Pakte in WoW Shadowlands sind eine permanente Wahl, die Spieler einschränken wird. Weniger Freiheit? Cortyn von MeinMMO findet das sogar richtig gut.
Schon vor dem Shadowlands-Release wird rund um die neue Erweiterung von World of Warcraft viel diskutiert. Die Pakte sind ein wichtiger Teil der Spielerfahrung, wenn nicht sogar das große Kern-Feature. Doch Spieler werden damit zu einer Entscheidung gedrängt, die sie eigentlich gar nicht treffen wollen. Denn an jedem Pakt hängen unterschiedliche Boni und Fähigkeiten. Viele sehnen sich danach, immer frei wechseln zu können, um permanent optimal vorbereitet zu sein. Die Wahl des Paktes sorgt schon jetzt für Frust.
Ich finde, dass gerade dieser Zwang, an eine Entscheidung gebunden zu sein, etwas ist, das World of Warcraft guttun würde.
Das sind die Pakte: In WoW Shadowlands gibt es in jedem der vier neuen Gebiete einen Pakt. Auf der Maximalstufe muss der Spieler sich für einen der Pakte entscheiden und bekommt dann Zugriff auf zahlreiche Inhalte. Das sind nicht nur Story-Quests, sondern vor allem auch Seelenbanden (eine Art zweiter Skillbaum) und zwei exklusive Fähigkeiten, die nur der entsprechende Pakt bieten kann.
Was ist das Problem? Pakte lassen sich nur mit viel Aufwand wechseln. Da jedoch „Player Power“ an die Pakte geknüpft ist, also tatsächliche Fähigkeiten, fürchten viele Spieler, eine falsche Entscheidung zu treffen. Damit geht die Angst einher, nicht “optimal” spielen zu können.
Game Director steht zur Design-Entscheidung
In einem recht langen Gespräch mit dem Streamer Preach sprach der Game Director Ion Hazzikostas auch über die Pakte. Das ganze Gespräch ist recht interessant, ist also definitiv einen Blick wert.
Im Interview verteidigt Hazzikostas das Design der Pakte und auch die Pläne, den Pakt nicht so einfach Wechseln zu können. Da führt er gleich mehrere Punkte an:
Pakte sollen eine grundlegende Entscheidung der Charakter-Identität sein, ähnlich wie die gewählte Klasse oder das gewählte Volk. Beides lässt sich im Verlauf des Spiels nicht mehr ändern. Eine (nahezu) permanente Entscheidung ist beabsichtigt.
Die ganze Story der Schattenlande basiert darauf, dass die Spieler sich am Ende einem der Pakte anschließen und den anderen nicht zur Verfügung stehen. Das aufzuweichen würde die Geschichte verwässern, die erzählt werden soll.
Spieler können schon sehr viele Anpassungen vornehmen. Vor jedem Boss die Talente anzupassen, andere Ausrüstung anzuziehen und die Essenzen auszutauschen ist schon jetzt eine ganze Menge. Noch mehr solcher Entscheidungen „während des Contents“ will man vermeiden.
Preach hingegen argumentiert damit, dass für ihn einen großen Teil des Reizes ausmacht, sich mit anderen Spielern zu messen. Dafür benötigt es aber ein „faires Spielfeld“ bei dem alle Spieler die gleichen Voraussetzungen haben. Das sei aber nur möglich, wenn solche essenziellen Fähigkeiten, wie die Pakt-Fähigkeiten, frei gewechselt werden können. Außerdem besteht die Gefahr, dass Spieler aufgrund ihrer Pakt-Wahl ausgegrenzt werden:
Wenn etwa bei Profigilden wie Limit sich zeigt, dass Pakt X für eine Klasse der beste ist, dann sickert sowas langsam zum Rest der Spielerschaft durch. Wer nicht den entsprechenden Pakt hat, wird deswegen womöglich nicht in eine Gruppe eingeladen.
Notfalllösung existiert: Allerdings erwähnt Hazzikostas im Gespräch auch, dass es durchaus die Möglichkeit gibt, alle Pakt-Fähigkeiten allen Spielern zugänglich zu machen, sollten alle Stricke reißen. Das wäre jedoch nicht das Ziel der Entwickler und stattdessen wollen sie das System erst einmal ausbauen und balancen, bevor sie so einen Schritt überhaupt in Betracht ziehen. Eine Freischaltung aller Fähigkeiten für alle Spieler wäre also nur das absolut letzte Mittel, wenn alle anderen Pläne der Entwickler scheitern sollten.
Permanente Entscheidungen haben einen Reiz
Ich gehöre definitiv nicht zu der Fraktion von Spielern, die sich wünscht, dass World of Warcraft um 15 Jahre zurückgedreht wird und alles wieder so wie in Classic wird. Ich mag das moderne WoW deutlich lieber. Dennoch kann ich einzelne Aspekte aus der „alten Zeit“ schätzen und würde es begrüßen, wenn sie zurückkommen.
Ein Beispiel ist der Unterschied zwischen Feuermagiern und Frostmagiern. Ich war fast meine ganze Vanilla-Zeit über eine Feuermagierin und habe das geliebt. Das Wechseln der Spezialisierung war teuer und etwas, das man nur im äußersten Notfall getan hat – ähnlich wie mit den Pakten. Das sorgte für eine Bindung an eine Skillung und bescherte gleichzeitig genau das Gefühl, dass Hazzikostas gerne haben möchte.
Ich weiß, dass ich immer neidisch war, wenn neben mir ein Frostmagier in den Eisblock ging, um einen tödlichen Effekt zu überleben.
Ich weiß aber auch noch, wie neidisch die Frostmagier bei Feuerball-Krits waren, die Schadenszahlen erreichen, von denen sie nur träumen konnten.
Damals hing an einem Wechsel der Spezialisierung auch noch das Farmen neuer Ausrüstung. Denn meine ganzen Gegenstände mit „+ Feuerschaden“ hätten mir als Frostmagier nur wenig gebracht.
War das nervig, wenn man unbedingt mal Frost spielen wollte? Auf jeden Fall. Aber es hat mich zugleich an eine Identität gebunden und mich stärker in eine Rolle gezwängt, mit der ich mich identifizieren musste.
Heute kann ich fast alles anpassen. Ich gehe in eine Ruhezone, wechsel Essenzen, Talente und Spezialisierungen aus. Alle Magier sind irgendwie gleich – und wenn sie es nicht sind, dann sind sie nur 4-5 Klicks davon entfernt.
Ja, vielleicht werde ich meinen Pakt gelegentlich verfluchen. Vielleicht stelle ich ab und an fest, dass meine gewählte Fähigkeit im PvP oder einem bestimmten Dungeon nicht optimal ist. Aber ich bin zuversichtlich, dass es auch eine Menge Situationen geben wird, in denen mein Pakt mich glücklich machen wird.
Wenn sich das zumindest grob die Waage halten wird, finde ich die Wahl eines permanenten Paktes gut. Entscheidungen mit Konsequenzen machen Charaktere interessanter – vollkommene Freiheit hingegen macht sie oft langweiliger.
Oder wie seht ihr das?
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Da sind aber nicht die Entwickler das Problem sondern die Spieler.
Mal ganz ehrlich wie verbohrt muss man sein einen Spieler nicht mitzunehmen nur weil er nicht den optimalen Pakt gewählt hat?.
Heute verlangen die leute direkt zur Raidstartwoche Clear Xp am besten noch mit einem Gs der höher ist als das was maximal im Raids droppen kann. Da kann man nur noch Kopf schütteln
Ich habe fast den Eindruck, dass das Problem in diesem Fall weniger Blizzard ist als die Spieler (bzw. Blizzard einfach umsatzgetrieben sich immer am leichtesten Weg orientiert, obwohl dieser nicht zwingend auch mehr Spass machen muss). Da hat sich irgendwie die Einstellung nach Perfektion dermassen in die Köpfe gefressen, dass es fast schon toxisch wirkt. Dass es anders geht zeigt ja Classic. Klar gibt es dort auch genug Optimierungsbestrebungen. Aber eher innerhalb des eigenen Specs. Es hat auch genug Platz für Individualität, so mein Eindruck. Sofern der Content machbar ist, nehmen wir z.B. auch Retris und Eulen und andere nicht optimale Raidspecs mit. Und ich sehe das Problem darin nicht.
Ich geb dir da völlig recht. Aber es wird eh wieder anders kommen. Genau die Gründe die von Preach angeführt werden, sind am ende ausschlag gebend. Die Community wird wie immer so laut nach einer Änderung brüllen das “Allerdings erwähnt Hazzikostas im Gespräch auch, dass es durchaus die Möglichkeit gibt, alle Pakt-Fähigkeiten allen Spielern zugänglich zu machen,” dies hier eingesetzt wird.
Das die Pakte wieder ein heikles Thema werden war in dem moment klar als die Fähigkeiten mit sich gebracht haben.
Mir wäre es lieber wenn es wieder mehr Endgültige Entscheidungen geben würde. Aber der großteil der Community will einfach das Maximum aus ihrem Charakter und Klasse rausholen und sich im DMG Duellieren.
Das bisschen RPG, was WoW noch nach dem MMO zu bieten hat, werden die schon aushalten.
Ganz schön viel Drama im Vorfeld von….ja von wem eigentlich? Die “richtigen” Profis sind kaum wegen dem RPG und Story in WoW und nehmen Kompromisse zur Not in Kauf, sollte es sie doch interessieren. Bei Rennen um World 1st kann ich den Fokus auf minimalste Vorteile nachvollziehen.
Die pseudo Elite macht hier ne Welle, die doch sonst immer so beharrlich betont, wie unterfordernd das Spiel doch geworden ist. Das wird schon kein Gamebreaker sein.
Viele der Profis sind absolute WoW Nerds und kennen die Story in WoW besser als 95% der anderen Spieler.
Ich werde diesmal da hin gehen, wo ich den meisten Spaß hab. Myhtic wird man damit auch locker clearen und dank den neuen random Schaden, sind Top logs auch Geschichte
LFM nur mit EXP und Packt XY
Covenants werden der gleiche Hundekot wie Azerite… Die ganzen hochintelligenten Casuals werden sich am Anfang über ihren tollen einzigartigen Covenant freuen, bis es ihnen nach 4 Wochen scheissegal ist und sie merken, dass sie wegen falscher Covenant abilities keiner auf nen weekly Key mitnimmt oder keiner mit ihnen Arena spielen will. Ich kapier nicht wie man das feiern kann, wenn Blizzard es den Spielern unmöglich macht optimale Setups bei unterschiedlichen Contents/Bossen zu haben. Die ganzen Abilities könnte man auch einfach den Klassen so geben, und die Covenants wären dann allein durch Ihren Stil ansprechend.
Weil es nunmal feste Entscheidungen geben sollte, da es sonst langweilig und absolut alles verwässert und egal macht. Das Problem sprichst du ja selber sogar an, das sind die Spieler und die Kultur in WoW.
Das Problem ist, dass Blizzard ihren Dreckscovenants Klassenfertigkeiten gibt, anstatt diese in die Klassen direkt zu stecken. Kein Plan, was du da in meinem Kommentar gelesen haben willst.
Ich bin gespannt wie das mit den Parkten wird. Mit meinen Orc Jäger wollte ich pvp und pve machen hoffe das klappt. Was ich aber schade finde das es kein Pak gibt was zu einen richtigen Horden Char wie meinen passt… :/ aber vtl läst sich da was finden.
Ich finds gut. Sich für etwas festzulegen, bringt doch grad den Reiz des Spiels hervor. Es geht nicht darum, das jeder gleich sein soll, sondern darum mit dem was man hat, etwas zu erreichen. Bin jetzt grad auch mal ein wenig die Signatur- und Klassenfähigkeiten durch gegangen, und muss sagen das es echt viel Spielraum für Spielereien gibt. Jeder Pakt hat irgendwie was gutes, das Situativ ziemlich geil sein kann. Da ich Priest und Monk spiele muss ich jedoch sagen das mir Venthyr bei beiden nicht sonderlich zu sagt. :/ Dafür klingt Nekrolord irgendwie zu geil. Kyrianer könnt auch ganz lustig werden und Nachtfae..
Habe ich schon mal an anderer Stelle geschrieben, die Festlegung auf einen Pakt erhöht den Wiederspielwert für Twinks (zumindest für vier!) ganz enorm. Bisher ist in WoW vieles viel zu beliebig und dadurch langweilig…
Wird sowieso Meta Pakte geben ohne die man nirgends reinkommt. Läuft doch eh immer gleich ab. Hate, Änderung für mehr Freiheit d.h Wechsel, dann kommt eine ominöse Währung, anschließend wird es vereinfacht die Währung zu bekommen, später ein Item um die Pakte schneller anzutreiben und daaaaaaannnnn kommt das nächste Addon womit wir alle wieder bei einem Mückenschiss von Char starten dürfen 😛
…
Und trotzdem hab ich die Shadowlands collectors Edition … Irgendwo hat das Spiel halt was 😀
Ja da hast du recht, aber der ein oder andere kann sich ja mal überlegen ob die meta unbedingt für die erfolglosen +8er runs das richtige ist.
Viele verstehen auch nicht das die builds auch am bis gear hängen und rennen mit 460er misch masch falschen corruptions usw mit der meta skillung rum die darauf aber nicht ausgelegt ist.
Daher rennen bis +15 ja auch bms und feuermagier rum die null Schaden fahren.
Hauptsache ne skillung die in den top rankings mit gs 475 aus raids ist spielen ??♂️
Im Grunde kann man bis +15 mit jeder Spielweise schaffen und die meisten kommen nichtmal bis dort hin.
Naja Entscheidungen wenn man sie selbst trifft wären ja schön und gut, aber es gibt auch Klassen bzw eher Spezialisierungen die können nicht Entscheiden was sie für einen Pakt auswählen und dann muss man mit dem Pakt Leben – selbst wenn der Pakt einen optisch oder von Philosophie her nicht gefällt.
Wer kann denn nicht entscheiden, welchen Pakt er wählt?
Survival Hunter als beispiel?
Dazu kommen das die Devs mancher Klassen bei der Entwicklung der Fertigkeiten nichtmal drauf geachtet haben ob das passt oder nicht.
Also beispiel, Mönch oder Paladin haben immer was für jede Spezialisierung bei egal welchen pakt, andere Klassen bei vielen Pakten nur für Spezialisierungen. wie z.b Dämonenjäger, Survival hunter oder Hexenmeister ist das keine große Sache was man wählt weil nicht viel übrig bleibt je nach skillung.
Dazu kommen das es pro Klasse mindestens ein Pakt gibt der einen eher ein pvp skill gibt, für pve sind diese skills einfach in nur sehr wenigen Kämpfen sinnvoll einsetzbar.
Und das zwingt die Spieler dann nicht aus 4 Pakten auszuwählen, das ist alles nur schein.
Den am ende wird nach den Skills ausgewählt, und nicht danach welcher Pakt sagt mir von seinen Motiven/Entscheidungen oder sowas zu.
Den am Ende wählt man nicht selbst sondern doch Blizzard.
Würde man die Skills von den Pakten loslösen wäre das viel sinnvoller.
Ist SV Hunter nicht bereits ne Skillung? 😛 Davon mal ab hat auch der SV Hunter bei 2 Pakten etwas (Wobei ich nicht weiß, ob man nicht sogar die Schüsse als SV abgeben kann, mit einer art Imaginären Waffe. So wie du halt das Chakram (Eine Art Wurfstern ums einfacher zu Symbolisieren) dabei haben kannst bei einem der Pakte). Der DH hat überall was, ob nun DMG reduce und mehr attack speed oder aber direkt mehr schaden. Beim Hexenmeister klingen gleich mal alle 4 Pakte geil 😀 Beim einen schickste deine Blähungen nach nem deftigen Döner zum Gegner (die beim Auftreffen sogar noch explodieren und somit den Prof in ICC stolz machen würden xD), der nächste lässt dich wie n Aderlass Hexer zu BC aussehen, der dritte lässt dich n Boss dauerhaft mit nem extra Dot versehen und der 4te erhöht deinen Schaden… Scheiße was willst du eigentlich mehr? XD
du kannst nur schüsse für 20 sekunden abgeben bzw deine attacken 20 sek für fernkampf aktivieren alle 2minuten. da lohnt sich die eine paktfähigkeit mit sicherheit nicht ^^ ist eh ne pvp fähigkeit. im PvE zu selten zu gebrauchen
Der DH hat wie du festgestellt hast, nur 1 für dd dämonenjäger.
Hexenmeister, das mit den Splitterziehen wirst du nicht mit jeder Skillung skillen weil du da garnicht soviele Splitter brauchst. Lohnt sich meiner Meinung nach nur für Zerstörung. Der Aderlass hexer ist eher was für PvP oder Open World, Der Dot mit Fluch ist halt auch nur PvP, evtl für das ein oder andere Dungon noch ok. Am ende wird es bis auf Zerstörungshexer auf Nekrolords die wahl fallen.
Ähnlich ist das beim Schurken.
Wie gesagt klingt am anfang ganz nett alles, aber wenn man genauer hinschaut ist da nicht wirklich eine freie wahl
Ich seh das beim DD DH aber grad anders. Nekro: +20% Attackspeed. Kyrianer: Eine Rune die Schaden verursacht. (Der Arkanschaden hier ist für alle Klassen und Speccs. Liegt wohl an dem Pakt selber, der den Arkanschaden verursachen lässt).. Nachtfae: Ein zusätzlicher charge (DH haben ja so wenige) der a) das Ziel makiert so dass du hinter das Ziel kannst und LoS ignoriert wird, b) dafür sorgt das Dämonenbiss und Abscheren mehr Jähzorn produzieren. (Jeweils eine Tank und eine DD Fähigkeit).. Venthyr, das vlt stärkste Pakt.. a) Metamorphose löst auf alle Gegner im Umkreis Sündhaftes Brandzeichen aus. b) Sündhaftes Brandzeichen kann auch gezielt eingesetzt werden. c) Sündhaftes Brandzeichen reduziert Angriffs und Zaubergeschwindigkeit der Gegner UND! verursacht noch zusätzlich Schattenschaden. Das heißt, du bist ein starker dd, der die Gruppe Supporten kann, oder ein Tank, der mit einem Klick nie mehr die Aggro verlieren wird xD
ich denke nicht das brandzeichen das stärkste ist, da der DH schon viel AE schaden hat und man eher singletarget brauch.
Jo, am Ende werden Leute wieder Guides lesen, die “Meta” auswählen, weil das die beste Option ist und Blizzard verfluchen.
Und garnicht realisieren, dass sie garnicht so (gut) spielen, das dieses 2% optimalere Metatalent ihnen wirklich was bringt, weil sie die “Metaskillung” so schlecht spielen, das “ihr eigenes Ding” um 5% buffen effektiver gewesen wäre als den “Mathematisch besten Pakt laut Guide” auszusuchen 😉
es geht ja nichtmal ums metatalent, sondern das es mehr als genügend talente gibt die man mit gewissen skillungen einfach nicht spielt.
Ich geb Blizzard bis zum dritten Raid Zeit dann wurde das System so analysiert das jeder alle Pakte wechseln kann So war es doch bei vielen Addons bisher