Die Preise im Söldner-Modus von Hearthstone sind eine Frechheit. Blizzard testet, wie dreist man zu Kunden sein kann – findet zumindest Karten-Dämon Cortyn von MeinMMO.
Ich habe dem Söldner-Modus in Hearthstone nach einigem Hin und Her doch eine Chance gegeben. Dabei hatte ich sogar in den ersten Stunden durchaus eine Menge Spaß. Der wurde jedoch getrübt, denn einige Hotfixes sorgten dafür, dass Spielmechaniken nicht mehr funktionierten und Trolle sogar freie Bahn hatten.
Hinzu kommt, dass ich mir die Preise für den Söldner-Modus auch einmal anschauen wollte – also habe ich einen Blick in den Shop des Modus geworfen, um abschätzen zu können, ob sich eine Investition lohnt und die Preise angemessen sind.
Doch was ich da im Shop zu sehen bekommen habe, macht mich wütend und traurig. Entweder sind wir gerade Blizzards Versuchskaninchen oder man schreckt auch vor den schamlosesten Verkaufstaktiken nicht mehr zurück.
Die Angebote, die in Hearthstone angezeigt werden, sind seit einer Weile personalisiert. Das heißt, dass ich andere Angebote im Shop zu sehen bekomme als meine Freunde und Bekannten. Das gilt auch für den Söldner-Modus.
Ein Blick bei mir in den Shop macht mich fassungslos. Hearthstone versucht mir tatsächlich, einen einzelnen Söldner – nämlich Ragnaros – für stolze 15 Euro anzudrehen. Ja, richtig gelesen. Eine einzelne Karte für 15 Euro.
Wobei das noch nicht einmal völlig korrekt ist. Immerhin ist ein frisch gekaufter Söldner nicht wirklich „vollständig“. Denn ohne weitere Münzen für diesen Söldner sind all seine Fähigkeiten auf Stufe 1 und damit sowohl für PvE als auch für PvP vollkommen unbrauchbar. Alle Fähigkeiten auf ein akzeptables Niveau zu bringen, würde noch einmal knapp 1.000 Münzen benötigen.
Wenn man nun umrechnet, dass das Craften von Ragnaros aus Münzen exakt 500 Münzen kosten würde, kann man das im Kopf leicht überschlagen, dass man Ragnaros 3x kaufen müsste (wenn das ginge), damit er einsatzfähig ist. Ein solide ausgerüsteter, legendärer Söldner ist aus Blizzards Sicht also knapp 45 Euro wert.
Eine. Einzelne. Verdammte. Karte.
45 Euro.
Und jetzt kommt, was mich daran so massiv stört: Blizzard testet mit diesen Angeboten gerade, wie weit sie bei den Kunden gehen können. Sie verschieben die Grenzen nicht ganz leicht, sondern fragen sich quasi: Wie viel können wir für die kleinstmögliche Einheit im Spiel verlangen?
Das zweite Angebot macht es noch schlimmer
Das Ragnaros-Angebot alleine ist schon frech. Direkt darunter bekomme ich aber noch ein anderes Angebot.
2 zufällige legendäre Söldner sowie 30 Kartenpackungen für zusammen 30 Euro.
Allein 30 Packungen für 30 Euro sind – nach aktuellen Hearthstone-Preisen – schon ein gutes Angebot. Die beiden zusätzlichen legendären Diener sind eine dicke Dreingabe.
Nicht zu vergessen, dass einer der beiden auch noch Ragnaros sein könnte, den man ja einzeln für 15 Euro kaufen kann.
Keiner, der wirklich bei klarem Verstand ist und vorhat, Geld in Hearthstone auszugeben, würde den Ragnaros für 15 Euro kaufen.
Und ich bin davon überzeugt: Das weiß Blizzard auch. Der 15-Euro-Ragnaros steht da nicht, damit ich ihn kaufe. Er steht einzig und allein da, damit das Angebot darunter viel verlockender und besser aussieht. Damit ich mir denke:
„Wow, für das doppelte Geld bekomme ich 2 legendäre Diener und nochmal 30 Packungen, in denen garantiert nochmal genug Münzen sind, um über ein Dutzend Diener aufzuwerten und vielleicht sogar noch weitere epische und legendäre Diener zu bekommen? Dann schlage ich doch da zu.“
Es hätte bei mir fast geklappt. Ich war für einen Augenblick wirklich davon überzeugt, dass 2 legendäre Söldner und 30 Kartenpackungen doch ein toller Deal sind.
Dann jedoch fiel mir wieder ein, dass Blizzard gerade bei Hearthstone massive Inkompetenz an den Tag legt. Erst vor wenigen Tagen haben sie das Trollen im PvP des Söldner-Modus per Hotfix ermöglicht und den Modus damit gekillt – zumindest, bis es einen Hotfix für den Hotfix gibt.
Wie ich es auch drehe und wende, diese beiden „Angebote“ sind eine Farce. Der 15-Euro-Ragnaros ist eine Frechheit und das verlockende 30-Packungen-Paket im Kontrast dazu macht es nicht besser, sondern eher schlimmer.
Wir sind alle Versuchskaninchen, ob diese Art der Werbung funktioniert. An mir werdet ihr damit scheitern.
Zumindest dieses Mal.
Wie seht ihr das Ganze?
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Kann mein-mmo.de nur gegen Hearthstone hetzen?
Wann habt ihr das letzte Mal etwas positives über das Spiel berichtet?!?
Okay, ich hab’s verstanden, ihr mögt Hearthstone nicht (spielt es aber aus irgendwelchen Gründen dennoch) und Negatives sorgt für mehr Clicks als Positives.
Mercenaries ist ein Modus, der tatsächlich “true free2play” ist. Ja, das meine ich ernst. Ich habe mittlerweile alle Mercs und die meisten davon maxed, das einzige, was ich ausgegeben habe, waren 5 Euro für das Willkommenspaket (welches ich genutzt habe, um den Merc ohne Coin-Einsatz zu bekommen, für den ich die wenigsten Coins hatte: Diablo. Schlicht, indem ich alle anderen Mercs, die noch fehlten, vor dem Kauf mit Coins gecraftet habe).
War dafür viel Grind nötig? Klar, aber das läuft halt nebenbei. Beim Spazierengehen, beim Netflix&Chill – es sind nur ein paar (nahezu automatisierte) Clicks pro Minute. Natürlich hat da nicht jeder Bock drauf, aber das ist nicht relevant.
Fakt ist, ich konnte binnen weniger als drei Wochen nahezu sämtlichen Content frei grinden. Wer sich hier über zu viel “pay2win” oder “pay2play” beschwert, hat den Schuss nicht gehört.
Und zur Kritik am Ragnaros-Angebot, sollte man das ganze mal etwas differenzierter betrachten. Jede Firma, auch Activision Blizzard, hat bestimmte Gewinn-Erwartungen an seine Titel. Die Frage ist nur, wie man diesen Gewinn erzielt. Idealerweise dadurch, dass man es “Whales” ermöglicht, tausende Euro für das Spiel auszugeben, z.B. indem man überteuerte Cosmetics oder halt auch überteuerte Angebote einstellt. Der “geldsensible” Kunde wird diese Angebote nicht kaufen – und das ist auch gut so. Für diese Kundengruppe gibt es wiederum bessere Angebote (z.B. das sehr faire Willkommenspaket), ansonsten werden diese Spieler halt mit ihrer Zeit bezahlen. Das ist fair.
Wenn ein Angebot zu teuer ist, kauft es halt nicht – wenn ein Spiel einen Skin für 5.000 Euro verkauft und ein paar Dutzend Wale dafür in der Summe 100.000 Euro ausgeben, ist das GUT für den Rest der Spieler – denn das sind 100.000 Euro Gewinnerwartung, die von den finanzstarken Spielern eingetrieben wurden und nicht vom “Normalo”.
Ich würde mich einfach eine etwas positivere Berichterstattung wünschen. Es ist ein Armutszeugnis unserer Zeit, dass das Prinzip von “Skandale verkaufen” und “Negativity sells” dazu führt, dass es nur noch negative Berichterstattung gibt.
Du bist da gerade aber weit an dem eigentlichen Pfad vorbei. Das Mein-MMO Team gibt nur die aktuellen News mit der eigenen Meinung wieder. Du wirfst Grundlosen hate vor weil (Achtung, ich unterstelle dir hier etwas um dich in die selbe Position zu bringen) du auch nur ein Fanboy bist der sich lieber wünschen würde alles wäre besser.
Du verstehst worauf ich hinaus möchte? Du möchtest positivere Berichterstattung die allerdings gelogen ist und nüchtern ohne eigene Meinung wie ein 0 8 15 Gaming Magazin die in der Vergangenheit schon zur genüge vorhanden waren und unter gingen.
Wenn es dir nicht passt, lies es nicht. Wenn es dir nicht gefällt das die aktuellen News Negativ sind, dann mach gern die Augen zu – das ist normales Menschliches Verhalten wenn einem etwas unangenehm ist. Aber Fakt ist: In dem Beitrag steht nichts falsches, es ist nunmal wie es ist. Du wirfst vor das die Beiträge nur mit Negativität gefüllt sind um Klicks abzugreifen aber zu vergisst das die Beiträge von Mein-MMO schon je her immer das Herz des Autors mit beinhalten. Hast du den Beitrag von Cortyn gelesen in dem sie ihr Herz ausschüttet und über ihren persönlichen Zwiespalt informiert wenn sie über Blizzard schreibt? Mit Sicherheit nicht, sonst würdest du wissen das es nicht nur um stumpfes “Hater gehabe” geht.
P.S.: Du hast ebenfalls den Artikel angeklickt und das würde nach deiner Logik doch eigentlich nur die “Hate Maschinerie” ankurbeln… oder?
Imagine du spielst freiwillig hearthstone in 2021 und regst dich auf wie scheiße es doch ist. Klingt nach völligem kontrollverlust.
Es ist mein Job, in Spiele immer wieder reinzuschauen und neu zu bewerten. Das nennt man nicht “Kontrollverlust”, sondern “Arbeit”.
Ich stimme Dir völlig zu und sehe das auch als genau kalkuliert an. Es ist auch völlig richtig dies hier zu thematisieren. Aber ich rege mich nicht mehr darüber auf, Blizzard hat bei mir seinen Status als führendes und qualitativ sehr hochwertiges Entwicklerstudio vollständig verloren.Der Geldbeutel bleibt zu und fertig.
Wirkt so als hätte Blizz zzt. Probleme.
Fr Niederlassung soll ja geschlossen werden, PR Debakel, Abos erodieren und man erhöht mal eben die Preise, ach ja und die sache mit den Zahlungsmethoden für Abos.
Nüchtern betrachtet sieht das es danach aus als wollen man seine Bilanz aufhübschen und sich damit ins nächste Jahr retten, dann in der Hoffnung das man irgendwie wieder auf die Erfolgsspur kommt.
Also mir fiele jetzt nicht ein Beispiel ein bei dem das funktioniert hätte. -.^
Bestenfalls wird Blizz verkauft und kernsaniert aber da wird man eher die Marke ausschlachten und den Rest zerschlagen. 😕
Einen Verkauf halte ich aktuell für Ausgeschlossen, zum Einen dürfte die Firma aktuell nicht sonderlich viel Geld einbringen und zum anderen wäre dann Activision auf Gedeih und Verderb auf den Erfolg von CoD angewiesen, sie würden sich defakto vom Puplisher zu einem Einspiele Entwickler zurück entwickeln. Daher wenn es da mal zu Problemen kommt wäre Activision geschichte.
Ich denke eher das es nächstes Jahr zu massiven und wohl auch überfälligen Umstrukturierungen kommen wird. Blizzard ist einfach zu langsam in der Entwicklung neuer Inhalte, aktuell halten sie den Umsatz mit dem maximalen melken der bestehenden Spiele oben, aber das funktioniert immer schlechter.
Die Gier bei Blizzard kennt keine Grenzen, genauso wenig wie die Intelligenz ins bodenlose von Leuten die sich sowas kaufen.
Ich würden nicht jedem die Intelligenz absprechen, die sowas kaufen.
Wer Spaß an dem Spiel hat, der kann auch gerne Geld investieren, daran ist nichts verkehrtes.
Das ausgerechnet Du von Intelligenz sprichst. Zunächst mal wollen wir klarstellen, dass dies keine Frage der Intelligenz ist. Weil Du selber aber nicht gerade der hellste Fisch im Ozean bist, greifst Du eben dennoch auf diese Bezeichnung zurück wenn Du etwas blöd findest.
Sind ja alle dumm die sowas kaufen, right ?
Ich habe ja gestern schon ellenlang mit Dir diskutiert zu diesem Thema und Dein Hinweis, materielle Güter mit digitalen Inhalten zu vergleichen “mache wenig Sinn” aufgrund des fehlenden Wiederverkaufswert, war ja geradezu ein Geniestreich. Da war für mich auch schon klar, dass eine tiefgreifendere Diskussion mit Dir wenig Sinn macht, weil Dir der Wille sowie nötige Intellekt fehlt. Dazu gesellt sich dann ne Portion Ignoranz und fertig ist der abfällige Oneliner.
Google mal Dunning-Kruger Effekt, sollte Dich interessieren.
EDIT: Jetzt habe ich Dich tatsächlich versehentlich upgevoted, naja immerhin passend….ich Dummkopf
Das du dich angegriffen fühlen wirst hab ich mir schon gedacht, nur deswegen hab ich diesen Kommi geschrieben. Ich hab niemals mit meiner Intelligenz geprahlt, sondern nur an der Sinnhaftigkeit (außer dem Spaßfaktor [again]) von exorbitant hoch bepreisten Ingame-Käufen gezweifelt. Der Wiederverkaufswert spielt für mich eine sehr hohe Rolle, daher würde ich so einen BS niemals kaufen. Wenn jemand meint für einen Raggi 15 Öcken latzen zu müssen, weil er dadurch Spaß hat, kann er das gerne machen aber gleichzeitig sich über die Bepreisung aufzuregen, grenzt an Idiotie (Stichwort: Gesunder Menschenverstand). Wir haben ein anderes Verständnis von Gegenstandswert zu Bepreisung, daher werden wir niemals auf einen Nenner kommen. Wie gesagt, ich gebe zu das der Spaßfaktor quasi nicht in Euronen zu beziffern ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden aber genau das mündet in dem was wir hier in diesem Artikel lesen: Abzocke und Gier der Entwickler.
Danke für deinen Bildungsauftrag aber danach hat keiner gefragt und jetzt geh weiter whalen.
Ich sag es mal so ich bin bei dir das es Wahnsinn ist soviel geld in ein game zu stecken. Weil wenn man die Server abschaltet hat man von den Investitionen nichts mehr. Andere Seite ist aber das jedes Spiel was kein Abo System hat faktisch die whales braucht um wirtschaftlich zu überleben und f2p zu bleiben. Leider ist es so egal wie irrsinnig du es findest das diese Leute deinen spielspaß mitfinanzieren.
Ich hab auch schon den einen oder anderen Euro in einem Spiel versenkt. Hier mal 3€ da 5€ ist für mich nicht der Rede wert. Ich unterstütze auch gerne Entwickler von guten Spielen (wo HS und Blizz definitiv nicht dazu gehört). Die Finanzierung aber auf Whales aufzubauen ist mMn zumindest ein fragwürdiges Geschäftsmodell vorallem wenn es noch p2w ist.
aber leider gängige praxis
Das meinte ich mit meinem Kommi davor. Spielspaß kann man nicht mit Geld aufwiegen, das funktioniert nicht. Entwickler werden aber durch die Whales immer dreister. Die Spanne nach oben scheint keine Grenzen mehr zu kennen, weil die Leute wegen Spielspaß anscheinend jeden Betrag in ein Spiel reinbuttern würden. Ich hab letztens für ein vollwertiges Game im AppStore 2,99€ bezahlt und habe seitdem über 72h reine Spielzeit richtig Spaß gehabt. Es gibt auch dort in-App Käufe, die sich allerdings in Grenzen halten mit der Bepreisung. Maximal Betrag wären 9,99€ für irgendein Itempack. Ich hab schon in Erwägung gezogen das größte Itempack zu kaufen, weil die Entwickler ein richtig geiles fair bepreistes Game entwickelt haben.
Ja leider nimmt die Gier bei Activision Blizzard immer weiter zu. Die Leidenschaft, richtig gute Spiele zu entwickeln, ist in den letzten Jahren immer weiter in der Versenkung verschwunden. Mich persönlich macht es sehr traurig. Ich war lange ein großer Blizzard Fan. Vor 10 Jahren konnte man noch sagen: “Es ist von Blizzard? Dann kann es nur gut sein!” Leider hat der Kapitalismus wieder einmal mehr dafür gesorgt das gute Ideen, die den Spielspaß steigern würden, nicht umgesetzt werden weil sie nicht lukrativ genug sind. Ich denke das große Übel an der ganzen Sache ist Activision. Blizzard für sich alleine wäre vielleicht nicht so.
Und nochmal….was erwartet ihr von dem Laden den noch? Das ist das übliche Verhalten von nem Laden der am Absaufen ist…..in nem Strudel hängen und in die Mitte kraulen, damits schneller geht.
So wars doch bisher bei jeder Firma/Spiel…..je mehr sie verbockt haben, umso schlimmer haben sies versucht rauszureissen indem sie noch mehr verbockten und so weiter.
Und genau da ist Blizzard….baut nur noch eine Scheisse nach der Anderen und versucht das dadurch auszugleichen das sie noch mehr Scheisse bauen….bis auf Hardcore-Fans erwartet von dem Laden eh keiner mehr was, ausser das endgültige Absaufen.
ich für meinen Teil glaube das sie von Acti verkauft werden, wahrscheinlich zu Tencent, weil in “Asiaten in den Arsch kriechen” ist Blizzard bisher auf Spitzenplatz oder aber eine Art “Konkurs” anmelden werden und dann mit neuem Namen dieselbe Scheisse von vorne beginnen (NATUERLICH sichert sich eine “Uebergangslösung” alle bestehenden Rechte).
Das ja das Schöne an einer AG…..sie verschleudern Knete die ihnen nicht gehört und wenn sie dann endgültig an die Wand gekachelt sind, dann kommt ein “Sorry, Aktie nichts mehr wert, wie machen den Laden zu” so wies bei AGs dauern vorkommt und die Anleger gucken in die Röhre (natürlich nur die kleinanleger, die Grossanteilseigner erfahren das schon früh genug damit sie alles abstossen können und trotzdem noch mit Gewinn rausgehen)….und anschliessend wird ne neue AG mit neuem Namen aufgemacht und weiter gehts wie bisher
was meint ihr was in WoW Classic abging oder was ich aus Retail so hörte…..
Dort haben in letzten Monate Massiv viele Spieler aufgehört mich eingeschlossen.
Blizzard hat ein Hohn Investor Druck und wo lässt man üblich den Druck ab ?
Blizzard muss wesentlich mehr gewinne machen sonst haben sie kein Geld mehr zum Investieren.
In Retail ist sehr viel schiefgelaufen und in Classic auch sehr viel schiefgelaufen klar hat dann Amazon ein Zulauf.