World of Warships kennt ein Schiff, das zu gefährlich ist, um ins Spiel zu kommen.
In einem Interview mit PCGamesN sprachen die Wargaming-Größen über die Pläne von World of Warships und den Rest ihrer Franchises. Es scheint so durch, dass man schon Content für die nächsten 5 bis 10 Jahre geplant hat; immer stärker daran arbeitet, die Spiele als „gemeinsames Universum“ zu begreifen. Aber mit den großen Plänen Wargamings haben wir uns schon ausführlich beschäftigt.
Ein interessantes Detail verrät man zu World of Warships. Da wollte man die „Kitakami“ ins Spiel bringen. Das ist ein japanischer Kreuzer, der sich dadurch auszeichnete, gleich 40 Torpdeos auf einmal abzufeuern.
Kitakami – zu gefährlich für unerfahrene Kapitäne
Das „tatsächliche Schiff“, ein japanischer Kreuzer, war mit zehn Vierfach-Startern für Torpedos ausgestattet, konnte also ein Rudel Torpedos aussenden.
Bei World of Warships hat man das versucht und das Schiff mit diesem „Torpedo“-Schwarm so gebaut. Doch schon bei Tests stellte sich raus, dass Spieler damit nicht nur Gegner versenkten, sondern auch die eigenen Mitspieler. Bei Wargaming überlegte man, vielleicht die Torpedos zu reduzieren. Befand dann aber, dass gerade diese Torpedo-Flut das Schiff ausmachen würde und strich die Kitakami erstmal.
Man spielt aber mit der Idee, sie irgendwann zurückzubringen, vielleicht als Belohnung für erfolgreiche Spieler, damit sichergestellt ist, dass die Kitakami nur erfahrenen Kapitänen in die Hände fällt.
Mit dem Erfolg von World of Warships ist man übrigens erstmal zufrieden. Es sei “sticky”, wie man sagt: Wer World of Warshsips spielt, spielt’s im Schnitt drei Stunden am Tag.
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Laut neustem Entwicklerblog, kommt dieses krasse Schiff Ende 2016 noch mal in den Store bzw. kann man diese auf einem Weg erhalten.