüfen. Da stimmt doch was nicht.
AMD Ryzen 9 3900X, 7 3700X & 5 3600 im Test – ComputerBase
Gesamtverbrauch im Idle mit RTX 2080TI, Win10 und X570 MB liegt bei 55 Watt
AMD Radeon RX 6700 XT im Test – ComputerBase
Der Autor müsste also 2 UHD Monitore an der Graka haben um auf diesen Verbrauch zu kommen. Bei einer 6700 XT wohl eher unüblich.
Und das sind alles “alte” Werte. Hier hat AMD bereits nachgebessert.
RGB Features kann man einfach ausschalten
CPU und GPU lassen sich ebenso per Software limitieren
Die 350€ wären wohl noch besser in den Wechsel auf eine Intel Plattform mit DDR4 RAM investiert. Da dürfte der Idle Verbrauch etwas geringer sein.
Guten Vormittag und danke dir für das Feedback,
Die oben genannten Zahlen habe ich mit dem Wattmesser erhalten und ich glaube nicht, dass das Teil kaputt ist, weil der Wattmesser nicht einmal eine Woche alt ist.
Ich habe eine ASUS TUF 6700 XT, die zieht schon mehr Strom als das Stock-Modell von AMD. Auf dem Ryzen 5 3600 hab ich einen Wratih Prism, also nicht den Stock-Kühler, sondern den Stock-Kühler vom Ryzen 7. Angeschlossen hab ich meine Hardware an einem UWQHD-Monitor.
Ich werde deinen Hinweis aber gleich mal ausprobieren und RGB mal abschalten. Ich update dann den Artikel.
Ich kann gerne selbst mal meinen Idle Verbrauch überprüfen. Win 11, 5800X, 6900XT Referenz und ebenso UWQHD. Die TUF sollte im Idle eigentlich kaum einen Unterschied machen. Ich vermute auch deine RGB Elemente nicht als Urheber des Verbrauchs. Viel mehr werden es HDD, Lüfter, extra Peripheriegeräte oder vielleicht HDR am Monitor sein.
Hier werden aber auch Äpfel mit Birnen verglichen. Der MiniPC hat eben kein RGB, keine zusätzlichen Lüfter oder Terabytes an Datengrab.
Im 2-D Betrieb bin ich mit meinem System aktuell zwischen 78 und 81 Watt.
(Ryzen 3600, AMD 5700XT, 16gb, 2tb m2, 1 Gehäuse-Lüfter, kein RGB, nirgendwo, 600W PSU)
Im Beispiel vom Artikel (350€ Anschaffung, ~11€ Stromsparen) hat sich das Gerät nach 2,6 Jahren amortisiert. Bei einem Rechner ohne Bling dauert die Amortisierung noch länger, nicht eingerechnet sind natürlich noch zusätzliche Monitorkabel und evtl. ein KVM-Switch, damit man nicht immer Kabel umstöpseln muss. Rechnet man hier 50€ dazu, erhöht sich die Amortisation auf gut 3 Jahre.
Wenn man nicht zwingend auf ein Windows OS angewiesen ist, empfiehlt sich die Bastelei mit einem Raspberry Pi (4), der mit angeschlossener Peripherie maximal 15W und im Normalfall im einstelligen Watt-Bereich seinen Strom zieht.
Letztendlich:
Wir ignorieren mal – komplett – die ökologischen Aspekte, was es eigentlich an Ressourcen kostet, um 12€ im Monat zu “sparen”.
wenn man an Windows 10 Spart kannst noch 30 Watt einsparen ^^
Leben ist Hart und man Rechnet etwas schön was sich über 100 Jahre Rentiert.
Bitte Überprüfen nach dem Kauf und du wirst in 100 Jahren sehr viel Geld Sparen.
Mein neuer PC ist so groß wie zwei Kisten voller Äpfel und verbraucht fast 30 % mehr Strom.
:shrug:
Ich finde die Größenangabe “2 Äpfel” sehr bizarr, wie viel ist das denn in Bananen?
Das sind ca. 0,0002 Prozent von einem kleinem Fußballfeld (90mx60m).
Das ist ein schrecklicher Tipp. Also (1) spart der Autor 10€ nach 3,5 Jahren. Wenn er das Gerät heute kauft erst nach 5 Jahren.
(2) ein normaler User der nicht 10 Stunden an dem gekauften pc sitzt. Deutlich länger. Bei 5 Stunden täglich sind es schon 10 Jahre. Wenn der Strompreis steigt ggf schneller
(3) nachhaltig ist es auch nicht da man ein weiteres Gerät anschafft. Das auch nicht mal für ein gutes Watt zu Leistung bekannt ist. Arm.
>für den Autor die bessere Lösung wäre es gewesen den Gaming Rechner zu underclocken und den Verbrauch zu reduzieren. Also ein Profil zum arbeiten und eines zum Spielen.
damit nutzt man bestehende Hardware voll aus.
das wäre auch mal ein spannenderbeitrag
Also brauchst du mindestens 35 Monate, eher länger damit sich dann irgendwann diese Investition rentiert. In meinen Augen völliger Schwachsinn.
Du sollst Glauben und Kaufen und nicht groß Denken ^^
Die vorm Computer Sitzen haben doch ohenhin keinen IQ 😛
Also für den Fall dass es drei Jahre sind – hier geistern diverse Zahlen durch den Beitrag und die comments – kann man den pc komplett über die Steuer abschreiben.
Ist das nichts? (Plus die magere Stromersparnis)
Sowas hätt ich auch gern, für eine Trennung von Arbeiten/Banking und Gaming/Surfen zwecks Datensicherheit.
Allerdings gibt es da ja gefühlt 1000 Hersteller von denen man noch nie gehört hat. Und wenn es da nach ein paar Jahren keine Treiberupdates mehr gibt, steht man vielleicht dumm da.
Das Problem hatte ich traurigerweise mal mit nem Asus Mini PC, was ja eigentlich sogar Markenware sein sollte. Da gabs damals für ein neues Windows, 7 oder 8, keine passenden Treiber.
Da steh ich echt n bissl aufm Schlauch was ich mir holen sollte…^^
PS:
Dieses ganze Elektroschrott produzieren, weil man funktionierende Hardware mangels Support wegwerfen kann, muss endlich aufhören. Angefangen bei dem künstlichen Ablaufdatum bei Smartphones. Meine alten Handys hielten alle über 10 Jahre, jetzt hast du nach 3 Jahren mangels Updates Kompatibilitäts- und Sicherheitsprobleme..
Du kannst dir auch einen schnöden “Office PC” kaufen, die gibts gebraucht für 70-80€. Der ist dann halt nicht klein, aber genauso stromsparend.
Oder wenn Stromverbrauch eine untergeordnete Rolle spielt, dann erstelle dir eine VM in deinem PC.
jo geht auch nichst überdiminsioniertes vieleicht als Not Rechner fals eigene versagt man kan trotz Spiele beschäftigung auch leicht mal was nebenbei einsehen Strom verbrauch gering.
Leicht auf baubar und veränderbar.Meiner läuft mit kleinen Mucken seid 10 Jahren.
Das ist an sich ne gute Idee, wäre in der Tat aber etwas eng.
Ich wollte den im Wohnzimmer “verstecken”, quasi als sicheren Bankterminal für alle. 1-2 Leute hier, die ich nicht näher benennen will, klicken mir manchmal zu schnell auf Links..^^
Und vielleicht wäre das auch gut als Videoplayer für den TV nutzbar.
Na, mal schauen. 🙂
Bau dir einen kleinen Linux Rechner mit nicht soviel Ram brauchst auch keine Über Graka bei mir läuft seid über ca 10 Jahre eine 490RT von AMD 😛
Linux ist ne gute Idee. Ne Windowslizenz wäre vielleicht etwas Overkill.
Hab zwar eigentlich keine Ahnung davon, aber nen Browser, ein Officeprogramm und nen Antivirenprogramm zu installieren würd ich wohl hinkriegen.^^
Für redaktionelle Arbeit mit Kolleg:innen und Chef:innen die Windows verwenden, ist Linus eher keine gute Idee.
alle haben MS Office und man selber Open Office. Die Kompatibilität lässt das imo nicht gut zu.
auch wenn wir 2022 schreiben, hat keiner Bock sich mit Konvertierungsfehlern in Word, PPT oder Ähnlichem zu beschäftigen, wenn der Artikel möglichst kurzfristig Live gehen soll.
Egendlich ist der einstieg recht einfach benutze zb Mint der Rest kommt nach und nach habe selber 30 Jahre mit und an Windows Systeme gehabt und daran gearbeitet.Beim Starten hast du auch keine wartezeit mehr und wenn du später in der lage bist tiefer einzusteigen auch eine gute Spiele Maschine..
Dual Boot mit Linux Distro. Für Banking, Office und Browsing mehr als ausreichend. Zieht auch weniger Strom.
Kostet dich maximal eine extra Festplatte. Sata SSDs gibts schon super günstig.
Klingt ziemlich sinnvoll. Sollte wahrscheinlich jeder aus Sicherheitsgründen in Erwägung ziehen. =)