Das neue Gearing-System in WoW ist genial, aber so verdammt kompliziert

Das neue Gearing-System in WoW ist genial, aber so verdammt kompliziert

In World of Warcraft gibt es ein neues System, mit dem man Ausrüstung erhält und aufwertet. Das ist ziemlich genial – aber auch verdammt verwirrend, findet MeinMMO-Dämon Cortyn.

In World of Warcraft sind die Entwickler fleißig dabei, die Wünsche der Community umzusetzen. Gerade der Patch 10.1 Glut von Neltharion hat dabei große Umwälzungen des Beutesystems mit sich gebracht. Auch wenn die Kern-Idee richtig gut ist, gibt es einige Probleme.

Ganz ehrlich: Das neue System zur Aufwertung von Gegenständen ist ziemlich gut, was die reine Funktion angeht. Egal, ob es um Belohnungen aus Weltquests oder Dungeons geht, fast alle Items lassen sich mehrfach aufwerten. Dadurch gibt es mehr „sinnvollen“ Loot als jemals zuvor.

Aber beim Nether: Es ist so unglaublich kompliziert, dass das für Neulinge oder Rückkehrer wieder ein kompletter „Overkill“ an Informationen ist.

Der aktuelle Trailer zum neusten WoW-Patch:

Veteranen und Vielspieler werden das System vermutlich recht schnell durchblicken können. Doch versucht mal bitte jemand neuem das System kurz und knapp zu erklären.

„Also überall in der Welt bekommst du nun Flugsteine, egal ob aus Weltquests oder von Rare-Mobs, Dungeons oder Raids. Die brauchst du zum Aufwerten von Ausrüstung.“

„Okay, was kann ich alles aufwerten?“

„Die meisten Gegenstände. Also aus Weltquests und Dungeons oder von Rare-Mobs.“

„Wie hoch kann ich die aufwerten?“

„Das kommt ganz darauf an, woher du ein Item hast und zu welcher Kategorie es gehört: Erforscher, Abenteurer, Veteran, Champion oder Held. Je nachdem liegen die Grenzen dann bei 411, 424, 437 oder 447.“

„Brauche ich noch etwas?“

„Ja, du brauchst noch Schattenflammenwappen. Die gibt es auch in vier unterschiedlichen Varianten. Welpling, Drache, Wyrm oder Aspekt. Jedes Wappen kann die letzten vier Stufen eines Gegenstandstyps aufwerten und die ersten vier Stufen der jeweils nächsten Kategorie. Die Wappen sind aber zuvor in Fragmente gesplittert, die du zusammensetzten musst. Aber die Menge an Wappen und Fragmenten, die du bekommen kannst, ist begrenzt.“

„Uh-hu.“

„Aber du musst jeden Ausrüstungsslot nur einmal mit einem Wappen auf ein bestimmtes Itemlevel anheben. Wenn du danach einen Gegenstand im gleichen Slot aufwerten willst, egal auf welchem Charakter, kostet das nur noch Flugsteine und die Kosten sind sogar um die Hälfte reduziert.“

„Wo kommen die verschiedenen Wappen her?“

„Welpling gibt es aus Schätzen und Daily-Quests, Drache gibt es von Elite-Quests, wöchentlichen Aufgaben, niedrigen „Mythisch+“ und Raids, Wyrm gibt’s aus dem heroischen Raid und schwierigeren Mythisch+ und Aspekt aus den härtesten Inhalten.“

„Kann ich mir auch Ausrüstung herstellen?“

„Ja, dann brauchst du aber einen Verzauberer, der dir ein entsprechendes Wappen erst einmal verzaubert, bevor du den Gegenstand dann in Auftrag geben kannst. Und du brauchst auch noch Schattenflammenfunken, die es nur alle zwei Wochen gibt.“

“Ich geh dann doch lieber wieder Pet-Battles machen …”

Dieses fiktive Gespräch könnte ich noch eine ganze Weile weitergehen lassen und es hat bisher nur die Eckdaten des neuen Ausrüstungssystems erfasst. Wenn man auf YouTube nach verschiedenen „Erklärungsvideos“ zum neuen Gearing-System sucht, sind die meisten Videos zwischen 15 und 25 Minuten lang. Wenn man ein „vereinfachtes, besseres System“ fast eine halbe Stunde lang erklären muss – ist es dann wirklich vereinfacht?

Selbst die allerkürzeste Zusammenfassung in Form einer Tabelle auf Reddit sieht so aus:

WoW Upgrade Path

Ich mag die Zaralekhöhlen und grundsätzlich ist das neue Gearing-System auch echt gut. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu einem „leichteren Einstieg“ in World of Warcraft führt. Denn die ganzen Einzelheiten zu erklären ist extrem umfangreich und macht es zu einem der größten und – zumindest auf den ersten Blick – undurchsichtigsten Systeme überhaupt.

Mir ist auch klar, dass einige jetzt sagen werden: “Dann muss man sich halt damit beschäftigen, dann ist es gar nicht so schwer!” – Und ja, ihr habt natürlich recht. Aber der Plan von World of Warcraft muss aktuell eigentlich sein, neue Spieler anzusprechen, um die gute Erweiterung Dragonflight weiter ausbauen zu können. Ein komplexes System wie dieses sorgt zwar für mehr Auswahl bei der Beute, schreckt aber viele Leute ab, die nicht abends erstmal eine halbe Stunde studieren wollen, wie das mit dem Itemlevel denn jetzt funktioniert.

Was haltet ihr vom neuen Loot-System in Patch 10.1? Durch und durch gelungen? Oder etwas überwältigend?

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Damian

Ich habe nie verstanden, warum Blizzard vom einfachen Markensammeln wie in WotLK abgekommen ist. Dort konnte man für alle möglichen Dinge (und eben nicht nur für Inis und Myth+++++++++++++!!) Marken bekommen, für manche Tätigkeiten mehr und für andere weniger und so hat man sich nach und nach die beste Ausrtüstung erarbeitet.
Dabei konnte man als Solospieler am Ende die selbe Ausrüstung erarbeiten, wie als Gruppenspieler, keiner wurde benachteiligt.
Wozu x-unterschiedliche Wappen, Flugsteine etc.? In F2P kenne ich so einen Mist, um das Inventar für Echtgeld erweitern zu müssen, aber hat das WoW nötig?

Chitanda

Bisschen komplexizität schadet nie, fand das mit den Valorpoints immer eher ein wenig langweilig, einfach und schnell ja aber langweilig.
Jetzt muss man wenigstens “halb” überlegen wo butter ich welche sachen rein

Klaphood

Horror.

Rebeotta

Ich muss klar sagen daß es ZUVIEL ist. Ich spiele mit meinem Kumpel (Rentner 63) Jetzt wieder seit Dragonflight. Für ihn alles absolut undurchschaubar. Alleine hat er Probleme, an Berufe geht er erst garnicht ran. Ich bin Mutter zweier Kleinkinder und habe nur Abends 3, 4 Stunden Zeit. Mehr nicht. Wir versuchen mitzuhalten so gut es geht. Mit den Berufen komme ich erst jetzt ganz langsam rein, nachdem ich Kampagne, Raid ect mitmachen konnte. Der neue Patch ranzt mich genauso an wie das einführen der Mythisch+. Man ist gezwungen die Rushdungeons zu machen um an das beste Itemlvl ranzukommen. …Ich kann ja verstehen, das es Leute gibt die sehr sehr sehr viel Zeit haben, die z.B. Streamen und das schon fast beruflich machen und was neues wollen und Abwechslung brauchen. Ist ja auch alles toll, aber es sollte definitiv immer auch Alternativen geben, für die, die nicht so viel Zeit haben. Ich möchte gerne Shadowlands nachholen, Mounts Farmen und schließe auch gerne Nebenquests und derer Geschichten ab ect, aber ich komme nicht mehr mit, es bleibt immer was liegen und das schnell schnell frustriert mich ziemlich und man hat kaum noch Lust oder Freude, da man anstatt Spaß zu haben und sich entspannen möchte, mehr unter Druck steht.

Zuletzt bearbeitet vor 11 Monaten von Rebeotta
Kynatara

Es sollte alternativen geben für Menschen die nicht viel Zeit haben, da gebe ich dir recht.

Die Belohnung sollte aber definitiv nicht die gleiche sein. Jemand der mehr Zeit investiert sollte immer die bessere Belohnung bekommen.

Was anderes würde keinen Sinn ergeben. Der Aufschrei wäre enorm, wenn jemand der keine Zeit investiert, den selben Fortschritt hätte.

Wenn du in Shadowlands Mounts farmen, Nebenquests etc. machen möchtest dann tu dies. Mach dir keinen Stress und Spiel in deinem Tempo, habe ich auch gemacht, aber dann darf man sich auch nicht wundern, wenn der aktuelle Content nicht wartet und weiterzieht 😛

Zuletzt bearbeitet vor 11 Monaten von Kynatara
voxan

Das aufwertungssystem als genial zu bezeichnen ist auch etwas… Mir fällt das Wort nicht ein.
Aber erst schaffen sie ein Problem mit einem schlechten system und jetzt soll es genial sein, wenn sie ihr schlechtes system abschaffen?

HerrDizlike

Mich würde mal interessieren, wenn sie jetzt wow noch mal neu machen von vorne mit engine 5 und mit einer anderen kampfsystem würde das funktionieren?

voxan

Nein, das würden die wenigsten spielen wollen. Davon ab, dass es perfomance technisch aktuell nicht machbar ist. 100e an Spielern mit action combat und (schicke) UE 5? Viel Spaß beim lagfest.
UE 5 in comic artstyle wäre wieder was anderes.

HerrDizlike

Das weiß doch keiner, wie die engine damit reagiert und wie es programmiert wird.

Ich bin der Meinung ,das es funktionieren könnte. Auch hätte man es ändern, das man einen Filter baut für Spieler die ihre klassische Erinnerungen nutzen können. So eine Art wie Reshade. Eine Mischung Cartoon und realistisch.

Dann hätte man viele Möglichkeiten,aber es muss mit liebe sein,wenn man das wirklich möchte und nicht gleich immer wegen Umsatz und Profit.

voxan

Die Realität zeigt was anderes. Das sind halt träumereien, die unrealistisch sind. Leider. Gute Programmierer/Designer möchten auch bezahlt werden, dafür brauchst du Umsatz. Von Luft und liebe lebt keiner.

HerrDizlike

Doch liebe ist immer wichtig das muss Fesseln,und das ist ja schon ein Problem. Ähnlich wie eine Kunst.

voxan

Dann kannst du ja auch dein Gehalt aufgeben und nur für Liebe arbeiten. Da freuen sich sicher einige.

HerrDizlike

Die 5 Jahre darf ich noch haben ja?

Lucas

Wahrscheinlich nicht. Würde einfach a) wie zu viel Zeit verschlingen. Es müsste ja alles neu designed und geschrieben werden und b) nicht bezahlbar. Also wenn man WoW komplett neu bauen würde^^

HerrDizlike

Also wäre das Problem wegen Profit?

Ich glaube auch das es schon das Problem ist,aber es wäre definitiv möglich.

Lucas

Jep, technisch möglich aber absolut 0 lukrativ 😀

Xcoon

Kompliziert und WoW im einer Uberschrift? Ich muss mal reinstallieren 😁

alf

naja ist doch ok so, es war mal wieder eine blendende idee von hazikostas solch ein system ein zu führen .
denn wie wir wissen ist es ja noch nicht genug das wir zu jedem beruf 100 materialein , in 10 verschiedenen ausführungen haben und benötigen, die unser inventar zu müllen. da fällt das doch garnicht auf das das selbe nun in sachen upgrade auch kommt.
aber ja. es kommt halt von content zu content immer mehr mist ins game der völlig überflüssig und unnötig ist

Huehuehue

Was genau ist denn an einem einheitlichen System zum Aufwerten, überflüssiger als, wie gefühlt die letzten 6 Addons, drölfzig verschiedene Aufwertungssysteme mit hundertdrölfzig verschiedenen Währungen zum Aufwerten, für jeden einzelnen PVE-Inhalt ein anderes System mit einer anderen Währung?
Du magst überlesen haben, dass Cortyn das System an sich gar nicht “überflüssig” findet (“das System ist genial”) sondern es “bloß” für (immer noch) deutlich zu kompliziert hält, vor allem für Neueinsteiger, die ja auch noch mit ganz anderen Dingen klar kommen müssen.

Zuletzt bearbeitet vor 11 Monaten von Huehuehue
alf

wat war denn die letzten 6 monate ? man hat ne m+ gemacht hat tapferkeits punkte bekommen und diese zum aufwerten genutzt .. ich sehe da ein item, eine währung …das selbe für pvp …. was haben wir jetzt ? 1 item in 4 verschiedenen aulitäten die auch noch 3 verschiedene währungen brauchen um aufgewertet zu werden ….ich seh da also 4 items und 3 währungen …muß man noch mehr sagen ?

Huehuehue

man hat ne m+ gemacht hat tapferkeits punkte bekommen und diese zum aufwerten genutzt ..

Und konnte damit nur Items aus M+ aufwerten und zwar nur mit einer Währung, die man ausschließlich in M+ bekommen hat. Und man hatte die Rüstung aus den Elementaristenangriffen, aufwertbar, aber nur mit einer eigenen Währung, nur erhältlich in nur diesem Inhalt. Bis 10.0.5 waren sogar die Aufwerter unterschiedlich und Aufwerter X konnte nur X, Aufwerter Y nur Y.
Jetzt gibt es (erstmals seit WotLk und den Tapferkeitspunktesystem) ein einziges System, das eben 4 Stufen hat. Die Basiswährung (Twinks, die auf das Itemlevel eines Mains gebracht werden sollen, brauchen ausschließlich diese) die man für jede PvE-Aktivität bekommt und 4 Modifier, die man bekommt, je nachdem wie schwer der Inhalt ist, den man spielt – einfachster Inhalt: man bekommt Modifier 1 und seltener 2 und kann damit bis zum Itemlevel von Normalraids aufwerten, schwerer Inhalt, man bekommt Modifier 3 und seltener 4 und kann damit bis zum Itemlevel von Loot aus Mythisch-Raids aufwerten.
“Komplizierter” wurde es, bei aktiven Spielern, maximal für Leute, die regelmässig M+ spielen, bei denen man allerdings annehmen könnte, sie hätten den Rest vom Spiel bereits soweit verstanden, dass man ihnen eine kleine Denkaufgabe durchaus zumuten kann (und auch die brauchen, möchten sie einen Twink nachrüsten, bis zum Itemlevel ihres Mains, nichts Anderes als die Basiswährung)

Zuletzt bearbeitet vor 11 Monaten von Huehuehue
Threepwood

Das haben dann wohl die MitarbeiterInnen entwickelt, die anschließend kündigten und einfach nochmal einen netten Mittelfinger da lassen wollten. 😄

Wtf ey…das kann niemand ernsthaft mit “Wohoo, das bringen wir so, weil voll gut!” abgesegnet haben, der selbst spielt.
So einen Krempel testet man nicht live, sondern intern und maximal auf einem PTR, um spätestens dann zu checken, dass es….na eben das ist, was das da sein soll.

Ist das der Ersatz für Theorycrafting? Sowas kennt man aus alten Asia Grindern und war nie cool, komfortabel, oder gar unterhaltsam. Well done. 😄

Huehuehue

Tatsächlich ist es “nur” für den “Mainchar” unkomfortabel (und da auch nur so lange, bis man es erstmalig verstanden hat – was dauern kann). Für Twinks (zB. Reroller) ist es das einfachste System das es geben kann: Item + Flugsteine (die es für wirklich jede PVE-Aktivität im Spiel in “Massen” gibt) inkl Riesenrabatt = aufgewertetes Item bis auf das auf dem Slot irgendwo auf dem Account erreichte maximale Itemlevel.
Hinter der Sperrigkeit für den Erstcharakter dürfte die Angst vor Kritik an “geschenkten” Itemlevels fürs “Nichtstun, wie es bei titanen- und kriegsgeschmiedeten Items der Fall war.

Zuletzt bearbeitet vor 11 Monaten von Huehuehue
Threepwood

Klar gab’s damals einen kleinen Backlash, aber das dürfte bei dem neuen Kurs doch weit weniger eine reale Befürchtung sein.

Tiefe in Systeme bringen, die vielleicht auch mehr als 10 Minuten Lesezeit bedürfen, cool. Aber bitte nicht in einem Nebenbei-Quatsch, der losgelöst vom eigentlichen Spiel in einem Menü läuft.
Dazu wieder neue Mats in diversen Ausführungen, sowas ist beknackt und lässt sich wenig schön reden.
Blizz ist offensichtlich dezent überfordert damit, ein solides Upgrade-System zu basteln, welches so funktioniert, dass es dauerhaft bleiben kann. Warum also immer wieder den Fokus und Manpower darauf legen? Das zeigt, wie sehr ihr fcking Gearscore-Konzept wackelt und verzweifelt für ein paar Min-Max’er Motivatoren geschaffen werden sollen.

Ich raffs einfach nicht (Blizz) und es bereichert das Spiel nicht.

Zuletzt bearbeitet vor 11 Monaten von Threepwood
voxan

Wenn es etwas für alles mögliche gibt, hätten sie es auch gleich lassen können.

Salzstreuer

Super Artikel, danke Dafür!

Im Endeffekt gibt der Artikel exakt das wieder was ich empfinde wenn ich mal wieder versuche mich in “Retail” einzuloggen.
Eine flut an Komplexität und Undurchschaubarkeit, was mir als sturer alter Mann
😉 dann abschreckt weiter das Spiel zu spielen. Ich habe Retail bis Battle for Azeroth gespielt, die ersten paar Addons sogar exzessiv. Aber als neu oder Wiedereinsteiger erschlägt einen das System.
Chromie Timelines, Lootsysteme, Talentsystem… überall gibt es komplexitäts “Fallen”.
Allein schon rauszufinden was genau nun ein spell macht und auslöst nachdem man talent X draufgehaun hat ist erstaunlich schwierig, und man könnte das bestimmt auf übersichtlicher darstellen. Wer quasi nicht aktiv gespielt hat wärend die einzelnen änderungen life gegangen sind, wird sich wundern das zauber X mit anzeigetext Y noch durch zauber und effekte von VWZ beeinflusst werden.

Huehuehue

Eine “Vereinfachung” ist es halt in erster Linie dahingehend, dass es (außer PvP und in Abstrichen Berufe) die bislang, wenn vorhanden, zig verschiedenen Aufrüstungssysteme mit zig verschiedenen Aufwertungsmaterialien erstmals auf ein System zusammenschmilzt, in dem man in jedem PVE-Inhalt theoretisch für alles Punkte sammelt. Zwar immer noch sehr weit weg von perfekt aber, wenn ich mich recht entsinne, möchte man ja auch das als Testballon für die Zukunft heranziehen und die Erkenntnisse, die man aus dieser Saison daraus ziehen kann, in die künftigen Systeme einfließen lassen.

Zuletzt bearbeitet vor 11 Monaten von Huehuehue
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