Fallout 76: Fallout mit PvP – Kann das gut gehen?

Fallout 76: Fallout mit PvP – Kann das gut gehen?

Fallout 76 ist für viele Spieler noch immer nicht so richtig greifbar, da die meisten Erklärungen der Entwickler vage sind. Das Spiel will neue Wege gehen. Hierbei spielt das PvP-System eine entscheidende Rolle.

Fallout-76-spaziergang

PvP oder nicht PvP? Das ist hier die Frage

Was ist Fallout 76? Bethesda möchte mit Fallout 76 eine Online-Erfahrung schaffen, die zwar Multiplayer bietet, sich aber nicht zu weit von der ursprünglichen Fallout-Spielerfahrung unterscheidet. Das heißt, es soll kein MMORPG werden, da Fallout 76 in einer postapokalyptischen Welt spielt, in welcher es nur wenige Überlebende gibt. Es soll aber auch kein Online-Shooter werden. Bethesda möchte eine einzigartige Spielerfahrung schaffen, unter der sich viele Spieler jedoch kaum etwas vorstellen können.

PvP wird zum Knackpunkt. Fallout 76 bietet im Grunde offenes PvP unter den Spielern, das aber Regeln und Einschränkungen unterliegt. Wer etwa ständig einen Spieler angreift, auf dessen Kopf wird ein hohes Kopfgeld ausgesetzt und er wird auf der Minimap markiert, damit ihn andere Spieler jagen können. Allerdings glauben viele Spieler nicht, dass dies funktioniert und das aus mehreren Gründen:

  • Was, wenn ein Spieler dafür sorgt, dass ein anderer Spieler unabsichtlich jemanden angreift, indem er etwa ständig in die Explosion einer Granate springt oder in die Schussbahn rennt? Wird dieser Spieler dann als “Griefer” markiert?
  • Spieler könnten sich untereinander absprechen, um das Kopfgeld zu kassieren. Spieler A attackiert Spieler B immer wieder, bis das Kopfgeld ausgesetzt wurde, lässt sich dann ausschalten und Spieler B kassiert die Belohnung. Anschließend wird der Spieß umgedreht.
  • Griefern ist es oft egal, ob ein Kopfgeld aus sie ausgesetzt wurde. In EVE Online etwa prahlen diese Spieler sogar noch mit der Höhe des Kopfgeldes.
  • Andere Spieler machen sich einfach einen Spaß daraus, Wege zu finden, solche Systeme auszutricksen, Schlupflöcher und Schwachstellen zu finden.
  • Vielen macht es einfach Spaß, das kaputt zu machen, was sich andere aufgebaut haben. Da kommt das Kind durch, welches im Sandkasten die Sandburgen der anderen zerstört und sich darüber freut.

Bethesda gab an, dass sie unbedingt für Fairness sorgen möchten und versucht, die Spieler zu beruhigen. Das ist aber schwer umzusetzen.

Das PvP in Fallout 76: Seht im Trailer, wie verrückt der Multiplayer ist
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Spielerverhalten zeigt sich erst im Live-Betrieb

Live-Betrieb ist immer etwas anderes als Fokustests. Auf dem Papier hören sich angeblich faire Spielsysteme – vor allem im Bereich PvP – immer gut an. Und bei Tests intern und bei kleinen Gruppen kann das funktionieren. Spätestens dann, wenn ein Spiel aber live geht, offenbaren solche Systeme Schwachpunkte. Fairness ist etwas, das online nur selten funktioniert. Es gibt einige Spieler, deren Spielspaß daraus besteht, anderen den Spaß zu verderben. Ihnen sind dann Regeln und Spielsysteme egal. Sie brüsten sich sogar damit, “der Böse” zu sein.

Wer Spiele mit offenem PvP spielt, der wird schnell feststellen, wie es dort zugeht. Da werden die Festungen anderer Spieler immer und immer wieder attackiert oder schwächere Spieler sind ständig Opfer der Stärkeren. Man braucht nur mal in Richtung des MMORPGs Worlds Adrift zu schielen. Dort haben Neulinge kaum eine Chance, Fuß zu fassen, weil die Veteranen sie schon im Startgebiet immer und immer wieder angreifen.

Der MMORPG-Klassiker Ultima Online wäre beinahe gescheitert, weil Griefer die anderen Spieler vergraulten. Nur durch die Aufteilung in zwei Welten, bei welcher eine das PvP erschwerte, konnte das Online-Rollenspiel überleben.

Fallout 76: Release-Datum und alle Infos zum neuen Online-Spiel
Fallout 76 Thumbs Up Gameplay
Fallout 76 ist ein Team-Spiel – auch, wenn es gegen PvP-Griefer geht.

Open PvP ist eine Nische. Offenes PvP kann in einem Spiel funktionieren, das darauf ausgelegt ist. Da es sich eben direkt an die Spieler richtet, die diese Art des Spielens lieben. Dann weiß man auch genau, worauf man sich einlässt, wenn man mitspielt. Meist jedoch richten sich diese Art von MMORPGs nur an eine Nische. Sie erreichen kaum die breite Masse. Fallout 76 jedoch will kein Nischenprodukt sein:

  • Es möchte offenes PvP bieten, um PvP-Fans anzusprechen und eine gewisse Gefahr in der Spielwelt zu erzeugen
  • Man möchte aber zusätzlich den Gelegenheitsspieler erreichen, der vielleicht gar nichts mit PvP am Hut hat.

Und genau das könnte zu einem Problem werden. Fallout 76 bietet Quests, Erkundung, die Suche nach Rohstoffen und den Bau von Festungen. Wer dabei ständig von anderen Spielern attackiert wird und dabei keinen Spaß hat, verliert mit Sicherheit früher oder später die Lust und kehrt dem Titel den Rücken. Genau das möchte Bethesda aber vermeiden.

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Keine einfache Aufgabe für Bethesda

Eine Gratwanderung. Ein System zu finden, das sowohl PvP-Fans anspricht aber auch allen anderen den Spaß nicht verdirbt, ist extrem schwer. Darüber hinaus soll Fallout 76 eine Story haben und Quests bieten – wenn auch nur von Computerterminals oder Robotern. Das heißt, der Fokus liegt nicht alleine auf PvP. Es kommen PvE und Story mit in den Mix. Spieler, die ständig während einer Quest von anderen attackiert werden, könnten frustriert aufgeben. Es ist aber verständlich, dass überdies die Gefahr durch PvP eine Rolle spielen soll.

  • Mit zu vielen Regeln und Sicherheitssystemen werden aber PvP-Fans schnell die Lust verlieren. Sie fühlen sich dann in ihren Freiheiten eingeschränkt
  • Mit zu schwachen Regeln oder zu vielen Schlupflöchern werden die PvE-Fans irgendwann genervt sein
  • Der Mittelweg könnte sich aber ebenfalls an zu wenige Spieler richten, was Fallout 76 wieder zu einem Nischenprodukt machen würde

Was will Fallout 76 sein? Ein weiterer Punkt ist, dass sich viele Spieler einfach nicht sicher sind, was Fallout 76 sein möchte. Ein Onlinespiel mit Fokus auf PvP oder ein PvE-Titel. Gerade weil es viele gebrannte Kinder gibt, die durch Griefing die Lust an so manchem Spiel verloren haben, können sich viele nicht vorstellen, dass eine Kombination gut funktioniert. Steckt Fallout 76 also in einer Identitätskrise? Wäre es besser, das Spiel in PvE- und PvP-Server einzuteilen? Bethesda möchte eine neue Spielerfahrung erschaffen, die beides miteinander mischt. Daran hält das Entwicklerstudio aktuell fest.

Ob das aber klappt, werden wir dann im laufenden Betrieb sehen – nicht bei internen Tests und vermutlich nicht einmal bei den Beta-Tests. Erst wenn die breite Masse mitspielt, wird sich zeigen, wie viele Griefer es gibt, wie diese auf die Regeln reagieren und ob sie Schlupflöcher finden. Daher wird das PvP-System von Fallout 76 zum Zünglein an der Waage, das über Erfolg oder Scheitern des Spiels entscheiden könnte. Ab dem 14. November wissen wir dann mehr, wenn Fallout 76 erscheint.

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Social Bot #47E6BF9

Ich überlege mehr und mehr, dass es sinnvoll wäre, wenn man Spieler blocken kann. So wie in sozialen Netzwerken.
Ich kann mir aussuchen mit wem ich meine Freizeit verbringe, warum dann nicht auch, mit wem ich zusammen spiele? Noch dazu, da ich für diesen Service zahle.

Seit meinen Erfahrungen mit the Division denke ich über ein solches System nach. Vor- und Nachteile, wie man es implementieren könnte…
Ich will niemanden mit all meinen Überlegungen langweilen, daher will ich nur kurz sagen:
Ich finde die Vorteile eines solchen Systems überwiegen deutlich die Nachteile. Cheater und Griefer werden ganz natürlich von der Community isoliert und wer das System missbraucht und alle blockt, isoliert sich selbst.
Die Grundidee ist einfach die: wenn ich auf einer Server will, wird geprüft, ob einer drauf ist, den ich geblockt habe und anders herum ob jemand auf dem Server mich geblockt hat. Wenn nicht, komme ich drauf, sonst geht es auf den nächsten Server.
Es gibt viele Möglichkeiten das zu implementieren. Mein Favorit ist einfach im Spielerprofil eine Liste mit den vom Spieler geblockten IDs zu speichern. (Keine fehleranfällige Redundanzen, dafür dauert der Check beim Server ein bisschen Länger.)
Ja, es könnte zu Deadlocks kommen, aber die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.
Ja, auf einen Server zu kommen, dauert etwas länger. Aber nicht viel.
Dafür würden die Mehrzahl an Spielern eine bessere Zeit im Spiel verleben.

Ich würde so einem System gerne mal eine Chance geben. (Zu mal ich glaube, dass Valve das in ihren eigenen Spielen über Steam schon (mal) getan hat.)
Aber die Kommentarsektion hier ist wohl der falsche Ort um darüber zu diskutieren…
^_^

Eisfuchs69

Ich baue doch nicht tagelang an meiner Siedlung, wenn irgend jemand sie mir zerbomben kann.

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann endlich eine saubere Trennung mit echter Entscheidungsfreiheit.

Damit meine ich auch zB keine zu ertragene Meilensteine mehr im PVP bei Destiny.
So gäbe es auch weniger Blutstürze bei den PvPlern, wenn sie so jemandem im eigenen,  sogenannten “Team” erleiden müssen…

Dafür

Ein System zu finden, das alle zufriedenstellt ist ganz einfach.
Nennt sich getrennte PvP/PvE Server, bzw Entscheidungsfreiheit für den Spieler.

Gibt es schon ewig und funktionert auch ausgezeichnet.

Stattdessen Entwicklerdiktatur und PvP Zwang für alle, was für eine Schnapsidee.
Einen direkteren Kurs zum Nischenprodukt können die garnicht einschlagen.

Das traurigste daran ist, das diese herangehensweise komplett überflüssig ist.

Nichts hindert den Entwickler schliesslich daran, mit seinen pseudo-neuen Wegen auf den PvP Servern rumzuspielen, und dennoch PvE Server anzubieten.
Dann kann man sich auch diese ganzen, nur in der Traumwelt der Entwickler funktionierenden, “Schutzmaßnahmen” schenken.

Leute die kein PvP Gehabe in ihren Spielen wollen, werden sie damit sowieso nicht überzeugen können.

BullaBulla

Da GTA Online auch so übertrieben abnervt und sowas am Ende halt nur in chaotischen PVP endet habe ich als Fallout Fan erstmal keine Vorbestellung gemacht und guck mir die ersten Wochen erstmal Streams an und kauf dann überhaupt erst wenn das Spiel günstig zu haben ist.

Herr Kapitän

Ich hingegen wünsche mir das es sehr pvp lastig wird. An Singleplayer only spielen verliere ich meist schnell die Lust. Ich bin aber skeptisch ob es so wird. Schaue es mir aber auf jeden Fall mal an.

GerenLox

Wenn es ein PvP Spiel wird ist es ja okay. Nur soll Bethesda da mal mit offenen Karten spielen.

Joey

Am besten die Server trennen, dann können PvPler auch anständig PvP machen ohne bestraft zu werden und PvEler haben ihre Ruhe.
Die aktuelle beschwichtigungspolitik sieht für mich so aus dass beide Fraktionen vergrault werden.

Veles

Ein 100%iges K.O. Kriterium für mich.
Ich hasse es einfach das immer dieser PvP Zwang besteht. Bin Persönlich einfach zu “Alt” dafür und es schadet meiner Pumpe 😛
Und ich werde Definitiv keinen P- Server mieten zum in Ruhe Fallout genießen zu können.

d-whynot

Bethesda hat sich einfach komplett bei der Zielgruppe verschätzt, bzw. man hat unterschätzt, wie sehr die Stammspieler der Fallout-Reihe gerade den Singleplayer-Fokus geschätzt haben.

Ich persönlich hab Lust auf das Spiel, Fallout plus Koop & PVP klingt super für mich. Aber ich bin eben nicht der klassische Fallout-Spieler. Und wenn das so weitergeht bis zum Release, wird vom PVP in F76 sowieso nichts mehr übrig bleiben.

Seska Larafey

Clan “artige” PvP Kriege passt doch. Aber dann wird es sicherlich einige kleinen Subgilden erzeugt die mit PvP nichts am hut haben um das System auszuhebeln (gab es auch. Sozusagen die Newbie clan). Aber wie in einem Artikel beschrieben, keine “Asterix und Obelix und die Briten” Zeiten und Regeln. Wenn Clan War dann 24/7 oder KOS (Kill on Sight) sollte dazugehören und was weiss ich. Wir hatten mal ein Clan War, wo wir mitglieder KOS killten.. Nun ja, bis einer sich so aufgeregt hatte das er irgendwie die GMs aktiviert hatte und die uns bestraften, obwohl wir keine Spiel regeln gebrochen haben.. Aber das ist alles hinter mir

Mal abwarten, wie sich das genau langsam herausstellt. ich bin da auch neugierig

GerenLox

Genau deswegen war Star Wars Galaxies mein lieblingsspiel. Da konnte jeder selber entscheiden ob er PvP flagged ist oder nicht.

Nomad

und wieder so ne halbgare Designentscheidung. PvP aber ohne richtig PvP, PvE aber doch mit PvP. “wasch mich aber mach mich nicht nass”.
Man weiss, dass man mit den PvPlern allein dass Spiel nicht finanz8eren kann, aber man hat nicht genug Content, um PvElern das Spiel auf Sicht interessant zu gestalten. Also versucht man mit halbgaren Ungenauigkeiten die Wähler zu verblessen.
Wie oft will man denn noch mit dem gleichen billigen Trick versuchen, uns das Geld aus der Tasche zu merkeln?

Man kann da nur noch ein paar teure EA-Packs empfehlen 🙂

Nomad

ich weiss auch nicht, warum das so schwer zu verstehen ist. Pveler wollen kein PvP, und wenn doch, dann eben in einer entsprechenden Umgebung (Server)wo sie sich dafuer entscheiden. Richtige PVPler spielen Shooter oder BattleRoyale, und wollen nicht auf Sammel-Handel-Crafting oder sonst was Spieler eindreschen, es sei denn es sind charakter gestörte Griefer.
Wenn man also den “normalen” MMO-Spielern nichtgenug bieten kann, dann soll man es doch einfach sein lassen.

xeboxe

Tee trinken und abwarten Beta folgt noch dann sehen wir es.
Bethesda ist nicht doof die wissen was die machen. ^^

Bodicore

Das würde ich mal stark bezweifeln. Die haben Ahnung von PvE keine Frage aber von PvP in meinen Augen leider eher nicht so.

Ansonsten hast du natürlich recht. Da das Spiel noch nicht gespielt wurde sollte man auch nichts bewerten.

Hätte mich Bethesta gefragt was ich von dem Spiel halte, dann hätte ich wohl den Spruch mit dem Schuster und den Leisten gebracht. Aber sie haben halt wieder über meinen Kopf hinweg entschieden 😉

Guest

Ich verstehe einfach nicht weshalb andere Spieler auf der Karte markiert sind. Das würde nahezu jedes Problem von der Welt schaffen, wenn es nicht so wäre. So würde man halt nicht ständig Leuten über den Weg laufen, erst recht nicht wenn die Karte viermal so groß ist wie die von Fallout 4.
Jetzt ist es aber so, das PVP scheinbar doch ein Schwerpunkt des Spiels sein soll, jedoch mit großen Einschränkungen.
DayZ macht es doch vor. Das Spiel wurde nicht zum Erfolg, weil man tolle Sachen sammeln konnte, sich mit Trinkwasser versorgen musste oder die Zombies coole PVE Gegner waren. Das spannende an DayZ war die Gefahr, die hinter jeder Ecke aufgrund anderer Spieler lauern konnte. Auch die Jagd auf andere Spieler hat Spaß gemacht.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wohin die Reise mit Fallout 76 gehen soll. Bis ich das nicht genau weiß, bleibt das Spiel für mich uninteressant.

Koronus

Abwarten und schauen. Mal sehen ob es etwas wird oder nicht. Falls es was wird super. Falls nicht dann halt Geld gespart.

Psycheater

Ich gehöre weiterhin zu denen die keine Ahnung haben was das geben soll 😀
Unwissenheit ist (k)ein Segen ^^

DocPi

Guter Artikel, der die Lage auf den Punkt bringt. Ich habe Fallout76 erst einmal von der Agenda gestrichen. Es lohnt nicht sich drüber aufzuregen, wenn die Entwickler selber noch nicht mal wissen wohin die Reise gehen soll. Alle zwei Tage gibt es neue Aussagen von ihnen, die sich teils sogar widersprechen. Nach dem Start wird sich zeigen, ob es die Spieler annehmen, dann kann man es immer noch kaufen oder auch nicht. Fallout 4 hatte ich vorbestellt und wurde auch nicht enttäuscht, aber die Vorbestellung werde ich mir diesmal sparen.

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