Destiny 2: Bungie bestätigt weiteres 3rd-Person-Actionspiel mit Mehrspieler-Levels und PVP

Destiny 2: Bungie bestätigt weiteres 3rd-Person-Actionspiel mit Mehrspieler-Levels und PVP

Bungie neue IP „Matter“ könnte der Nachfolger von Destiny 2 sein. Das 3rd-Person-Actionspiel, welches sich stark auf PvP-Kämpfe und E-Sport konzentriert, ist bunt und klingt wie Overwatch mit Destiny-Helden. MeinMMO wirft einen Blick auf das, was man über Bungies neue IP bisher weiß.

Um welches neue Spiel geht es? Bungie ist bekannt für die Entwicklung ikonischer Titel wie Halo, Marathon, Myth, Oni und Destiny 1 sowie 2.

Beim PlayStation Showcase am 24. Mai 2023 sorgte Bungie für große Aufregung, als es erst kürzlich neue Informationen zur neuen IP „Marathon“ enthüllte. Dies ist ein Extraction-Shooter mit Fokus auf PvP in einem Sci-Fi-Universum.

Doch der AAA-Entwickler aus Seattle hat noch ein weiteres Eisen im Feuer und arbeitet parallel zu Destiny 2 und Marathon noch an einer weiteren IP, die derzeit unter dem Namen „Matter“ läuft.

  • „Matter“ wird wohl ein Multiplattform 3rd-Person-Action-Spiel mit Mehrspieler-Levels.
  • Es soll sich stark auf PvP-Kämpfe und die E-Sport-Landschaft konzentrieren.
  • Dazu war die Rede von „unbeschwerten und skurrilen Charakteren“ sowie Live-Service.
  • Für die Entwicklung scheint man die Unreal Engine 5 zu nutzen, da die Tiger Engine hauptsächlich für die Entwicklung von Ego-Shooter-Spielen wie Destiny 2 entwickelt wurde.

„Matter“ könnte der Nachfolger von Destiny 2 sein

Wie geht es 2024 mit Destiny 2 weiter? Bereits im Jahr 2020 spekulierte man, dass die “neue/ alte” IP „Matter“ eine direkte Story-Fortsetzung von Destiny 2 nach 2024 sein könnte.

Schließlich weiß man, dass nach dem aktuellen DLC „Lightfall“ nur noch eine Erweiterung für Destiny 2 aussteht. Sie wird die Licht- und Dunkelheits-Saga des Loot-Shooters im Jahr 2024, mit der Erweiterung „Die Finale Form“ mit einem, laut Bungie, “dramatischen Abschluss” beenden.

Allerdings wird dies nicht das Ende von Destiny sein, wie Bungie inzwischen mehrfach betont hat.

  • So enthüllte Narrative Director Adam Grantham von Bungie, dass die Erweiterung „Die Finale Form“, ähnlich wie bereits „Lightfall“ nicht alle Fragen in der aktuellen Handlung von Destiny 2 beantworten wird. „Wir wollen einige Geheimnisse am Leben erhalten“.

Geheimnisse, die man dann im neuen Spiel als Cliffhanger nutzen will?

Destiny-Universe als heldenbasierter-Action-Shooter: Man mutmaßte bereits, dass „Matter“ als charakterorientiertes Action-Helden-Shooter-Erlebnis, ähnlich wie Overwatch, Valorant oder Apex, direkt an die Destiny-Saga anknüpfen könnte.

Herausragende gute und böse Charaktere hat Destiny schließlich genug und diese wurden seit 7 Jahren kontinuierlich vom Entwickler mit umfassenden Storys aufgebaut.

  • Bungie stellte zudem den Entwickler Joseph Ziegler als Game Director an. Er verfügt über einen bemerkenswerten Hintergrund für den äußerst erfolgreichen kompetitiven Ego-Shooter Valorant von Riot Games.
  • Darüber hinaus engagierte man Jordan Patz, den ehemaligen Design Director für Respawns Apex Legends Mobile, als Game Director für ein unbekanntes Projekt.

Man weiß noch zu wenig: Fakt ist nur, dass Bungie sich in das charakterorientierte Genre vorwagen wird. Während Spekulationen auf eine mögliche Verbindung zu Destiny hindeuten, ist es aber noch zu früh, um definitive Aussagen darüber zu treffen. Wahrscheinlich ist es etwas Neues und daher eher nicht oder nur indirekt mit dem Destiny-Universum verknüpft.

Zumindest deuteten ein paar erste Ankündigungen darauf hin:

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Es könnte jedoch auch nur ein Platzhalterfoto sein. Denn die „unbeschwerten und skurrilen Charaktere“ klingen vielmehr nach einer neuen, kreativen Vision von Bungie, mit der man sich in unbekannte Gebiete, wie eine „komödiantische Atmosphäre“, vorwagen will.

Die 3rd-Person-Perspektive ist zwar für Bungie kein völliges Neuland aber schon eine Weile her. Mit Oni hatte der Entwickler bereits 2001 einen 3rd-Person-Shooter am Start der Nahkampf-Techniken in einer Anime-artigen Optik bot.

Dies würde auch gut zu Bungies eigener Aussage passen: „Die Zukunft der Bungie-Spiele ist vielfältiger denn je.“

Wann soll „Matter“ erscheinen? In einem Interview mit 4Gamer gab der Design Director Jacob Benton an, dass Bungie die Veröffentlichung von „Matter“ anscheinend für das Jahr 2025 fest im Blick hat. Das fällt auch mit dem narrativen „Neustart“ von Destiny zusammen.

Ob „Matter“ letztendlich eine direkte Fortsetzung von Destiny 2 ist oder eine eigenständige IP mit neuen kreativen Visionen darstellt, bleibt abzuwarten. Bungie scheint jedoch bereit zu sein, sich damit in unbekanntes Terrain oder besser in unbekannte „Materie“ vorzuwagen zu wollen, um die Grenzen seiner Expertise zu erweitern.

Wir sind gespannt auf weitere Details zu „Matter“ und laden euch ein, eure Gedanken und Spekulationen in den Kommentaren zu teilen. Welche Erwartungen habt ihr an Bungies neues Spiel? Glaubt ihr, dass Bungie damit den Erfolg von Destiny 2 erreichen kann?

Vielleicht macht Bungie sich mit Matter sogar selbst Konkurrenz – etwas, dass manch anderes Spiel nie geschafft hat:

Entwickler sagt: Anthem war nie als BioWares Destiny-Killer geplant – Wurde nur mal kurz intern besprochen

Quelle(n): careers.bungie, thegamepost, forbes
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Furi

Puh, interessiert mich 0 und schaut dazu noch schlecht aus^^

Millerntorian

Kurz und knapp: Holt mich komplett nicht ab.

Spiele ich also bis 2025, um die Saga zu einem Ende zu bringen. Nebulös angekündigte Cliffhanger sind, basierend auf den Erfahrungen sowohl jahrelanger Spielzeit als auch den desaströsen Ausrichtungsentscheidungen der zurückliegenden Monate für mich mittlerweile nur Gelaber, um die letzte treudoofe Milchkuh weiter zu melken.

Destiny stagniert. Weniger in seiner Umsetzung (mit Strang ist ja beispielsweise ein neuer Fokus hinzugekommen), sondern in seinem Gesamtkonzept. Sowohl technisch (wobei man eher von Rückschritten seit einiger Zeit reden darf) als auch hinsichtlich seiner Innovationsfähigkeit. Das Konzept war und ist begrenzt, daraus resultierende Symptome wie Plagiatsflut, Vault, und und und zeigen, sofern man seine rosa Brille mal abnimmt, einen eher ernüchternden Blick in die Zukunft und sprechen eine durchaus klare Sprache. That was that.

Ergo; das sind ja keine Idioten in Bellevue; so schlau wie ich sind die allemal und gehen m.E.n. einen durchaus nachvollziehbaren Weg in möglicherweise lukrativere Märkte mit Zukunftspotential (mit dem Ziel, viel neue Käuferschichten anzusprechen oder aus vorhandenen Games wegzulocken?). Wir werden sehen, inwieweit das erreicht werden kann. Mit dem Anspruch E-Sport-Kompetenz sind ja schon so manche angetreten, um dann gehörig auf die Fresse zu fliegen. Tja, nicht jeder hat CS-Potential…

Klar, Destiny ist erfolgreich.

Aber wird es das auch sein, wenn dann z.B. wirklich mal das Ende der technischen Fahnenstange erreicht sein wird oder der zigste Planet oder gestorbene Ingame-Protagonist immer und immer leicht angepinselt aus dem Tresor gekramt wird? Nein Danke. Es wird ja immer gesagt, die Destiny-Community sei so toxisch (was für ein Schwachsinnsbegriff); ich würde es eher als kritisch konstruktiv bezeichnen. Und woher kommt denn diese Kritik? Wenn alles funktionieren würde oder man echte und nachhaltige Fortschritte erkennen würde; dann gäbe es dieses permanente Rumoren ja nicht. Denn bei allem Respekt, dämliches PR-Gefasel kann man irgendwann nicht mehr hören. Weniger reden, mehr machen. Wie im Leben. Tu Gutes, aber quatsch nicht ständig vorher darüber!

btt., Destiny 2025ff. Ich kann da nur für mich sprechen; ich habe andere Ansprüche an Hard- bzw. Software und Inhalte heutiger Generation (Ich spiele ja auch nicht mehr “Ports of Call” auf meinem uralten Amiga 500; so viel Spaß ich damit auch hatte). Irgendwann ist dann auch mal gut.

So lange plänkel ich aber mal bei einem Feierabendbierchen noch mit lockeren Aktivitäten ingame Destiny rum. Mehr muss das nicht mehr können.

Bienenvogel

Ich glaube hier wirdsich zu sehr an dem “Destiny- Nachfolger” aufgehängt, was ja immernoch allein von MeinMMO gemutmaßt wird. 😉

Es klingt stilistisch auch nicht wie Destiny, das wäre schon ein arger Bruch. Eher wird Destiny auslaufen, was ich aber auch nicht glaube.

Marathon und Matter haben sicher stark mit der Sony Übernahme zu tun. Es hieß ja damals, man schätzt an Bungie die Erfahrung was Service-Games angeht. Zudem steht Bungie auch für gutes Shooter-Gameplay. Sony hat mehrmals gesagt das man mehrere Service-Games bringen will und was MP-Shooter angeht gibt es da eine große Lücke im Portfolio. Im Horizon und TLOU Universum soll ja auch jeweils ein MP-Titel kommen..

Wobei ich mich ernsthaft frage, ob das so ne gute Idee ist. 🤔 Sicher hören sich auf dem Papier solche MP-Live-Service Sachen gut an, aber ganz ehrlich: wer hat den bitte Zeit mehrere Live-Service Games parallel zu zocken? Die sind immer unheimlich zeitintensiv, dazu kommt das FOMO. Ich bin ehrlich gesagt schon nur mit Destiny manchmal überfordert.
Kann gut sein, dass man sich dann
gegenseitig die Spieler wegnimmt.

Juzu
  • “Es soll sich stark auf PvP-Kämpfe und die E-Sport-Landschaft konzentrieren.
  • Dazu war die Rede von „unbeschwerten und skurrilen Charakteren“ sowie Live-Service.

und

„Matter“ könnte der Nachfolger von Destiny 2 sein”
Passt für mich halt null zusammen Destiny war schon immer ein spiel mit PVE Fokus.
Also müsste für mich der Nachfolger ähnlich sein.

Naja fals es tatsächlich mit destiny so weiter gehen sollte wäre ich dann weg. Spiele mit charakterorientierten Helden , wie Overwatch, Valorant oder Apex interessieren mich so ziehmlich überhaupt nicht.

Compadre

Nice. Bungie will ein auf PVP fokusiertes E-Sport Game rausbringen… Mal gespannt, was da los wäre, wenn im E-Sport Finale dann Equipment deaktiviert werden muss, weil es nicht richtig funktioniert und zweimal das Turnier zur Primetime unterbrochen werden muss, weil ein Hotfix kommt.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Compadre
King86Gamer

😂😂😂

Chris

Mal ganz ehrlich:
Ist das der richtige Zeitpunkt um so viele neue IP’s anzukündigen? Destiny steht technisch und auch Gamplaymäßig echt beschissen da. Dazu die Preiserhöhung ohne Anpassung von kaufbaren Silbermengen. Wie dreist will man eigentlich sein? Ich hab ja oft genug für vieles bei Bungie Verständnis aufgebracht, aber auch bei mir hört es langsam auf. Das ist wie zu sagen:
“Hey wir wissen, dass unser Spiel aktuell schlecht ist und das liegt vor allem daran, dass wir massiv Ressourcen für andere Projekte abziehen.. aber zahlt uns mal bitte mehr Geld”
Hab auch grade ne gehörige Pause eingelegt, da mir das Bug- / Error-Code-Fest gepaart mit der schlechten Stimmung der Com einfach nur auf den Nerv geht.

Aber hey? Als ob ein 3rd-Person PvP Shooter der Destiny 2 Nachfolger wird. 😂
Wenn sie das so ankündigen würden, würden sie sich selbst abschaffen.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Chris
EsmaraldV

Es ist für mich als Kunde einfach sowas von unverschämt, die nötigen Ressourcen von bungie abzuziehen für neue Projekte und das Spiel dadurch in diesem jämmerlichen Zustand zu hinterlassen. Gleichzeitig werden die Preise erhöht, diverse Bereiche monetarisiert und echtgeldanhebote präsentiert, welche die kundenunfreindliche Firmenpolitik unterstreichen.

Mal ganz zu schweigen vom lächerlichen Zustand des pvp und dessen Vernachlässigung (seit Jahren keine neue pvp-maps) werden parallel 2 neue pvp- Games entwickelt???
Gehts noch?

Chris

In einigen Punkten muss man wohl nochmal differenzieren. Ein reines PvP Game ist leichter zu handhaben als ein Spiel wie Destiny. Wenn man dann noch die andere (und vermutlich deutlich bessere) Engine bedenkt, ist da vielleicht der Aufwand einfach nicht so enorm. Zudem wissen wir nicht ob wirklich Leute abgezogen wurden und nicht einfach nur neue eingestellt worden sind.

Dennoch ist es PR-Technisch absolut mies und vermittelt den Fans ein mega schlechtes Bild. Es ist einfach ein Schlag ins Gesicht. Das Problem sehe ich am Ende aber einfach bei den Spielern. Die Leute sind unzufrieden bestellen aber wieder in Massen vor. Lit BS-Aussagen wie “Ich kaufs mir ja eh…”
Lightfall schien sich ja trotzdem gut zu verkaufen. Die Leute vermitteln mit ihrem gestörten Konsumverhalten nicht grade unzufriedenheit. So wird man Bungie nie zum Umdenken bewegen. 🤷‍♂️

Christoph

Naja, also begeistert bin ich davon jetzt auch nicht.
Destiny habe ich nicht für den PvP Modus geschätzt.

sheeesh.gg

bin ich der einzige, der sich bei diesen Ankündigungen hintergangen fühlt? Wie lange fordern Destiny Spieler einen vernünftigen PvP. Jetzt ist klar warum wir ihn nie bekommen haben: die kreativen Köpfe arbeiten an anderen APIs für neue pvp only games so so… Ich mein ganz im Ernst, auf der einen Seite verstehe ich den Wirtschaftlichen Hintergrund, denn Bungie kann mit diesen neuen Games sein Können erneut unter Beweis stellen und außerhalb der Destiny Bubble wieder an Relevanz gewinnen, macht für einen großen Developer Sinn. Aber, und das ist das große ABER, auf Destiny 2s Verwahrlosung können sie definitiv nicht stolz sein, weil sie auf gut Deutsch nix anderes machen als die Kuh zu melken (Stichwörter: Dungeon Schlüssel, Kostenpflichtige Eventinhalte, 50€ für Lightfall, 12,50€ für die Seasons was wegen Silber kaufen etwas mehr Euros sind. Das ist kein gemeinnütziger Verein oder eine Non-Profit Organisation, das ist ein Unternehmen lol. aber was red ich schon, mögen die Fanboys mich zerfleischen 😈

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von
EsmaraldV

Gebe dir recht: bungos Politik ist nicht nutzerorientiert und streng genommen assozial.

Der Vorteil daran: Die Spieler haben es in der Hand, dies zu unterstützen oder eben nicht.
Der Nachteil daran: Die Spieler haben es in der Hand, dies zu unterstützen oder eben nicht.

Solange Scheiße aus der Hand gefressen wird, profitieren diese Unternehmen von der Dummheit der Konsumenten.

CandyAndyDE

Ob Bungie sich damit einen Gefallen tut?

Viele Destiny 2-Spieler dürfte der Stil abschrecken (mich eingeschlossen).

Der PVP-Shooterbereich ist hart umkämpft. Da gibt es Valorant, Apex Legends, Overwatch, Fortnite und so wenig beachtete Titel wie Rogue Company oder Halo Infinite. CoD und Battlefield sind auch noch da.
Hinzu kommt, dass Bungie mit Marathon ein ähnliches Spiel herausbringt.

Wenn das nicht ein richtiges starkes Paket ist, könnte Bungie echt auf die Nase fallen.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von CandyAndyDE
Tony Gradius

Viele Destiny 2-Spieler dürfte der Stil abschrecken (mich eingeschlossen).

Völlig richtig. Ich fand schon den Schaufensterpuppen-Sniper aus dem Marathon-Trailer stilistisch daneben. Destiny stand immer für einen pseudo-fotorealistischen aufwendigen Grafikstil (wenn auch mit Schwächen bei der Gesichtsdarstellung, die außerhalb von Cutscenes aber quasi nicht vorkommt). Aber auch in Destiny geht man davon weg, siehe die vorgeblich der Accessibility geschuldete grafischen Verschlimmbesserung der Gegnerschilde und inbesondere die Missionen und der Strike im Neomuna-Internet á la Tron 2.0. Das ist sicher aufgrund der geringen Details für die Artists schön einfach und schnell zu designen aber nicht der Stil, für den ich Destiny schätze.
Ich fürchte, davon kommt auch in Destiny mehr…weil einfach und schnell zu designen.

Klabauter

Ich würde so gerne Halo spielen aber ich hab halt ne Playstation. Jetzt kommen zwar ein paar Spiele für die sich ne Xbox lohnen würde wie Starfield oder Senua 2 aber wirklich ernst ziehe ich das erst in Betracht sollte Elder Scrolls 6 Xbox only sein. Es ist meiner Meinung nach einfach auch eine schlechte Idee Multiplayer Spiele Platform abhängig zu machen. Beim Singleplayer okay. Aber gerade im MP brauchste doch so viele Leute wie möglich.

Compadre

Viele Destiny 2-Spieler dürfte der Stil abschrecken (mich eingeschlossen).

Denke das ist der Plan. Sind wir doch mal ehrlich, Destiny hat enorme Probleme stetig Spielmotivation nachzubekommen und irgendwie machte Bungie auch – zumindest für mich – nicht wirklich den Eindruck, zu wissen, wie sie das ändern können. Powerlevel: Ja, nein, vielleicht. Mir persönlich war das schon seit Jahren zu doof, an Weekly Time Gating geknüpftes Power Level zu grinden. Bei Bungie aber oft DIE Karotte, Aktivitäten zu spielen.

Ein PVP Spiel hat halt den Vorteil, dass du weniger stetigen Content in Form von Story usw generieren musst und es ist einfacher in größeren Maß mit Waffen-, Heldenskins usw zu monetarisieren. Lootboxen sind dann auch nicht mehr weit.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Compadre
King86Gamer

Mmh haut mich nicht wirklich um. Klingt wirklich so als wolle man in den Battle-Royal PVP Modus ala Forntnite und Co. wechseln. Die Spiele mögen zwar auf Destiny irgendwie aufbauen aber ist für mich nicht wirklich interessant, sieht einfach viel zu bunt und kindisch aus. Zudem bin ich eher der PVE Spieler. Gerade bei Destiny ist der PVE Teil einfach ne Macht. Gerade die Raids sind unvergleichlich.
Ich denke nach dem Final Shape Jahr wird es Zeit Destiny den Rücken zu zukehren. Ich hoffe einfach das man nach ein paar Jahren ein Teil 3 raus bringt mit neuer Engine usw. Evtl. wird dann das langersehnte Destiny Universe kommen?

Tony Gradius

„Matter“ mischt PvP mit 3rd-Person-Action

Mmmmmhhkay…. meine Interesse daran ist gerade um ca. 85% zurück gegangen.

Marek

„Matters“ könnte der Nachfolger von Destiny 2 sein

3rd-Person und nur PvP? Nein, kein Nachfolger.

Zuletzt bearbeitet vor 10 Monaten von Marek
EsmaraldV

…und ich dachte Matter = Marathon…

das sind mir persönlich etwas viele Eisen im Feuer…diese Spiele dann parallel am Leben zu halten frisst doch gewaltig Ressourcen. Bungie kommt ja nichtmal mit einem Spiel klar – wie soll das dann mit 3en funktionieren?

WooDaHoo

Destiny wird man wohl schlicht auslaufen lassen. Wahrscheinlich spielt die Sony-Kooperation bei den kommenden Projekten eine große Rolle. Das könnte auch wieder andere Studios umfassen, mit denen Bungie dann gemeinsam entwickelt.

Ich finde es nicht gut, dass man sich scheinbar fast komplett vom PvE entfernt aber ein reiner PvP-Titel wird sich wahrscheinlich „einfacher“ pflegen und im GaaS-Gewand fortführen lassen. Der Ganze Story-, Levelbau- und sonstiger „Ballast“ gestaltet sich damit viel überschaubarer. Immer mal ne neue Map, Metashift und ein paar Events und Skins für den Shop und schon läuft der Hase. Fortnite macht das ja seit Jahren ziemlich erfolgreich vor. Mal sehen, wie die Spielerschaft das sieht. Am Ende ist es für Bungie vielleicht weniger „gefährlich“ an zwei Fronten zu experimentieren. Es kommt ja oft genug vor, dass Spiele ganz schnell wieder in der Versenkung verschwinden.

Mike

Ja das finde ich auch. Aber wenn wir ehrlich sind, merkt man das an der Entwicklung von Destiny seit Jahren. Asset Reusing und nur das Nötigste tun. Dieses Gefühl, dass da gerade mal genug Leute dran arbeiten um wieder ein DLC oder eine Season abzuliefern. Leider. Mich würde mal interessieren, wieviel Interesse überhaupt an diesen neuen Spielen besteht. Mich lassen die nämlich recht kühl zurück.

an Britta. 3rd Person ist übrigens nicht neu für Bungie. Schau dir mal Oni an.

EsmaraldV

Das ist ja interessant, danke für die Info. Ich glaube auch nicht, dass D2 beendet wird sondern auf „Standbetrieb“ weiter laufen wird. Kann man diese Entwicklung mit der Strategie von ubisoft vergleichen? Mehrere Studios die unabhängig voneinander arbeiten mit diversen Projekten? Verstehe ich die (für mich) Neuausrichtung richtig?

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