Thunderbolts ist der nächste Marvel-Film und die ersten Stimmen loben: Das MCU ist zurück

Thunderbolts ist der nächste Marvel-Film und die ersten Stimmen loben: Das MCU ist zurück

Viele Fans von Marvel wünschen sich das alte MCU zurück. Die aktuellen Filme konnten viele Zuschauer bisher nicht überzeugen. Auch der letzte Captain America kam nicht bei allen gut an. Doch der neueste Marvel-Film scheint endlich in eine bessere Richtung zu gehen, zumindest, wenn man ersten Stimmen glauben möchte.

Um welchen Film geht es? Schon vor dem Release von Captain America: Brave New World waren viele Marvel-Fans ernüchtert, und auch danach kam der Film nicht bei allen gut an. Auf Rotten Tomatoes hat der Film bei 335 Kritiken einen mäßigen Score von 48 %. Die Fans sind etwas gnädiger. Bei über 10.000 Reviews kommt man auf einen User-Score von 78 %.

Lange müssen Marvel-Fans nicht auf neues Futter warten, denn schon am 1. Mai 2025 erscheint Thunderbolts*. Die Truppe aus Antihelden erinnert an das Suicide Squad von DC und bringt beliebte Figuren wie Bucky oder den Red Guardian zurück. Im Film müssen sich die ungleichen Helden dem mächtigen Schurken Sentry stellen.

Obwohl die offiziellen Reviews noch nicht erschienen sind, scheinen erste Stimmen ziemlich positiv zu sein. Vor allem eine Darstellerin wird für ihre Leistung gelobt.

Einen Trailer zu Thunderbolts seht ihr hier:

Erste Stimmen sind begeistert, loben Florence Pugh und den neuen Ansatz

Wie sind die ersten Reaktionen? Marvel-typisch sind bisher keine richtigen Reviews erschienen, die kommen meistens 1 bis 2 Tage vor dem Release. Aber erste Fans konnten den Film schon sehen und loben ihn ziemlich überschwänglich. Dabei ist man nicht nur von der Leistung von Florence Pugh begeistert, auch der frische Ansatz wird erwähnt.

@BigGoldBelt (via x.com) schreibt, der Film sei roh, urkomisch und zutiefst menschlich. Der Film thematisiere Trauma und Wiedergutmachen, vor allem weil es um Loser geht, die trotzdem zu Helden werden können.

@NextBestPicture (via x.com) findet es gut, dass der Film in vielen Aspekten anders sei als andere Marvel-Filme, weil es der perfekte Zeitpunkt sei, frische Ideen ins MCU zu bringen. Der Film sei düster und emotional und vor allem Florence Pugh (Yelena Belova) trage den Film auf ihren Schultern. Er sagt, es sei nicht der lustigste oder beste Marvel-Film, er passe aber perfekt zur Truppe der Antihelden.

Auch @WongUpdates (via x.com) lobt die Leistung von Florence Pugh. Er geht sogar weiter und findet ihre Leistung Oscar-würdig. Das MCU ist endlich zurück und besser als je zuvor!

Wie glaubhaft sind diese Stimmen? Man kann davon ausgehen, dass die ersten Reaktionen von Fans des MCU stammen, somit ist die Grundhaltung positiver. Aber in den letzten Jahren kam viel Kritik eben von den Fans, weshalb solche Reaktionen erst einmal ein gutes Zeichen sein können.

Auch das Lob an Florence Pugh wirkt glaubwürdig. Sie gehört zu den besten modernen Schauspielerinnen, die schon in Midsommar, Little Woman oder zuletzt in We Live in Time gezeigt hat, wie gut sie schauspielern kann.

Wenn man sich selbst überzeugen möchte, dann kann man das ab dem 1. Mai in den Kinos tun. Auch danach müssen Marvel-Fans nicht lange auf einen neuen Film warten. Schon am 24. Juli erscheint mit The Fantastic Four: First Steps ein neues Marvel-Projekt in den Kinos: Der neuste Film von Marvel zeigt die Geschichte der Frau, die in Marvel Rivals alle verrückt gemacht hat

Quelle(n): gamesradar.com, Titelbildquelle: press.disney.co.uk
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Munn

Ich kann den Leuten nur raten immer auf den Release zu warten und richtige Meinungen anzuhören jegliche Vorabzugang sind blödsinn.

Wenn neue Disney-Filme erscheinen, liest man anfangs fast ausschließlich positive Kritiken. Doch das liegt weniger daran, dass die Filme objektiv so hervorragend wären – sondern an einer cleveren, aber fragwürdigen Strategie: Cherry-Picking und kontrollierte Vorabzugänge.

1. Disney wählt die Kritiker gezielt aus
Nur Kritiker, die in der Vergangenheit wohlwollend berichtet haben, erhalten Einladungen zu exklusiven Previews. Diese frühen Vorführungen bieten Vorteile wie persönlichen Zugang zu Stars, spezielle Events oder Interviews. Kritiker, die kritisch oder neutral berichten würden, werden entweder gar nicht eingeladen oder erhalten erst später Zugang.

Beispiel:
Ein Film wie “The Marvels” (2023) wurde zunächst überwiegend positiv bewertet. Wochen später – als auch unabhängige Stimmen zum Zug kamen – kippte das Stimmungsbild deutlich ins Neg
ative.
Bei Schneewittchen das selbe Spiel und das geht schon seit Jahren so…

IC3GH05T

Naja oder es ist ganz einfach das Phänomen, dass sich Massen gegenseitig beeinflussen. Insofern, dass die Stimmen die den Film mies finden andere mit dieser Meinung anstecken. Für diese Theorie würde es genauso viele Belege geben wie für deine.

Worauf ich damit hinaus will, ist übrigens ausschließlich, dass ich was gegen unbelegbares geschwurbel habe, dass wiederum als Wahrheit ausgelegt wird.

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