Das MMORPG The Elder Scrolls Online (ESO) wurde seit Release 2014 stark erweitert. Ein Spieler zeigt anhand der Map von Tamriel, wie groß die Spielwelt inzwischen ist.
Mit welchen Gebieten startete ESO? Das MMORPG startete im April 2014 auf dem PC (und im Juni 2015 auf PS4 und Xbox One) mit nur wenigen Bereichen des Kontinents Tamriel. Spieler konnten damals Gebiete der Regionen High Rock, Hammerfell, Valenwood, Skyrim und Morrowind erkunden sowie in Cyrodiil am PvP teilnehmen.
Wie hat sich die Map verändert? Über reddit veröffentlichte der ESO-Spieler SrednaKrom ein Video, das zeigt, wie sich die Map verändert hat. Jedes Addon und einige DLCs brachten neue Orte mit sich. Ihr erkennt, wie die Karte im Jahr 2014 aussah und wie sie jetzt im Jahr 2021 aussieht:
Tamriel wächst und wächst in ESO
Was zeigt sich im Vergleich? Der Vergleich demonstriert, dass ihr nun ungefähr doppelt so viele Gebiete wie vorher erkunden könnt. Vor allem in den Gebieten Skyrim und Elsweyr hat sich einiges getan. Auch ein Teil von Black Marsh kam hinzu und die Insel Summerset lässt sich komplett erkunden.
Der Vergleich demonstriert aber auch, dass es noch sehr viele Gebiete auf dem Kontinent gibt, die noch nicht behandelt wurden und in denen wohl noch jede Menge Abenteuer auf die Spieler warten.
Was bedeutet das? Dieses Jahr werden wir den Blackwood erkunden, ein großes Gebiet, das sich im Land Black Marsh befindet. Damit kommt ein weiterer großer Teil des Kontinents hinzu. Darüber hinaus geht es nach Oblivion.
Doch wie auf der Map zu sehen ist, gibt es noch viel zu erkunden. Zenimax Online hat also noch einiges vor sich, bevor ESO-Spieler wirklich ganz Tamriel bereisen können. Das lässt auf viele weitere Jahre voller Content hoffen, mit dem dann nach und nach weitere Orte zugänglich werden.
Und was ist, wenn Tamriel mal komplett ist? Sollte Tamriel in Zukunft vollständig erkundet in ESO werden können, dann warten noch weitere Kontinente darauf, erforscht zu werden.
Der Planet Nirn, auf welchem sich Tamriel befindet, bietet noch das untergegangene Reich Yokuda im Westen, den Kontinent Aldmeris und das Land Pyandonea im Süden, Akavir im Osten, und das eisige Atmora im Norden – zumindest sind das Orte, die bisher bekannt sind.
ESO könnte also noch wirklich sehr, sehr lange laufen, falls Zenimax plant, dass ihr ganz Nirn bereisen dürft.
Im Artikel ESO als erstes MMORPG – Ein Anfänger berichtet von seinen Erfahrungen erfahrt ihr, wie es ist, das Online-Rollenspiel als erstes MMORPG zu erleben.
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Pyandonea und Akavir sind die Kontinente die ich gerne sehen würde,wenn Tamriel in ein paar Jahren komplett sein sollte.
Wie Groß ist die map den schon TESO ?
ESO könnte also noch wirklich sehr, sehr lange laufen, falls Zenimax plant, dass ihr ganz Nirn bereisen dürft.
Ich hoffe es wirklich 🙂
Weiß Jemand warum der ” Reddit Inhalt “nicht geöffnet werden kann bzw. beim anklicken nicht reagiert?
Hat bei mir auch nicht gleich funktioniert, aber dann durch wildes herumdrücken doch irgendwie ?♂️
Die Map hat sich vergrössert, das Speil an sich nicht.
Alles ist nur immer mehr vom gleichen. Und das ist nicht wirklich prall.
Masse statt Klasse. Aber es gibt ja genug, denen das reicht. Also OK.
Die Karte hat sich vergrößert mit Questgebieten also Spielgebieten.
Wieso hat sich das Spiel dann deiner Meinung nach nicht vergrößert?
Bei jeder Erweiterung gibt es immer neue Dungeons dazu…zum Beispiel.
Also Gebiete wie der SkyrimErweiterung sind nicht gleich mit denen der Erweiterung von Elsweyer zum Beispiel.
Ich finde das Angebot Klasse und massig…Gott sei Dank.
Andere Spiele wie WoW zum Beispiel bieten weniger Spielspaß,wenn du nicht raidest…
Aber das ist ESO, es geht mehr im Story und Questen
Mit jedem Addon hab es immer kleine Neuerungen und ja ansonsten sind die Inhalte an sich immer gleich,also neue Landstriche und Dungeons,aber genau das kommt wohl offensichtlich bei den Spielern mit großen Erfolg an,sonst würde man nicht seit ein paar Jahren diesen Weg beibehalten.
Was soll man denn auch groß immer neues bringen ? Irgendwelche kompletten Neuheiten die dann nur die Gefahr mit sich bringen bei den Spielern durchzufallen und sie gar zu verärgern,genug andere Spiele haben das immer wieder vorgemacht,wie es nach hinten losgeht,wenn man versucht das Rad neu zu erfinden.
Blizzard versucht es mit jedem Addon von WoW,ständig müssen große Neuheiten her und funktionierende Systeme werden entfernt oder wieder überarbeitet und jedes mal ist es das gleiche,auch wenn das Spiel nach wie vor erfolgreich ist,es gibt trotzdem massenhaft Fans denen man damit jedes mal gegen den Kopf stößt.
Es gibt ja nicht nur Nirn, sondern auch die Oblivion-Reiche der einzelnen Fürsten und auf die zitternden Inseln würde ich gerne zurückkehren und dort auch Housing betreiben!